DE1024202B - Operations-Endoskop - Google Patents

Operations-Endoskop

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DE1024202B
DE1024202B DEH15989A DEH0015989A DE1024202B DE 1024202 B DE1024202 B DE 1024202B DE H15989 A DEH15989 A DE H15989A DE H0015989 A DEH0015989 A DE H0015989A DE 1024202 B DE1024202 B DE 1024202B
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surgical
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DEH15989A
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Eberhard Heynemann
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/307Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the urinary organs, e.g. urethroscopes, cystoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • A61B1/0008Insertion part of the endoscope body characterised by distal tip features
    • A61B1/00087Tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0655Control therefor
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    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
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Description

  • Operations-Endoskop Bei Operations-Endoskopen, insbesondere solchen, die mit einer Elektro-Schneidvorrichtung. z. B. zum Resezieren von Blasentumoren usw., ausgerüstet sind, ist die richtige Zuordnung der Stellungen der Operationsöffnung im Schaft des Endoskops, der Lichtdes desoperation.s.seitigen Endes des Sehrohres und des eigentlichen Operationsinstruments. wie z. B.
  • Schneidschlinge, Koagulationselektrode usw., während dtsOperationsvorgangesbesonderswichtig.
  • Ausschlaggebend für die Brauchbarkeit eines Gerätes ist nicht so sehr die optimale Ausl) ildung eines dieser vier Hauptelemente des Gerätes auf Kosten der anderen. als vielmehr ein sicheres Erkennen und Beurteilen des Operationsfeldes trotz einäugigen Sehens durch das Sehrohr hindurch, und zwar n. icht nur vor Beginn eines jeden Schnittes mit der Schneidschlinge od. dg)..sondernauchwährendundnachBeendigung desSchnittes.
  • Bei den zuerst bekanntgewordenen Operations-Endoskopen. war nur die Operationsschlinge beweglich, während das Sehrohr mit der Lichtquelle gegenüber dem Schaft und damit in bezug auf den Patienten feststand. Das hatte den Vorteil. daß der Operateur seinen Kopf nicht zu bewegen brauchte und somit unbewegt mit dem Auge am Okular des Sehrohrsunddamitunbewegt zum Nörper des Patienten bleiben konnte. Während, der Bewegung des Operationsinstrumente änderte sich aber dessen Beleuchtung ständig. Außerdem erschien dem Operateur das Operationsinstrument beim einäugigen Sehen durch das Sehrohr hindurch in verschiedensten Großen, weit die Vergrößerung durch das optische system der für Endoskope benutzten Sehrohre sich sehr stark mit dem Abstand des Objekts vom Objekti ändert. Wenn z. B. bei Beginn eines Schnittes die Schneidschlinge dem Operateur nur verkleinert sichtbar war, so wurde sie während des Schnittes immer größer und war schließlich so groß, daß sich nur noch ein Bruchteil des Schlingendrahtes in sehr starker VergrößerungimGesichtsfeldbefand, um gegebenenfalls sogar überhaupt aus diesem zu verschwinden.
  • Dieser Umstand wirkte sich bei Operationen besonders störend aus.
  • Man hat dann versucht, den letzterwähnten Nachteil dadurch zu beseitigen, daß das optische Sehrohr mit dem Operationsinstrument gekoppelt wurde, so daß das Sehrohr und das Operationsinstrumerit gemeinsam bewegt werden ionnten. während die Lichtquelle au Schaft unbeweglich befestigt war. Durch diese Anordnung ist zwar rein ständig gleichbleibendes r, ild der Schneidschlinge gewährleistet, doch wird dieser Vorteil durch die Nachteile erkauft, daß einerseits der Kopf des Operateurs die Bewegung der gekuppelten Elemente und damit die des eigentlicsien Operationsinstrumentes mitmachen muß, was auch und besonders unter gewissen. Umständen störend ist.
  • Andererseits ändert sich das Gesichtsfeld und damait der Bildausschnitt ständig. In vielezl. Fä !] en wirkt es auf denOperateurverwirrend,daß er zwar das Ende des Operationsinstrumentes, z. B. die Schneidschlinge, immer in gleicher Größe vo, sich sieht, daß sich jedoch nun das Operationsfeld, beispielsweise das zu schneidende Gewebe, im optischen Gesichtsfeld bewegt und ständig in der Größe verändert, so da. ß hierdurch liäufig das s Erkennen und die Beurteilung während der Operation erschwert ist. Auch ist bei diesen Endoskopen ebenfalls der Nachteil vorhanden, daß die Schneidschlinge während ihrer Operationsbewegungen von der feststehenden Lichtquelle in unterschiedticher Weise beleuchtet wird.
  • Um diesen. letztgenannten. Nachteil zu beseitigen, hat man auch noch die. Beleuchtungslampe an dem beweglichen System angebracht, so daß sich also die Schneidschlinge od. dgl., das Sehrohr un, d die Lichtquelle gemeinsam im Schaft bewegen.
  • Be. i dieser Anordnung ist das Sehrohr zugleich auch Lampenträger, so, daß beide eine Einheit bilden, die zusammen mit der Operationsschlinge im Schaft des Endoskops verschiebbar ind. Hierbei bleiben aber die erwähnten Nachteile, nämlich die Kopfbewegung des Operateurs und die dauernde Veränderung des Gesichtsfeldes, bestehen. Dies gilt auch für Endoskope mit einer weiteren bekannten Ergänzung, gemäß der am Scha, ft eine zusatzliche feststehende Lichtquelle angebracht wurde, um da. s Operationsfeld besser auszuleuchten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Operations-Endoskope zu vermeiden un, d ein Gerät zu schaffen, das handlich und praktisch brauchbar ist und dem Operateur die schwierige Arbeit erleichtert. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausbildung des Operations-Endoskops in der Weise erfolgt, daß die Beleuchtungslampe mit dem Operationsinstrument gemeinsam bewegt wird, während das Sehrohr im Schaft feststeht. Demgemäß ist das erfindungsgemäße Operations-Endoskop, das aus einem Schaft und in diesem gelagerten Lampenträger, Operationsinstrument und Sehrohr besteht, dadurch ausgezeichnet, daß das Operationsinstrument mit dem Lampenträger gemeinsam gegenüber dem Sehrohr und dem Schaft in diesem längs verschieblich gelagert ist.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Okular des Sehrohrs feststeht, so daß der Operateur während der Operation keine Kopfbewegung mehr a, uszuführen braucht. Gleichzeitig ist die Operationsschlinge stets optimal beleuchtet. Die Beleuchtung des gesamten Operationsfeldes kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Anordnung einer unbeweglichen zusätzlichen zweiten Lichtquelle am Schaft noch verbessert werden. In der Zeichnung ist das vordere Ende des erfindungsgemäßen Operations-Endoskops an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch da, rgestellt. Der Schaft 1 des Endoskops ist an seinem vorderen. Ende in der üblichen und bekannten Weise ausgebildet und enthält das Sehrohr 2, das diesem gegenüber feststeht. Die weiterhin im Schaft 1 gelagerten Elemente, der Instrumententrägcr 3 mit der r Operations- bzw, Schneidschlinge 4 und der Lampenträger5 mit der Lampe6 sind zu einer Einheit miteinander verbunden und gegenüber dem Schaft 1 und dem Sehrohr 2 verschieblich. Im vorderen Ende 7 des Schaftes 1 ist noch eine zweite Lampe 8 untergebracht.
  • Bei dieser Anordnung ist nur noch ein verhältnismäßig geringfügiger Nachteil vorhanden, nämlich die Änderung der optischen Vergrößerung des Schneiddrahtes 4 während dessen Vor- und Rückbewegung bei der Operation. Diese Änderung der Vergrößerung wirkt sich aber praktisch nur in sehr geringer Entfernung des Schlingendrahtes 4 vom Objektiv des Sehrohres 2 nachteilig aus.
  • Aber auch dieser Nachteil kann in weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung heseitigt werden, indem das Sehrohr 2 zwar während des groleten Teils der Operationsbewegungen in Ruhelage ver- bleibt, jedoch während des letzten Teils dieser Bewegung vom Operationsinstrument mitgenommen wird. so da. dann der Abstand zwischen, dem Schneiddraht 4 und dem Objektiv des Sehrohrs 2 konstant bleibt. Diese Mitnahme kann mittels einer an sich bekannten Kupplung bewirkt werden. Da sie sich nur auf den letzten, sehr kurzen Bewegungsabschnitt beschränkt, sind die erforderlichen Kopfbewegungen des Operateurs und die Anderung des Gesichtsfeldes ebenfalls nur sehr gering und von untergeordneter Bede'utung:siewirkensichnichtimgeringstennachteilig aus. wie die Praxis gezeigt hat.
  • PATENTANSPRÜCHF 1. Operations-Endoskop. bestehend aus einem Schaft und in diesem gelagerten Lampenträger, Oprationsinstrument und Sehrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Operationsinstrument (3) mit dem Lampenträger (5) gemeinsam gegenüber dem Sehrohr (2) und dem Schaft (1) in diesem längs verschieblich ist.

Claims (1)

  1. 2. Operations-Endoskop nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende. des Sehrohrs (2) mit Hilfe einer an sich bekann. ten Kupplung derart mit der von dem Operationsinstrument (3) und dem Lampenträger (5) gebildeten Einheit verbunden ist, daß das Sehrohrende (2) während des ersten Teils der Opera. tionsbewvegung des Operationsinstruments (3) in Ruhelage verbleibt und erst während des letzten Teils dieser Bewegung vom Operationsinstrum, ent (3) mitgenommen wird.
    3. Operations-Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zweiten Lichtquelle (8) vorzugsweise am vorderen Kn (L' (7) des Schaftes (1). in Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschriften Nr. 626 182, 634 918 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 038 393, 2 186 187.
    2 224 464.
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