DE3716991A1 - Vorrichtung zum anheben und tragen aufeinandergestapelter schwerlastkoerper - Google Patents
Vorrichtung zum anheben und tragen aufeinandergestapelter schwerlastkoerperInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben
und Tragen aufeinandergestapelter, Schwerlastkörper,
insbesondere Heizkessel u. dgl.
Schwerlastkörper werden im Interesse einer raumspa
renden Lagerung oftmals aufeinandergestapelt. Dies
kommt auch für den Anlagenbau in Betracht, wo ein
zelne Aggregate übereinander angeordnet werden. So
werden beim Bau von Heizanlagen üblicherweise auf
dem Boden blockförmige Wärmetauscher, Warmwasser
speicher, Unterbauten und ähnliche Aggregate ab
gestellt und darauf als weiterer Block der Heiz
kessel aufgesetzt. Zu dieser Maßnahme zwingen die
vielfach engen Raumverhältnisse in bestehenden
Heizräumen.
Der Neubau einer solchen Heizungsanlage gestaltet
sich in aller Regel auch nicht problematisch, da
die Aggregate in noch leeren Räumen nacheinander
mit ausreichend Bewegungsfreiheit plaziert werden
können. Sobald jedoch die notwendigen Armaturen
und Leitungen installiert sind, lassen sich Heiz
kessel und Unterbau nicht mehr ohne weiteres von
einander lösen und auswechseln.
In der Praxis kommt es jedoch von Zeit zu Zeit vor,
daß beispielsweise ein Warmwasserspeicher erneuert
oder aber bei einer älteren Heizungsanlage einem
Heizkessel ein weiteres Aggregat nachge
schaltet werden muß, welches dann zweckmäß
igerweise unter dem Heizkessel angeordnet
wird. In allen diesen Fällen muß der Heiz
kessel von seinen sämtlichen Verbindungen
gelöst werden, um dann mit Muskelkraft ge
hoben oder gesenkt werden zu können. Dies
ist nicht nur mühsam und kraftaufwendig,
sondern stellt auch einen erheblichen Zeit-
und Kostenfaktor dar.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der ins
besondere bei beengten Raumverhältnissen
Schwerlastkörper zum Zwecke der Montage,
Inspektion, des Austausches o. ä. auf
einfache Weise von darüberliegenden Schwer
lastkörpern freigesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfin
dung eine Vorrichtung vor, die gekennzeich
net ist durch einen Satz von mindestens
Tragsäulen mit jeweils einem auf der Trag
säule stufenlos verschiebbaren und unter
Lasteinwirkung selbsthemmenden Hebeelement
und einem im Abstand dazu vorgesehenen
Führungselement, wobei alle Hebe- und Füh
rungselemente mit dem anzuhebenden Schwer
lastkörper verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß jegliche kompakte Hebevorrichtung, beispiels
weise in Form eines Hubwagens, hier versagt; zum
einen fehlt es nämlich oft an der nötigen Stand
fläche für solche Vorrichtungen, zum anderen kommt
auch nur ein Kraftangriff jeweils ganz von unten,
also für die Schwerlastkörper insgesamt in Betracht.
Demgegenüber schafft die Erfindung die Möglichkeit,
allein an dem gewünschten Schwerlastkörper und ge
zielt an den Stellen, welche aufgrund der Raumver
hältnisse und der späteren Standsicherheit günstig
erscheinen, Hebekräfte wirksam werden zu lassen.
Dies sollen mindestens drei, möglichst weit vonein
ander entfernte Stellen sein, um ein Kippmoment aus
zuschließen.
Es werden dabei minimale Auflageflächen benötigt,
nämlich in der Regel gerade soviel, wie die Trag
säulen an Querschnittsfläche besitzen. Tragsäule
und Hebeelement können so beschaffen sein, wie sie
für einen Einzeleinsatz als Stütze bzw. Spannvor
richtung bereits anderweitig bekannt sind. Zusätz
lich ist jedoch nach der Erfindung jeweils noch ein
besonderes Führungselement im Abstand zum Hebeele
ment vorgesehen, wobei alle Hebe- und Führungsele
mente mit dem anzuhebenden Schwerlastkörper verbind
bar sind. Das Führungselement kann sich dabei ober
halb des Hebeelementes befinden, ebensogut aber auch
unterhalb desselben.
Zweckmäßigerweise besteht die Tragsäule aus einem
Vierkantrohr, und zwar vorzugsweise mit quadrati
schem Querschnitt.
Vorteihaft sind die Hebeelemente mittels Kurbel,
Hebel o. dgl. betätigbar, das ist auf der Tragsäule
verschiebbar.
Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Führungs
elemente einen die Tragsäule umschließenden Gleit
kopf auf.
Eine sichere Verschiebung bei dauerhafter Zuordnung
der Hebe-/Führungselemente zum Schwerlastkörper ist
gewährleistet, wenn der Gleitkopf der Führungselemen
te eine der Tragsäule entsprechende Querschnittsform
besitzt.
Vorteilhaft sind die Enden der Hebe- und Führungs
elemente derart ausgebildet, daß sie mit dem anzu
hebenden Schwerlastkörper formschlüssig verbindbar
sind. Zweckmäßigerweise sind die Enden in ihrer ge
wünschten Lage mittels Schrauben sicherbar.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Enden der
Hebe- und Führungselemente als lösbare Endstücke
ausgebildet. - Dies erlaubt, die Endstücke als Adap
ter für den jeweiligen Einsatzzweck auszugestalten,
während der restliche Teil des Führungs- oder Hebe
elementes unverändert bleiben kann. Dadurch lassen
sich die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsge
mäßen Vorrichtung auf einfache Weise wesentlich er
weitern.
Zweckmäßigerweise sind zwischen den Hebe-/Führungs
elementen und ihren Endstücken Steckverbindungen vor
gesehen. - Diese Verbindungsart erlaubt ein schnelles
Auswechseln der Endstücke sowie bei Bedarf eine leich
te Abstandsänderung zwischen Tragsäule und Schwer
lastkörper.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend
anhand der Zeichnung für bevorzugte Ausführungsbei
spiele beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie
zum Aufständern eines oberen Schwerlast
körpers dient, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Verbindung mit
einem unteren Schwerlastkörper in anderer
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein Endstück für ein Führungs- oder Hebe
element in Vorderansicht,
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 ein Führungselement mit ringförmigem Gleit
kopf ohne Endstück in Draufsicht und
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 in Rückansicht.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus einem Satz von drei Tragsäulen 1 mit
jeweils einem Hebeelement 2 sowie einem Führungsele
ment 3, welches im Abstand zu ersterem angeordnet ist.
Die Tragsäulen 1 sind hier Vierkantrohre mit quadra
tischem Querschnitt; sie sind so gestellt, daß sie
einen Schwerlastkörper 4 - im vorliegenden Beispiel
ein Heizkessel - ohne Kippmoment sicher tragen können.
Jedes Hebeelement 2 ist mittels einer auf eine Achse
5 aufsteckbaren Kurbel betätigbar, d. h. entlang der
Tragsäule 1 in Richtung des Doppelpfeiles 6 stufen
los verschiebbar, wobei jedes Hebeelement 2 im übri
gen selbsthemmend ausgebildet ist. Damit behält es
beim Loslassen der Kurbel seine erreichte Höhenstel
lung und rutscht nicht weiter ab. Jedes Führungsele
ment 3 besitzt einen Gleitkopf 7, welcher die Trag
säule 1 umschließt. Die Enden der Hebeelemente 2 so
wie Führungselemente 3 sind mit dem Schwerlastkörper
4 verbunden, wobei Schrauben 8 zur Sicherung der End
lage dienen.
Der Schwerlastkörper 4 ist mittels der erfindungsge
mäßen Vorrichtung soweit angehoben und aufgeständert,
daß ein darunter befindlicher weiterer Schwerlast
körper 9 von seiner Stelle bewegt und notfalls auch
ausgewechselt werden kann, wie mit den Pfeilen 10
angedeutet, ohne daß der erstgenannte Schwerlast
körper 4 dabei hinderlich wäre. Damit sit eine be
queme und kräftesparende Montage trotz hoher Lasten
auch bei beengten Raumverhältnissen möglich.
Wie aus Fig. 1 bereits hervorgeht und mit dem
Fig. 3 bis 6 weiter verdeutlicht wird, können die Enden
der Hebe- und/oder Führungselemente als lösbare End
stücke 11 und im übrigen derart ausgebildet sein,
daß sie formschlüssig mit dem betreffenden Schwer
lastkörper 4 verbindbar sind. Die Endstück 11 stel
len dabei Adapter dar, die in ihrer Form auf bestimm
te zweckmäßige Angriffspunkte am Schwerlastkörper 4
abgestimmt sind, das sind Abkantungen, Zapfen, Boh
rungen, Flansche etc. am Gehäuse des Schwerlastkör
pers 4. Dementsprechend verfügt auch das Endstück 11
nach Fig. 3 über Bohrungen 12 zur Aufnahme von Schrau
ben 8.
Bei Bedarf läßt sich das gezeigte Endstück 11 rasch
gegen ein anderes auswechseln, wie auch umgekehrt
das restliche Führungs- oder Hebeelement 3, 2. Dazu
verfügt das Endstück 11 hier über einen Zapfen 13
und das restliche Führungselement 3 nach den
Fig. 5 und 6 über eine entsprechende Hülse 14 zur Bil
dung einer Steckverbindung. Bohrungen 15 erlauben
das Einsetzen eines Stiftes für eine unveränder
liche Zuordnung oder aber einer Feststellschraube
zur veränderlichen Sicherung. Der Gleitkopf 7 ist
im vorliegenden Ausführungsbeispiel ringförmig und
umschießt vollständig die Tragsäule 1, wobei er
sie an ihren Kanten berührt. Im Interesse einer
Verdrehsicherung kann er auch eine der Tragsäule 1
entsprechende Querschnittsform besitzen.
- Bezugszeichenliste
1 Tragsäule
2 Hebeelement
3 Führungselement
4 Schwerlastkörper
5 Achse
6 Doppelpfeil
7 Gleitkopf
8 Schraube
9 Schwerlaskörper
10 Pfeile
11 Endstück
12 Bohrung
13 Zapfen
14 Hülse
15 Bohrung
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Anheben und Tragen aufeinander
gestapelter Schwerlastkörper, insbesondere Heiz
kessel u. dgl., gekennzeichnet durch einen Satz
von mindestens drei Tragsäulen (1) mit jeweils
einem auf der Tragsäule (1) stufenlos verschieb
baren und unter Lasteinwirkung selbsthemmenden
Hebeelement (2) sowie einem im Abstand dazu vor
gesehenen Führungselement (3), wobei alle He
be- und Führungselemente (2, 3) mit dem anzu
hebenden Schwerlastkörper (4) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragsäule (1) aus einem
Vierkantrohr, vorzugsweise mit quadratischem
Querschnitt, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeelemente (2)
mittels Kurbel, Hebel o. dgl. betätig
bar, das ist auf der Tragsäule (1) verschieb
bar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (3)
einen die Tragsäule (1) umschließenden Gleit
kopf (7) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gleitkopf (7) der Führungs
elemente (3) eine der Tragsäule (1) entspre
chende Querschnittsform besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebe-
und Führungselemente (2, 3) derart ausgebil
det sind, daß sie mit dem anzuhebenden Schwer
lastkörper (4) formschlüssig verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebe-
und Führungselemente (2, 3) in ihrer gewünsch
ten Lage mittels Schrauben (8) sicherbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebe-
und Führungselemente (2, 3) als lösbare End
stücke (11) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Hebe-/Führungs
elementen (2, 3) und ihren Endstücken (11)
Steckverbindungen vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
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DE19873716991 DE3716991A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zum anheben und tragen aufeinandergestapelter schwerlastkoerper |
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- 1988-05-19 AT AT88108025T patent/ATE62002T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-05-19 EP EP88108025A patent/EP0292871B1/de not_active Expired - Lifetime
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ES2021793B3 (es) | 1991-11-16 |
ATE62002T1 (de) | 1991-04-15 |
EP0292871A1 (de) | 1988-11-30 |
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