DE3716230A1 - Koerperhoehlen-druckeinstellvorrichtung fuer ein endoskop - Google Patents

Koerperhoehlen-druckeinstellvorrichtung fuer ein endoskop

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Description

Die Erfindung betrifft eine Körperhöhlen- Druckeinstellvorrichtung, die derart aufgebaut ist, dass sie selbsttätig den Druck in einer Körperhöhle (der anschliessend als "Körperhöhlendruck" bezeichnet wird) während der medizinischen Untersuchung oder Behandlung mit einem Endoskop einstellt.
Bei einer medizinischen Untersuchung oder Behandlung mit einem Endoskop wird Luft einer Körperhöhle, beispielsweise dem Magen, zugeführt, um die Wand der Körperhöhle auszubreiten oder die Objektivlinse des Endoskops zu reinigen. Im allgemeinen zieht sich ein inneres Organ, das eine Körperhöhle bildet, wie beispielsweise der Magen oder Darm, selbsttätig zusammen. Daher wird bei einer medizinischen Untersuchung einer Körperhöhle mit einem Endoskop ein Gas, wie beispielsweise Luft, in die Körperhöhle über eine im Endoskop eingebaute Gaszufuhrleitung eingeführt, um die Körperhöhle aufzublasen, so dass der Untersucher die Körperhöhle ausreichend beobachten kann. Ist jedoch der Magen zu stark mit Luft gefüllt, so werden die nachfolgend aufgeführten Schwierigkeiten verursacht. Die Magenwand kann sich so stark ausbreiten, dass kleine Blutgefässe bersten, so dass eine Magenblutung auftritt. Da der Magen in starkem Masse gestresst ist, kann der Patient zum Ausspeien veranlasst werden. Die Zufuhr von Luft in den Magen ist somit für den Patienten schmerzhaft. Da die Magenwand, wie vorausgehend erwähnt wurde, zu stark ausgebreitet werden kann, ist es schwierig, eine geringfügige Veränderung der Schleimhäute zu erfassen, mit dem Ergebnis, dass die Diagnose oder medizinische Behandlung einer Gastritis mit dem Endoskop nicht immer korrekt ist.
Um die vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde das folgende Verfahren angewandt. Der Zangenkanal des Endoskops ist über ein handbetätigtes Ventil mit einer Saugvorrichtung (oder Saugflasche) verbunden. Der Untersucher betätigt das Ventil, während er den Patienten beobachtet, so dass der Druck in der Körperhöhle nicht zu hoch werden kann. Jedoch ist beispielsweise bei einer medizinischen Untersuchung des Dickdarms ein zu starker Anstieg des Drucks im Dickdarm gefährlich, da die Wand des Dickdarms schwächer als die Magenwand ist. Besonders bei einem Patienten, der eher zögert, sich über Schmerzen zu beklagen, kann der schlimmste Fall auftreten, dass die Wand des Dickdarms aufgetrennt wird.
Auf jeden Fall wird bei der üblichen Untersuchung mit einem Endoskop das Anhalten oder die Steuerung des Anstiegs des Drucks in einer Körperhöhle entsprechend der Erfahrung des Untersuchers durchgeführt. Dabei wurde der Gedanke, den Druck in einer Körperhöhle konstant zu halten, nicht vorgeschlagen; selbst wenn ein Drucksensor zur Erfassung eines Drucks in der Saugleitung des Endoskops vorgesehen wird, um den Druck in der Körperhöhle über die Saugleitung zu erfassen, und eine mit der Saugvorrichtung verbundene Saugleitung, abhängig vom Ausgangssignal des Drucksensors betrieben wird, um Gas aus der Körperhöhle abzusaugen und dadurch automatisch den Druck in der Körperhöhle zu verringern.
Bei dem letztgenannten Vorgang wird nicht nur Luft angesaugt, sondern es werden auch Schleim, Blut und andere Teilchen in die Saugleitung des Endoskops gesaugt, so dass diese häufig die Saugleitung verstopfen können. In diesem Falle kann der Druck in der Körperhöhle nicht mehr von dem Drucksensor einer Körperhöhlen-Einstellvorrichtung erfasst werden, die einen Drucksensor aufweist. Daher wird, selbst wenn der Druck in der Körperhöhle sich erhöht hat, der Saugvorgang nicht durchgeführt. Somit ist es für den Behandler unmöglich, die Schleimhaut im einzelnen zu beobachten und die Innenwand der Körperhöhle kann beschädigt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorausgehend aufgeführten Schwierigkeiten bei einer üblichen Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung in einem Endoskop zu beseitigen.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Druck in einer Körperhöhle innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu halten, um dadurch den Schmerz des Patienten bei einer medizinischen Untersuchung oder Behandlung mit einem Endoskop zu lindern.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung für ein Endoskop zu schaffen, die, selbst wenn die Saugleitung mit Teilchen oder dergleichen verstopft ist, selbsttätig diese entfernen kann, um den Druck in einer Körperhöhle jederzeit konstant zu halten.
Ein spezifisches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der Zangenkanal eines Endoskops an eine selbsttätige Saugvorrichtung angeschlossen ist, die den Druck in einer Körperhöhle innerhalb eines vorgegebenen Bereiches halten kann. Die selbsttätige Saugvorrichtung ist zusätzlich zur üblichen Saugvorrichtung vorgesehen, die über das handbetätigte Ventil mit dem Zangenkanal in Verbindung steht. Die übliche Saugvorrichtung wird dazu verwendet, um Teilchen aus einer Körperhöhle abzusaugen.
Wird die selbsttätige Saugvorrichtung in der vorausgehend beschriebenen Weise eingesetzt, so kann die Luftzufuhrpumpe zu allen Zeiten betrieben werden, um Luft in eine Körperhöhle durch die Luftzufuhrleitung eines Endoskops einzuführen. Die Luftzufuhrleitung ist im Endoskopkörper im allgemeinen derart ausgeführt, dass ihr Ende der Objektivlinse am Ende der Lichtleiterfaser gegenüberliegt. Daher wird die Objektivlinse zu allen Zeiten sauber gehalten, um eine klare Beobachtung von Objektien zu gestatten.
Sind die Luftzufuhrpumpe zur Förderung von Luft in die Körperhöhle und die selbsttätige Saugvorrichtung in einer Stromversorgungseinheit für die Beleuchtungsfaser des Endoskops untergebracht, so kann die erfindungsgemässe Vorrichtung erhalten werden, indem lediglich ein Teil des Endoskopsystems abgeändert wird. Das heisst, die erfindungsgemässe Vorrichtung kann bei niedrigen Fertigungskosten, ohne Änderung des Systems selbst, erhalten werden.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung münden eine Gaszufuhrleitung, die an eine erste Gaszufuhrvorrichtung angeschlossen ist, und eine Saugleitung, die an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, getrennt am Ende des Einführabschnittes des Endoskops. Eine zweite Gaszufuhrvorrichtung liefert Gas an eine Saugleitung. Ein Drucksensor erfasst den Druck in der Saugleitung. Der Betrieb der Saugvorrichtung wird entsprechend dem Ausgangssignal des Drucksensors gesteuert.
Normalerweise wird der Druck in der Körperhöhle über die Saugleitung mittels des Drucksensors erfasst. Ist der Druck in der Körperhöhle zu stark, so arbeitet die Saugvorrichtung abhängig vom Ausgangssignal des Drucksensors, um Gas über die Saugleitung aus der Körperhöhle abzusaugen, um dadurch den Druck in der Körperhöhle zu allen Zeiten konstant zu halten.
Falls die Saugleitung mit Teilchen oder dergleichen verstopft ist, so erhöht das Gas aus der zweiten Gaszuführvorrichtung den Druck in der Saugleitung. Der auf diese Weise erhöhte Druck wird vom Drucksensor erfasst. Infolgedessen wird in ähnlicher Weise wie in jenem Fall, wo der Druck in der Körperhöhle ansteigt, die Saugvorrichtung betätigt, um selbsttätig Teilchen oder dergleichen aus der Saugleitung zu entfernen.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird erfindungsgemäss durch ein Endoskopsystem gemäss den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung für eine Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung in einem Endoskop,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Einzelansicht eines Teils der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Betriebsablaufdarstellung der Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung.
Es wird nunmehr auf die bevorzugten Ausführungsformen Bezug genommen. Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Gemäss Fig. 1 weist ein Endoskopkörper (11) eine Luftzuführleitung (12) und einen Zangen (forceps)-Kanal (13) auf, der eine Körperhöhle erreichen kann. Der Endoskopkörper enthält ferner übliche Elemente, wie beispielsweise eine zur Betrachtung dienende Lichtleiterfaser und eine Beleuchtungsfaser. Jedoch sind diese Elemente nicht dargestellt, da sie nicht unmittelbar Bezug zur Erfindung haben. Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist die Luftzufuhrleitung (12) so im Endoskopkörper (11) ausgebildet, dass ihr Ende der Objektivlinse am Ende der Lichtleiterfaser gegenüberliegt.
Der Zangenkanal (13) steht über ein handbetätigtes Ventil (14) und eine Saugleitung (15) mit einer Saugvorrichtung (16) in Verbindung. Wird ein Betätigungsknopf (14 a) seitens des Benutzers gedrückt, so wird das handbetätigte Ventil geöffnet, um den Zangenkanal (13) mit der Saugvorrichtung (16) zu verbinden. Die Saugvorrichtung (16) besteht aus einer Saugflasche (16 a) und einer Saugpumpe (16 b), Dieses Saugsystem wird dazu verwendet, um Teilchen in einer Körperhöhle in eine Saugflasche (16 a) abzusaugen und ist für das übliche Endoskop vorgesehen.
Eine Lichtquelleneinheit (20) wird dazu verwendet, um Licht der Beleuchtungsfaser zuzuführen und besteht aus einer Beleuchtungslampe (21), einer Luftzufuhrpumpe (22) und einer selbsttätigen Saugvorrichtung (30), die das besondere Merkmal der Erfindung darstellt. Die Luftzufuhrpumpe (27) steht mit der vorausgehend beschriebenen Luftzufuhrleitung (12)über eine Luftzufuhrleitung (24) in Verbindung, die sich längs eines Lichtleiterkabels (23) erstreckt, und über ein Steuerventil (25) zum Schalten eines Luftzufuhrbetriebes und eines Wasserzufuhrbetriebes. Das Steuerventil (25) ist so ausgebildet, dass normalerweise, oder wenn der Betätigungsknopf (25 a) nicht gedrückt ist, Luft von der Luftzufuhrpumpe (22) zur Luftzufuhrleitung (12) gefördert wird. Ist andererseits der Betätigungsknopf (25 a) gedrückt, so wird Wasser mit der Luftströmung aus der Luftzufuhrpumpe (22)gegeben. Ein Verfahren zur Führung von Wasser mit einer Luftströmung ist bei Endoskopen bekannt. Die Hauptaspekte der Erfindung betreffen nicht eine Wasserzuführvorrichtung noch deren Anordnung.
Die selbsttätige Saugvorrichtung (30) steht mit dem Zangenkanal (13) über eine selbsttätige Saugleitung (31) in Verbindung, die an eine Zangeneinführöffnung (26) angeschlossen ist, in die die Zange eingeführt und betrieben wird. Die selbsttätige Saugvorrichtung (30) arbeitet, um die Saugmenge zu steuern, so dass der Druck im Zangenkanal (13), d.h. der Druck in der Körperhöhle, innerhalb eines vorgegebenen Bereiches gehalten wird. Die selbsttätige Saugvorrichtung (30) umfasst einen Drucksensor (32), eine Steuerschaltung (33) und eine Saugpumpe (34). Der Drucksensor (32) erfasst den Druck in der Körperhöhle (wie er im Zangenkanal (13) und in der selbsttätigen Saugleitung (31) gemessen wird) und steuert die Saugpumpe (34) über die Steuerschaltung (33), so dass der auf diese Weise erfasste Druck in dem vorgegebenen Bereich gehalten wird. Der festgesetzte Druck des Drucksensors (32) kann eingestellt werden. Die Saugpumpe (34) kann durch ein Ein/Aus-Steuerverfahren gesteuert werden, durch ein Ventilsteuerverfahren oder durch ein kontinuierliches Saugsteuerverfahren.
In der auf diese Weise aufgebauten Körperhöhlen- Druckeinstellvorrichtung wird während der Untersuchung mit dem Endoskop die Luftzufuhrpumpe (22) kontinuierlich angetrieben, um Luft in die Luftzufuhrleitung zu fördern und damit über die Luftzufuhrleitung (24) und das Steuerventil in die Körperhöhle. Entsprechend steigt der Druck in der Körperhöhle mit der Zeit an. Der Drucksensor (32) ermittelt, wenn der Druck in der Körperhöhle einen vorgegebenen Wert erreicht, um dabei die Saugpumpe (34) über die Steuerschaltung (33) anzutreiben. Während die Saugpumpe (34) die Luft aus der Körperhöhle absaugt, wird der Druck in der Körperhöhle erniedrigt. Wird der Druck in der Körperhöhle niedriger als der vorgegebene Wert, so wird das Absaugen durch die Saugpumpe (34) beendet oder die Saugmenge wird verringert. Die vorausgehend beschriebene Saugsteuerung wird kontinuierlich durchgeführt, um den Körperhöhlendruck in einem bestimmten Bereich zu halten. Versuche ergeben, dass der Druck in der Körperhöhle in einem kleinen Bereich in der Grössenordnung von ±10% des eingestellten Drucks des Drucksensors (32) gehalten werden könnte.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, kann erfindungsgemäss die Einstellung des Drucks in einer Körperhöhle, die bisher entsprechend der Erfahrung des Untersuchers erfolgte, der den Schmerz oder den Gesichtsausdruck des Patienten beobachtet, selbsttätig durchgeführt werden. Daher kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung die Prüfung des Dickdarms oder dergleichen, wo eine geringe Wandstärke vorliegt, sicher durchgeführt werden, wobei der Patient weniger belastet wird. Gleichzeitig ist es für den Untersucher nicht erforderlich, seine Aufmerksamkeit auf das Ansteigen oder Abfallen des Drucks in der Körperhöhle zu achten. Ferner ist es für den Untersucher nicht erforderlich, jederzeit auf einen anormalen Druckanstieg zu richten. Somit wird die Belastung des Untersuchers ebenfalls verringert und er kann daher seine Aufmerksamkeit auf die Untersuchung oder die medizinische Behandlung konzentrieren. Somit können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung die Untersuchung und die medizinische Behandlung korrekter durchgeführt werden.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Gemäss Fig. 2 kann ein Einführabschnitt (1) eines Endoskops in eine Körperhöhle eingeführt werden. Der Einführabschnitt (1) wird durch einen Betätigungsabschnitt (2) gesteuert. Ein Anschluss (3) ist mit einer äusseren Lichtquelleneinheit (4) verbunden, in welcher eine Beleuchtungslampe (21) und eine Gaszufuhrvorrichtung (22), nämlich eine Gaszufuhrpumpe, vorgesehen sind. Licht aus der Beleuchtungslampe (21) wird einem Beleuchtungslichtleiter (7) zugeführt, während ein Gas wie beispielsweise Luft, durch die Gaszufuhrvorrichtung (22) der Gaszufuhrleitung (24) zugeführt wird, die in das Endoskop eingeführt ist. Die Gaszufuhrleitung (24) erstreckt sich vom Anschluss (3) in den Betätigungsabschnitt (2) und den Einfuhrabschnitt (1) und ist an ihrem Ende offen. Ein Steuerventil (25) ist im Betätigungsabschnitt (2) in solcher Weise angebracht, dass es aus diesem hervorragt. Das Steuerventil (25) ist ein übliches Steuerventil und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Steuerventil (25) so ausgeführt ist, dass normalerweise, oder bis es von Hand betätigt wird, die Gaszufuhrleitung (24) mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so dass Luft von der Luftzufuhrvorrichtung (22) in die Atmosphäre abgegeben wird. Wird jedoch das Ventil (25) von Hand durch Drücken betätigt, so wird die Verbindung der Gaszufuhrleitung (25) mit der Atmosphäre unterbrochen, so dass die Luft von der Gaszufuhrvorrichtung (22) in die Körperhöhle über die Öffnung am Ende der Gaszufuhrleitung (22)eingeführt wird. Das handbetätigte Steuerventil (25) kann durch einen elektrischen Schalter ersetzt werden. Die Gaszufuhrvorrichtung (22) kann derart ausgebildet sein, dass das Gas kontinuierlich zugeführt oder die Gaszufuhr selbsttätig gesteuert wird.
Gemäss Fig. 2 wird ein medizinisches Gerät in einen Zangenkanal (13) eingeführt. Der Zangenkanal (13) ist an der Stirnseite des Einführabschnittes (1) offen und steht über sein Basisende mit einer Zangeneinführöffnung (26) in Verbindung, die im Endoskopkörper unterhalb des Betätigungsabschnittes (2) ausgebildet ist. Ein üblicher Zangenstöpsel (26 a) ist in die Zangeneinführöffnung (26) eingesetzt. Das heisst, wenn kein medizinisches Gerät in den Zangenkanal (13) eingeführt und somit der Zangenkanal (13) nicht verwendet wird, so wird die Zangeneinführöffnung (26) mit dem Zangenstöpsel (26 a) verschlossen. In der Nähe der Zangeneinführöffnung (26) ist eine Saugleitung (31) an den Zangenkanal (13) angeschlossen. Die auf diese Weise mit der Zangeneinführöffnung (26) verbundene Saugleitung (31) ist ferner an ihrem anderen Ende an eine externe Saugvorrichtung (16) angeschlossen. Der Zangenkanal (13) und die Saugleitung (31) bilden eine Saugleitung, die an der Stirnseite des Einführabschnittes (1) mündet. Die Saugvorrichtung (16) umfasst eine Saugpumpe (16 a), einen Saugtank (16 b), einen Absaugbehälter (16 b), der Gegenstände aufnimmt, die abgesaugt worden sind, und ein Elektromagnetventil (16 c). Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Saugbetrieb der Saugvorrichtung (16) durch Betätigung des Elektromagnetventils (16 c) gesteuert.
Ein Drucksensor (32) ist an die Saugleitung (31) angeschlossen, um den Druck in der Saugleitung (31) zu erfassen, so dass der Druck in der Körperhöhle über die Saugleitung (die Saugleitung (31) und den Zangenkanal (13) erfasst wird. Eine zweite Gaszufuhrvorrichtung (17) zur Zuführung von Gas in die Saugleitung (31) ist in der Nähe des Drucksensors (16) vorgesehen. Die zweite Gaszufuhrvorrichtung (17) ist beispielsweise eine kleine Gaszufuhrpumpe, die arbeitet, um kontinuierlich oder intermittierend eine geringe Gasmenge in die Saugleitung (31) zu fördern. Eine grosse Gaszufuhrpumpe kann verwendet werden, um einen hohen Druck einzusetzen, um Teilchen aus einer Körperhöhle abzuführen. Wird jedoch eine grosse Gasmenge mittels der grossen Gaszufuhrpumpe zugeführt, so wird der Ausgang des Drucksensors (16) nachteilig beeinflusst, so dass es unmöglich ist, den Druck in der Körperhöhle mit hoher Genauigkeit zu erfassen. Daher sollte die von der zweiten Gaszufuhrvorrichtung gelieferte Gasmenge unter einem bestimmten Wert liegen. Andererseits sollte die zugeführte Gasmenge über einem bestimmten Wert liegen, damit die erfindungsgemässe Vorrichtung wirksam betrieben werden kann. Es wurde durch Versuche festgestellt, dass der Wert, der diesen beiden Anforderungen genügt, in einem Bereich von 30 bis 70 ml je Minute liegt.
Gemäss Fig. 2 stellt ferner eine Druckeinstellschaltung (18) einen Körperhöhlendruck ein, der klinisch geeignet ist. Die Ausgangsklemmen der Druckeinstellschaltung (18) und der Drucksensor (32) sind mit den Eingangsklemmen einer Steuerschaltung (19) verbunden, deren Ausgangsklemme an die Eingangsklemme des Elektromagnetventils (16 c) angeschlossen ist. In der Steuerschaltung (19) wird der Druck in der Körperhöhle mit einem Bezugswert verglichen, der durch die Druckeinstellschaltung (18) eingestellt wird. Ist der Druck in der Körperhöhle höher als der Bezugswert, so liefert die Steuerschaltung (19) ein Ausgangssignal zum Öffnen des Elektromagnetventils (16 c). Ist der Druck in der Körperhöhle geringer als der Bezugswert, so liefert die Steuerschaltung (19) ein Ausgangssignal, um das Elektromagnetventil (16 c) zu schliessen. Die Saugvorrichtung (16) kann so ausgeführt sein, dass ihr Betrieb durch die Ein/Aus-Steuerung der Saugpumpe oder eine kontinuierliche Steuerung der Saugmenge durchgeführt wird.
Die Steuerschaltung (19) ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Sie enthält eine Zentraleinheit (19 a), die ein digitalisiertes Drucksignal (P x ) aus einem A/D-Umsetzer (19 b) erhält, der ein vom Drucksensor (32) erhaltenes Analogsignal (V x ) umwandelt. Die Zentraleinheit (19 a) vergleicht das digitalisierte Drucksignal (P x ) mit dem Druckbezugswert (P REF ), das von der Druckeinstellschaltung (18) geliefert wird, und steuert dadurch das Öffnen des Elektromagnetventils (16 c) über einen elektromagnetischen Ventilantrieb (19 c).
Die Zentraleinheit (19 a) führt ein Steuerprogramm durch, das in ihrem internen ROM gespeichert ist, dessen Betriebsablauf in Fig. 4 dargestellt wird. Zu Beginn des Betriebs der Drucksteuerschaltung (19) wird ein interner Bezugswert (P o ) in der Stufe (S 1) auf einen im ROM gespeicherten Wert, beispielsweise 6,665 mbar (5 mmHg) initialisiert. Dieser interne Bezugswert (P o ) wird in einem in der Zentraleinheit (19 a) enthaltenen RAM gespeichert. In der Stufe (S 2) wird der digitalisierte erfasste Druck (P x ) vom A/D-Umsetzer ausgelesen und mit dem internen Bezugswert (P o ) in der Stufe (S 3) verglichen. Ist der erfasste Druck (P x ) grösser als der interne Bezugswert (P o ), so gibt in der Stufe (S 4) die Zentraleinheit (19 a) einen Impuls vorgegebener zeitlicher Breite (T x ) an den elektromagnetischen Ventilantrieb (19 c) ab. Dabei wird das Elektromagnetventil (16 c) für diese vorgegebene Zeitdauer (T x ) geöffnet. Während dieser Zeit pumpt die Saugpumpe (16 b) die Körperhöhle ab, so dass diese Zeitdauer eine Absorptionsperiode darstellt. Ist der erfasste Druck (P x ) kleiner als oder gleich gross wie der interne Bezugswert (P o ), so wird das Elektromagnetventil (16 c) nicht geöffnet. In der Stufe (S 5) wird entschieden, ob der interne Bezugswert (P o ) mit dem extern gelieferten Bezugsdruck (T x ) aus der Druckeinstellschaltung (18) übereinstimmt. Falls die beiden Werte sich unterscheiden, so wird der interne Bezugswert (P o ) auf den Bezugsdruck (T x ) von der Druckeinstellschaltung (18) zurückgestellt. Somit kann die Druckeinstellschaltung (18) während des Betriebs der Drucksteuerschaltung (19) zurückgestellt werden. Anschliessend wird die Schleife mit einer neuen Ablesung des erfassten Drucks (P x ) wiederholt.
Obgleich die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass der Betrieb der Saugpumpe (34) durch die Steuerschaltung (33) gesteuert wird, ist das Steuerprogramm für die Steuerschaltung (33) das gleiche wie in Fig. 4.
Bei einer derart aufgebauten Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung wird der Druck in der Körperhöhle normalerweise durch den Drucksensor (32) ermittelt. Der auf diese Weise erfasste Druck in der Körperhöhle wird mit dem eingestellten Druckwert (Bezugswert) verglichen und entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs wird die Saugvorrichtung (16) gesteuert, um dadurch den Druck in der Körperhöhle konstant zu halten.
Falls die Saugleitung (31) vom offenen Ende des Zangenkanals (13) in der Nähe des Drucksensors (32) mit Teilchen oder dergleichen verstopft ist, so wird der Druck in der Saugleitung (31) mittels des Betriebs der zweiten Gaszufuhrvorrichtung (17) erhöht. Der auf diese Weise erhöhte Druck wird durch den Drucksensor (32) erfasst. Infolgedessen führt, in ähnlicher Weise wie in jenem Fall, wo der Druck in einer Körperhöhle ansteigt, der Drucksensor (32) der Steuerschaltung (19) das Erfassungssignal zu, so dass das Elektromagnetventil (16 c) geöffnet und das Absaugen begonnen wird. Somit werden Teilchen oder dergleichen selbsttätig aus der Saugleitung abgesaugt. In jenem Fall, wo der Abschnitt der Saugleitung (31), der zwischen der Saugvorrichtung (16) und dem Anschlusspunkt des Drucksensors (32) liegt, mit Teilchen oder dergleichen verstopft ist, erfolgt die Druckeinstellfunktion normal, so dass, wenn der Druck in der Körperhöhle ansteigt, die Saugvorrichtung gestartet wird, um selbsttätig die Teilchen oder dergleichen zu entfernen.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird bei der Körperhöhlen-Druckeinstellvorrichtung gemäss der Erfindung, wenn die Saugleitung mit Teilchen oder dergleichen verstopft ist, die Saugvorrichtung selbsttätig betätigt, um diese Teilchen von der Saugleitung zu entfernen. Somit kann, falls das Endoskop in einer Körperhöhle betrieben wird, in der Schleim, Blut und andere Teilchen gemischt sind, der Druck in der Körperhöhle auf einem vorgegebenen Wert gehalten werden. Daher kann der Untersucher die Schleimhaut im Detail zur korrekten Diagnose untersuchen, ohne dem Patienten Schmerzen zu bereiten.

Claims (8)

1. Endoskopsystem, gekennzeichnet durch ein Endoskop mit einem Einführabschnitt (1) zum Einführen in eine Körperhöhle, wobei der Einführabschnitt mindestens einen ersten (13) und einen zweiten Kanal (12) aufweist, die mit der Körperhöhle in Verbindung stehen,
eine erste Saugvorrichtung (34), die mit dem ersten Kanal (13) zum Absaugen der Körperhöhle in Verbindung steht,
eine erste Pumpvorrichtung (22), die mit dem zweiten Kanal (12) in Verbindung steht, um ein Gas in die Körperhöhle zu pumpen,
eine Druckvorrichtung, die über einen dritten Kanal mit dem ersten Kanal (13) in Verbindung steht, um einen Druck in der Körperhöhle steuerbar einzustellen, und
einen Drucksensor (32), der mit dem dritten Kanal in Verbindung steht und dessen Ausgang den Druck der Körperhöhle steuert.
2. Endoskopsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung eine zweite Saugvorrichtung (34) ist, die zur Reduzierung des Drucks in der Körperhöhle dient und selbsttätig durch das Ausgangssignal des Drucksensors (32) gesteuert wird.
3. Endoskopsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lichtleiterfaser (17), die im Einführabschnitt (1) des Endoskops vorhanden ist, sowie eine Lichtquelleneinheit (20) zur Zufuhr von Licht zur Lichtleiterfaser, wobei die erste Pumpvorrichtung (22) und die zweite Saugvorrichtung (34) in der Lichtquelleneinheit angeordnet sind.
4. Endoskopsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pumpvorrichtung (22) abwechselnd in einem ersten Betriebsmodus eine erste Luftströmung und darin enthaltenes Wasser zuführt oder in einem zweiten Betriebsmodus eine zweite Luftströmung, und dass ferner ein Steuerventil (25) zwischen der ersten Pumpvorrichtung (22) und dem zweiten Kanal (12) zur Umschaltung der ersten Pumpvorrichtung zwischen dem ersten und zweiten Betriebsmodus vorhanden ist.
5. Endoskopsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (13) ein Zangenkanal ist, in dem ein medizinisches Gerät eingeführt werden kann.
6. Endoskopsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung eine zweite Pumpvorrichtung (17) zur Zuführung eines Gases in den zweiten Kanal (12) ist und dass das Ausgangssignal des Drucksensors (32) die erste Saugvorrichtung (34) steuert.
7. Endoskopsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpvorrichtung (16) das Gas in einer Menge von 30 bis 70 ml je Minute zuführt.
8. Endoskopsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (13) ein Zangenkanal ist, in dem ein medizinisches Gerät (1) führbar ist.
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