DE3715293C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1665—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for preventing jamming or aiding unjamming within the drive channel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Eintreiben von Befesti
gungsmitteln wie Klammern, Nägel und dergleichen, unter Ver
wendung eines durch Fremdkraft angetriebenen Stoßmessers, mit
welchem von einer zusammenhängenden Reihe Befestigungsmittel
einzelne Exemplare abgeschert und durch einen innerhalb einer
Führungsplatte angeordneten und durch eine verschiebbare Vor
derplatte abgedeckten Ausstoßkanal in ein Werkzeug eingetrie
ben werden, wobei die Vorderplatte in Ausgangsstellung über
das äußere Ende der Führungsplatte hinausragt und mit einer
Auslösesperre zur Entriegelung einer Aufsetzsicherung verbunden
ist.
Bei Geräten nach dem eingangs genannten Gattungsbegriff ist
es bekannt, den Hebel für das Auslösen eines Eintreibschla
ges über Bügel mit der in Längsrichtung verschiebbaren Vor
derplatte zu verbinden. Die Vorderplatte wird beim Aufsetzen
des Gerätes auf ein Werkstück in Richtung auf den Gerätekopf
zurückgeschoben. Die Bewegung wird über den als Auslösesper
re bezeichneten Verbindungsbügel dem Auslösehebel, beispiels
weise einen Ventilhebel, mitgeteilt. Die vorgeschriebene
Verriegelung wird damit aufgehoben und der Ventilhebel ent
sichert. Bei Betriebsstörungen durch im Ausstoßkanal ver
klemmte Befestigungsmittel ist es jedoch notwendig, die Vor
derplatte abzunehmen, um an den Ausstoßkanal zu gelangen.
Zum Lösen der Vorderplatte müssen mehrere Schrauben entfernt
werden. Der Einsatz des Gerätes wird hierdurch längere Zeit
unterbrochen.
Eine andere Möglichkeit, die Auslösesperre beim Aufsetzen des
Gerätes auf ein Werkstück aufzuheben, ist in Gestalt eines
separaten Aufsetzbügels bekannt. Der Bügel steht in seiner
Ausgangsposition ebenfalls über das Mundstück des Ausstoß
kanals hervor und kann beim Aufsetzen des Gerätes zurückge
drückt werden. Diese Bewegung wird über die Auslösesperre
dem Ventilhebel mitgeteilt. Die Vorderplatte kann hierbei
aufklappbar gestaltet sein, um Störungen, die durch Verklem
men von Befestigungsmitteln im Ausstoßkanal verursacht wer
den, zu beseitigen. Längere Schraubarbeiten entfallen. Da
gegen beansprucht der Aufsetzbügel einen größeren Raum. Er
umfaßt die äußeren Enden von Vorderplatte und Führungsplatte,
die gemeinsam das Mundstück bilden. Der Aufsetzbügel ist also
sperrig und verhindert das Aufsetzen bei beengten Platzver
hältnissen. Der Einsatz des Gerätes zum Eintreiben der Be
festigungsmittel, beispielsweise in Nuten, wird dadurch be
hindert.
Die DE-OS 34 36 020 zeigt ein Gerät, bei dem die zum Schußkanal
gehörige Frontplatte beweglich gelagert wurde und mit einem
Sicherungsstift in Wirkverbindung steht. Eine Möglichkeit, eine
Störung im Schußkanal zu beseitigen, ist dieser Vorveröffent
lichung nicht zu entnehmen.
Die US-PS 44 67 952 beschreibt ein Gerät, bei dem die Vorder
platte aus zwei drehbeweglich miteinander verbundenen Teilen
besteht. Der mündungsseitige Teil ist als ein um eine quer zum
Ausstoßkanal gerichtete Achse schwenkbares Klappteil ausgebildet.
Dieses wird mit Hilfe einer Blattfeder und einer Verriegelung
gegen den magazinseitigen Teil des Führungskanals gepreßt. Zur
Beseitigung von Störungen kann der vordere Teil des Führungs
kanals manuell nach Öffnen des Verriegelungshebels und Lösen
der Blattfeder geöffnet werden. Die konstruktive Ausführung ist
insgesamt aufwendig, so daß auch eine Störungsbeseitigung einen
größeren Demontageaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät nach dem
eingangs genannten Gattungsbegriff so auszubilden, daß eine
Störungsbeseitigung im Ausstoßkanal ohne aufwendige Demontage
der Vorderplatte möglich wird ohne die Funktion der Vorder
platte als Teil der Aufsetzsicherung zu beeinträchtigen.
Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch
aus, daß die Vorderplatte aus zwei drehbeweglichen miteinander
verbundenen Teilen besteht, von welchen der äußere, bis zum
freien Ende des Ausstoßkanals reichende Teil als ein um eine
quer zum Ausstoßkanal gerichtete Achse schwenkbares Klappteil
zum Freilegen des äußeren Teils des Ausstoßkanals ausgebildet
und die Auslösesperre mit dem nicht klappbaren Teil verschraubt
ist, wobei das Klappteil federnd gelagert und im geschlossenen
Zustand mit einem Haken formschlüssig ein Widerlager am fest
stehenden Teil der Vorderplatte hinterfaßt, und daß der Haken
mit dem klappbaren Teil fest verbunden ist.
Im Falle einer Störung durch sich verklemmende Befestigungs
mittel ist der Ausstoßkanal leicht zugänglich. Die Funktion der
Vorderplatte als Teil der Aufsetzeinrichtung wird hierbei nicht
beeinträchtigt. Die leichte Zugänglichkeit wird nicht durch
eine sperrige Ausführung im Mundstückbereich wie bei Geräten
mit nach unten vorragenden Aufsetzbügeln erkauft.
Durch eine keilförmige Ausbildung der ineinandergreifenden
Teile springt das Klappteil bei Störungsfällen selbsttätig auf.
Gefördert wird diese Möglichkeit durch die elastische Lagerung
des Klappteils mit Hilfe einer Buchse aus elastomerem Material,
welche auf die Schwenkachse geschoben ist.
Ein weiterer Vorteil im Sinne einer leichten Verschiebbarkeit
der Vorderplatte - was für eine einwandfrei funktionierende
Auslösesperre erforderlich ist - kann eine Anschlagplatte
vorgesehen sein, die im Eintrittsbereich der Befestigungsmit
tel in den Ausstoßkanal angeordnet ist. Sie nimmt den durch
die Magazinfeder auf die Befestigungsmittel ausgeübten Schub
auf, so daß er sich nicht der Vorderplatte mitteilen kann und
deren Reibung nicht erhöht. Die Längsverschiebbarkeit der
Vorderplatte und damit die Feinfühligkeit der Auslösesperre
werden somit nicht eingeschränkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Eintreibgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Ausstoßkanals in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Vorderplatte, die Führungsplatte und den Ausstoß
kanal eines Gerätes in Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Darstellung der Vorderplatte entsprechend Fig. 3,
jedoch entspannt und mit geöffnetem Ausstoßkanal bei
einem Störungsfall,
Fig. 5 die Frontansicht eines Gerätes zum Teil im Schnitt,
Fig. 6 den Schnitt A-A durch die Vorderplatte, die Führungs
platte und die Anschlagplatte und
Fig. 7 den Schnitt B-B durch die Vorderplatte und die Füh
rungsplatte.
Das Eintreibgerät 1 zeigt einen Gerätekopf 2, ein Griffteil 3
und einen Anschlußstutzen 4 für die Zuführung von Druckluft
als Antriebsmittel. An der Unterseite des Gerätes ist ein
Magazin 5 angeordnet, in welchem sich ein Vorrat an Befesti
gungsmitteln befindet, die unter dem Druck eines Magazinschie
bers in Richtung auf den Ausstoßkanal am vorderen Ende des
Magazins geschoben werden. Das vordere Magazinende wird von
einer Führungsplatte 6 abgeschlossen, in welchem sich eine
nicht dargestellte Öffnung für den Eintritt der Befestigungs
mittel in den Ausstoßkanal befindet, der durch eine Längsnut
der Führungsplatte 6 in Verbindung mit der in Längsrichtung
verschiebbaren Vorderplatte 7 gebildet wird.
Die Vorderplatte zeigt an ihrem äußeren Ende ein um eine
Achse 8 schwenkbares Klappteil 7a. Das obere Ende des nicht
klappbaren Teils 7b der Vorderplatte ist mit Hilfe von Befe
stigungsschrauben 10 mit einer bügelförmigen Auslösesperre 11
verbunden. Sie wirkt auf die Sicherung eines Auslöse- oder
Ventilhebels 12, mit dem der Zutritt von Druckluft in den
Gerätekopf zur Beaufschlagung eines nicht dargestellten Ar
beitskolbens steuerbar ist. Die Vorderplatte 7 steht über das
äußere Ende der Führungsplatte 6 hervor und kann gegen die
Kraft einer Rückstellfeder 13 und der Druckluft beim Aufsetzen
des Gerätes auf ein Werkstück 14 so weit zurückgeschoben wer
den, bis sie mit dem äußeren Ende der Führungsplatte 6 bündig
ist. Dadurch wird ein Führungsstift 15 am oberen Ende der Aus
lösesperre innerhalb eines Langlochs 16 des Gerätes nach oben
geschoben und der Ventilhebel 12 entsichert.
Eine Nut 17 der Führungsplatte 6 bildet in Verbindung mit
der Vorderplatte 7 den Ausstoßkanal für Befestigungsmittel,
die unter der Kraft des Stoßmessers 18 von einer im Magazin
5 gespeicherten Vorratsreihe abgeschert und in ein Werkstück
getrieben werden.
Das Klappteil 7a der Vorderplatte zeigt einen keilförmig aus
gebildeten Haken 19 mit einer Gleitfläche 20 und einer Halte
fläche 21. Mit diesem Haken greift das Klappteil hinter ein
ebenfalls keilförmig ausgebildetes Widerlager 22 mit einer
Gleitfläche 23 und einer Haltefläche 24. Beim Einklappen des
Klappteils 7a gleitet die Gleitfläche 20 zunächst an der
keilförmigen Gegenfläche 23 des nicht klappbaren Teils 7b der
Vorderplatte entlang, bis die Spitze 19 des Hakens hinter die
Spitze 22 des nicht klappbaren Teils 7b greift. Bei dieser Be
wegung führt das Klappteil 7 eine nach unten gerichtete Be
wegung aus, was durch die elastische Wirkung der Buchse 25
ermöglicht wird.
Im inneren Bereich des Ausstoßkanals ist eine feststehende
Anschlagplatte 26 angeordnet, an der sich die aus dem Vor
ratsmagazin 5 in den Ausstoßkanal tretenden Befestigungs
mittel abstützen können. Der durch den nicht dargestellten
Magazinschieber auf die Befestigungsmittel ausgeübte Druck
kann deshalb nicht auf die in Längsrichtung verschiebbare
Vorderplatte übertragen werden. Dadurch wird eine zusätzli
che Reibung, die die Längsbeweglichkeit behindern würde, von
der Vorderplatte ferngehalten.
Die Anschlagplatte 26 wird zusammen mit Deckplatten 27 und
der Führungsplatte 6 durch Schrauben 28 am Gerät befestigt.
Ein zweites Paar Schrauben 29 sorgt für die Befestigung der
unteren Enden der Deckplatten 27, welche gleichzeitig die
Vorderplatte 7 verschiebbar halten.
Zum Eintreiben eines Befestigungsmittels, beispielsweise
einer Klammer in das Werkstück 14 wird das Gerät auf dessen
Oberfläche gesetzt und so weit nach unten gedrückt, bis die
zunächst über die Führungsplatte 6 vorstehende Vorderplatte 7
bündig mit dieser liegt (Fig. 3). Die Bewegung der Vorder
platte wird über die bügelförmige Auslösesperre 11 auf die
nicht dargestellte Sicherungsvorrichtung des Ventilhebels 12
übertragen, wodurch dieser entsichert wird. Die Betätigung
des Ventilhebels 12 führt zu einem Arbeitshub des nicht dar
gestellten Arbeitskolbens im Gerätekopf. Er treibt das Stoß
messer 18 und damit ein von diesem abgeschertes Befestigungs
mittel durch den Ausstoßkanal in das Werkstück 14.
Sollte ein Befestigungselement nicht ordnungsgemäß durch den
Ausstoßkanal nach außen gleiten, sondern sich darin verkei
len, wird durch den entstehenden seitlichen Druck das Klapp
teil 7a der Vorderplatte aus seiner Verriegelung gelöst und
ausgeschwenkt (Fig. 4). Die Störung kann somit ohne zeitauf
wendige Demontagearbeiten an der Vorderplatte beseitigt werden.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß bei der freien
Zugänglichkeit der Vorderplatte diese lediglich durch Lösen
der Befestigungsschraube 10 gegen andere Ausführungsformen
ausgewechselt werden kann, die das Bearbeiten von besonderen
Werkstücken, beispielsweise Gipskartonplatten oder Profilholz
brettern vereinfachen.
Claims (5)
1. Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Klammern,
Nägel und dergleichen, unter Verwendung eines durch Fremdkraft
angetriebenen Stoßmessers, mit welchem von einer zusammenhängenden
Reihe Befestigungsmittel einzelne Exemplare abgeschert
und durch einen innerhalb einer Führungsplatte angeordneten
und durch eine längsverschiebbare Vorderplatte abgedeckten Aus
stoßkanal in ein Werkstück eingetrieben werden, wobei die Vor
derplatte in Ausgangsstellung über das äußere Ende der Führungs
platte hinausragt und mit einer Auslösesperre zur Entriegelung
einer Aufsetzsicherung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderplatte (7) aus zwei drehbeweglich miteinander
verbundenen Teilen besteht, von welchen der äußere, bis zum
freien Ende des Ausstoßkanals (17) reichende Teil als ein um
eine quer zum Ausstoßkanal gerichtete Achse (8) schwenkbares
Klappteil (7a) zum Freilegen des äußeren Teils des Ausstoßkanals
ausgebildet und die Auslösesperre (11) mit dem nicht klappbaren
Teil (7b) verschraubt ist, wobei das Klappteil (7a) federnd
gelagert und im geschlossenen Zustand mit einem Haken (19) form
schlüssig ein Widerlager (22) am feststehenden Teil der Vorder
platte hinterfaßt, und daß der Haken (19) mit dem klappbaren
Teil (7a) fest verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haken (19) des Klappteils (7a) und das Widerlager (22) keilförmig ausge
bildet sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Schwenkachse (8) und dem Klappteil
(7a) eine Buchse (25) aus elastomerem Material angeordnet
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchse (25) aus Polyurethan gefertigt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem nicht klappbaren Teil (7b) und dem
Führungskanal (17) eine Anschlagplatte (26) für die aus dem
Magazin (5) austretenden Befestigungsmittel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715293 DE3715293A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715293 DE3715293A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715293A1 DE3715293A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3715293C2 true DE3715293C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6327060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715293 Granted DE3715293A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715293A1 (de) |
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-
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- 1987-05-08 DE DE19873715293 patent/DE3715293A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3715293A1 (de) | 1988-12-01 |
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