DE3715285A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer entleerungspumpe - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einer entleerungspumpe

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DE3715285A1
DE3715285A1 DE19873715285 DE3715285A DE3715285A1 DE 3715285 A1 DE3715285 A1 DE 3715285A1 DE 19873715285 DE19873715285 DE 19873715285 DE 3715285 A DE3715285 A DE 3715285A DE 3715285 A1 DE3715285 A1 DE 3715285A1
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check valve
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dishwasher
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seat ring
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DE19873715285
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Hans Scheuerlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4223Devices for water discharge, e.g. devices to prevent siphoning, non-return valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Es ist bei Geschirrspülmaschinen ganz allgemein bekannt, an die Ablaufwanne für den das zu spülende Gut aufnehmenden Spülbehälter eine Entleerungspumpe anzuschließen, von deren Druckstutzen ein Ablaufschlauch so hoch geführt ist, daß bei betriebsmäßig auftretenden Niveaus Spülflüssigkeit nicht selbstätig über den Ablaufschlauch abläuft. Bei betriebsmäßig durch die Entleerungspumpe erfolgendem Abpumpen von Spülflüssigkeit verbleibt nach einer Entleerung des Spülbehälters im Ablaufschlauch und auch in der Entleerungspumpe ein Rest der zu entfernenden Spülflüssigkeit. Nach dem Abschalten der Entleerungspumpe fließt dieser Spülflüssigkeitsteil zurück in den Spülbehälter. Dadurch steht insbesondere nach dem Abpumpen verschmutzer Spülflüssigkeit nach dem Hauptreinigungsgang die Gefahr, daß das zurückgelaufene Schmutzwasser sich mit dem neu zufließendem Frischwasser vermengt und eine Rückverschmutzung nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Vermischung von im Ablaufschlauch stehenbleibender Spülflüssigkeit mit neu in den Spülbehälter einfließender Spülflüssigkeit verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine oder eines entsprechenden Haushaltsgerätes, wie beispielsweise einer Waschmaschine, verhindert das in den Förderweg der Entleerungspumpe eingeschaltete Rückschlagventil ein Rückströmen von Spülflüssigkeit aus dem Ablaufschlauch. Dabei sitzt das Rückschlagventil vorzugsweise am Druckstutzen der Entleerungspumpe, so daß der erwünschte unmittelbare Anschluß der Entleerungspumpe an die dem Spülbehälter zugeordnete Ablaufwanne erhalten bleibt. Da eine Rückströmung nach dem Abschalten der Entleerungspumpe nicht eintritt, fließt auch die Restflüssigkeitsmenge aus der Entleerungspumpe nicht in die Ablaufwanne zurück, weil die Entleerungspumpe an der tiefsten Stelle angeschlossen ist. Das Rückschlagventil weist vorzugsweise ein Gehäuse aus gummielastischem Werkstoff auf, mit dem einstückig eine Rückschlagklappe verbunden ist. Hierdurch wird der Herstellungs- und Montageaufwand für das Rückschlagventil auf ein Minimum reduziert. Dabei wird als Gegenlage für die Rückschlagsklappe ein Ventilsitzring in den Anschlußstutzen des Gehäuses eingeschoben, der auf den Druckstutzen der Pumpe aufgeschoben wird. Der Ventilsitzring schließt dabei an den Druckstutzen an und weist den gleichen Innendurchmesser auf, so daß ein glatter Übergang vom Druckstutzen in das Rückschlagventil sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei ein zwischen einen Druckstutzen einer Umwälzpumpe und einen Ablaufschlauch eingesetztes Rückschlagventil dargestellt ist.
Zwischen einem Druckstutzen (1) einer nicht näher dargestellten Entleerungspumpe eines Haushaltsgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine und einem teilweise dargestellten Ablaufschlauch (2) ist ein Rückschlagventil (3) eingesetzt. Das Rückschlagventil (3) weist ein Gehäuse aus gummielastischem Werkstoff auf, wobei der Innendurchmesser eines Anschlußstückes (4) dem Außendurchmesser des Druckstutzens (1) angepaßt und teilweise darauf aufgeschoben ist. Das Gehäuse (3) weist ein weiteres Anschlußstück (5) auf, dessen Achse winkelversetzt zum Anschlußstück (4) steht und mit dem Ablaufschlauch (2) verbunden ist. Am Übergang zwischen den Anschlußstücken (4, 5) sitzt eine senkrecht zur Mittelachse des Anschlußstückes (5) stehende Rückschlagklappe (6). Die Rückschlagklappe (6) ist dabei nur an einem begrenzten Umfangsbereich, insbesonder annähernd punktförmig mit dem Gehäuse (4, 5) des Rückschlagventils (3) verbunden. Die Verbindungsstelle liegt dabei insbesondere im Bereich der kürzesten Mantellinie des Anschlußstückes (4). Die Mantellinie läuft parallel zur Längsachse des Anschlußstückes (4). Durch die Neigung der Anschlußstücke (4, 5) zueinander wird auf eine einfache Weise eine Anpassung der erforderlichen Durchmesser für den Druckstutzen (1) bzw. den Ablaufschlauch (2) erzielt. Im Anschlußstück (4) befindet sich ein Ventilsitzring (7), der als Gegenlage für die Rückschlagklappe (6) dient. Der Ventilsitzring (7) ist ein eigenständiges Bauteil aus relativ steifen Werkstoff und weist einen Innendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Druckstutzens (1) entspricht, während die Querschnittsfläche der Rückschlagklappe (6) annähernd der schrägen Anschnittfläche des Anschlußstückes (4) im Bereich des Überganges zum im Durchmesser größeren Anschlußstück (5) annähernd entspricht. Die Rückschlagklappe (6) kann dabei durch entsprechende Formgebung der Werkzeugkerne in einem für die Herstellung des Gehäuses (4, 5) dienenden Spritzwerkzeug im Bereich der Scharnierstelle mit dem Gehäuse fest verbunden werden, im übrigen Umfangsbereich jedoch abgetrennt sein. Der Ventilsitzring (7) reicht dabei bis an den Druckstutzen (1) heran und greift gegebenenfalls mit einem im Durchmesser verringerten Ringansatz (8) in eine entsprechend bemessene Ringausnehmung des Druckstutzens (1) ein. Die Innendurchmesser des Druckstutzens (1) und des Ventilsitzringes (7) sind gleich groß, um Strömungsverluste am Übergang zu vermeiden.
Die Rückschlagklappe (6) liegt in ihrer Schließstellung unter mechanischer Vorspannung am Ventilsitzring (7) an, damit auch bei niedriger Wassersäule im Ablaufsystem (2) eine ausreichende Dichtheit des Ventils (3) gegeben ist. Vorzugsweise ist die Rückschlagklappe (6) bei der Herrstellung so in das Gehäuse eingeformt, daß sie bei fehlendem Ventilsitzring (7) zum dünneren Anschlußstück (4) hin geneigt ist.

Claims (10)

1. Geschirrspülmaschine oder dergl. Haushaltgerät mit einer an den Spülbehälter angeschlossenen Entleerungspumpe, von denen Druckstutzen ein Ablaufschlauch über das höchste im Spülbehälter betriebsmäßig zu erwartende Niveau hochgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderweg der Entleerungspumpe (1) ein Rückschlagventil (3) eingeschaltet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (3) an den Druckstutzen (1) der Entleerungspumpe angesetzt ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (3) ein Gehäuse aus gummielastischem Werkstoff aufweist, mit dem einstückig eine Rückschlagklappe (6) verbunden ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Rückschlagventils (3) ein Ventilsitzring (7) als Gegenlage für die Rückschlagklappe (6) vorgesehen ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzring (7) in das Gehäuse ( ) eingesetzt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzring (7) mit gleichem Innendurchmesser an den Druckstutzen (1) angesetzt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Anschlußstücke (4, 5) unterschiedlicher Durchmesser aufweist und daß die Achsen der Anschlußstücke (4, 5) zueinander geneigt sind.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (6) am Übergang zwischen den Anschlußstücken (4,5) angeordnet ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (6) in ihrer Schließstellung etwa senkrecht zur Längsachse des im Durchmesser größeren Anschlußstückes (5) steht und in ihrer Öffnungsstellung in dieses Anschlußstück (5) einschwenkt.
10. Geschirrspüler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (6) in ihrer Schließstellung unter mechanischer Spannung am Ventilsitzring (7) anliegt.
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