DE8404782U1 - Ruecklaufsicherung fuer haushaltsmaschinen - Google Patents

Ruecklaufsicherung fuer haushaltsmaschinen

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DE8404782U1
DE8404782U1 DE19848404782U DE8404782U DE8404782U1 DE 8404782 U1 DE8404782 U1 DE 8404782U1 DE 19848404782 U DE19848404782 U DE 19848404782U DE 8404782 U DE8404782 U DE 8404782U DE 8404782 U1 DE8404782 U1 DE 8404782U1
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DE
Germany
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sealing ring
flap
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radial flange
ring
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KORN MARIA 4300 ESSEN DE
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KORN MARIA 4300 ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4223Devices for water discharge, e.g. devices to prevent siphoning, non-return valves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

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Ruckiaufsicherune für Haushaitsmaseh^neu
Öle Erfindung betrifft eine flückiaufsieherung, Insbesondere für den Entleerungsschiaueh einer HaushaUsmaschine, wie Geschirrspüler, Waschmaschine öder dergleichen, wobei der Entleerungssehlauch eine Anschlußkupplung mit einer 1n den Schlauch einführbaren, darin festiegbaren TUlIe aufweist sowie die Tülle am freien Ende einen von einer überwurfmutter hinterfaßten Radialflansch und der Radiaifiansch eine Auflagerflaehe für einen Dichtungsring aufweist.
HaushaUsmascMnen, wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und dergleichen, werden häufig in der Küche aufgestellt. Sie be' sitzen einen Wasserzulauf, der an die Wasserleitung anschließbar ist. Innerhalb der Haushaitsmaschine ist der Wasserzulauf in der Regel mit eimern Ventil gesichert. Die Entfeerung der Haushaitsmasehine erfolgt durch den Entleerungssehlauch, der meistens an den Siphon des Spulbeckens angeschlossen wird. Ist der Siphon teilweise oder ganz verstopft, dann fördert die Pumpe der Haushaitsmaschine das Abwasser in das Spülbecken. Wird die Pumpe abgestellt,-dann
2Ö läuft das Abwasser aus dem Spülbecken durch den Entleerungsschlauch wieder in die Haushaitsmaschine zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Rücklauf des aus der Haushaltsmaschirte abgepumpten Wassers bei ganz oder teil" weise verstopftem Si ρήση aus einem darüber befindlichen Spülbecken zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtungsring einen Innendurchmesser besitzt, der großer ist als der Iwnendurchmesser der Tülle und daß an einem Abschnitt des Dichtungsrings eine schwenkbare Klappe gehalten ist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Dichtungsrings entspricht.
Damit ist eine einfache und preiswerte Rücklaufsicherung verwirklicht» die auch nachträglich noch eingebaut werden
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kann. Die schwenkbare Klappe behindert den Fluß des abgepumpten Wassers überhaupt nicht. 1st jedoch der Siphon teilweise öder ganz verstopft, dann wird die Klappe durch das rückiaufende Wasser geschlossen, d.h. sie legt sich S auf die vom Dichtungsring freigelassenen Ringfläche des Radiaifiansches der Tulle auf und verschließt d1· Öffnung der Tülle. Je höher die Wassersäule über der Klappe 1st, desto höher 1st der Dichtungsdruck.
Eine bevorzugte, sehr einfache Ausführung der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet und lediglich über ein TeiistUck des Umfangs mit dem Dichtungsring verbunden 1st. Praktisch läßt sich das dadurch erreichen, daß als Dichtungsring ei-
IS ne Vollscheibe genommen wird, aus der die Klappe so ausgestanzt wird, daß sie über ein Teilstück des Umfangs noch mit dem Dichtungsring verbunden bleibt. Die natürliche Elastizität und Rückstellkraft des Materials des Dichtungsrings reicht für die Beweglichkeit der Klappe aus,
Man kann die Klappe auch vollständig aus der Vötiseheibe ausstanzen und sie dann auf einem kleinen Teil des Umfangs wieder mit dem Dichtungsring verkleben oder vulkanisieren.
Bei einer anderen Ausführung ist die Klappe ein gesondertes Bauteil, das lediglich über ein Teilstück seines Umfangs mit dem Dichtungsring verbunden ist. Hier bietet sich die Möglichkeit, für Dichtungsring und Klappe unterschiedliche Materialien zu verwenden. Das kann insbesondere dadurch erfolgen, daß die Klappe durch ein Filmscharnier mit dem Diefttttngsring ver&unden Ht. Zweefemäßif werden Filnisefiafnier, Dichtungsring und Klappe miteinander verklebt.
Wird das Filmscharnier auf die Stirnflächen von Dichtungsring und Klappe geklebt, dann sollte das Filmscharnier aus einem mit der Stirnfläche des Dichtungsrings im wesentlichen deckungsgleichen Kranz bestehen, von dem eine sich über die Klappe erstreckende Zunge ausgeht. Dadurch wird die
·3.*- ί If
D1chtfunkt1on des Dichtungsringes nicht beeinträchtigt.
Bei allan Ausführungen kann der Außenrand der Klappe und der Innenrand des Dichtungsringes Identisch konisch ausge-S bildet sein, so daß der zwischen Dichtungsring und Klappe gebildete Ringspalt zusätzlich dichtet.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen: 10
Fig. 1 in sehematischer Darstellung eine Ansehlußkuppiung
für den Ent1eerungsseh1aueh einer Haushaitsmasehine
mit einer flUek1aufs1eherung,
IS Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Rücklaufsicherung, Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Figur Z. In Figur! erkennt man eine-Anschlußkuppiung für den Entiee-
rungsschiaueh einer Haushaitsmasehine. Zu der Anschlußkupp* lung gehört eine Tülle 1 mit einem nach außen gerichteten Radiaifianseh 2 sowie eine den Radialflansch 2 hinteffassende Überwurfmutter 3, die auf einen Anschlußstutzen 4 2.fc, eines nicht dargestellten Siphons aufschraubbar ist, Die Tülle 1 wird in bekannter Weise in den niefit dargestellten intleerungsschla,uch eingeführt und fest mit diesem verbunden. Die Strömungsrichtung des von der nicht dargestellt ten HaushaTtsmaschine abgepumpten Abwassers ist durch den Pfeil 5 angedeutet.
Sie freie Stirnseite des Radialflansehes 1 bilde* ein Widerlager für einen Dichtungsring 6 und für eine Rücklaufsicherung in Form einer Klappe 7. In Figur 1 ist mit gestrichelten Linien dargestellt» wie die Klappe 7 sich unter der Wirkung dies abgepumpten Abwassers öffnet* Hit ausgezogenen Flächen ist die Ruhestellung der Klappe 7 dargestellt, bei der sie sich im wesentlichen in einer Ebene mit dem Dichtungsring 6 befindet und auf der freien Stirn-
Seite des fiacHalfUnsches 2 aufliegt.
Eine sehr* einfache Ausführung eines Dichtungsrings β mit Rüek1aufs1cherung 1st In Figur· 2 wiedergegeben. Der Dich« tungsring 6 besteht aus einer Vollscheibe, aus der die Klappe 7 so ausgestanzt 1st, daß sie über einen Teil Ihres Umfangs mit dem Dichtungsring δ verbunden bleibt. Die Lan' ge des Verbindungsstückes 1st so eingerichtet, daß unter Berücksichtigung der elastischen Eigenschaften des Mate* rials, aus dem der Dichtungsring 6 besteht, die Klappe 7 unter der Wirkung des abgepumpten Abwassers aufschwenken kann.
Bei der 1n Figur 3 dargestellten Ausführung sind Dichtungs· ring € und Klappe 7 zunächst unabhängig voneinander hergestellt. Auch bei dieser Ausführung besitzt die Klappe 7 einen Außendurehmesser, der dem Innendurchmesser des Dichrungsrings 6 entspricht, Auf eine Stirnseite des Dichtungsrings 6 ist ein Filmscharnier in Form eines Kran2es 8 geklebt» der In der dargestellten Projektion im wesentlichen deckungsgleich mit dem Dichtungsring 6 ist. Der Kranz & besitzt eine nach innen gerichtete Zunge 9» die sich über die Klappe 7 erstreckt und mit dieser verklebt ist« Der Kranz 8, der sich durchgehend über die Stirnseite des DiGhtungsringes 6 erstreckt, beeinträchtigt die Dichtfwxktion des Dichtringes 6 ätieh dann nicht» wenn dieser zwischen dem Radialflansch 2 und dem Ende des Anschlußstutzens 4 eingespannt wird. Die Klappe 7 ist nach wie vor beweglich.
Die dargestellte Rücklaufsicherung kann auch nachträglich eingebaut werden. Sie wird vorzugsweise in die Ansehtti&* . kupplung zwischen Entleerungsschlauch und Siphon eines Spülbeckens eingelegt. Sie kann aber auch in eine geson* derte Schlauchkupplung auf einem Abschnitt des Entleerungs-Schlauches angeordnet werden oder unmittelbar hinter dem Pumpenauslauf. Sie kann aber auch vor dem Pumpeneinlauf oder zwischen dem Bottich und der Pumpe der Haushaltsmaschine angeordnet werden. -

Claims (1)

17-Π'"1
1·
' Dr.-Ing, Uwe Niemann AhomstraSe 41,4300 Essen 1
Patentanwalt Telefon (0201) 471303
r PrannnwHt Dr.-Ing. U. Hmnann. Atomar. 41.4300 Enan T t
Ihr Zeichen Mein Zeichen 84 01 7 Oatum
Betr^ Maria Korn, Carl Funke-Str. 1, 4300 Essen 15
Schutzansprüche
1. Rücklauf sicherung, insbesondere für den Entleerungsschlauch einer haushaltsmaschine, wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen, wobei der Entleerungsschlauch eine Anschlußkupplung mit einer <n den Schlauch einführbaren und darin festlegbaren Tülle aufweist sowie die Tülle am freien Ende einen van einer Überwurfmutter hinterfaßten Radialflansch und der Radialflansch eine Auflagerfläche für einen Dichtungsring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Innendurchmesser der TUHe (1) und daß an einem Abschnitt des Dichtungsrings (6) eine schwenkbare Klappe (7) gehalten 1st, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Dichtungsrings (6) entspricht.
152. Rücklaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) einstückig mit dem Dichtungsring (6) ausgebildet und lediglich über ein Teilstück des Umfangs mit dem Dichtungsring (6) verbunden ist.
203. Rücklaufsicherurig nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) ein gesondertes Bauteil 1st, das lediglich Über ein Te11stUck seines Umfangs mit dem Dichtungsring (7) verbunden 1st.
Ψ· ff'·
4. Rücklaufsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Klappe (7) durch ein Filmscharnier mit dein Dichtungsring (6) verbunden ist.
5. Rück! aufsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier aus einem mit der Stirnfläche des Dichtungsrings (6) im wesentlichen deckungsgleichen Kranz (8) besteht» von dem eine sich über die Klappe (7) erstreckende Zunge (9) ausgeht.
6. Rücklaufsicherung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Klappe (7) und der Innenrand des Dichtungsringes (6) identisch konisch ausgebildet sind.
DE19848404782U 1984-02-17 1984-02-17 Ruecklaufsicherung fuer haushaltsmaschinen Expired DE8404782U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537184A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Bosch Siemens Hausgeraete Anschluss fuer den entleerungsschlauch einer geschirrspuel- oder waschmaschine
DE3715285A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Licentia Gmbh Geschirrspuelmaschine mit einer entleerungspumpe
WO2009049751A1 (de) * 2007-10-09 2009-04-23 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537184A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Bosch Siemens Hausgeraete Anschluss fuer den entleerungsschlauch einer geschirrspuel- oder waschmaschine
DE3715285A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Licentia Gmbh Geschirrspuelmaschine mit einer entleerungspumpe
WO2009049751A1 (de) * 2007-10-09 2009-04-23 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine

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