DE3714864C2 - - Google Patents
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- DE3714864C2 DE3714864C2 DE19873714864 DE3714864A DE3714864C2 DE 3714864 C2 DE3714864 C2 DE 3714864C2 DE 19873714864 DE19873714864 DE 19873714864 DE 3714864 A DE3714864 A DE 3714864A DE 3714864 C2 DE3714864 C2 DE 3714864C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/06—Ground mines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Freigabeeinrichtung für eine
Verstellung von Bauteilen, insbesondere Aufstellstreben,
einer Positioniervorrichtung einer unter Wasser
startbaren Abwurfmunition beim Auftreffen auf Grund.
Eine derartige Freigabeeinrichtung ist in der
DE-OS 33 29 700 beschrieben. Die Abwurfmunition wird in
der Positioniervorrichtung angeordnet über Wasser
abgeworfen. Sie trifft dann auf die Wasseroberfläche auf
und sinkt auf Grund. Als Freigabeeinrichtung für die
Aufstellstreben der Positioniereinrichtung ist in der
DE-OS 33 29 700 eine Hemmasse vorgesehen. In trockenem
Zustand bildet die Hemmasse einen Anschlag für die
Aufstellstreben. Im Wasser löst sich die Hemmasse auf.
Dadurch können die Aufstellstreben ausschwenken und die
Positioniervorrichtung in die gewünschte Abschußstellung
bringen. Das Auflösen der Hemmasse unter Wassereinwirkung
ist mit einer gewissen Verzögerung der Schwenkbewegung
der Aufstellstreben verbunden. Dies ist ungünstig, wenn
die Aufstellstreben beim Auftreffen der
Positioniervorrichtung auf Grund sofort aufgeklappt
werden sollen.
Eine wasserempfindliche Hemmasse zu verwenden, ist auch
deswegen nachteilig, weil bei der Lagerung der
Abwurfmunition nicht ohne weiteres auszuschließen ist,
daß Feuchtigkeit auf die Hemmasse wirkt. Dadurch ist die
Funktion der Hemmasse beeinträchtigt.
Aus der US-PS 23 98 794 ist es als solches bereits bekannt, eine
Freigabeeinrichtung für die Betätigung von Aufstellstreben bei einer
Unterwasserwaffe vorzusehen. Dabei ist schon vorgesehen, die Erhöhung
des hydrostatischen Druckes beim Absinken der Unterwasserwaffe dazu
auszunutzen, die bisherige Blockierung der Aufstellstreben freizugeben.
Daraus kann allerdings resultieren, daß die Aufstellstreben bereits
gespreizt sind, ehe die Unterwasserwaffe tatsächlich auf dem Grund
abgesunken ist; wenn die Unterwasserwaffe dann nicht zufällig korrekt
positioniert ist, ist eine Aufrichtung dann nicht mehr möglich.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Freigabeein
richtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die, mit mechanischen
Mitteln arbeitend, die Positioniervorrichtung beim Aufschlag auf
den Grund freigibt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Freigabeeinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß diese gemäß dem Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestaltet ist.
Dieser Aufbau ist mechanisch einfach und damit auch nicht anfällig
gegen Störungen. Vor und bei dem Auftreffen des Positioniervorrichtung
auf die Wasseroberfläche ist der zweite Entriegelungskolben vom
ersten Entriegelungskolben blockiert. Erst beim Auftreffen der Druck
fläche des zweiten Entriegelungskolbens auf Grund wird die Verstellung
der Bauteile ohne Verzögerung freigegeben. Damit ist erreicht, daß
die gewünschte Verstellung der Bauteile, insbesondere Aufstell
streben, exakt beim Auftreffen der Positioniervorrichtung auf Grund
erfolgt. Die Druckfläche wird beim Auftreffen auf Grund auch bei
unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten zuverlässig beaufschlagt.
Die Druckflächen und die auf die Entriegelungskolben wirkenden Kraft
elemente lassen sich einfach an die jeweiligen Einsatzfälle anpassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Freigabeeinrichtung in ihrer gesicherten
Stellung vor dem Auftreffen auf die Wasseroberfläche,
Fig. 2 die Freigabeeinrichtung in ihrer Stellung beim
Sinken im Wasser, vor dem Auftreffen auf Grund und
Fig. 3 eine Schnittansicht des ersten
Entriegelungskolbens längs der Linie III-III nach Fig. 2.
Eine Freigabeeinrichtung weist einen Grundkörper (1) auf.
Dieser ist an demjenigen Ende einer nicht näher
dargestellten Positioniervorrichtung angeordnet, das beim
Abwurf der Positioniervorrichtung in Fall- bzw.
Sinkrichtung vorne liegt.
Im Grundkörper (1) sind ein erster Entriegelungskolben (2)
und ein zweiter Entriegelungskolben (3) parallel
nebeneinander verschieblich gelagert. Der erste
Entriegelungskolben (2) weist eine Druckfläche (4) auf. Am
zweiten Entriegelungskolben (3) ist eine Druckfläche (5)
ausgebildet, die wesentlich größer ist als die
Druckfläche (4) und weist eine Aussparung (6) auf, in die
der erste Entriegelungskolben (2) mit seiner
Druckfläche (4) ragt.
Die den Druckflächen (4 bzw. 5) gegenüberliegenden Seiten
der Entriegelungskolben (2 bzw. 3) sind von Kraftelementen
belastet, die beispielsweise von Druckfedern (7, 8)
gebildet sind.
Im Grundkörper (1) ist ein Sicherungsstift (9) gelagert,
der quer zur Längsrichtung der Entriegelungskolben (2, 3)
verschieblich ist. Der Sicherungsstift (9) weist drei
zylindrische Abschnitte (11, 12, 13) auf. Der Durchmesser
des zylindrischen Abschnitts (13) ist größer als der des
zylindrischen Abschnitts (12). Der zylindrische
Abschnitt (11) ist von einer Druckfeder (10) beaufschlagt.
Der erste Entriegelungskolben (2) weist eine
schlüssellochförmige Durchbrechung (14) auf. Durch diese
ragt der Sicherungsstift (9). Die schlüssellochförmige
Durchbrechung (14) ist so gestaltet, daß der Abschnitt (13)
des Sicherungsstifts (9) in den weiteren Teil der
Durchbrechung (14) paßt, jedoch nicht in deren engeren
Teil. In den engeren Teil paßt der Abschnitt (12). Der
zweite Entriegelungskolben 63) weist eine Bohrung (15) zur
Aufnahme des Abschnitts (13) auf.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Freigabeeinrichtung
ist etwa folgende:
In der in Fig. 1 gezeigten Sicherstellung greift der
Abschnitt (13) in die Bohrung (15) des zweiten
Entriegelungskolbens (3) ein. Dieser ist dadurch blockiert.
Der durch die Druckfeder (10) belastete Sicherungsstift (9)
kann sich nicht aus der Bohrung (15) bewegen, denn sein
Abschnitt (13) schlägt am engeren Teil der
schlüssellochartigen Durchbrechung (14) an (vgl. Fig. 1).
In dieser Stellung des zweiten Entriegelungskolbens (3)
sind Bauteile, beispielsweise Aufstellstreben, der
Positioniervorrichtung in einer an die
Positioniervorrichtung angelegten Stellung blockiert.
Trifft dann die Positioniervorrichtung mit der
Freigabeeinrichtung auf der Wasseroberfläche auf, dann
kann sich der zweite Entriegelungskolben (3) trotz
Druckbeaufschlagung seiner Druckfläche (5) nicht
verschieben, da er vom Abschnitt (13) blockiert ist. Beim
Aufschlag auf die Wasseroberfläche wird der erste
Entriegelungskolben (3) gegen die Kraft der Druckfeder (7)
so verschoben, daß nun der weitere Teil der
schlüssellochförmigen Durchbrechung (14) mit dem
Abschnitt (13) fluchtet. Die Druckfeder (10) schiebt nun
den Abschnitt (13) in die Durchbrechung (14), wobei der
zweite Entriegelungskolben (3) frei wird. Während des
Sinkens im Wasser ist der zweite Entriegelungskolben (3)
durch die Druckfeder (8) noch gehalten (vgl. Fig. 2), so
daß die Bauteile, beispielsweise Aufstellstreben, noch
nicht freigegeben sind.
Trifft die Druckfläche (5) des zweiten
Entriegelungskolbens (3) auf Grund auf, dann verschiebt
sich der Entriegelungskolben (3) und gibt die Verstellung
der Bauteile frei. Die Verstellung der Bauteile kann mit
mechanischen Mitteln erfolgen. Der Entriegelungskolben (3)
betätigt in diesem Falle ein Verstellgestänge. Die
Verstellung kann statt dessen auch elektrisch eingeleitet
werden. Der Entriegelungskolben (3) schließt in diesem
Falle einen Kontakt, wodurch eine weitere Schaltfunktion
eingeleitet wird. Beispielsweise wird ein pyrotechnisches
Element gezündet, das die Bauteile verstellt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
zusätzlich auch die Bewegung des ersten
Entriegelungskolbens (2) beim Wasseraufschlag bzw.
Wassereintritt für die Einleitung einer weiteren
Schaltfunktion ausgenutzt werden.
Claims (5)
1. Freigabeeinrichtung für eine Verstellung von Bauteilen, insbesondere
Aufstellstreben, einer Positioniervorrichtung einer unter Wasser
startbaren Abwurfmunition beim Auftreffen auf Grund,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster und ein zweiter Entriegelungskolben (2, 3) vorge
sehen sind, daß jeder Entriegelungskolben (2, 3) eine in Fall-
bzw. Sinkrichtung offenliegende Druckfläche (4, 5) aufweist und
senkrecht zu dieser verschieblich geführt ist, daß der erste
Entriegelungskolben (2) den zweiten Entriegelungskolben (3)
blockiert und bei Aufschlag der Druckfläche (4) des ersten Ent
riegelungskolbens (2) auf das Wasser und dadurch bedingter Ver
schiebung den zweiten Entriegelungskolben (3) freigibt und daß
der zweite Entriegelungskolben (3) während des Sinkens von einem
Kraftelement (8) gehalten ist und beim Auftreffen seiner Druck
fläche (5) auf Grund verschoben wird und dadurch die Verstellung
der Bauteile freigibt.
2. Freigabeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Wasseraufschlag ein Sicherungsstift (9) vom ersten
Entriegelungskolben (2) in seiner den zweiten Entriegelungskolben
(3) blockierenden Stellung gehalten ist und daß der erste Ent
riegelungskolben (2) bei Wasseraufschlag den Sicherungsstift
(9) freigibt.
3. Freigabeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Entriegelungskolben (2) eine
schlüssellochförmige Durchbrechung (14) für den
Sicherungsstift (9) aufweist, und daß der
Sicherungsstift (9) mit einem Abschnitt (13) versehen ist,
der nur in den weiteren Teil der schlüssellochförmigen
Durchbrechung (14) nicht jedoch in deren engeren Teil
paßt.
4. Freigabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfläche (5) des zweiten
Entriegelungskolbens (3) eine Aussparung (6) aufweist, in
der die Druckfläche (4) des ersten Entriegelungskolbens (1)
liegt.
5. Freigabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Entriegelungskolben (3) die Verstellung der Bauteile
mechanisch oder elektrisch freigibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714864 DE3714864A1 (de) | 1987-05-05 | 1987-05-05 | Freigabeeinrichtung an einer positioniervorrichtung einer unter wasser startbaren abwurfmunition |
SE8801494A SE8801494L (sv) | 1987-05-05 | 1988-04-22 | Freigabeeinrichtung an einer positioniervorrichtung einer unter wasser startbaren abwurfmunition |
DK245688A DK245688A (da) | 1987-05-05 | 1988-05-05 | Udloeserindretning paa en placeringsindretning til en udkastningsammunition, der kan startes under vand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714864 DE3714864A1 (de) | 1987-05-05 | 1987-05-05 | Freigabeeinrichtung an einer positioniervorrichtung einer unter wasser startbaren abwurfmunition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714864A1 DE3714864A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3714864C2 true DE3714864C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6326839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714864 Granted DE3714864A1 (de) | 1987-05-05 | 1987-05-05 | Freigabeeinrichtung an einer positioniervorrichtung einer unter wasser startbaren abwurfmunition |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714864A1 (de) |
DK (1) | DK245688A (de) |
SE (1) | SE8801494L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837995C2 (de) * | 1988-11-09 | 1998-02-26 | Diehl Gmbh & Co | Freigabeeinrichtung mit wenigstens zwei Schaltpunkten für eine Abwurfmunition |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2398794A (en) * | 1941-07-30 | 1946-04-23 | Wilson R Maltby | Submarine mine |
DE3329700A1 (de) * | 1983-08-17 | 1985-03-07 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz | Unterwasserwaffe |
-
1987
- 1987-05-05 DE DE19873714864 patent/DE3714864A1/de active Granted
-
1988
- 1988-04-22 SE SE8801494A patent/SE8801494L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-05-05 DK DK245688A patent/DK245688A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8801494D0 (sv) | 1988-04-22 |
SE8801494L (sv) | 1988-11-06 |
DE3714864A1 (de) | 1988-12-01 |
DK245688D0 (da) | 1988-05-05 |
DK245688A (da) | 1988-11-06 |
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