DE3714558C2 - - Google Patents

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DE3714558C2
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Takafumi Oome Tokio/Tokyo Jp Ito
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handschriftbild-Eingabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. ein Handschrift­ bild-Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 8.
Bildverarbeitungsgeräte mit einem elektronischen Rechner sind an sich bekannt. So beschreibt die JP-OS 61 59 523 ein Wiedergabegerät, bei dem die Breite einer handschriftlichen Linie geändert werden kann. Dieses Gerät erfaßt den tatsäch­ lich auf einen Schreibstift ausgeübten Druck und gibt ein Zeichen mit einer dem erfaßten Druck entsprechenden Linien- oder Strichbreite wieder. Der Aufbau dieses bekannten Geräts ist daher recht kompliziert.
Ein aus der DE-OS 31 48 116 bekanntes Videobild-Erstellungs­ system hat einen Schreibstift mit einem federbelasteten Potentiometer, wobei der Schleifkontakt des Potentiometers eine vom Druck an der Spitze des Schreibstiftes abhängige Spannung erzeugt, die einem Analog-Digital-Wandler zugeführt wird, welcher einen entsprechenden Faktor k 1 liefert. Wird ein schwacher Druck angewandt, so ist der Faktor k 1 klein gegenüber 1, während ein hoher Druck zu einem auf 1 kon­ vergierenden Wert des Faktors k 1 führt. Bei diesem bekannten Videobild-Erstellungssystem empfängt ein Rechner Daten über die Lage des Schreibstiftes, über Stärke, Form und Farbe von Strichen und dergleichen, und verarbeitet diese Daten, um ein Bild zu schaffen, das so aussieht, wie wenn es mit einem Pinsel hergestellt wäre. Hierzu wird beispielsweise die Stiftform linear abhängig von einer Druckänderung modi­ fiziert, was dieses Videobild-Erstellungssystem relativ kompliziert macht.
Weiterhin ist in "Hewlett-Packard Journal", Januar 1981, Seiten 17 und 18, ein Schreibstift mit Schalter und Schreib­ spitze beschrieben, bei dem ein Schaltersignal dazu heran­ gezogen wird, einen gegebenen Punkt festzulegen, der zum Digitalisieren ausgewählt ist.
Schließlich ist noch aus der DE-OS 34 39 148 eine Einrich­ tung zur Eingabe handschriftlicher Information in ein Daten­ verarbeitungsgerät bekannt, die ein undurchsichtiges Tableau zum Eingeben von Buchstaben oder Figuren mittels eines Schreibstiftes hat. Das Tableau spricht dabei auf elektro­ magnetische Induktion an. Es ist unterhalb einer Flüssig­ kristallanzeigeanordnung angeordnet, die einen Reflektor aus einem aufgedampften Aluminiumfilm aufweist. Zwischen dem Tableau und einer Trägerplatte für eine Treiberschaltung für die Anzeigeeinrichtung ist eine Abschirmplatte vorhanden, die die beiden Bauteile magnetisch voneinander isoliert.
Die Breite von Strichen von Zeichen, die mit einem Pinsel geschrieben sind, ändert sich abhängig von der Art und Weise des Schreibens. Im Unterschied zu einem Schreibstift ist nämlich bei einem Pinsel die Breite eines Striches eines Zeichens nicht vorbestimmt. Auch hängt die Breite des Stri­ ches eines mit einem Pinsel geschriebenen Zeichens nicht nur von dem auf den Pinsel einwirkenden Druck ab. Wirkt bei­ spielsweise ein vorbestimmter Druck, der sogar einen ge­ ringen Wert haben kann, kontinuierlich auf den Pinsel ein, so werden die Pinselhaare des Pinsels allmählich weiter zu­ sammengedrückt: Dies bedeutet aber, daß die Breite eines Striches in einem gewissen Ausmaß größer wird. Sind aber die Pinselhaare des Pinsels einmal zusammengedrückt, so nimmt die Breite eines Striches nicht plötzlich ab, selbst wenn der auf den Pinsel einwirkende Druck verringert wird. Schließlich muß noch beachtet werden, daß die Breite eines Striches auch von der Zeitdauer abhängt, mit welcher der Druck auf den Pinsel einwirkt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein möglichst einfach aufgebautes Handschriftbild-Eingabe- und Wieder­ gabegerät zu schaffen, das die Linienbreite der Striche eines Zeichens so zu ändern vermag, daß ein Bild entsteht, welches einem tatsächlich von Hand geschriebenem Zeichen äußerst ähnlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Handschriftbild-Eingabe- bzw. Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 8 erfindungsgemäß durch die in den jeweiligen kenn­ zeichnenden Teilen hiervon enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7 und 9 bis 12.
Die vorliegende Erfindung sieht also ein Handschriftbild- Eingabegerät bzw. -Wiedergabegerät mit einer Stifteinheit, einer Tafel, einer Druckdetektoreinheit und einer Spurin­ formations-Erzeugungseinheit vor. Die Tafel erfaßt die Stellung bzw. den Ort der Stifteinheit. Die Druckdetektor­ einheit ermittelt, ob der Schreibdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht. Entsprechend hat das Aus­ gangssignal der Druckdetektoreinheit zwei Pegel gemäß "EIN" und "AUS". Die Spurinformations-Erzeugungseinheit empfängt Information über die Stellung der Schreibstifteinheit von der Tafel und Information über den Druck von der Druckde­ tektoreinheit, um so Spurinformation einschließlich Linien­ breiteninformation zu liefern. Die Spurinformations-Er­ zeugungseinheit steuert die Linienbreite. Überschreitet der auf die Schreibstifteinheit einwirkende Druck einen vorbestimmten Wert für eine gegebene Zeitdauer, so erhöht die Spurinformations-Erzeugungseinheit die Linienbreite bis zu einem vorbestimmten Wert mit der Zeit und hält die Linienbreite bei diesem Wert. Bleibt der auf die Schreibstifteinheit einwirkende Druck unterhalb des vor­ bestimmten Wertes, so vermindert die Spurinformations-Er­ zeugungseinheit die Linienbreite.
Damit schafft die Erfindung ein einfach aufgebautes Gerät, das ein Bild wiederzugeben vermag, welches einem tatsäch­ lich von Hand beispielsweise mit einem Pinsel geschriebe­ nem Zeichen ähnlich ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Handschrift­ bild-Eingabegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnitt­ darstellung einer Stifteinheit des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung des Eingabe­ geräts nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Eingabegeräts nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels für in einem Bild­ speicher gespeicherte Muster,
Fig. 6A bis 6C Darstellungen zur Erläuterung einer bei­ spielhaften Methode zum Interpolieren von Mustern,
Fig. 7A und 7B graphische Darstellungen zur Veranschau­ lichung der Beziehung zwischen einer Schreibstift- Spur, einem Wiedergabebild, dem Schreibdruck, einer EIN/AUS-Betätigung eines Schalters und der Bewegungsgeschwindigkeit des Stifts zur näheren Verdeutlichung der im Ablaufdiagramm nach Fig. 4 dargestellten Arbeitsweise,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einer Schreibstift-Spur, dem Schreibdruck und einem Wiedergabebild und
Fig. 9 eine beispielhafte Darstellung eines durch das er­ findungsgemäße Wiedergabegerät wiedergegebenen Bilds.
Im folgenden ist ein Handschriftbild-Eingabegerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 1 be­ schrieben. Dabei ist eine Stifteinheit 1, im folgenden auch kurz Schreib-Stift oder Stift genannt, zum Schreiben auf einer Tafel 4 mit einer als Spurinformations-Erzeugungseinheit dienenden Steuereinheit 2 verbunden. Die auf einer Wiedergabeeinheit 3 angeord­ nete Tafel 4 besteht aus einer durchsichtigen Platte aus Glas, Acrylharz od. dgl. Wenn die Schreibspitze des Stifts 1 die Tafel 4 berührt, erfaßt letztere die Stellung der Schreibspitze und liefert eine entsprechende Information zur Steuereinheit 2. Bevorzugte Methoden zum Erfassen oder Feststellen der Stellung der Schreibspitze des Stifts 1 mittels der Tafel 4 umfassen eine statische Induktions­ methode, eine Druckmethode und dgl.
Die unter der durchsichtigen Tafel 4 angeordnete Wieder­ gabeeinheit 3 gibt ein Bild unter der Steuerung der Steuereinheit 2 wieder. Die Wiedergabeeinheit 3 kann, eine Kathodenstrahlröhre, eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit od. dgl. sein.
Der Stift 1 stellt ein Objekt dar, dessen Position oder Stellung mittels der Tafel 4 erfaßt wird. Der Aufbau des Stifts 1 ist im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist in einem Stiftgehäuse 11 ein Schalter 14 mit Elektroden 14 a, 14 b angeordnet. Wenn auf eine Schreib­ spitze 12 ein Druck ausgeübt wird, wird die Schreibspitze 12 in das Innere des Stiftgehäuses 11 hineingedrückt. Wenn der auf die Schreibspitze 12 einwirkende Druck eine vorbestimmte Größe erreicht, schließt der Schalter 14, d. h., die Elektroden 14 a und 14 b gelangen in gegensei­ tigen Kontakt. Die von der EIN/AUS-Betätigung des Schalters 14 herrührende Information wird der Steuer­ einheit 2 über ein Kabel zugeführt.
Die elektrische Anordnung des vorstehend beschriebenen Ge­ räts ist nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert.
Die Tafel 4 ist mit einer Tafel-Steuerschaltung 21 verbunden, welche die Arbeitsweise der Tafel 4, z. B. die Erfassung der Stellung der Schreibspitze 12 in einem vorbestimmten Zyklus steuert. Die Tafel-Steuerschaltung 21 ist ebenso wie eine Zentraleinheit (CPU) 25 für die Steuerung des gesamten Geräts mit einer Sammelschiene (Bus) 23 verbun­ den. An die Sammelschiene 23 ist auch ein Hauptspeicher 27 angeschlossen, der beispielsweise aus einem Festwertspei­ cher (ROM) besteht und ein Programm zum Steuern des Be­ triebs der Zentraleinheit 25 speichert. Der Hauptspeicher 27 speichert eine Anzahl von in Fig. 5 veranschaulichten Mustern. Diese Muster sind einander analoge Figuren, welche die Grundmuster von mittels eines chinesischen Schreibpinsels geschriebenen Schriftzeichen darstellen. Die Muster sind in der Reihenfolge ihrer Größe numeriert, wobei das kleinste Muster keine Fläche aufweist. Ein mit der Sammelschiene 23 verbundener Bildspeicher 29 stellt einen Bit-Kartierspei­ cher dar. Die Zentraleinheit 25 schreibt Bitdaten "1" an Stellen des Speichers 29 ein, welche den auf der Wiedergabeeinheit 3 wiederzugebenden Pixels ent­ sprechen. Der Bit-Kartierspeicher 29 ist außerdem mit der Wiedergabeeinheit 3 verbunden. Die Tafel-Steuerschal­ tung 21, die Sammelschiene 23, die Zentraleinheit 25, der Hauptspeicher 27 und der Bit-Kartierspeicher 29 sind in der Steuereinheit 2 angeordnet.
Die Arbeitsweise des Bildwiedergabegeräts mit der vorste­ hend beschriebenen Anordnung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 4 erläutert:
Die Steuerung verbleibt auf einer durch Schritte S 1 bis S 6 gebildeten Schleife, bis auf der Tafel 4 die Stellung der Schreibspitze 12 erfaßt wird. Wenn im Schritt S 1 bestimmt wird, daß die Stellung der Schreibspitze 12 erfaßt worden ist, geht das Steuerprogramm auf den Schritt S 2 über. Im Schritt S 2 wird geprüft, ob der Schalter 14 ge­ schlossen oder offen ist (EIN oder AUS). Wenn der Schalter 14 offen ist, geht das Programm auf den Schritt S 3 über (die Operation im Schritt S 3 und in den folgenden Schritten wird später noch näher erläutert werden).
Wenn im Schritt S 2 festgestellt wird, daß der Schalter 14 geschlossen ist, geht das Programm auf den Schritt S 4 über. Im Schritt S 4 wird geprüft, ob in einem nicht dargestellten Musterregister eine größte Musterzahl gesetzt ist. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß in einem Anfangszustand eine kleinste Musterzahl im Musterregister gesetzt ist. Das Musterregister speichert - genauer gesagt - eine der Musterzahlen der in Fig. 5 dargestellten Muster und prüft, ob die in ihm gespeicherte Musterzahl eine größte Zahl darstellt. Mit anderen Worten: es wird geprüft, ob während der unmittelbar vorhergehenden Programmschleife das größte Muster in den Speicher 29 eingeschrieben worden ist. Wenn die größte Musterzahl im Musterregister gesetzt ist, geht das Programm auf den Schritt S 5 über, in welchem die Zen­ traleinheit 25 ein Muster entsprechend der im Musterregister gesetzten Zahl, im vorliegenden Fall entsprechend dem größten Muster, an einer Stelle einschreibt, welche der auf der Tafel 4 erfaßten Stellung der Schreibspitze 12 entspricht. Genauer gesagt: die Bit-Dateneinheit "1" wird an der betreffenden Stelle gespeichert. Der Speicher 29 speichert dasselbe Muster, wie es auf der Wiedergabeeinheit 3 wiedergegeben wird. Die Zentraleinheit 25 inter­ poliert eine Differenz zwischen dem augenblicklich eingeschriebenen Muster und einem unmittelbar vorher ein­ geschriebenen Muster. Sodann geht das Programm auf den Schritt S 6 über, um zu prüfen, ob der Einschreibzugriff abgeschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, so kehrt das Programm zum Schritt S 1 zurück und verbleibt in einer durch die Schritte S 1 und S 6 gebildeten Schleife, bis mittels der Tafel 4 die Stellung der Schreibspitze 12 erfaßt wird.
Wenn im Schritt S 4 bestimmt wird, daß die größte Muster­ zahl im Musterregister nicht gesetzt ist, geht das Programm auf den Schritt S 7 über. Im Schritt S 7 inkrementiert die Zentraleinheit 25 die im Musterregister gesetzte Muster­ zahl um 1. Genauer gesagt: die Zentraleinheit 25 wählt ein Muster, das um einen Größenschritt größer ist als das Muster, welches in der unmittelbar vorhergehenden Schleife in den Speicher 29 eingeschrieben worden ist. Im Schritt S 8 wird die aktualisierte Musterzahl im Musterre­ gister gesetzt, d. h. die im Musterregister gespeicherte Muster­ zahl wird für die Entscheidung im Schritt S 4 benutzt. Das Programm geht sodann auf den Schritt S 5 über, und das gewählte Muster wird an einer der Schreibspitze 12 entsprechenden Stelle des Speichers 29 eingeschrieben. Wie beispielsweise in Fig. 6A veranschaulicht ist, wird eine Differenz zwischen dem augenblicklich eingeschriebenen Muster und einem in der unmittelbar vorhergehenden Schleife eingeschriebenen Muster interpoliert.
Wenn im Schritt S 2 festgestellt wird, daß der Schalter 14 offen ist, geht das Programm auf den Schritt S 3 über. Im Schritt S 3 wird geprüft, ob die im Musterregister gesetzte Musterzahl eine kleinste Zahl ist. Ist dies nicht der Fall, so geht das Programm auf den Schritt S 9 über. Im Schritt S 9 wird die im Musterregister gespeicherte Musterzahl um 1 dekrementiert. Im Schritt S 10 wird die aktu­ alisierte Musterzahl im Musterregister gesetzt. Das Programm geht sodann auf den Schritt S 5 über, und das gewählte Muster wird an einer der Schreibspitze 12 entsprechenden Stelle des Speichers 29 eingeschrieben. Wie beispielsweise in Fig. 6B dargestellt ist, wird eine Differenz zwi­ schen dem augenblicklich eingeschriebenen Muster und einem in der unmittelbar vorhergehenden Schleife eingeschriebenen Muster interpoliert.
Wenn im Schritt S 3 festgestellt wird, daß die kleinste Musterzahl im Musterregister gesetzt ist, geht das Programm auf den Schritt S 5 über. Da die Fläche des kleinsten Musters gleich "0" ist, schreibt die Zentraleinheit 25 im Schritt S 5 keine Daten in den Speicher 29 ein, und das Programm geht sodann auf den Schritt S 6 über.
Die Wiedergabeeinheit 3 enthält ebenfalls eine nicht dargestellte Zentraleinheit. Diese Zentraleinheit liest unabhängig von der Operation der Zentraleinheit 25 im Bit-Kartierspeicher 29 gespeicherte Daten aus und gibt ein Bild wieder. Ein Bit des Speichers 29 entspricht einem Pixel der Wiedergabeeinheit 3.
Die praktische Operation oder Arbeitsweise des Bildwieder­ gabegeräts gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist nachstehend anhand der Fig. 7A und 7B beschrieben. Fig. 7A veranschaulicht die Beziehung zwischen einer tatsächlichen Spur der Schreibspitze 12 auf der Tafel 4 (Linie A), einer auf der Wiedergabeeinheit 3 angezeigten oder wieder­ gegebenen Stift-Spur (ein durch eine Kurve B umrissener Bereich, der einem Zeichen an einer Stelle oder einem Speicherplatz in einem Speicher 29, wo die Daten­ einheit "1" gespeichert ist, äquivalent ist), dem auf die Schreibspitze 12 ausgeübten Druck und der EIN/AUS- Betätigung des Schalters 14. Fig. 7B veranschaulicht die Bewegungsgeschwindigkeit der Schreibspitze 12. Wenn auf die durch die Linie A in Fig. 7A angedeutete Weise mittels des Stifts 1 ein Schrift-Bild auf der Tafel 4 gezeichnet wird, schließt der Schalter 14, wenn der Schreibdruck eine vorbestimmte Größe übersteigt. Die Zentraleinheit 25 steuert die Anordnung durch die mittels der Schritte S 1, S 2, S 4, S 7, S 8, S 5 und S 6 des Ablaufdiagramms nach Fig. 4 wiedergegebene Schleife. Bei der Bewegung des Schreib- Stifts 1 werden die Muster, deren Größen sich entspre­ chend allmählich vergrößern, mit Bezug zu den mittels der Tafel 4 erfaßten Stellungen der Schreibspitze 12 in den Speicher 29 eingeschrieben, d. h. es werden Bitdaten "1" eingeschrieben, wobei ein Abstand zwischen benachbarten Mustern interpoliert wird. Auf diese Weise wird die Breite der auf der Wiedergabeeinheit 3 wiedergegebenen Schreib- Spur B allmählich vergrößert. Wenn die Breite der Schreib- Spur B eine vorbestimmte Größe erreicht (wenn das größte Muster gewählt ist), durchläuft die Steuerung bzw. das Programm die Schritte S 1, S 2, S 4, S 5 und S 6, wobei die Breite der Spur B nicht geändert werden kann.
Wenn der Schreibdruck unter einer vorbestimmten Größe liegt, öffnet der Schalter 14. Das Programm wählt die Muster, deren Größen fortlaufend abnehmen, und schreibt das ge­ wählte Muster über die Schritte S 1, S 2, S 3, S 9, S 10, S 5 und S 6 in den Speicher 29 ein. Dabei wird die Linien- oder Strichbreite der auf der Wiedergabeeinheit 3 wiederge­ gebenen Kurve B allmählich oder fortlaufend verringert. Wenn die wiedergegebene Kurve die Größe "0" erreicht, womit keine Schreib-Spur wiedergegeben wird, kann sie nicht mehr geändert werden. Das Programm wählt kontinuierlich das kleinste Muster über die Schritte S 1, S 3, S 5 und S 6, wobei keine Daten in den Speicher 29 einge­ schrieben werden. Das Ausmaß der Vergrößerung oder Verkleinerung der Breite einer wiedergegebenen Linie variiert in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Stifts 1 (vgl. Fig. 7B). Wenn daher der Stift 1 in der Weise längs der Linie A bewegt wird, daß der Schalter 14 an einem Punkt P 1 schließt und an einem Punkt P 2 öffnet, wird ein in Fig. 8 bei C umrahmtes hakenförmiges Serife eines mittels eines chinesischen Schreibpinsels geschrie­ benen Schriftzeichens (vgl. Fig. 8) wiedergegeben.
Fig. 9 veranschaulicht ein Beispiel für ein mittels des Geräts wiedergegebenes Schriftzeichen.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Geräts ist nicht auf die im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 4 dargestellten Operationen beschränkt. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein vorbestimm­ tes Muster gewählt und in einen Bit-Kartierspeicher eingeschrieben. Beispielsweise kann jedoch auch die Breite einer Wiedergabelinie unmittelbar vergrößert oder verkleinert werden.
Die in Fig. 5 dargestellten Muster gelten für den Fall, daß Schriftzeichen mittels eines chinesischen Schreibpinsels geschrieben werden. Mit­ tels dieser Muster können somit Schriftzeichen wiedergege­ ben werden, welche den mittels eines chinesischen Schreib­ pinsels geschriebenen Schriftzeichen ähneln. Diese Muster sind jedoch nicht auf die in Fig. 5 dargestellten Muster beschränkt.
Die Methode zum Interpolieren benachbarter, in den Speicher 29 eingeschriebener Muster ist nicht auf die Methode gemäß Fig. 6A und 6B beschränkt, vielmehr können verschiedene an­ dere bekannte Interpolationsmethoden angewandt werden. Zum Zweck der besseren Verdeutlichung sind in den Fig. 6A und 6B ein vorgegebenes Muster und ein als nächstes eingeschrie­ benes Muster durch einen beträchtlichen Abstand voneinander getrennt. Falls jedoch ein Zyklus, in welchem die Tafel 4 zum Erfassen der Stellung der Schreibspitze 12 veranlaßt wird, verkürzt und die Zahl der Größenänderungen der Muster vergrößert wird, braucht nicht in jedem Fall eine Inter­ polation ausgeführt zu werden, wie dies in Fig. 6C darge­ stellt ist. Bei dieser Anordnung kann die Linienbreite eines Schriftzeichens kontinuierlich geändert werden, wobei ein Schriftzeichen, das einem mittels eines chinesischen Schreib­ pinsels oder dergleichen geschriebenen Muster ähnelt, ge­ nauer oder deutlicher wiedergegeben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Eingabegerät für die Wie­ dergabeeinheit beschränkt, sondern auch auf ein Aus­ gabegerät, etwa einen Drucker oder dergleichen anwendbar.

Claims (12)

1. Handschriftbild-Eingabegerät, umfassend eine Schreib­ stifteinheit, eine Tafel zum Erfassen der Stellung der Stifteinheit, eine Druckdetektoreinheit zum Er­ fassen eines auf die Stifteinheit ausgeübten Drucks und eine Einheit zum Erzeugen einer Schreib-Spurinfor­ mation zwecks Ausgabe einer mittels eines Stifts der Stifteinheit auf der Tafel gezogenen Schreib-Spur auf der Grundlage des durch die Druckdetektoreinheit erfaßten Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Druckdetektoreinheit eine Einrichtung (14) zum Feststellen, ob der auf die Stifteinheit (1) ausge­ übte Druck eine vorbestimmte Größe übersteigt oder nicht, aufweist,
  • - die Spurinformations-Erzeugungseinheit (2) von der Tafel (4) eine die Stellung der Stifteinheit (1) an­ gebende Information sowie eine von der Druckdetek­ toreinheit gelieferte, einen auf die Stifteinheit (1) ausgeübten Druck angebende Information abnimmt und eine Spurinformation zum Ausgeben einer Spur der Be­ wegung der Stifteinheit (1) erzeugt, wobei die Spur­ information eine Linienbreiteninformation zur Angabe einer Breite einer mittels der Stifteinheit (1) ge­ zogenen Schreib-Spur enthält, und die Spurinforma­ tions-Erzeugungseinheit (2) die Linienbreiteninfor­ mation ändert, um einerseits eine ausgegebene Linien­ breite der mittels der Stifteinheit (1) gezogenen Spur mit der Zeit zu vergrößern, während der auf die Stifteinheit ausgeübte Druck die vorbestimmte Größe übersteigt, und um andererseits eine ausgegebene Linien­ breite der mittels der Stifteinheit gezogenen Spur mit der Zeit zu verkleinern, während der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck unter der vorbestimm­ ten Größe liegt, und
  • - die Spurinformations-Erzeugungseinheit (2) eine weitere Vergrößerung der Linienbreite begrenzt, wenn die durch die Spurinformation angegebene Linienbreite eine vor­ bestimmte Größe erreicht, und eine weitere Verkleine­ rung der Linienbreite begrenzt, wenn die durch die Spur­ information angegegebene Linienbreite den Wert null er­ reicht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinheit (1) eine mit der Tafel (4) in Berührung bringbare Schreibspitze (12) aufweist und die Druck­ detektoreinheit (14) einen Schalter umfaßt, der durch einen auf die Schreibspitze ausgeübten Druck geschlos­ sen bzw. geöffnet wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - eine Speichereinheit (29) zum Speichern der Spur­ information und
  • - eine mit der Speichereinheit (29) verbundene Wie­ dergabeeinheit (3) zum Wiedergeben der mittels der Stifteinheit auf der Tafel gezogenen Schreib-Spur in einem dem Speicherinhalt der Speichereinheit ent­ sprechenden Format.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Speichereinheit ein Bit-Kartierspeicher (29) ist,
  • - die Speicherinformations-Erzeugungseinheit (2) eine Einheit (27) zum Speichern einer Vielzahl von Mustern unterschiedlicher Größe aufweist,
  • - die Spurinformations-Erzeugungseinheit eine Einheit zum Einschreiben eines Musters aus der Vielzahl von Mustern an einer Stelle, welche der mittels der Ta­ fel (4) erfaßten Stellung der Stifteinheit (1) entspricht, des Bit-Kartierspeichers (29) um­ faßt, die Spurinformations- Erzeugungseinheit (2) sequentiell größere Muster wählt und diese im Bit-Kartierspeicher (29) abspeichert, wenn die Druckdetektoreinheit (14) feststellt, daß der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck die vorbestimmte Größe übersteigt, und die Spurinformations-Erzeugungsein­ heit sequentiell kleinere Muster wählt und diese im Bit- Kartierspeicher (29) abspeichert, wenn die Druckdetektor­ einheit (14) feststellt, daß der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck unter der vorbestimmten Größe liegt, und
  • - die Wiedergabeeinheit einen Zugriff zum Bit-Kartierspei­ cher zwecks Durchführung einer Wiedergabe oder Anzeige herstellt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wahl des größten Musters die Spurinformations- Erzeugungseinheit (2) das größte Muster wählt, während die Druckdetektoreinheit feststellt, ob der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck die vorbestimmte Größe übersteigt, und nach der Wahl eines kleinsten Musters die Spurinformations-Erzeugungseinheit (2) keine Daten in den Bit-Kartierspeicher einschreibt, während die Druckdetektoreinheit feststellt, ob der auf die Stift­ einheit (1) ausgeübte Druck unter der vorbestimmten Größe liegt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stifteinheit (1) eine mit der Tafel (4) in Berührung bringbare Schreibspitze (12) aufweist,
  • - die Druckdetektoreinheit (14) einen Schalter umfaßt, der durch einen auf die Schreibspitze der Stifteinheit ausgeübten Druck geschlossen bzw. geöffnet wird,
  • - und das Gerät weiterhin umfaßt:
    eine Einheit (29) zum Speichern von Anzeige- oder Wieder­ gabeinformationen sowie eine mit der Speichereinheit (29) verbundene Einheit (3) zum Wiedergeben der mittels der Stifteinheit auf der Tafel gezogenen Schreib-Spur in einem dem Speicherinhalt der Speichereinheit entsprechenden Format,
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stifteinheit (1) eine mit der Tafel (4) in Berührung bringbare Schreibspitze (12) aufweist,
  • - die Druckdetektoreinheit (14) einen Schalter umfaßt, der durch einen auf die Schreibspitze der Stifteinheit aus­ geübten Druck geschlossen bzw. geöffnet wird,
  • - die Spurinformations-Erzeugungseinheit (2) ferner einen Bit-Kartierspeicher (29) zum Spei­ chern der Spurinformation und eine Einheit (27) zum Speichern einer Vielzahl von Mustern unterschiedlicher Größen umfaßt,
  • - die Spurinformations-Erzeugungseinheit eine Einheit zum Einschreiben eines Musters aus der Vielzahl von Mustern an einer Stelle, welche der mittels der Tafel (4) erfaß­ ten Stellung der Stifteinheit (1) entspricht, des Bit- Kartierspeichers (29) umfaßt, die Spurinformations-Er­ zeugungseinheit (2) sequentiell größere Muster wählt und diese im Bit-Kartierspeicher (29) abspeichert, wenn die Druckdetektoreinheit (14) feststellt, daß der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck die vorbestimmte Größe übersteigt, und die Spurinformations-Erzeugungs­ einheit sequentiell kleinere Muster wählt und diese im Bit-Kartierspeicher (29) abspeichert, wenn die Druck­ detektoreinheit (14) feststellt, daß der auf die Stift­ einheit (1) ausgeübte Druck unter der vorbestimmten Größe liegt, und
  • - das Gerät weiterhin eine Anzeige- oder Wiedergabevorrich­ tung zur Herstellung eines Zugriffs zum Bit-Kartierspei­ cher zwecks Durchführung einer Wiedergabe aufweist.
8. Handschriftbild-Wiedergabegerät, umfassend eine Schreib-Stifteinheit, eine Tafel zum Erfassen oder Abgreifen einer Stellung der Stifteinheit, eine Wiedergabeeinheit (3) zum Wiedergeben einer mittels der Stifteinheit auf der Tafel gezogenen Schreib- Spur, eine Druckdetektoreinheit (14) und eine Steuer­ einheit (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Druckdetektoreinheit (14) feststellt, ob ein auf die Stifteinheit (1) ausgeübter Druck eine vor­ bestimmte Größe übersteigt oder nicht, und
  • - die Steuereinheit (2) eine Linienbreite der auf der Wiedergabeeinheit wiedergegebenen Spur der Stift­ einheit mit der Zeit vergrößert, während der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck die vorbestimm­ te Größe übersteigt, und die Linienbreite der auf der Wiedergabeeinheit wiedergegebenen Spur der Stift­ einheit, mit der Zeit verkleinert, während der auf die Stifteinheit (1) ausgeübte Druck unterhalb der vorbestimmten Größe liegt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stifteinheit (1) eine mit der Tafel (4) in Be­ rührung bringbare Schreibspitze (12) aufweist und
  • - die Druckdetektoreinheit (14) einen Schalter umfaßt, der durch einen auf die Schreibspitze der Stiftein­ heit ausgeübten Druck geschlossen bzw. geöffnet wird.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) eine weitere Vergrößerung der Linienbreite begrenzt, wenn die Linienbreite der wie­ dergegebenen Spur eine vorbestimmte Größe erreicht.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) ferner umfaßt:
  • - einen Bit-Kartierspeicher (29) zum Speichern von Informationen für die Wiedergabe,
  • - eine Einheit (27) zum Speichern einer Vielzahl von Mustern unterschiedlicher Größen und
  • - eine Einschreibeinheit, die ein Muster aus der Viel­ zahl von Mustern an einer Stelle, entsprechend der mittels der Tafel (4) erfaßten Stellung der Stift­ einheit (1), des Bit-Kartierspeichers einschreibt, wobei die Einschreibeinheit (2) sequentiell größere Muster wählt und diese in den Bit-Kartierspeicher (29) einschreibt, wenn die Druckdetektoreinheit (14) feststellt, daß der auf die Stifteinheit (1) ausge­ übte Druck die vorbestimmte Größe übersteigt, und die Einschreibeinheit (2) sequentiell kleinere Muster wählt und diese in den Bit-Kartierspeicher (29) einschreibt, wenn die Druckdetektoreinheit (14) feststellt, daß der auf die Stifteinheit (1) ausge­ übte Druck unterhalb der vorbestimmten Größe liegt, und
  • - die Wiedergabeeinheit einen Zugriff zum Bit-Kartier­ speicher (29) zwecks Durchführung einer vorbestimm­ ten Wiedergabe herstellt.
12. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (4) transparent ist, daß die Tafel und die Wie­ dergabeeinheit (3) gestapelt sind und daß die Wieder­ gabeeinheit (3) ein Bild einer Spur der Stifteinheit (1) auf der Tafel (4) überlappt mit einer tatsächli­ chen Spur der Stifteinheit (1) anzeigt.
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