DE3900622A1 - Elektronischer griffel - Google Patents

Elektronischer griffel

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DE3900622A1
DE3900622A1 DE19893900622 DE3900622A DE3900622A1 DE 3900622 A1 DE3900622 A1 DE 3900622A1 DE 19893900622 DE19893900622 DE 19893900622 DE 3900622 A DE3900622 A DE 3900622A DE 3900622 A1 DE3900622 A1 DE 3900622A1
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Germany
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input device
outer tube
stylus
transmission ball
mouse
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Withdrawn
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DE19893900622
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Manfred Kratz
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03545Pens or stylus
    • G06F3/03546Pens or stylus using a rotatable ball at the tip as position detecting member

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Eingabegerät für Computer mit den Funktionen einer Maus mit einer Übertragungskugel.
Die bekannte auf dem Markt befindliche elektronische Maus hat die folgenden Nachteile. Die unter der Maus verborgene Übertragungs­ kugel hat keinen sichtbaren Ansatzpunkt. Der Umgang mit diesem Gerät ist daher sehr gewöhnungsbedürftig und erfordert ständiges Umdenken. Die Art des gestalterischen Arbeitens mit der herkömm­ lichen Maus widerspricht der von Kindheit an erlernten Gewohnheit, bei Malen, Zeichnen, Schreiben und dergl. einen Malstift, Bleistift, Kugelschreiber usw. zu benutzen. Die Arbeit mit der Maus setzt fer­ ner eine absolut ebene Unterlage voraus, da die Übertragungskugel nur durch die Schwerkraft in ihrer Lage gehalten wird. Das erfor­ derliche Verbindungskabel zur Computer-Schnittstelle ist - besonders bei gleichzeitiger Benutzung von Maus und Tastatur - im Weg und damit hinderlich. Schließlich erfordert die Arbeit mit der Maus eine relativ große Unterlagenfläche. Reicht diese nicht aus, muß die Maus angehoben und der vorherige Fixpunkt neu gesucht werden, d.h. der Standort des auf dem Bildschirm verschobenen Cursors muß korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Eingabegerät für Computer mit den Funktionen einer Maus zu schaffen, das sich durch eine handliche Form entsprechend den gewohnten Schreib- und Zeichenutensilien auszeichnet. Darüber hinaus soll das neue Ein­ gabegerät punktgenaues Ansetzen und eine exakte Linienführung ermög­ lichen, z.B. beim Abfahren einer bestimmten Vorlage.
Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektronischen Ein­ gabegerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektronische Maus in Form eines Griffels ausgestaltet ist. Beim Einsatz dieses elek­ tronischen Griffels ist eine planebene Unterlage nicht mehr erforder­ lich. Der elektronische Griffel kann außerdem als Bildschirm-Schreiber und -Abtaster eingesetzt werden und den herkömmlichen "Joy Stick" ersetzen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Unterteil-Außenrohr des Griffels am unteren Ende konisch und abgeschrägt entsprechend der Griffelhaltung beim Arbeiten ausgebildet.
Zweckmäßigerweise weist der Griffel ein Außenrohr-Oberteil und ein Außenrohr-Unterteil auf.
Vorzugsweise sind in dem Außenrohr-Oberteil eine Infrarot-Sende­ einheit und die Energieversorgung durch Tandem-Solarzellen oder Akku­ mulator untergebracht. Die Infrarot-Signalübertragung vom Griffel zur Computer-Schnittstelle (Funktionsbetrieb wie Fernbedienungen elektronischer Unterhaltungsgeräte) erübrigt störende Verbindungs­ kabel. Die Infrarot-Sendeeinheit ist - wie auch alle anderen elektro­ nischen Übertragungsteile - problemlos im Griffel-Oberteil zu instal­ lieren. Der entsprechende Empfänger wird im Computer plaziert.
Zweckmäßigerweise enthält das Unterteil ein Unterteil-Innenrohr mit Übertragungswalzen für die Hin- und Herbewegungen bzw. die Auf- und Abbewegungen der Übertragungskugel, Abtasteinheiten für Impulse der Walzen sowie ein axiales Stützlager der Übertragungskugel. Das Eingabegerät nach der Erfindung umfaßt zweckmäßigerweise eine Begren­ zungsplatte mit einer ersten Klicktaste und eine Feder, durch deren Spannung die Übertragungskugel in ihrer Arbeitslage gehalten ist und durch deren Spannungsüberwindung die erste Klicktaste eindrückbar ist. Diese hauptsächlich benutzte Klicktaste ist bei diesem elektronischen Griffel innen und derart konstruiert, daß ein verstärkter Druck auf die Übertragungskugel bzw. auf die Unterlage den gewünschten Impuls auslöst.
Weiterhin ist vorzugsweise eine zweite Klicktaste als am Außenrohr- Oberteil nach außen vorstehender Druckknopf ausgebildet. Diese zweite oder weitere Klicktasten sind so montiert, daß die nach außen vorste­ henden Drucktasten durch Fingerspitzendruck betätigt werden können.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Eingabe­ geräts ist in der Zeichnung dargestellt.
Nach der Zeichnung besteht der Griffel aus einem Außenrohr-Ober­ teil A und einem Außenrohr-Unterteil B, das am unteren Ende konisch und abgeschrägt ist, entsprechend der Griffelhaltung beim Arbeiten. Um Unter­ teil B ist ein Innenrohr E angeordnet, über dem sich eine obere Begren­ zungsplatte C befindet. Das Innenrohr E hat zwei Abtasteinheiten F, L, für Impulse der Übertragungswalzen G bzw. M für die Meldung der Hin- und Herbewegungen bzw. Auf- und Abbewegungen der Übertragungskugel I. Außer­ dem hält das Innenrohr E ein axiales Stützlager H der Übertragungskugel I. Innenseitig am Innenrohr ist eine Befestigungseinrichtung N für die Be­ festigung der Abtasteinheiten F und L und der Übertragungswalzen G und M angebracht. Ferner ist eine Feder D und eine erste Klicktaste K vor­ gesehen. Die durch die Kraft der Feder D in ihrer Lage gehaltene Über­ tragungskugel I ermöglicht auch ein Arbeiten auf schrägen bzw. vertika­ len Unterlagen. Durch verstärkten Druck nach unten auf die Übertragungs­ kugel I bzw. die Unterlage P wird die Spannung der Feder D überwunden und die Klicktaste K gedrückt. Am Außenrohr-Oberteil A befindet sich als zweite Klicktaste O ein nach außen vorstehender Druckknopf, der durch Fingerdruck betätigt werden kann.
Bezugszeichenliste
A Oberteil Griffel-Außenrohr
B Unterteil Außenrohr,
am unteren Ende konisch und abgeschrägt, entsprechend Griffelhaltung beim Arbeiten
C Obere Begrenzungsplatte Innenrohr
D Feder
E Unterteil Innenrohr mit:
F Abtasteinheit für Impulse von:
G Übertragungswalze zur Meldung der Hin- und Her­ bewegungen der Übertragungskugel
H Axiales Stützlager der Übertragungskugel
I Übertragungskugel
K Klicktaste Nr. 1
(durch verstärkten Druck nach unten auf Übertragungskugel bzw. Unterlage wird Federspannung überwunden und Klicktaste eingedrückt)
L wie F (für Auf- und Abbewegungen der Übertragungskugel)
M wie G (für Auf- und Abbewegungen der Übertragungskugel)
N Befestigungsvorrichtung für F, G, L und M am Innenrohr
O Klicktaste Nr. 2
(Betätigung des durch Außenrohr-Oberteil nach außen vorstehenden Druckknopfs durch Fingerdruck)

Claims (7)

1. Elektronisches Eingabegerät für Computer mit den Funktionen einer Maus mit einer Übertragungskugel (I), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Maus in Form eines Griffels ausgestaltet ist.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil-Außenrohr (B) des Griffels am unteren Ende konisch und abge­ schrägt entsprechend der Griffelhaltung beim Arbeiten ausgebildet ist.
3. Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffel ein Außenrohr-Oberteil (A) und ein Außenrohr-Unterteil (B) aufweist.
4. Eingabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenrohr-Oberteil (A) eine Infrarot-Sendeeinheit und die Energieversor­ gung durch Tandem-Solarzellen oder Akkumulator untergebracht sind.
5. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (A) ein Unterteil-Innenrohr (E) mit Über­ tragungswalzen (G, M) für die Hin- und Herbewegungen bzw. die Auf- und Abbewegungen der Übertragungskugel (I), Abtasteinheiten (F, L) für die Impulse der Walzen (G, M) und ein axiales Stützlager (H) der Übertragungs­ kugel (I) enthält.
6. Eingabegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Begren­ zungsplatte (C) mit einer ersten Klicktaste (K) und eine Feder (D), durch deren Spannung die Übertragungskugel (I) in ihrer Arbeitslage gehalten ist und durch deren Spannungsüberwindung die erste Klick­ taste (K) eindrückbar ist.
7. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Klicktaste (O) als am Außenrohr-Oberteil (A) nach außen vorstehender Druckknopf ausgebildet ist.
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