DE2352931B2 - Anordnung zur eingabe und bearbeitung von daten - Google Patents
Anordnung zur eingabe und bearbeitung von datenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eingabe und Bearbeitung von Daten mittels eines mit einem
Leuchtstift versehenen Sichtgeräts, wobei der Leuchtstift einen mit einer photoelektrischen Einrichtung
verbundenen ersten Signalgenerator enthält, der zum Lokalisieren seiner Position auf dem Bildschirm erste
Signale erzeugt und wobei das Sichtgerät eine Steuereinheit enthält, die in Verbindung mit diesen
Signalen durch eine Mehrzahl von Befehlen Eingriffe in die auf dem Bildschirm des Sichtgeräts dargestellten t,s
Daten ermöglicht.
Derartige Anordnungen sind bekannt. Der Aufwand bei den bekannten Anordnungen hängt im wesentlichen
von der aufzuzeichnenden lnformaiionsmenge. der Art der Informationsdarstellung, der dabei verwendeten
Bildröhren und von der Möglichkeit der Einflußnahme (einschreiben. löschen, bezeichnen) auf die Information
ab.
Bei einer bekannten Anordnung kann mit einem beliebigen Schreibstift ein Bereich des Bildschirms
bezeichnet werden und die Information, die dort aufgezeichnet ist, beeinflußt, z. B. durch eine andere
ersetzt werden. Diese bekannte Anordnung benutzt ein Gitter von Lichtstrahlen, die das Eindringen eines
Fremdkörpers, z. B. eines Bleistiftes, in den Bereich vor dem Bildschirm lokalisieren und an den Rechner
melden. Hierauf kann durch einen über die Tastatur gegebenen Befehl vom Rechner die in diesem Bereich
befindliche Information ersetzt werden.
Aus der DT-OS 19 20 793 ist eine weitere Anordnung zur elektronischen Positionsbestimmung eines Markierungselementes
auf dem Bildschirm eines Sichtgeräts bekannt. Das Markierungselement sendet ein elektromagnetisches
Wechselfeld aus, das in auf dem Bildschirm aufgebrachten elektrischen Leitern Signale
induziert. Mit Hilfe dieser Signale ist es möglich, im Sichtgerät die Position des Markierungselementes
festzustellen. Das Markierungselement hat die Form eines Stiftes. Das von diesem Stift abgegebene
Wechselfeld ist nur zu dessen Positionsbestimmung vorgesehen. Eine Übertragung von Steuersignalen vom
Stift zum Sichtgerät ist bei dieser Anordnung nicht möglich, und der Stift eignet sich damit nicht
unmittelbar zum Eingeben und Bearbeiten von auf dem Bildschirm des Sichtgeräts dargestellten Daten.
Andere bekannte Anordnungen (DT-OS 19 01814, 20 56 649 und 20 52 593) ermöglichen mit Hilfe eines
durch ein Kabel mit dem Sichtgerät verbundenen besonderen »Leuchtstiftes« (oder »Lichtgriffels«) die
Aufzeichnungen grafischer Darstellungen von Hand auf dem Bildschirm sowie verschiedene Einflußnahmen auf
die Information, wie Löschen oder eine besondere Signalisierung durch die Haltung des sogenannten
Leuchtstiftes, d. h. entsprechend dem Winkel zur Normalen des Bildschirms.
Datensichtgeräte sind üblicherweise meist mit einer Tastatur versehen, die das Einschreiben von Informationen
in Form alphanumerischer Zeichen, das Verschieben der Schreibstelle (Kursor), das Löschen der
Information, Befehle für Verschieben der Information, das Durchlaufen eines in einem Speicher aufgezeichneten
Informationsinhaltes auf dem Bildschirm usw. gestattet. Ein Redigieren der auf dem Bildschirm
aufgezeichneten Information, Löschen, Umstellen, Neueingabe von Wörtern usw., wie es /.. B. bei der
Textbearbeitung in Setzereien und Bürobetrieben zur Befehlsausgabe oder Änderung, Ergänzung und Neueinschreiben
eines Datenbestandes erforderlich ist, lassen sich zwar von einer geübten Person mit Hilfe der Tasten
eines Drucktastenfeldes durchführen, indessen bereitet es Schwierigkeiten und größeren Zeitaufwand, insbesondere
für ungeübte Personen, jeweils die beabsichtigten Maßnahmen durch Verschieben einer durch die
Tastatur gesteuerten Schreibmarke genau an der entsprechenden Stelle der Information auszuführen, da
eine Schreibmarke od. dgl. jeweils durch Tastendruck schrittweise fortgeschaltet an die betreffende Stelle
herangeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Eingabe und Bearbeitung von auf einem
Sichtgerät dargestellten Daten anzugeben, mit deren
•if die Bedienung des Sichtgeräte;, vereinfacht wird.
■ he ein geringer Mehraufwand gegenüber mit
* h riffeln versehenen Datensichtgeräten erforder-
*nle'Aufgabe wird bei der Anordnung der eingangs
nten Art dadurch gelöst, daß der Leuchtslift einen 9^z. Signalgenerator enthält, der entsprechend den
*"1 hlen zweite Signale erzeugt und daß der Leuchtstifi
■ Sender enthält, dem die ersten und zweiten *ne Ie zugeführt werden und der Sendesignale auf
λ htlosem Weg über eine mit dem Sichtgerät
fierhalb der Bildschirmfläche verbundene Empfangseinrichtung
zur Steuereinheit überträgt.
rv Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, cmpiaugci t im uiunuu^ ^.6..u.-. --
η peen der drahtlosen Übertragung der Signale vom 15 Antennenanordnung 5, 5u in der Nähe des Bildschirmes
chtstift zum Sichtgerät der Leuchtstift bequem zu ausgestattet ist, mit deren Hilfe von dem Schreibstift b
^dienen ist, da kein Verbindungskabel zum Sichtgerät
dlih ist Mit Hilfe dieses LeuchKliftes kann nicht
chtstift zum Sichtgerät der Leuchtstift bequem zu ausgestattet ist, mit deren Hilfe von dem Schreibstift b
^dienen ist, da kein Verbindungskabel zum Sichtgerät
dlih ist Mit Hilfe dieses LeuchKliftes kann nicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Arbeitsplatz mit einem Datensichtgerät
und Anschluß an eine Rechenanlage als Ausführungs-
Kxiic rMfil /Aei r V-" rfinHiinir
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Schreibstiftes nach der Erfindung, der neben einem Schreibteil einen
Elektronikieil mit optischem Fühler zur Bearbeitung von Daten auf dem Bildschirm des Sichtgerätes enthält.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Datensichtgerät bezeichnet, auf
dessen Bildschirm 2 Informationen 3, z. B. ein geschriebener Text, angezeigt wird. Das Sichtgerät 1 enthält
neben den üblichen elektronischen Schaltungen einen Empfänger 4 für drahtlose Signale, der mit einer
rf "rderlich ist. Mit Hilfe dieses LeuchKliftes kann nicht
eine Position auf dem Bildschirm markiert werden, "ndern es können auch Signale zum Sichtgerät auf
Nahtlosem Weg übertragen werden, die eine Bearbeitung des dargestellten Textes ermöglichen. Weiterhin
Lt die Anordnung den Vorteil, daß der Dialog mit dem Bildschirm und einer angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage
erleichtert wird, da auf Grund der verminderten Zahl der visuellen Adaptionen Ermüdungserscheinungen
verringert werden. Eine Bedienungsperson muß beispielsweise weniger oft die Augen
über eine Vorlage und gegebenenfalls über die Tastatur
zum Bildschirm und wieder zurück wandern lassen.
Um den Einfluß von Störsignalen auf die Steuereinheit
im Sichtgerät zu vermindern, ist es vorteilhaft, wenn die Empfangseinrichtung aus einem Empfänger und
einer mit diesem verbundenen Antennenanordnung zum Empfang der vom Leuchtstift drahtlos übertragenen
Sendesignale besteht, wobei die Antennenanordnung derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen nur
diejenigen Sendesignale empfangen werden, die im Raum vor dem Bildschirm des Sichtgeräts vom
Leuchtstift abgegeben werden. «ο
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des
Leuchtstiftes die photoelektrische Einheit angeordnet ist daß am anderen Ende ein Schreibteil angeordnet ist
und daß in einem Mittelteil die Signalgeneratoren, der Sender, Bedienungselemente, Anzeigenelemente und
eine Batterie angeordnet sind.
Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, wenn nach einer Vorlage Information von der
Bedienungsperson aufgenommen una in die vom 5a
Sichtgerät dargestellte Information eingearbeitet werden soll Die Bedienungsperson kann dann mit Hilfe
dess-lben Schreibwerkzeuges auf der Vorlage die
abgearbeitete Information »abhaken«, unter Umstan
α 6 . . r .__,: :_i i<
Aar aWricr-WirmPK aiirl
werden können, in der Nähe des
angesendete Signale empfangen vorzugsweise, wenn sich der Stift Bildschirmes befindet.
Zweckmäßig wird die Antennenanordnung so bemessen, daß praktisch nur Signale empfangen werden
können, die der Schreibstift 6 bei Berührung oder nahezu bei Berührung der Bildschirmfläche aussendet,
um zu verhindern, daß Störsignale ebenfalls vom Empfänger 4 aufgenommen werden.
Das Sichtgerät 1 ist in bekannter Weise mit einer Tastatur 7 ausgestattet, die sowohl Tasten für
alphanumerische Zeichen als auch Steuertasten zur Befehlsgabe für einen »Kursor«, zum Löschen und
Verschieben der Information sowie zum Abgeben von Befehlen an die Datenverarbeitungsanlage 8 ausgestattet
ist. Die Tastatur 7 kann jedoch forlgelassen werden,
wenn nur durch den Stift 6 Befehle an den Rechner gegeben werden sollen.
Die Tastatur 7 bzw. das Sichtgerät 1 sind über eine Leitung 9 mit einem Steuergerät 10 verbunden, das den
Bildwiedeiholspeicher für das Sichtgerät 1 und noch weiterer Speicher sowie die zugehörigen elektronischen
Steuerschaltungen zur Betätigung des Speichers und zur Nachrichtenübertragung bzw. zum Empfang von der
Datenverarbeitungsanlage 8 her enthält. An das Steuergerät 10 kann auch ein sogenanntes Hardcopygerät
11 angeschlossen werden, das beispielsweise aus einem Drucker nach Art einer Fernschreibmaschine
bestehen kann. Vorteilhafter ist es für das Hardcopygerät 11, ein schnellschreibendes Gerät wie einen
Tintenstrahlschreiber zu benutzen, der gegebenenfalls unter Verringerung der Geschwindigkeit dieselben
Schreibsignalc wie sie für das Sichtgerät verwendet werden, ebenfalls ausnutzen kann. Das Steuergerät
ist über einen Modem 12 mit der Fernleitung verbunden, die über einen weiteren Modem 14 mit der
Datenverarbeitungsanlage 8 in Verbindung steht.
Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung ist es für eine
aDgearuciicic n·.^,,...,..„.. . mu urne uer untuncuuiv. ~ —.„
den aus dem Informationsinhalt des Bildschirmes auch 55 Bedienungsperson nun möglich, mit der Datenverarbei-
Information auf ein weiteres Blatt übertragen und tungsanlage 8 zu korrespondieren und sieh beispielswei-
ferner die Information auf dem Bildschirm bearbeiten, se Information auf den Bildschirm 2 des Sichtgerätes 1
d.h. dort Information einfügen, streichen, die Anord- ausgeben zu lassen. Die Information 3 auf dem
nung der Information auf dem Bildschirm ändern usw. Bildschirm 2 des Sichtgerätes 1 kann beispielsweise mit
Dabei wird zur Eingabe des Textes in den Speicher des 60 einem Vorlageblatt 15 verglichen werden, und es ist
Datensichtgerätes bzw. des angeschlossenen Rechners möglich, an einer Stelle, die mit dem Stift 6 bezeichnet
die Tastatur benutzt. Die Stelle, an der der Text jedoch wird, durch Einstellen eines besonderen Signals am Stift
eingefügt werden soll, läßt sich mit Hilfe des die Information auseinanderzuschieben, die auf dem
Schreibstiftes beispielsweise bei Vorhandensein eines Bildschirm abgebildet ist und an diese Stelle mit Hilfe
bestehenden Textes durch Verschieben des bestehen- 65 der Tastatur 7 neue Worte einzuschreiben,
den Textes frei machen. Auf diese Weise läßt sich Beispielsweise ist es möglich, zur Gestaltung eines
beispielsweise die Gestaltung des redigierten Textes setzreifen Textes den Rohtext sich durch die Dv-Anlage
hinsichtlich Inhalt und Form recht schnell durchführen. ~
" u— -■■ '*«<»n
setzreifen Textes den Kontext sicm um v.u u,^ _o
8 stückweise auf dem Bildschirm 2 ausgeben zu lassen
und mit Hilfe des Stiftes 6 Streichungen vorzunehmen.
Worte umzustellen oder aber auch Worte und Setzarvweisungen, wie »groß« oder »klein schreiben«,
andere Typen, »Absatz« usw. einzugeben, ohne daß hierzu in umständlicher Weise die Tastatur 7 benutzt
werden muß. Der so bearbeitete Text kann dann durch Abgabe eines Steuerbefehls mit Hilfe der Tastatur 7 auf
den Hardcopydrucker 11 übertragen werden, so daß sofort ein Beleg über die vorgenommenen Änderungen
erhalten wird. Dieser Beleg kann dann später bei der Bearbeitung einer anderen Stelle herangezogen werden
und beispielsweise dazu dienen, verschiedene Stellen in ihrem Wortlaut genau aneinander anzugleichen, ohne
daß die bearbeitende Person diese Stellen erst selbst von Hand aufschreiben muß.
Die Signalgeneratoren des im einzelnen weiter unten beschriebenen Stiftes 6 werden von der Zeichenerzeugung
28 angesteuert und durch eine Batterie gespeist, die beispielsweise durch Einstecken des Stiftes 6 in eine
Halterung 16 während des Nichtgebrauches wieder aufgeladen werden kann. Hierzu kann die Halterung 16
über eine Leitung z. B. mit dem Tastaturteil 7 verbunden werden, aus dem die erforderliche Ladespannung
zugeführt wird.
In F i g. 2 ist als Ausführungsbeispiel ein Sehreibstift 6
dargestellt. Dieser enthält einen Schreibteil 20, der aus einem Kugelschreibereinsatz bestehen kann. An den
Enden des konischen Schreibteils 20 können Kontakte 21,22 zum Aufladen der Batserie 23 angebracht werden,
über die ein Ladestrom zuführbar ist. wenn der Stift 6 in die Halterung 16 (Fig. 1) eingesteckt wird. Die
Zeichenerzeugung 28 enthält von Schwerkraft betätigte Kontakte, so daß je nachdem, welche Seite des Stiftes
nach oben weist bzw. welche Markierung 28a oben ist, unterschiedliche Signale abgegeben werden, die je nach
der gewünschten Operation, z. B. Verschieben des Textes, um Lücken im Text herzustellen, zusätzlich zur
Signalgebe des Ortes, an dem die Spitze 30 des Stiftes 6 aufgesetzt ist, die Dv-Anlage 8 oder gegebenenfalls
unmittelbar den Speicher im Steuergerät 10 ansprechen.
Der Stift 6 ist ferner mit Bedienungs- und Anzeigeelementen versehen: Durch die Tasten 24, 24a
und gegebenenfalls weitere nicht dargestellte Bedienungsgriffe, können Signalgeneratoren ein- und ausgeschaltet
werden, um gegebenenfalls den Zeichenvorrat der Zeichenerzeugung durch Umschaltung zu erweitern.
Die Spitze 30 kann aus Glas oder transparentem anderen Material bestehen und so ausgebildet sein, daß
sie selbst aufleuchtet, wenn sie auf eine leuchtende Stelie des Bildschirmes aufgesetzt wird. Hierzu enthält
weiterhin der Stift 6 einen Sender 25 zur Erzeugung der Trägersignale für diese Befehlssignale. Das Arbeiten des
Senders 25 sowie gegebenenfalls der jeweils eingestellte Betriebszustand kann, soweit er nicht aus der Stellung
der Tasten 24, 24a erkennbar ist, durch ein Anzeigeelement 26 erkennbar gemacht werden. Das Anzeigeelement
26 kann aus einem Sichtfenster bestehen, hinter dem durch die Bedienungselemente betätigte farbige
Zeichen cder eine Anzeigelampe. Lumineszenzdiode od. dgl. aufleuchten.
Der Sender 25 wird über eine logische Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer gegebenenfalls
umschaltbaren Zeichenerzeugung 28 angesteuert. Die Zeichenerzeugung 28 besteht aus einer lageabhängigen
Schwerkraftschaltvorrichtung und einem oder mehreren anschaltbaren Zeichengencratoren. Gleichzeitig
werden durch das Aufleuchten der bezeichneten Bildschirmstelle Signale von der Sammcloptik 29 an der
Tastspilze 30 über eine Fotodiode 29a od. dgl. an die Leselogik 31 geleitet, um den Sender 25 zur Abgabe der
entsprechenden Signale zu modulieren. Der Sender 25 kann als Signalgenerator für die Ortsinformation /.. B.
durch kurzzeitige Unterbrechung des Signals dienen und gleichzeitig die Trägerfrequenz für die Befehlssignale
liefern.
Um den Strom der Batterie 23 zu sparen, ist zweckmäßig ein Einschaltdruckknopf 32 vorgesehen,
ίο der beim Benutzen der Abtastspitze 30 zur Eiezeichnung
von auf dem Bildschirm 2 aufgezeichneten Information bequem zur Hand liegt und beispielsweise dann mit dem
Zeigefinger bedient werden kann. Ein Clip 33 ermöglicht es, den Stift 6 wie jedes beliebige
Schreibinstrument in der ]ackentasche zu tragen. ■
Die Signalübertragung zum Sichtgerät 1 vom Stift 6 her kann auf verschiedene Weise drahtlos erfolgen.
Zunächst ist es denkbar, die Übertragung ohne Modulation auf rein induktivem Wege auf eine
Schleifenantenne durchzuführen. Der Stift 5 erhält hierzu eine nicht dargestellte kleine Induktionsspule und
an Stelle des Senders gegebenenfalls lediglich einen Verstärker zur Speisung der Spule. Line andere
Möglichkeit besteht darin, als Trägerfrequenz für die Steuersignale eine oder mehrere Ultraschallfrequenzen
zu benutzen und Stift 6 und Sichtgerät 1 mit elektroakustischen Wandlern auszustatten. Die Signale
werden im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der vom Sender 25 erzeugten Trägerwelle frequenzmoduliert
oder amplitudenmoduliert auf eine Antenne 5,5.? übertragen. Schließlich ist es möglich, je nach Art des zu
übertragenden Zeichens eine unterschiedliche Frequenz zu wählen, wobei das von der Tastspitze 30 über die
Optik 29 aufgenommene Lichtsignal des am Bildschirm entsprechend dem Elektronenstrahl wandernden Lichtfleckes
eine Unterbrechung der Trägerfrequenz oder ein spezielles Signal auslösen kann, um die Spitze 30 de<Stiftes
6 auf dem Bildschirm zu lokalisieren.
An Stelle der dargestellten Tasten 24 und 24a könncr, auch einzelne Teile des Stiftes 6 gegeneinander
verdrehbar ausgebildet sein, um die Erzeugung bestimmter Signale einzustellen oder aber um bestimmte
Grundeinstellungen für das Sichtgerät und die damit zusammenhängende Elektronik umzuschalten, z. B. zur
Erhöhung des Zeichenvorrats der Eingabeinformation Dies ist der Fall, wenn auf dem Bildschirm eine größere
Anzahl von Zeichen dargestellt werden soll und die Schriftgröße selbst verkleinert werden kann.
Die Anordnung nach der Erfindung hat gegenübei den bekannten mit üblichen Lichtgriffeln und Tastatu
ren arbeitenden Sichtgeräten den Vorteil, daß be bestimmten Aufgaben der unmittelbare Dialog mit den
Bildschirm und damit auch mit der Datenverarbeitungs anlage erleichtert wird, da z. B. auf Grund de
verminderten Zahl der visuellen Adaptionen Ermü dungserscheinungen verringert werden. So ist es für di
Bedienungsperson weniger oft nötig, die Augen über di Vorlage und gegebenenfalls Tastatur zum Bildschirr
und wieder zurück wandern zu lassen. Man kann z. I zum Einfügen eines Wortes in den geschriebenen Te>
diesen mit dem Stift einfach gefühlsmäßig ein genügend weite Strecke auseinanderziehen, dann di
Wort eintasten und den eventuell nach Streichunge verbliebenen Text mit dem Stift wieder zusammenzii
hen und gegebenenfalls zeilenweise so ordnen, daß e: ansprechender Gesamteindruck des Textes erreicl
wird.
Das Redigieren kann beispielsweise in folgenden zw
Phasen vor sich gehen und erfordert b verschiedene
Funktionen d.h. Steuer/eichen, die vom Stift an das
Sichtgerät gesendet werden.
1. Phase. Hin- und Ausfügen von Texten über die Tastatur 7, wobei über den Schreibstift 6 markiert wird
(Punktion 11.
2. Phase. <\b markierter Stelle Zeichen rechts von der
Markierung nach rechts schieben mit automatischem Übertrag der überzähligen Zeichen in die nächste Zeile
(manueller Randausgleich), unter Verwendung des Stifles 6(Funktion 2).
Ab markierter Stelle Zeichen links von der Markierung nach links schieben, wobei überzählige Zeichen am
Zeilenanfang gelöscht werden (Funktion 3).
Neue Trenn/eichen setzen (Funktion 4).
alle Trennzeichen löschen und nachfolgende Zeichen in der Zeile nach links verschieben (Funktion 5).
FJnfügen von Absätzen, d. h. ab markierter Zeile Zeilen mich unten verschieben (Funktion 6).
Dies erfolgt ebenfalls nut I Ulfe der Verschiebung der von der Tasispii/e des Stiftes 6 angetasteten Stelle auf
dem Bildschirm.
Die Bedeutung der beschriebenen Funktionen 1 bis b muß nicht standig festgelegt bleiben, sondern kann im
Rahmen eines Ablauf-Programms durch die Datenverarbeitungsanlage über das Sichtgerät abhängig von der
jeweiligen Tätigkeit unterschiedlich interpretiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 587/289
Claims (4)
1. Anordnung zur Eingabe und Bearbeitung von
Daten mittels eines mit einem Leuchtstift versehenen Sichtgeräts, wobei der Leuchtslift einen mit
einer photoelektrischen Einrichtung verbundenen ersten Signalgenerator enthält, der zum Lokalisieren
seiner Position auf dem Bildschirm erste Signale erzeugt und wobei das Sichtgerät eine Steuereinheit
enthält, die in Verbindung mit diesen Signalen durch eine Mehrzahl von Befehlen Eingriffe in die auf dem
Bildschirm des Sichtgeräts dargestellten Daten ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtstift (6) einen zweiten Signalgenerator (28) enthält, der entsprechend den Befehlen zweite
Signale erzeugt und daß der Leuchtstift (6) einen Sender (25) enthalt, dem die ersten und zweiten
Signale zugeführt werden und der Sendesignale auf drahtlosem Weg über eine mit dem Sichtgerät (1)
außerhalb der Bildschirmfläche verbundene Empfangseinrichtung (4, 5, 5a) zur Steuereinheit (10)
überträgt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (4, 5, 5a) aus
einem Empfänger (4) und einer mit diesem verbundenen Antennenanordnung (5, 5a) zum
Empfang der vom Leuchtstift (6) drahtlos übertragenen Sendesignale besteht, wobei die Antennenanordnung
derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen nur diejenigen Sendesignale empfangen werden, die
im Raum vor dem Bildschirm (2) des Sichtgeräts (1) vom Leuchtstift (6) abgegeben werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Leuchtstiftes (6) die
photoelektrische Einheit (29, 29a, 30) angeordnet ist, daß am anderen Ende ein Schreibteii (20) angeordnet
ist und daß in einem Mittelteil die Signalgeneratoren (27, 28), der Sender (25), Bedienungselemente
(24, 24a), Anzeigenelemente (26) und eine Batterie (23) angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schreibstift (6), der an
einem Ende eine photoelektrische Einrichtung (29, 30) zum Empfang der vom Schreibstrahl gelieferten
Lichtsignale und am anderen Ende einen Schreibteil,
z. B. Kugelschreibereinsatz (20), enthält, während im Mittelteil elektronische Schaltungen, wie die Signalgeneratoren
(25,27,28) und die Bedienungselemente (24, 24a) sowie eine gegebenenfalls aufladbare
Batterie (23) angeordnet sind.
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