DE102012203164A1 - Zeichenerkennungssystem - Google Patents

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DE102012203164A1
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touchpad
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DE102012203164A
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Alfred C. Tom
Frances H. James
Kelly Kodama
Fadhly Bey
Julian Peck
James Ewan
Matt Pallakoff
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Ein Zeichenerkennungssystem weist auf, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist zum Erzeugen eines ersten Signals als Reaktion auf eine Berührung, wobei das erste Signal einem Ort der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, welches mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist, ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten, wobei das vorbestimmte Muster mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt. Das System weist außerdem eine Ausgabevorrichtung auf, die mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend ist. Das System weist ferner einen Prozessor auf, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizieren verbunden ist. Der Prozessor empfängt das erste Signal, erfasst ein Berührungsmuster, erzeugt ein zweites Signal, das dem Berührungsmuster entspricht und weist die Ausgabevorrichtung an das zweite Signal auszugeben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet bezieht sich im Allgemeinen auf ein Eingabesystem und insbesondere bezieht es sich auf ein Zeichenerkennungssystem.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeuginsasse begegnet einer ständig steigenden Zahl von elektronischen Vorrichtungen in der Passagierkabine eines Fahrzeugs und anderswo. Verschiedene Arten von elektronischen Vorrichtungen hängen von Eingaben des Insassen in Form von Zeichen oder Zeichenketten ab. Demgemäß sind solche Vorrichtungen von der Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen abhängig, wenn Daten eingegeben werden. In vielen Fällen muss der Fahrzeuginsasse um eine Eingabe vorzunehmen nicht nur seine Reichweite verlängern, so dass er die Vorrichtungen berühren kann, sondern muss auch auf die Vorrichtung schauen, um sicherzustellen, dass ein geeignetes Zeichen eingegeben wird. Aufgrund anderer Erfordernisse an die Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen kann es jedoch für den Fahrzeuginsassen unerwünscht sein diesen Grad an Aufmerksamkeit der elektronischen Vorrichtung zu widmen.
  • Eine bestehende Lösung für diese Situation ist es ein Touchpad in der Nähe des Fahrzeuginsassen anzuordnen. Das Touchpad ist ausgebildet, um Eingaben in Form eines Tastendrucks oder Berührung von dem Fahrzeuginsassen zu erhalten und die Eingaben an die elektronische Vorrichtung zu leiten (im Folgenden als ”gesteuerte Vorrichtung” bezeichnet). Wenn ein Touchpad verwendet wird, kann ein Fahrzeuginsasse mit dem Touchpad interagieren ohne seine Augen von der Straße abzuwenden, um nach der gesteuerten Vorrichtung zu suchen und ohne einen bestimmten Eingabemechanismus zu erreichen, der mit der gesteuerten Vorrichtung kombiniert ist. Stattdessen kann das Touchpad bequemerweise in der Nähe einer Armstütze oder an einer anderen Position, die für den Fahrzeuginsassen leicht zugänglich ist, in der Fahrzeugkabine angeordnet sein. Um eine Eingabe durchzuführen braucht der Fahrzeuginsasse nur ein oder mehrere Zeichen auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des Touchpad mit den Fingern nachzuverfolgen oder nachzuziehen.
  • Während diese Lösung geeignet ist, bleibt Raum für weitere Verbesserungen. Zum Beispiel kann im Falle einer turbulenten Fahrt oder als Ergebnis der Kräfte, die während Fahrzeugmanövern erfahren werden, ein Fahrzeuginsasse, beim Versuch eine Eingabe einzugeben, eine irrtümliche Bewegung beim Führen seiner Finger entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche des Touchpads durchführen, die die Eingabe unkenntlich macht. Zusätzlich kann ein Fahrzeuginsasse einen Fehler machen beim Versuch ein bestimmtes Zeichen auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des Touchpads nachzuzeichnen, ohne dabei auf das Touchpad zu sehen. Selbst wenn ein Fahrzeuginsasse auf das Touchpad sieht, können Unterschiede in der Handschrift jedes Insassen trotzdem dazu führen, dass ein Fahrzeuginsasse eine nicht erkennbare Eingabe über die berührungsempfindliche Oberfläche des Touchpads nachzeichnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Hierin sind verschiedene Ausführungsformen eines Zeichenerkennungssystems offenbart.
  • In einer ersten Ausführungsform weist das Zeichenerkennungssystem, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Touchpad auf, das eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen als Antwort oder Reaktion auf eine Berührung der berührungsempfindlichen Oberfläche. Das erste Signal entspricht einer Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche. Das Touchpad weist ferner ein topographisches Merkmal auf, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist. Das topographische Merkmal ist ausgebildet, ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zuführen. Das vorbestimmte Muster entspricht einem vorbestimmten Zeichensatz. Das System weist ferner eine Ausgabevorrichtung auf, die ausgebildet ist mit einer gesteuerten Vorrichtung (engl. controlled device) kommunizierend verbunden oder gekoppelt zu sein. Das System weist ferner einen Prozessor auf, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden oder gekoppelt ist. Der Prozessor ist ausgebildet ein erstes Signal zu erhalten, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal entsprechend dem Berührungsmuster zu erzeugen und die Ausgabevorrichtung anzuweisen, das zweite Signal auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Zeichenerkennungssystem, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Touchpad auf, das eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen als Antwort oder Reaktion auf eine Berührung auf der berührungs empfindlichen Oberfläche. Das erste Signal entspricht einem Ort oder einer Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche. Das Touchpad weist ferner ein topographisches Merkmal auf, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist. Das topographische Merkmal ist ausgebildet ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu führen oder zuleiten. Das vorbestimmte Muster entspricht einem vorbestimmten. Zeichensatz. Das System weist ferner eine Ausgabevorrichtung auf, die ausgebildet ist mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend gekoppelt oder verbunden zu sein. Das System weist ferner einen ersten Prozessor auf, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden oder gekoppelt ist. Der erste Prozessor ist ausgebildet das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal zu erzeugen, welches dem Berührungsmuster entspricht und die Ausgabevorrichtung anzuweisen das zweite Signal auszugeben, wenn der erste Prozessor das zweite Signal erzeugt. Das System weist ferner eine gesteuerte Vorrichtung auf, die mit der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist. Die gesteuerte Vorrichtung ist ausgebildet, das zweite Signal von der Ausgabevorrichtung zu empfangen. Die gesteuerte Vorrichtung weist ein gesteuertes Element (engl. controlled element) und einen zweiten Prozessor auf, der mit dem gesteuerten Element verbunden ist. Der zweite Prozessor ist ausgebildet den vorbestimmten Zeichensatz zu erkennen und eine Anweisung an das gesteuerte Element zusenden, wenn der zweite Prozessor bestimmt, dass das zweite Signal mit einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes übereinstimmt.
  • In einer anderen Ausführungsform weiß das Zeichenerkennungssystem, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Touchpad auf, das eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist die ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen als Antwort oder Reaktion auf eine Berührung auf der berührungs empfindlichen Oberfläche. Das erste Signal entspricht einem Ort oder einer Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche. Das Touchpad weist ferner ein topographisches Merkmal auf, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist. Das topographische Merkmal ist ausgebildet ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu führen oder zu leiten. Das vorbestimmte Muster entspricht einem vorbestimmten Zeichensatz. Das System weist ferner eine Ausgabevorrichtung auf, die ausgebildet ist mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizieren verbunden zu sein. Das System weist ferner einen Prozessor auf, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist. Der Prozessor ist ausgebildet, um das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, einen vorbestimmten Zeichensatzes zu erkennen, ein zweites Signal zu erzeugen, welches einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes entspricht, wenn das Berührungsmuster mit dem Zeichen übereinstimmt, und die Ausgabevorrichtung anweist, das zweite Signal an die gesteuerte Vorrichtung auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsführungen werden hiernach in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Ansicht von verschiedenen Ausführungsformen eines Zeichenerkennungssystems ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Zeichenerkennungssystems ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Passagierkabine eines Fahrzeugs ist, welche mit einer Ausführungsform des Zeichenerkennungssystems gemäß 1 ausgestattet ist;
  • 4 eine erweiterte Darstellung einer berührungsempfindlichen Oberfläche und eines topographischen Merkmals ist zur Verwendung in dem Zeichenerkennungssystem gemäß 1;
  • 5 eine erweiterte Ansicht der berührungsempfindlichen Oberfläche und einer anderen Ausführungsform des topographischen Merkmals ist nach 4 zur Verwendung mit dem Zeichenerkennungssystem nach 1;
  • 6 eine Draufsicht auf den berührungsempfindlichen Bildschirm des Zeichenerkennungssystems nach 5 ist, welche die Eingabe des Buchstaben ”A” darstellt; und
  • 7 eine perspektivische Detailansicht eines Abschnitts eines Gehäuses des Touchpads des Zeichenerkennungssystems nach 3 ist, welche verschiedene Ausgabevorrichtungen darstellt, die mit dem Zeichenerkennungssystem kompatibel sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diefolgende detaillierte Beschreibung ist lediglich von beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht, die Anwendung und Verwendungen zu beschränken. Ferner ist es nicht beabsichtigt an eine dargelegte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem vorliegenden technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt wird.
  • Eine hierin dargestelltes verbessertes Zeichenerkennungssystem weist ein Touchpad und topographische Merkmale auf, die mit dem Touchpad verbunden und ausgebildet sind, um den Finger eines Insassen über eine berührungsempfindliche Oberfläche des Touchpad zu führen oder zu leiten. Die topographischen Merkmale helfen sicherzustellen, dass der Finger eines Insassen einem oder mehreren vorbestimmten Pfaden folgt, welche einem oder mehreren Zeichen entsprechen, die das dazu ausgebildete Zeichenerkennungssystem erfasst. In einigen Ausführungsformen können die topographischen Merkmale auf einem Substrat der berührungsempfindlichen Oberfläche angebracht sein oder mit dieser integral ausgebildet sein. Ein berührungsempfindlicher Film kann über dem Substrat vorgesehen sein, um ein Touchpad zu bilden. In solchen Ausführungsformen sind die topographischen Merkmale unter der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet und dienen als eine Führung für eine Zeicheneingabe während sie des Weiteren den Zugang zu und die Verwendung der gesamten berührungsempfindlichen Oberfläche erlauben. In anderen Ausführungsformen können die topographischen Merkmale über die berührungsempfindliche Oberfläche als eine Schablone angeordnet sein. In solchen Ausführungsformen hindern die topographischen Merkmale den Insassen daran, Abschnitte der berührungsempfindlichen Oberfläche zu kontaktieren, die nicht mit den Zeichen übereinstimmen, die durch das Zeichenerkennungssystem erkennbar sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Touchpad ausgebildet sein, Eingaben, die über die berührungsempfindlichen Oberfläche mitgeteilt werden, zu erkennen und ein Signal zu erzeugen, dass mit dem Berührungsmuster der Berührung des Insassen übereinstimmt. Das Signal kann dann an ein oder mehrere gesteuerte Systeme ausgegeben werden, wovon jedes mit einer Zeichenerkennungssoftware betrieben wird und von denen jedes ausgebildet ist, ein Zeichen das mit dem Berührungsmuster der Berührung des Insassen korrespondiert oder übereinstimmt, zu erkennen. In anderen Ausführungsformen kann das Touchpad ausgebildet sein, nicht nur die durch den Insassen an die berührungsempfindliche Oberfläche weitergegebenen Eingaben zu erkennen, sondern auch mit einer Zeichenerkennungssoftware betrieben zu werden, die daher Zeichen erkennt, die mit der Berührung des Insassen korrespondiert.
  • Ein weiteres Verständnis des oben beschriebenen Zeichenerkennungssystems kann erhalten werden anhand einer Durchsicht der beigefügten Darstellungen dieser Anmeldung zusammen mit einer Durchsicht der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche verschiedene Ausführungsformen des Zeichenerkennungssystems darstellt. Eine Ausführungsform 10 des Zeichenerkennungssystems weist einen Touchpad 12 auf, das eine berührungsempfindliche Oberfläche 14, einen Prozessor 16 und eine Ausgabevorrichtung 20 und ein topographisches Merkmal 22 aufweist. Die Ausführungsform 10 kann auch einen Leitungsdraht oder ein Kabel 24 (engl. wire) aufweisen, um Ausgaben des Touchpads 12 zu den gesteuerten Vorrichtungen zu übertragen. In der dargestellten Ausführungsform ist das Touchpad 12 ausgebildet Eingaben an die gesteuerte Vorrichtung 26 zu übertragen. Die gesteuerte Vorrichtung 26 weist eine Speichereinheit 18, eine Eingabevorrichtung 28, einen Prozessor 30 und ein gesteuertes Element 32 auf. Eine andere Ausführungsform 34 des Zeichenerkennungssystems kombiniert das Touchpad 12 und das Kabel 24 der Ausführungsform 10 mit der gesteuerten Vorrichtung 26.
  • Die berührungsempfindliche Oberfläche 14 kann jede eine Berührung erfassende Technik aufweisen, die geeignet ist die Berührung eines Benutzers zu erfassen. Es existieren eine Vielzahl von Techniken, die die Berührung eines Benutzers erfassen einschließlich den in den US Patent Nummern 4,521,870 ; 4,821,031 ; 5,038,142 ; 5,956,021 ; 6,259,491 ; 6,297,811 ; und 6,492,979 , offenbarten, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird. Ein Insasse kann die berührungsempfindliche Oberfläche 14 verwenden, um Zeichen in die Ausführungsform 10 einzugeben durch Gleiten oder Führen der Finger, eines Stifts oder jedes anderen geeigneten Eingabeelements (hierin insgesamt bezeichnet als ”Berührungselement”) über die berührungsempfindliche Oberfläche 14 in einem Muster oder einer Form, die ein Zeichen eines vorbestimmten Zeichensatzes entspricht oder wiedergibt. Zum Beispiel ist, wenn der Zeichensatz das englische Alphabet ist, dann ein Zeichen eines solchen vorbestimmten Zeichensatzes der Buchstabe ”A”.
  • Ein topographisches Merkmal 22 ist mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 verbunden und integral mit dieser ausgebildet, an diesem befestigt oder anderweitig in der Nähe oder benachbart zu der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 angeordnet. Ein topographisches Merkmal 22 kann jedes geeignete Element, Struktur oder Merkmal sein, das wenn mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 verbunden dazu neigt das Berührungselement in einem vorbestimmten Muster zu führen, das dem vorbestimmten Zeichensatz entspricht. Das oben genannte Beispiel des Buchstaben ”A” fortsetzend, kann das topographische Merkmal 22 ein Element oder eine Vielzahl von Elementen sein, das/die ein oder mehrere erhobene Abschnitte oder Vertiefungen oder jede Art von Kombinationen davon aufweist/aufweisen, die dazu neigt das Berührungselement in einem Muster, das dem Buchstaben ”A” entspricht, nachzuzeichnen. Die erhabenen Abschnitte und/oder Vertiefungen dienen dazu, das Berührungselement des Insassen zu führen, so dass der Insasse den Weg der Eingabe des Zeichens nachfühlen kann, ohne das Berührungselement visuell zu überwachen, wenn es über die berührungsempfindlichen Oberfläche 14 fährt. Zum Beispiel kann ein Benutzer seine Finger über erhabene Kanten oder eingedrückte Täler bewegen und die Wände solcher Strukturen als Führung verwenden.
  • Die Ausgabevorrichtung 20 kann jede geeignete Vorrichtung aufweisen, die ausgebildet ist die Übertragung von Signalen zwischen dem Touchpad 12 und der gesteuerten Vorrichtung 26 zu übertragen. Beispielsweise kann die Ausgabevorrichtung 20 einen Eingang oder Anschluss aufweisen um ein Kabel 24 aufzunehmen, welches beispielsweise ein Ethernetkabel ist, das verwendet wird, um Signale zwischen Computerkomponenten zu übertragen. In anderen Ausführungsformen kann die Ausgabevorrichtung 20 einen Hochfrequenzenergie-Sender aufweisen, wie einen BluetoothTM Sendeempfänger, der eine drahtlose Übertragung von Signalen zwischen gepaarten oder verbundenen Bauteilen erlaubt. In solchen Ausführungsformen besteht kein Bedarf für ein Kabel 24.
  • Der Prozessor 16 kann jede Art von Computer, Computersystem, Mikroprozessor, Sammlung von Logikbausteinen, eine Zustandsmaschine, oder jede andere analoge oder digitale Schaltung aufweisen, die ausgebildet sind, zu rechnen und/oder Algorithmen durchzuführen und/oder Softwareanwendungen auszuführen und/oder Unterprogramme durchzuführen und/oder mit jeder Art von Computerprogramm geladen zu werden und dieses auszuführen. Der Prozessor 16 kann einen einzigen Prozessor oder eine Vielzahl von Prozessoren aufweisen, die in Übereinstimmung miteinander auftreten.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Prozessor 16 mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 kommunizierend verbunden und operativ oder ausführen mit der Ausgabevorrichtung 20 verbunden. Solche Verbindungen oder Kopplungen können durch die Verwendung von geeigneten Übertragungseinrichtungen erzielt werden einschließlich drahtgebundener oder drahtloser Übertragungen. Beispielsweise kann jede Komponente mit dem Prozessor 16 physisch verbunden sein über ein Koaxialkabel oder über jede Art von Leitungs- oder Kabelverbindung, die geeignet ist elektronische Signale zu übertragen. In anderen Ausführungsformen kann jede Komponente mit dem Prozessor 16 über einen Bus oder einen ähnlichen Kommunikationsweg verbunden sein. In noch anderen Ausführungsformen kann jede Komponente drahtlos mit dem Prozessor 16 gekoppelt sein. Beispiele von geeigneten drahtlosen Verbindungen weisen auf, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drahtloses Kommunikationsprotokoll durch die Bluetooth Marke bezeichnet, eine Wi-Fi Verbindung und eine Infrarotverbindung oder dergleichen.
  • Die berührungsempfindliche Oberfläche 14 ist ausgebildet, dem Prozessor 16 ein Signal 42 zu senden das Berührungen entspricht, die durch die berührungsempfindliche Oberfläche 14 erfasst wurde. Das Signal 42 kann Informationen enthalten, die zu dem Abschnitt oder den Abschnitten der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 gehören, der berührt wurde bzw. die berührt wurden, sowie andere Informationen. Der Prozessor 16 ist ausgebildet (zum Beispiel programmiert) um das Signal 42 zu empfangen und das Signal 42 zu verwenden, um ein Berührungsmuster zu erfassen, das von dem Berührungselement nachgezeichnet wird, wenn es über die berührungsempfindliche Oberfläche 14 gleitet. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 16 eine Vielzahl von Signalen 42 kompilieren, um ein Berührungsmuster zu erfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Berührungsmuster erfasst werden beginnend mit dem Moment, wenn das Berührungselement zum ersten Mal mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 in Berührung oder Kontakt kommt, und mit dem Moment aufhören, wenn das Berührungselement den Kontakt mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 beendet. In anderen Ausführungsformen kann das Berührungsmuster erfasst werden beginnend mit dem Moment, wenn das Berührungselement das erste Mal beginnt sich über die berührungsempfindliche Oberfläche 14 zu bewegen und damit endend, wenn das Berührungselement stoppt sich über die berührungsempfindliche Oberfläche 14 zu bewegen. Andere Strategien können ebenfalls verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 16 ausgebildet sein, das durch das Berührungselement übermittelte Berührungsmuster zu erfassen, ohne Rücksicht auf die Richtung oder die Reihenfolge der Berührungen. Zum Beispiel kann der Prozessor 16 ausgebildet sein, ein durch das Berührungselement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 übermitteltes im allgemeinen rechteckiges Muster zu erfassen unabhängig davon, ob der Benutzer an der unteren linken Ecke der berührungsempfindlichen Oberfläche beginnt und in. einer Richtung im Uhrzeigersinn entlangfährt oder der Benutzer an der oberen rechten Ecke und einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn entlangfährt. Unter solchen Umständen kann das durch den Prozessor 16 erfasste Muster identisch sein. In anderen Situationen kann der Prozessor 16 ausgebildet sein, die spezielle Richtung der Berührung mit einem speziellen Muster gleichzusetzen oder zu verbinden, in welchem Fall das soeben angegebene Beispiel darin resultieren würde, dass der Prozessor 16 unterschiedliche Muster erfasst. Die Verwendung der Richtung der Führung über die berührungsempfindliche Oberfläche 14 als eine Unterscheidung kann unter den Umständen geeignet sein, wo zwei verschiedene Merkmale eines vorbestimmten Satzes von Zeichen ähnlich sind.
  • In anderen Ausführungsformen kann das von dem Benutzer verfolgte Muster durch den Prozessor 16 erfasst werden unabhängig von seiner Dimensionierung. Zum Beispiel kann eine Eingabe eines Rechtecks als solches durch den Prozessor 16 erfasst werden unabhängig davon, ob der Benutzer den gesamten Umfang der berührungsempfindlichen Oberfläche 16 entlangfährt oder nur um einen Abschnitt des topographischen Merkmals, das auch ein Rechteck definiert. Ferner kann der Prozessor 16 ausgebildet sein mehrfache Führungen über dasselbe Liniensegment des topographischen Merkmals zu ignorieren, wenn es notwendig ist, das Berührungselement vor und zurück über denselben Abschnitt der berührungsempfindlichen Oberfläche zu führen, um ein bestimmtes Zeichen nachzuzeichnen ohne dabei das Berührungselement von der berührungsempfindlichen Oberfläche zu entfernen.
  • Wenn der Prozessor 16 das durch das Berührungselement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 übermittelte Berührungsmuster erfasst hat, ist der Prozessor 16 ausgebildet, ein Signal 44 zu erzeugen, das mit dem auf der Oberfläche der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 erfassten Berührungsmuster übereinstimmt. In einigen Ausführungsformen kann das Signal 44 Informationen enthalten, die durch Prozessoren erfassbar sind, welche mit einer Zeichenerkennungssoftware laufen oder betrieben werden. Der Prozessor 16 ist ferner ausgebildet, die Ausgabevorrichtung anzuweisen das Signal 44 zu der gesteuerten Vorrichtung 26 zu übermitteln. Dieser Vorgang weist das Ausgeben des Signals 44 über das Kabel 24 auf oder er beinhaltet das drahtlose Übertragen des Signals 44 abhängig davon, wie das Touchpad 12 konfiguriert ist.
  • Die verschiedenen Komponenten der gesteuerten Vorrichtung 26 sind kommunizierend und/oder operativ bzw. ausführend mit dem Prozessor 30 verbunden oder gekoppelt. In einer Ausführungsform ist der Prozessor 30 mit einer Eingabevorrichtung 28 kommunizierend verbunden und mit einer Speichereinheit 18 und dem Steuerelement 32 operativ oder ausführend verbunden. Wie oben beschrieben, kann diese Verbindung entweder durch drahtgebundene Verbindungen oder drahtlose Verbindungen, welche im Stand der Technik allgemein bekannt sind, durchgeführt werden.
  • Die gesteuerte Vorrichtung 26 ist ausgebildet, das Signal 44 mit der Eingabevorrichtung 28 zu erhalten oder zu empfangen. Die Eingabevorrichtung 28 kann mit der Ausgabevorrichtung 20 kompatibel ausgebildet sein. Zum Beispiel ist in dem dargestellten Beispiel die Ausgabevorrichtung 20 als ein Kabelanschluss ausgebildet, der das Kabel 24 aufnimmt. Entsprechend ist die Eingabevorrichtung 28 ein Kabelanschluss und ausgebildet um das Kabel 24 aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen, darunter solchen Ausführungsformen, wo die Ausgabevorrichtung 20 ein RF-Senderempfänger ist, ist die Eingabevorrichtung 28 ein RF-Empfänger, der ausgebildet ist mit der Ausgabevorrichtung 20 kommunizierend verbunden zu sein. In noch anderen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 28 jede geeignete Vorrichtung aufweisen, die geeignet ist das Signal 44 von dem Touchpad 12 zu empfangen.
  • Die Eingabevorrichtung 28 überträgt das Signal 44 an den Prozessor 30. Der Prozessor 30 kann jede Art von Computercomputersystem, Mikroprozessor, Sammlung von Logikbausteinen, eine Zustandsmaschine oder jede andere analoge oder digitale Schaltung sein, die ausgebildet ist zu rechnen und/oder Algorithmen auszuführen und/oder Softwareanwendungen auszuführen und/oder Unterprogramme auszuführen und/oder mit irgend einem Computerprogramm geladen zu werden und dieses auszuführen. Der Prozessor 30 ist mit einer Zeichenerkennungssoftware geladen und ausgebildet, die indem Signal 44 enthaltenen Informationen zu prüfen und zu bestimmen, ob das von dem Prozessor 16 bestimmte Berührungsmuster mit irgendeinem Zeichen eines vorbestimmten in den Prozessor 30 einprogrammierten Zeichensatz übereinstimmt.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Software in dem Prozessor 30 geladen sein, die dem Prozessor 30 erlaubt zu bestimmen, ob das Signal 44 mit irgendeinem Zeichen der Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen übereinstimmt. In anderen Ausführungsformen kann die gesteuerte Vorrichtung 26 eine Speichereinheit 18 aufweisen, um den Prozessor 30 im Erkennen von Zeichen aus dem Signal 44 zu unterstützen. Die Speichereinheit 18 ist eine elektronische Speichereinheit die ausgebildet ist Daten zu speichern. Die Speichereinheit 18 kann jede Art von Datenspeicherungskomponente aufweisen einschließlich und ohne darauf beschränkt zu sein nicht-flüchtige Speicher, Diskettenlaufwerke, Magnetbandlaufwerke und Massenspeichervorrichtungen und kann jede Art von geeigneter Software, Algorithmen und/oder Unterprogramme aufweisen, die die Daten der Speicherkomponente mit der Fähigkeit ausstatten, die ermöglicht Daten zu speichern, zu organisieren und abzurufen. In mindestens einer Ausführungsform ist die Speichereinheit 18 ausgebildet eine Vielzahl von verschiedenen, vorbestimmten Zeichensätzen zu speichern. Zum Beispiel kann die Speichereinheit 18 einen vorbestimmten Zeichensatz 36 speichern, der dem englischen Alphabet entspricht, einen vorbestimmten Zeichensatz 38 der dem hebräischen Alphabet entspricht und einen vorbestimmten Zeichensatz 40 der dem japanischen Alphabet entspricht. In anderen Ausführungsformen kann eine größere oder kleinere Anzahl von vorbestimmten Zeichensätzen in der Speichereinheit 18 gespeichert werden. Durch das Laden der Speichereinheit 18 mit einer Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen ist die gesteuerte Vorrichtung 26 in der Lage, Eingaben in einer Vielzahl von Sprachen zu empfangen oder aufzunehmen.
  • Durch die Verwendung von allgemein bekannten Techniken kann der Prozessor 30 ausgebildet werden vorbestimmte Zeichensätze aus der Speichereinheit 18 abzurufen und ferner ausgebildet sein zu bestimmen, ob das Signal 44 mit einem Zeichen eines der vorbestimmten Zeichensätze übereinstimmt. Dieser Prozess oder dieses Verfahren kann für jedes neue Signal 44, das von dem Touchpad 12 erhalten wird, wiederholt werden. Wenn ein Zeichen oder eine Folge von Zeichen durch den Prozessor 30 erfasst wurde, kann der Prozessor 30 eine Anweisung 46 erzeugen, die den empfangenen Zeichen entspricht und die Anweisung 46 zu dem gesteuerten Element 32 zur Ausführung übertragen. Das gesteuerte Element 32 kann jede Art von elektronischer Vorrichtung sein, die für Eingaben zuständig ist und ferner ausgebildet sein, um Anweisungen von dem Prozessor 30 zu empfangen und darauf zu reagieren.
  • Das Touchpad 12 ist ausgebildet, um mit mehr als einer gesteuerten Vorrichtung verwendet zu werden. In einigen Ausführungsformen kann die Ausführungsform 10 sequenziell oder in Reihe mit mehreren gesteuerten Vorrichtungen verbunden sein, während in anderen Ausführungsformen die Ausführungsform 10 simultan mit mehreren gesteuerten Vorrichtungen verbunden sein kann. In Ausführungsformen in denen mehrere gesteuerte Vorrichtungen simultan verbunden sind, kann ein Fahrzeuginsasse auf jede geeignete Art angeben, für welche der verschiedenen gesteuerten Vorrichtungen eine Eingabe bestimmt ist, ohne darauf beschränkt zu sein, durch Bewegen eines geeigneten Schalters, des Drückens eines geeigneten Knopfs oder der Eingabe eines Symbols auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14, die mit der gewünschten gesteuerten Vorrichtung verbunden ist. Diese Anordnung kann eingerichtet werden indem das Touchpad 12 in einem Fahrzeug befestigt ist und dann verschiedene gewünschte gesteuerte Vorrichtungen an dem Touchpad 12 eingesteckt und oder entfernt werden oder durch das simultane Verbinden mehrerer gesteuerter Vorrichtungen mit mehreren Ausgabevorrichtungen auf dem Touchpad 12 oder durch das drahtlose Paaren oder Verbinden verschiedener Kontrollvorrichtungen mit dem Touchpad 12. Andere Konfigurationen sind ebenfalls möglich.
  • In anderen Ausführungsformen, wie der Ausführungsform 34, ist das Touchpad 12 nicht ausgebildet, um mit mehreren gesteuerten Vorrichtungen verwendet zu werden. Stattdessen sind in Ausführungsform 34 die gesteuerte Vorrichtung 26 und das Touchpad 12 zur ausschließlichen Verwendung miteinander bestimmt. In solchen Ausführungsformen sind die gesteuerte Vorrichtung 26 und das Touchpad 12 in einem einzigen Gehäuse untergebracht und Teil eines Geräts.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsformen 48 eines Zeichenerkennungssystems. Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 12 weist die Ausführungsform 48 ein Touchpad 50 auf, welches eine berührungsempfindlichen Oberfläche 14, ein topographisches Merkmal 22, und eine Ausgabevorrichtung 20 aufweist. Das Touchpad 50 weist außerdem einen Prozessor 52 und eine Speichereinheit 54 auf. Der Prozessor 52 ist im Wesentlichen identisch mit dem Prozessor 16 und ist jedoch nicht nur ausgebildet, um ein Berührungsmuster auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 zu bestimmen, sondern ferner ausgebildet, um Zeichen aus dem vorbestimmten Zeichensatz zu erfassen oder zu erkennen, eine Aufgabe die zuvor an die gesteuerte Vorrichtung 26 in den Ausführungsformen 10 und 34 übertragen worden war. Das Touchpad 50 weist außerdem eine Speichereinheit 54 auf, welche im Wesentlichen identisch ist mit der Speichereinheit 18 aber nun ausgebildet ist, operativ mit dem Prozessor 52 des Touchpads 50 verbunden zu sein statt operativ mit dem Prozessor 30 der gesteuerten Vorrichtung verbunden zu sein. Die Speichereinheit 54 ist ausgebildet, um eine Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen zu speichern, einschließlich des vorbestimmten Zeichensatzes 56, des vorbestimmten Zeichensatzes 58 und des vorbestimmten Zeichensatzes 60. In anderen Ausführungsformen kann eine größere oder kleinere Anzahl von vorbestimmten Zeichensätzen in der Speichereinheit 54 gespeichert sein, während in noch anderen Ausführungsformen das Touchpad 50 keine Speichereinheit 54 aufweist.
  • Der Prozessor 52 ist mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 kommunizierend verbunden und mit der Ausgabevorrichtung 20 und der Speichereinheit 54 operativ oder ausführend verbunden. Der Prozessor 52 ist mit einer Mustererkennungssoftware 51 ausgebildet. Dem entsprechend ist der Prozessor 52 ausgebildet, wenn der Prozessor 52 das Signal 42 von der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 erhält, das Berührungsmuster, das durch das Berührungselement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 ein- oder wiedergegeben wird, zu bestimmen. Zusätzlich ist der Prozessor 52 ferner mit der Zeichenerkennungssoftware 53 ausgebildet und daher in der Lage zu erkennen, welches Zeichen eines vorbestimmten Zeichensatzes dem Berührungsmusterentspricht. Der Prozessor 52 kann außerdem ausgebildet sein, die Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen, welche in der Speichereinheit 54 abgespeichert sind, beim Versuch ein Zeichen zu bestimmen oder zu erkennen abzurufen.
  • Wenn der Prozessor 52 ein vorbestimmtes Zeichen erkennt, ist der Prozessor 52 ausgebildet, ein Signal 62 zu erzeugen, das dem erfassten Zeichen entspricht. Der Prozessor 52 ist ferner ausgebildet, die Ausgabevorrichtung 20 anzuweisen das Signal 62 in jeder geeigneten Weise, wie zuvor mit Bezug auf das Signal 44 beschrieben, auszugeben.
  • Der Prozessor 52 ist ausgebildet mit der gesteuerten Vorrichtung 64 kommunizierend verbunden zu sein und ist, wie zuvor beschrieben, in jeder geeigneten Art mit der gesteuerten Vorrichtung 64 kommunizierend verbunden. Die gesteuerte Vorrichtung 64 ist vergleichbar der gesteuerten Vorrichtung 26. Die gesteuerte Vorrichtung 64 unterscheidet sich von der gesteuerten Vorrichtung 26 dadurch, dass die gesteuerte Vorrichtung 64 keine Speichereinheit aufweist und ferner dadurch, dass der Prozessor 66 nicht die Zeichenerkennungsfunktion ausführt. Stattdessen werden die erfassten Zeichen der gesteuerten Vorrichtung 64 vorgelegt und der Prozessor 66 ist ausgebildet eine Anweisung 68 als Antwort zu dem in dem Signal 62 enthaltenen Zeichen zu erzeugen. Wie zuvor ist der Prozessor 66 ausgebildet, eine Anweisung 68 an das gesteuerte Element 32 zur Ausführung zu senden. Das Touchpad 50 der Ausführungsform 48 ist geeignet oder kompatibel zur Verwendung mit mehreren gesteuerten Vorrichtungen und kann mit den mehreren gesteuerten Vorrichtungen entweder simultan oder sequenziell kommunizierend verbunden sein.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des mit der Ausführungsform 10 des Zeichenerkennungssystems nach 1 ausgestatteten Passagierraums des Fahrzeugs. Es soll so verstanden werden, dass auch wenn der Kontext der Beschreibung hierin auf ein Fahrzeug bezogen erfolgt ist, die hierin beschriebenen Systeme und Ausführungsformen nicht auf die Verwendung mit einem Fahrzeug beschränkt sind und in praktisch jeder Anordnung und oder Form implementiert oder umgesetzt werden können. In der dargestellten Ausführungsform ist das Touchpad 12 in einer mittleren Konsole oder Mittenkonsole 70 innerhalb des Passagierraums angeordnet. An dieser Stelle ist das Touchpad 12 für einen Fahrer und einen Insassen auf dem Vordersitz im Wesentlichen zugänglich. In anderen Ausführungsformen kann das Touchpad 12 an jeder anderen geeigneten Stelle angeordnet sein.
  • Das Touchpad 12 ist über ein Kabel 24 mit der gesteuerten Vorrichtung 26, einem Navigationssystem, verbunden. Durch das Eingeben von Zeichen auf dem Touchpad 12 kann ein Fahrzeuginsasse Eingaben in die gesteuerte Vorrichtung 26 bereitstellen. Das topographische Merkmal 22 ist nahe der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 dargestellt. Das topographische Merkmal 22 definiert eine Vielzahl von Wegen zum Führen eines Berührungselements eines Insassen, wenn dieses über die Oberfläche der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 bewegt wird. Das erlaubt dem Insassen eine Eingabe in der gesteuerten Vorrichtung 26 durchzuführen, ohne dass er seine Aufmerksamkeit von der vorausgehenden Straffe oder von anderen Aufgaben abwenden muss.
  • Um die Eingabe von Eingaben in die Ausführungsform 10 des Zeichenerkennungssystems weiter zu vereinfachen, können zusätzliche topographische Merkmale vorgesehen werden. In dem dargestellten Beispiel ist ein erhobener oder erhabener Rücken 72 vorwärts gerichtet auf dem Touchpad 12 angeordnet und ein vertieftes Tal 74 rückwärts gerichtet auf dem Touchpad 12 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann jede andere Anordnung verwendet werden die taktil erfassbar ist. Innoch anderen Ausführungsformen kann eine größere oder kleinere Anzahl von zusätzlichen topographischen Merkmalen verwendet werden. Diese zusätzlichen topographischen Merkmalen erlauben einem Benutzer Auflagen bezüglich des Touchpads 12 bereitzustellen, durch das Vorsehen für den Insassen eines kontaktierbaren Referenzpunktes, um sich zu platzieren bevor mit dem Eingeben auf dem Touchpad 12 begonnen wird. Sobald das Berührungselement des Insassen in Kontakt mit einem dieser zusätzlichen topographischen Merkmale kommt, wissen diese grundsätzlich, wo sich das Berührungselement mit Bezug auf das Touchpad 12 und auch mit Bezug auf die verschiedenen Wege des topographischen Merkmals 22 befindet.
  • 4 stellt eine berührungsempfindliche Oberfläche 14 und eine Ausführungsform des topographischen Merkmals 22 dar. In der dargestellten Ausführungsform ist das topographische Merkmal 22 ein Substrat, das ausgebildet ist, unterhalb der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 angeordnet zu werden und die berührungsempfindliche Oberfläche 14 zu halten oder zu unterstützen. Das topographische Merkmal 22 weist eine Vielzahl von erhabenen Oberflächen 76 und abgesenkten oder vertieften Oberflächen 78 auf. Die erhabenen Oberflächen 46 und die abgesenkten oder vertieften Oberflächen 78 erstrecken sich im Wesentlichen über eine gesamte Oberfläche des topographischen Merkmals 22 und bilden ein Muster das einem vorbestimmten Zeichensatz entspricht. In der dargestellten Ausführungsform ist der vorbestimmte Zeichensatz das englische Alphabet und ein Insasse kann durch das Gleiten des Berührungselements entlang der erhabenen Oberflächen 76 und der abgesenkten Oberflächen 78 jeden Buchstaben des englischen Alphabets nachverfolgen. Wenn die berührungsempfindliche Oberfläche 14 unter das topographische Merkmal 22 abgesenkt wird nimmt die berührungsempfindliche Oberfläche 14 die Kontur des topographischen Merkmals 22 an. Ein Insasse der versucht Zeichen in das Touchpad 12 einzugeben ist in der Lage, die erhabenen Oberflächen 76 und die abgesenkten Oberflächen 78 zu fühlen und wird daher in der Lage sein erkennbare Zeichen in das Touchpad 12 richtig und beständig einzugeben.
  • 5 stellt eineberührungsempfindliche Oberfläche 14 und eine andere Ausführungsform 80 eines topographischen Merkmals dar. Unter Fortsetzung des Bezugs auf die 15 weist Ausführungsform 80 eine Schablone auf, die ausgebildet ist, dass sie auf die berührungsempfindliche Oberfläche 14 passt. Ausführungsform 80 weist eine Vielzahl von Öffnungen 82 auf, die ausgebildet sind einen Zugang zu Abschnitten der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 zu erlauben, wenn die Ausführungsform 80 über der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 angeordnet ist. Die Öffnungen 82 sind geformt, konturiert und ausgebildet mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinzustimmen. Ein Benutzer kann mit seinen Fingern oder einem anderen Berührungselement über die Öffnungen 82 fahren, um mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 in Eingriff zu kommen und durch das Nachfahren der Kontur der Öffnungen 82 kann der Benutzer mit den Abschnitten des berührungsempfindlichen Elementes 14 in Eingriff kommen, die mit den Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes übereinstimmen oder diesen entsprechen.
  • In einigen Ausführungsformen können eine Vielzahl von Schablonen zur Verwendung mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 bereitgestellt werden, wobei jede Schablone eine unterschiedliche Anordnung von Öffnungen 82 aufweist. Für jede Schablone kann das Muster von Öffnungen 82 ausgebildet sein, um mit den Zeichen von verschiedenen vorbestimmten Zeichensätzen zu korrespondieren oder übereinzustimmen. Zum Beispiel kann eine erste Schablone ausgebildet sein, um dem Benutzer zu erlauben Buchstaben des englischen Alphabets einzugeben, während eine zweite Schablone ausgebildet sein kann, um einem Benutzer die Eingabe von Buchstaben des japanischen Alphabets zu ermöglichen. Auf diese Weise kann dasselbe Touchpad verwendet werden, um Eingaben in verschiedene Systeme vorzunehmen, die ausgebildet sind, die Buchstaben von verschiedenen Alphabeten zu erkennen. In anderen Beispielen, in welchen das topographische Merkmal ein Substrat ist (zum Beispiel das topographische Merkmal 22 von 4), kann das gesamte Touchpad selbst entfernbar und austauschbar sein gegen ein anderes Touchpad mit einem anderen Substrat mit topographischen Merkmalen, die den Zeichen eines anderen vorbestimmten Zeichensatzes entsprechen. Auf diese Weise kann das Zeichenerkennungssystem maßgeschneidert und/oder modifiziert werden, um sich an die Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform 80 die über der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 angeordnet ist. Eine Linie 84 stellt den Weg dar den ein Benutzer mit dem Finger oder einem anderen Berührungswerkzeug oder Berührungsgerät nachverfolgt, um den Buchstaben ”A” einzugeben. Der Benutzer kann die angegebenen Öffnungen 82 nachfahren, um mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 in Eingriff zu kommen. Alle anderen Buchstaben des englischen Alphabets können auch auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 14 nachgezogen werden unter Verwendung der Ausführungsform 80.
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts eines Gehäuses 86 für das Touchpad des Zeichenerkennungssystems wie hierin beschrieben. Unter Fortsetzung der Bezugnahme auf die 17 stellt diese Darstellung zwei Mechanismen dar zur Ausgabe des durch die Prozessoren 16 und 52 erzeugten Signals. Ein Ethernet-Anschluss 88 ist vorgesehen, um ein Ethernet-Kabel aufzunehmen. Sobald das Ethernet-Kabel zwischen dem Touchpad und der gesteuerten Vorrichtung angeschlossen ist, kann das Touchpad verwendet werden, um Zeichen in die gesteuerte Vorrichtung einzugeben. Alternativ kann ein RF-Senderempfänger 19 zum Senden des Signals vorgesehen werden. In einigen Ausführungsformen können beide Ausgabevorrichtungen enthalten sein.
  • Während mindestens eine beispielshafte Ausführungsform in der vorangegangen detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, ist es so zu verstehen, dass eine Vielzahl von Variationen existieren. Es soll so verstanden werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind den Schutzumfang, die Anwendung oder Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen soll die vorgenannte detaillierte Beschreibung den Fachmann mit einem geeigneten Fahrplan zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen ausstatten. Es soll so verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung der Elemente gemacht werden können ohne von dem Schutzumfang wie in den beigefügten Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten davon definiert ist abzuweichen.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Ein Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist die ausgebildet ist, um ein erstes Signal zu erzeugen als Reaktion auf eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei das erste Signal einem Ort der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist welches mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten, wobei das vorbestimmte Muster mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt; eine Ausgabevorrichtung die ausgebildet ist, um mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend verbunden zu sein; und einen Prozessor der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizieren verbunden ist, wobei der Prozessor ausgebildet ist das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal das dem Berührungsmuster entspricht zu erzeugen und die Ausgabevorrichtung anzuweisen das zweite Signal auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
    • 2. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das topographische Merkmal ein Substrat aufweist, das unter der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist, wobei das Substrat eine obere Oberfläche aufweist, die ein Oberflächenmerkmal mit einer Erhöhung aufweist, die sich von den anderen Abschnitten der oberen Oberfläche unterscheidet.
    • 3. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das topographische Merkmal eine Schablone aufweist, die über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist.
    • 4. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das topographische Merkmal ein Tal aufweist, das sich entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche erstreckt.
    • 5. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das topographische Merkmal sich entlang einer mittleren Position der berührungsempfindlichen Oberfläche erstreckt.
    • 6. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das Touchpad eine Vielzahl von getrennten oder diskreten Merkmalen aufweist, die mit dem topographischen Merkmal verbunden sind, wobei jedes einzelne Merkmal ausgebildet ist das Berührungselement in einem entsprechenden vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten, wobei jedes entsprechende vorbestimmte Muster mit dem vorbestimmten Zeichensatz korrespondiert oder über einstimmt.
    • 7. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das Touchpad ferner ein zweites topographisches Merkmal aufweist, das benachbarte zu oder in der Nähe der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist, um dem Benutzer eine dauerhafte oder permanente Startposition bereitzustellen zur Eingabe von Zeichen auf dem Touchpad.
    • 8. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 7, wobei das zweite topographische Merkmal eine erhabene oder erhöhte Oberfläche aufweist.
    • 9. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 7, wobei das zweite topographische Merkmal eine abgesenkte oder vertiefte Oberfläche aufweist.
    • 10. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei die Ausgabevorrichtung ausgebildet ist, um mit der gesteuerten Vorrichtung über ein Kabel oder einen Leitungsdraht verbunden zu werden.
    • 11. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 1, wobei die Ausgabevorrichtung ausgebildet ist, um drahtlos mit der gesteuerten Vorrichtung verbunden zu werden.
    • 12. Ein Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist die ausgebildet ist ein erstes Signal zu erzeugen als Reaktion auf eine Berührung der berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei das erste Signal einer Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmalausgebildet ist, ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zuführen, wobei das vorbestimmte Muster mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt; eine Ausgabevorrichtung; einen ersten Prozessor der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei der erste Prozessor ausgebildet ist das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal entsprechend dem Berührungsmuster zu erzeugen und die Ausgabevorrichtung anzuweisen, das zweite Signal auszugeben, wenn der erste Prozessor das zweite Signal erzeugt; und eine gesteuerte Vorrichtung die mit der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei die gesteuerte Vorrichtung ausgebildet ist, um das zweite Signal von der Ausgabevorrichtung zu empfangen, wobei die gesteuerte Vorrichtung ein gesteuertes Element und einen zweiten Prozessor aufweist, welcher mit dem gesteuerten Element verbunden ist, wobei der zweite Prozessor ausgebildet ist den vorbestimmten Zeichensatz zu erkennen und eine Anweisung an das gesteuerte Element zu senden, wenn der zweite Prozessor bestimmt, dass das zweite Signal mit einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes übereinstimmt.
    • 13. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 12, ferner aufweisend eine Speichereinheit, die mit dem zweiten Prozessor operativ oder ausführend verbunden ist, wobei die Speichereinheit ausgebildet ist den vorbestimmten Zeichensatz zu speichern und der zweite Prozessor ferner ausgebildet ist auf den vorbestimmten Zeichensatz der Speichereinheit zuzugreifen oder diesen abzurufen.
    • 14. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 13, wobei die Speichereinheit ferner ausgebildet ist, um eine Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen zu speichern und wobei der zweite Prozessor ferner ausgebildet ist, die Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen abzurufen.
    • 15. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 12, wobei das topographische Merkmal ferner ein Substrat aufweist, das unterhalb der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist, wobei das Substrat eine obere Oberfläche aufweist, die ein Oberflächenmerkmal mit einer Erhebung aufweist, die sich von anderen Abschnitten der oberen Oberfläche unterscheidet.
    • 16. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 12, wobei das topographische Merkmal eine Schablone aufweist, die über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordenbar ist.
    • 17. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 12, wobei das topographische Merkmal ein Tal oder eine Vertiefung aufweist, das bzw. die sich entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche erstreckt.
    • 18. Ein Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist die ausgebildet ist, ein erstes Signal als Antwort oder Reaktion auf eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu erzeugen, wobei das erste Signal einem Berührungsort auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang oder auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten oder zu führen, wobei das vorbestimmtes Muster einem vorbestimmten Zeichensatz entspricht; eine Ausgabevorrichtung die ausgebildet ist mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend verbunden zu werden; und einen Prozessor der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, um das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, den vorbestimmten Zeichensatz zu erkennen, ein zweites Signal zu erzeugen entsprechend einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes, wenn das Berührungsmuster mit dem Zeichen übereinstimmt und die Ausgabevorrichtung anzuweisen das zweite Signal an die gesteuerte Vorrichtung auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
    • 19. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 18, ferner aufweisend eine Speichereinheit die mit dem Prozessor operativ oder ausführend verbunden ist, wobei die Speichereinheit ausgebildet ist den vorbestimmten Zeichensatz zu speichern und der Prozessor ferner ausgebildet ist den vorbestimmten Zeichensatz aus der Speichereinheit abzurufen.
    • 20. Das Zeichenerkennungssystem nach Ausführungsform 19, wobei die Speichereinheit ferner ausgebildet ist eine Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen zu speichern und wobei der Prozessor ferner ausgebildet ist die Vielzahl von vorbestimmten Zeichensätzen abzurufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 6297811 [0022]
    • US 6492979 [0022]

Claims (10)

  1. Ein Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen als Reaktion auf eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei das erste Signal einem Ort der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, welches mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten, wobei das vorbestimmte Muster mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt; eine Ausgabevorrichtung, die ausgebildet ist, um mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend verbunden zu werden; und einen Prozessor, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal das dem Berührungsmuster entspricht zu erzeugen und die Ausgabevorrichtung anzuweisen das zweite Signal auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
  2. Das Zeichenerkennungssystem nach Anspruch 1, wobei das topographische Merkmal ein Substrat aufweist, das unter der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist, wobei das Substrat eine obere Oberfläche aufweist, die ein Oberflächenmerkmal mit einer Erhöhung aufweist, die sich von den anderen Abschnitten der oberen Oberfläche unterscheidet.
  3. Das Zeichenerkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das topographische Merkmal aufweist: eine Schablone, die über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist und/oder ein Tal, das sich entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche erstreckt.
  4. Das Zeichenerkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das topographische Merkmal sich entlang einer mittleren Position der berührungsempfindlichen Oberfläche erstreckt.
  5. Das Zeichenerkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Touchpad eine Vielzahl von diskreten Merkmalen aufweist, die mit dem topographischen Merkmalverbundensind, wobei jedes diskrete Merkmal ausgebildet ist, das Berührungselement in einem entsprechenden vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu leiten, wobei jedes entsprechende vorbestimmte Muster mit dem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt.
  6. Das Zeichenerkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Touchpad ferner ein zweites topographisches Merkmal aufweist, das in der Nähe der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist, um dem Benutzer eine dauerhafte Startposition bereitzustellen zur Eingabe von Zeichen auf dem Touchpad.
  7. Das Zeichenerkennungssystem nach Anspruch 6, wobei das zweite topographische Merkmal eine erhabene Oberfläche und/oder eine vertiefte Oberfläche aufweist.
  8. Das Zeichenerkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausgabevorrichtung ausgebildet ist: um über ein Kabel und/oder drahtlos mit der gesteuerten Vorrichtung verbindbar zu sein.
  9. Ein Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen als Reaktion auf eine Berührung der berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei das erste Signal einer Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist, ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zuführen, wobei das vorbestimmte Muster mit einem vorbestimmten Zeichensatz übereinstimmt; eine Ausgabevorrichtung; einen ersten Prozessor, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei der erste Prozessor ausgebildet ist, das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, ein zweites Signal entsprechend dem Berührungsmuster zu erzeugen und die Ausgabevorrichtung anzuweisen, das zweite Signal auszugeben, wenn der erste Prozessor das zweite Signal erzeugt; und eine gesteuerte Vorrichtung, die mit der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei die gesteuerte Vorrichtung ausgebildet ist, um das zweite Signal von der Ausgabevorrichtung zu empfangen, wobei die gesteuerte Vorrichtung ein gesteuertes Element und einen zweiten Prozessor aufweist, welcher mit dem gesteuerten Element verbunden ist, wobei der zweite Prozessor ausgebildet ist, den vorbestimmten Zeichensatz zu erkennen und eine Anweisung an das gesteuerte Element zu senden, wenn der zweite Prozessor bestimmt, dass das zweite Signal mit einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes übereinstimmt.
  10. Das Zeichenerkennungssystem aufweisend: ein Touchpad, welches eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist die ausgebildet ist, ein erstes Signal als Antwort auf eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu erzeugen, wobei das erste Signal einem Berührungsort auf der berührungsempfindlichen Oberfläche entspricht, wobei das Touchpad ferner ein topographisches Merkmal aufweist, das mit der berührungsempfindlichen Oberfläche verbunden ist, wobei das topographische Merkmal ausgebildet ist, ein Berührungselement in einem vorbestimmten Muster entlang der berührungsempfindlichen Oberfläche zu führen, wobei das vorbestimmte Muster einem vorbestimmten Zeichensatz entspricht; eine Ausgabevorrichtung die ausgebildet ist, mit einer gesteuerten Vorrichtung kommunizierend verbunden zu werden; und einen Prozessor, der mit dem Touchpad und der Ausgabevorrichtung kommunizierend verbunden ist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, das erste Signal zu empfangen, ein Berührungsmuster zu erfassen, den vorbestimmten Zeichensatz zu erkennen, ein zweites Signal zu erzeugen entsprechend einem Zeichen des vorbestimmten Zeichensatzes, wenn das Berührungsmuster mit dem Zeichen übereinstimmt und die Ausgabevorrichtung anzuweisen, das zweite Signal an die gesteuerte Vorrichtung auszugeben, wenn der Prozessor das zweite Signal erzeugt.
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