DE3036947A1 - System zur uebertragung von koordinaten ausgewaehlter punkte von bild- und/oder textvorlagen - Google Patents

System zur uebertragung von koordinaten ausgewaehlter punkte von bild- und/oder textvorlagen

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DE3036947A1
DE3036947A1 DE19803036947 DE3036947A DE3036947A1 DE 3036947 A1 DE3036947 A1 DE 3036947A1 DE 19803036947 DE19803036947 DE 19803036947 DE 3036947 A DE3036947 A DE 3036947A DE 3036947 A1 DE3036947 A1 DE 3036947A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
80 P 7 1 6 8 QE
System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter . Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen
Die vorliegence Erfindung betrifft ein System zur
Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen.
Zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte eines Objekts, beispielsweise eines graphischen Musters, sowie von Koordinatenfolgen, z. B. von Handschrift, in eine Datenverarbeitungsanlage DVA werden verschiedene Markiereinrichtungen verwendet. Manche ("Joystick"
oder "Rolldisk") sind mehr oder weniger fest mit dem Arbeitsplatz verbunden. Andere Mittel, beispielsweise "Graphiktableaus", "Lichtstifteinrichtungen" oder
"Digitizer" sind mit einer Zeigevorrichtung (im folgenden "Griffel" genannt) ausgestattet, die (manuell) im Raum oder über einer Fläche bewegt werden kann. An dem Griffel befindet eich üblicherweise eine Signalgabeeinrichtung, bei deren Betätigung die Koordinaten des Punktes, auf den eine bestimmte Stelle des Griffels (im folgenden "Griffelspitze11 genannt) zeigt, zu der DVA übertragen werden.
Die Übertragung erfolgt bei den bekannten Systemen
über eine mehr oder weniger unhandliche elektrische Verbindung.
Pap 1 Hub / 26.09.1980
303B947
VPA 80 P 7 1 6 8 QE
Es wurde bereits versucht, das beschriebene Problem mit Hilfe eines sog. TSD (Touch Sensitive Device) zu lösen. Dabei wird über dem Objekt (meist ein Bildschirm) eine transparente Folie befestigt, die mit Anschlüssen versehen ist, über die bei Berührung der Folie mit einem Finger, einem Bleistift o. ä. die Koordinaten des Berührungspunktes zur DVA übertragen werden. Eine derartige Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß hohe Kosten für eine Einrichtung mit hoher Auflösung und/oder einer großen Fläche entstehen, keine Erfassung von Koordinaten dreidimensionaler Objekte möglich ist und eine Markierung von Koordinaten in einem graphischen Muster umständlich ist, weil hierzu erst die Folie auf das Muster gelegt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen zu schaffen, das ohne eine elektrische Schnurverbindung Griffel-DVA oder eine mit den erwähnten Nachteilen behaftete Vorrichtung wie ein TSD (Touch Sensitive Device) auskommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen, bei dem zum Abtasten der Vorlagen ein Griffel mit einer Signalisiereinrichtung verwendet wird, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Spitze des Griffels ein drahtlos wirkender Sender vorgesehen ist, der impuls artig bzw. periodisch Signale von einem weitgehend auf die Spitze des Griffels beschränkten Bereich abstrahlt, daß eine aus mehreren drahtlos wirkenden , Empfängern bestehende, die jeweiligen Flächenkoordinaten der Spitze des Griffels abtastende Anordnung, welche
80 P 7 1 6 δ DE
-?>- VPA
elektrisch mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA verbunden ist, vorgesehen ist, daß die abzutastende Vorlage auf einer die zu ermittelnden Koordinaten mit einem Anschlag oder einer Markierung definierende Arbeitsunterlage zu positionieren ist und daß eine Berechnung der Koordinaten über eine Auswertung der unterschiedlichen Signallaufzeiten zwischen Sender und Empfängern bzw. der Phasendifferenzen der einzelnen Empfängerausgangssi jnale mittels an sich bekannter mathematischer Verfahren, durch die entsprechend programmierte Datenverarbeitungsanlage DVA vorgenommen wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein einfaches und kostengünstiges, leicht zu handhabendes System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen zur Verfügung steht, bei dem das Abtastmittel, nämlich ein Griffel, keinerlei Schnurverbindung o. ö. zum Übertragen von Informationssignalen benötigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet .
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, den Stand der Technik bzw. Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im- einzelnen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine bekannte Erfassungs- oder Übertragungseinrichtung für Druckvorlagen, bei der zur Aufnahme der Druckvorlage ein Arbeitstisch T mit einer trans jarenten Platte P vorgesehen ist und wobei ein Alischlag A bzw. eine Markierung M zur Positionierung der Vorlage V auf der Platte P angeordnet ist. Unter der Platte P ist eine
BAD ORIGINAL
VPA 80 P 7 1 6 8 DE
Kamera.K oder ein Fotosensor über ein Koordinatenraster führbar angeordnet. Die Position B auf der Platte P markiert eine Anschlagecke für ..die Positionierung der Vorlage V.
·. 5 Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von1 vier Empfängern, die in den mit χ bezeichneten Positionen 1...4 innerhalb, oberhalb oder unterhalb einer Arbeitsunterlage U angeordnet sind. Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von drei - Empfängern, die in den mit χ bezeichneten Positionen 5...7 innerhalb, oberhalb oder unterhalb einer Arbeitsunterlage U angeordnet sind. Fig. -4 zeigt eine Arbeitsunterlage U gemäß der Erfindung mit"insgesamt drei in den mit χ bezeichneten Positionen 5...7 angeordneten Empfängern gemäß Fig. 3, wobei eine Vorlage V mittels eines Anschlages A- auf d»r Arbeitsunterlage U positioniert ist, und einen mit einem Sender S ausgerüsteten Griffel G.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von drei Empfängern, die in den mit χ bezeichneten Positionen 8, 9, 10 bzw. 8, 9, 11 oberhalb einer Arbeitsunterlage angeordnet sind.
Erfindungsgemäß werden DVA-seitig mehrere Empfänger verwendet. Bei geeigneter flächenmäßiger oder räumlicher Anordnung kann damit die Position der Griffelspitze erfaßt und übertragen werden, und zwar in besonders einfacher Weise durch Auswertung der Laufzeiten oder Phasenverschiebungen, die nach Aussenden eines impulsartigen bzw. periodischen Signals von der Griffelspitze beim Empfang desselben Signals in den jeweiligen Empfängern festgestellt werden. Die Berechnung der Koordinaten der Griffelspitze aus diesen Laufzeiten ist nach bekannten mathematischen Verfahren mit Hilfe eines Programms
* · r ο
" ·' 3036947 SO P 7 1 6 δ DE
-/>- VPA
möglich, das in der Datenverarbeitungsanlage DVA, ggf. in einer für diese Aufgabe implementierten Recheneinheit (Analog-, Digit..1-, Hybridrechner) abläuft.
Zur Berechnung der Koordinaten in einem flächenhaften Objekt - die Fläche kann gekrümmt, muß jedoch bekannt sein - sind zwei, in einem dreidimensionalen Objekt drei Empfänger erforderlich. Werden die Laufzeiten zusätzlicher Empfänger ausgewertet, so führt die Berechnung auf ein überbestimmtes Gleichungssystem, das durch Ausgleichsrechnung in bekannter Weise zu lösen ist. Die Überbestimmung kann hierbei in vorteilhafter Weise zur Verringerung von Ungenauigkeiten verwendet werden.
Um die Laufzeit oder Phasenverschiebung eines Signals berechnen zu können, muß abgesehen vom Empfangszeitpunkt bzw. der Empfangsphase auch der Sendezeitpunkt bzw. die Sendephase in der Datenverarbeitungsanlage DVA, die die Berechnung ausführt, bekannt sein. Um dies zu gewährleisten, befindet sich sowohl in dem Griffel G als auch in der Datenverarbeitungsanlage DVA jeweils ein mit dem anderen synchronisierter Zeitmesser, beispielsweise ein Taktgeber, Impulsgenerator oder Oszillator.
Die Synchronisierung erfolgt mit Hilfe eines Kopplers, mit dem der Griffel zeitweise elektrisch, induktiv oder durch optische Kopplung verbunden ist. Dieser Koppler kann in einer Halterung untergebracht sein, die mit dem Arbeitsplatz verbunden ist und in der der Griffel abgelegt werden kann, wobei die Halterung etwa von der Form eines Schreibstift-Halters oder eines Bleistiftspitzers ist.
*· · ft
Dieser Koppler kann außerdem zur Übertragung von Energie an einen in dem Griffel G befindlichen Energiespeicher, z. B. einem elektrischen Akkumulator, verwendet werden, der die zum Betrieb der in dem Griffel untergebrachten Einrichtungen benötigte Energie liefert. Vergleichbare Energieübertragungseinrichtungen werden beispielsweise für elektrische Zahnbürsten verwendet. Es ist allerdings nicht erforderlich, daß für Energie und Synchronisierung dieselbe Übertragungseinrichtung im Koppler verwendet wird. Beispielsweise erfolgt die Energieübertragung induktiv mit 50 Hz, die Taktübertragung induktiv mit 50 kHz.
Die Synchronisierung erfolgt laufend über einen im Griffel eingebauten Synchronisationssignal-Empfänger (i. f. "Griffelempfänger11 genannt), der Synchronisiersignale von einem mit der Datenverarbeitungsanlage DVA verbundenen Synchronisationssignal-Sender empfängt.
Die Laufzeit der Synchronisiersignale zwischen der Datenverarbeitungsanlage DVA und dem Griffel G ist ggf. bei der rechnerischen Auswertung der von dem Empfängern empfangenen Signale zu berücksichtigen. Hierbei können Fehler entstehen, wenn die relative Position zwischen Griffelsender und -empfänger nicht exakt genug definiert ist. Dieser Fehler wird vermieden, wenn die Laufzeit der Wellen von der Datenverarbeitungsanlage DVA zum Griffel G vernachlässigbar klein im Vergleich zur Laufzeit der Wellen in umgekehrter Richtung ist, was durch Verwendung von Wellen unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit (z. B. elektromagnetische in der einen, akustische in der anderen Richtung) gewährleistet werden kann.
_7_ VpA 8OP 7 168DE
Die Koordinaten der Griffelspitze können jedoch nicht nur aus den absoluten Laufzeiten bzw» Phasenverschiebungen der Signale zwischen Griffelspitze und den DVA-seitigen Empfängern, sondern auch aus Laufzeit- bzw. Phasenunterschieden ermittelt werden. Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß Sendezeitpunkt bzw. -phase nicht bekannt sein müssen, so daß das Problem der Synchronisierung entfällt und sich Maßnahmen, wie sie zuvor beschrieben wurden, erübrigen.
Hierbei ist jedoch jeweils ein zusätzlicher Empfänger erforderlich, d. h. für die Berechnung der Koordinaten der Griffelspitze in einer flächenhaften bzw. einer räumlichen Vorlage sind drei bzw. vier Empfänger erforderlich.
Die Betätigung von mit dem Griffel G verbundenen Schaltern, die Änderungen von Zuständen der Datenverarbeitungsanlage DVA, insbesondere solcher, die die unmittelbare Folge einer Schalterbetätigung sind, sowie sonstige Signale können durch an dem Griffel G angebrachte Kontrollanzeigen, z. B. durch Lichtquellen, ggf. verschiedener Farbe oder mit verschiedenen Blinkfrequenzen quittiert werden. Hierbei ist zwischen Anzeigen, die durch die Betätigung eines an dem Griffel G angebrachten Schalters ausgelöst werden, und Anzeigen, die durch eine Zustands'änderung der Datenverarbeitungsanlage DVA ausgelöst werden, zu unterscheiden. Im zweiten Fall muß diese Zustandsänderung von der Datenverarbeitungsanlage DVA zu dem Griffel G übertragen werden. Hierzu ist DVA-seitig ein Sender und griffelseitig ein Empfänger für geeignete Wellen erforderlich. Diese Übertragungseinrichtung kann auch zur Übertragung von Synchronisiersignalen, wie oben beschrieben, verwendet werden.
W? 7168DE
-έ- VPA Bei der Koordinatenübertragung aus einem zwei- oder dreidimensionalen Objekt ist im allgemeinen nicht die absolute, sondern ihre relative Position der Koordinaten im Raum bezüglich der Position der Koordinaten 5' zum Objekt für die weitere Verarbeitung der Koordinaten in der Datenverarbeitungsanlage DVA von Belang. Insbesondere für die Übertragung von Koordinaten aus Druckschriften, Büchern, Zeichnungsvorlagen ist auch bei einer Koordinatenübertragung mit Hilfe sonstiger Einrichtungen, bei-denen ein Griffel verwendet wird - das im folgenden beschriebene Vorgehen zweckmäßig.
Vor oder nach der Übertragung der gewünschten Koordinaten, z. B. zweier sich gegenüberliegender Eckpunkte eines Ausschnitts, wobei nur die Absolutposition erfaßt wird, werden zwei sich gegenüberliegende Eckpunkte der Seite übertragen, auf der sich die Punkte befinden, deren Koordinaten erfaßt werden sollen. Daraus können 2Ό leicht die relativen Koordinater, berechnet werden. Die unterschiedliche Bedeutung ler Koordinaten kann durch besondere, durch Betätigung eines Schalters an dem Griffel G hervorgerufene Signale gekennzeichnet sein.
Anstelle von zwei sich gegenüberliegenden Eckpunkten der Seite (s. o.) werden die beiden Ecken einer Kante, vorzugsweise der äußeren übertragen (in Fig. 4 mit A und B bezeichnet). Dies hat den Vorteil, daß die Verzerrung nicht zur Geltung kommt, die bei Buchvorlagen durch die Krümmung des Papiers an der inneren Begrenzung der Seite (Stelle C in Fig. 4) verursacht wird.
Die beschriebenen Verfahren lassen sich mit Verfahren zur Übertragung des Inhalts des Objekts mit Hilfe einer Kamera, eines Fernkopierers o. ä. kombinieren, bei denen
. A-
-β- VPA 80 P 7 ί 6 δ DE
ein Anschlag (M in Pig. 1) (oder eine Markierung') vorhanden ist, der eine exakte Positionierung der Seite (s. o.) relativ zur Übertragungseinrichtung ermöglicht.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist jeweils ein zweidiiaensionales Objekt (Bildschirm oder Arbeitsfläche) gezeigt, wobei der innere Rahmen den Bereich kennzeichnet, aus dem Koordinaten übertragen werden sollen. Positionen DVA-seitiger Empfänger in Fig. 2 oder Fig. 3 sind durch numerierte Kreuze (x) gekennzeichnet. Die Anordnung gemäß Fig. 2 ermöglicht eine überbestimmte Koordinatenübertragung. Sind nur 1 und 2 oder 3 und 4 vorhanden, ist eine übertragung in nicht überbestimmter Form möglich. Die Anordnung gemäß F:.g. 3 ist für Koordinatenübertragung von räumlichen Obuekten geeignet.
Fig. 4 zeigt die Erfassung -von Koordinaten aus einer Buchvorlage. 5, 6 und 7 ermöglichen die Koordinatenübertragung mit relativen Werten, sofern der durch die Buchdicke verursachte Fehler vernachlässigt werden kann.
Was die unterhalb, innerhalb oder oberhalb der Arbeitsfläche befindlichen Enpfanger betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn sie ι diese unterhalb der Arbeitsfläche befinden, sofern die Abschattung der vom Griffel ausgesendeten Wellen einerseits durch Vorlage, andererseits durch die Arbeitsunterlage keine Störung der Koordinatenmessung verursacht. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Vorlage und Arbeitsunterlage für besagte Wellen hinreichend durchlässig sind, und die Beeinflussung der Laufzeiten oder Phasen der ausgesendeten Wellen durch die Vorlage vernachlässigbar oder kalkulierbar ist. Ansonsten ist es vorteilhaft, wenn sich die genannten Empfänger oberhalb der Arbeits-
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-/15·
-ya- VPA 80 P 7 1 6 8 DE
fläche in einem solchen Abstand befinden, daß keine erhebliche Störung der Koordinatenmessung auftritt'. Eine für diesen Fall vorteilhafte Anordnung von drei Empfängern 8, 9, 10 zeigt Fig. 5. Hierbei kann die Vorlage ohne Behinderung durch die Empfänger von rechts positioniert werden. Für die Bedienung von links kann Empfänger 10 in die mit 11 bezeichnete Position gebracht werden.
Was die in der Arbeitsfläche befindlichen Sender oder Empfänger betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn diese plan mit der Arbeitsfläche abschließen.
In den Griffel G ist erfindungsgemäß ein Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Senders S eingebaut. Die Bedienungsperson kann diesen Schalter jeweils dann zum Einschalten des Senders S betätigen, wenn eine Koordinateninformation abgestrahlt werden soll. Der Schalter kann als Druckschalter ausgebildet und derart in dem Griffel G angeordnet sein, daß er durch Ausüben eines Druckes der Griffelspitze auf die Vorlage V betätigbar ist. Dieser Schalter kann beispielsweise zur Unterscheidung verschiedenartiger Informationssignale durch die Bedienungsperson für unterschiedlich große Zeitabschnitte betätigt werden. Er kann jedoch auch vorteilhafterweise zur Unterscheidung verschiedenartiger Informationssignale nach Art einer Morsetaste betätigt werden.
Ebenso können zu einem unterschiedlichen Betätigen der Signalisi'erungseinrichtung zum Zwecke der Abgabe unterschiedlicher Informationssignale verschiedene Betätigungselemente zum Betätigen verschiedener Schalter an den Griffel G angebracht sein. So kann beispielsweise gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in den Griffel G ein erster Schalter zum Ein- und Ausschalten
β>1_ 8OP 7 168DE
des Senders S für eine erste Signalisierungsart eingebaut sein, wobei die Bedienungsperson diesen ersten Schalter jeweils dann zum Einschalten des Senders S betötigen kann, wenn sie die Griffelspitze gegen die Vorlage V drückt. Zusätzlich kann zumindest ein zweiter Schalter, vorzugsweise am Kopfende des Griffels G vorgesehen sein, mittels dessen die Bedienungsperson, beispielsweise durch Druckausübung mit dem Daumen, den Sender S für eine weitere Signalisierungsart ein- bzw. ausschalten kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß in den Griffel G eine pneumatische Druckvorrichtung oder ein piezoelektrischer Umsetzer eingebaut ist, mittels dessen ein Schalter, vorzugsweise durch Druckausübung auf die Zylinderwand des Griffels G, betätigbar ist.
Das erfindungsgem&ße System kann vorteilhafterweise auch mit einem System ^emäß Fig. 1, das an sich bekannt ist, kombiniert we "den.
18 Patentansprüche
5 Figuren

Claims (18)

  1. VPA
    δΟΡ 7 1 6 8 DE
    Patentansprüche
    |y. System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen, bei dem zum Abtasten der Vorlagen ein Griffel mit einer Signalisiereinrichtung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß in der Spitze des Griffels (G) ein drahtlos wirkender Sender (S) vorgesehen ist, der impulsartig bzw. periodisch Signale von einem weitgehend auf die Spitze des Griffels (G) beschränkten Bereich abstrahlt, daß eine aus mehreren drahtlos wirkenden Empfängern (E(1...11)) bestehende, die jeweiligen Flächenkoordinaten der Spitze des Griffels (G) abtastende Anordnung, welche elektrisch mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA verbunden ist, vorgesehen ist, daß die abzutastende Vorlage (V) auf einer die zu ermittelnden Koordinaten mit einem Anschlag (A) oder einer Markierung definierende Arbeitsunterlage (U) zu positionieren ist und daß eine Berechnung der Koordinaten über eine Auswertung der unterschiedlichen Signallaufzeiten zwischen Sender (S) und lmpfangern (E(1...11)) bzw* der Phasendifferenzen der einzelnen Empfängerausgangssignale mittels an sich bekannter mathematischer Verfahren durch die entsprechend programmierte Datenverarbeitungsanlage vorgenommen wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der drahtlos wirkende Sender (S) elektromagnetische Wellen über eine in den Griffel (G) integrierte Antenne, beispielsweise in Form eines Ferritstabes, abstrahlt.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der drahtlos wirkende Sender (S) elektromagnetische Wellen extrem kurzer
    ORIGINAL INSPECTED
    ν4· VPA 8OP 7 1 6 8DE
    Wellenlänge, "beispielsweise im Infrarotbereich, mittels einer in die Spitze des Griffels (G) integrierten Strahlungsquelle, beispielsweise einer Infrarotstrahlungsquella, abstrahlt.
    5
  4. 4. Systern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drahtlos wirkende Sender (S) Ultraschallwellen mittels eines in die Spitze des Griffels (G) integrierten Ultraschallgebers abstrahlt.
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Empfänger derart innerhalb, oberhalb oder unterhalb der Arbeitsunterlage (U) angeordnet sind, daß die Koordinaten des Senders eindeutig aus den von dem Sender (S) abgestrahlten Signalen berechenbar sind.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Griffel (G) und in der Datenverarbeitungsanlage DVA jeweils ein Zeitmesser, beispielsweise ein Taktgeber, ein Impulsgenerator oder ein Oszillator, vorgesehen ist und daß die beiden Zeitmesser miteinander synchronisiert sind.
  7. ^-5 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisieren der beiden Zeitmesser über einen Koppler vorgenommen wird, mit dem der Griffel (G) zeitweise elektrisch, kapazitiv oder optisch, vorzugsweise jedoch induktiv verbunden ist.
  8. 8. System nach Anspruch 6 oder 7? dadurch ge-" kennzeichnet, daß der Koppler Bestandteil einer Halterung oder Aufnahmevorrichtung für den Griffel (G) ist, wobei die Halterung oder Aufnahmevorrichtung beispielsweise die Form eines Schreibstift-Halters hat.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung oder Aufnahmevorrichtung und der Griffel (G) derart ausgebildet sind, daß ein in dem Griffel (G) vorgesehener Energiespeicher, "beispielsweise ein Akkumulator, auf vorzugsweise induktivem Wege in an s:.ch bekannter Weise über die Halterung oder Aufnahmevorrichtung aufladbar ist.
  10. 10. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Synchronisierung der Zeitmesser der Datenverarbeitungsanlage DVA und des Griffels (G) laufend über einen in den Griffel (G) eingebauten Synchronisationssignal-Empfänger von einem mit der Datenverarbeitungsanlage DVA verbundenen Synchronisationssignal-Sender vorgenommen wird.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griffel (G) ein Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Senders eingebaut ist und daß die Bedienungsperson diesen Schalter jeweils dann zum Einschalten des Senders betätigt, wenn eine Koordinateninformation abgestrahlt werden soll.
  12. . 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter als Druckschalter ausgebildet ist und daß der Schalter derart in dem Griffel (G) angeordnet ist, daß er durch Ausüben eines Druckes der Griffelspitze auf die Vorlage ■ .. betätigbar ist.
  13. 13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter zur Unterscheidung verschiedenartiger InforniE-.tionssignale
    • ft <a «
    L 80 P 7 1 6 8 DE
    • Τ* VPA
    VPA
    durch die Bedienungsperson für unterschiedlich große Zeitabschnitte betätigt wird.
  14. 14. System nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schalter zur Unterscheidung* verschiedenartiger Informationssignale nach Art einei Morsetaste betätigt wird.
  15. 15. System nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß zu einem unterschiedlichen Betätigen der Signalisierungseinrichtung zum Zwecke der Abgabe unterschiedlicher Informationssignale verschiedene Betätigungselemente zum Betätigen verschiedener Schalter an dem Griffel (G) angebracht sind.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß in den Griffel (G) ein erster Schalter zum Ein- und Ausschalten des Senders für eine erste Signalisierungsart eingebaut ist, wobei die Bedienungsperson diesen ersten Schalter jeweils dann zum Einschalten des Senders betätigen kann, wenn sie die Griffelspitze gegen die Vorlage drückt, und daß zumindest ein zweiter Schalter, vorzugsweise am Kopfende des Griffels (G) vorgesehen ist, mittels dessen die Bedienungsperson, beispielsweise durch Druckausübung mr; dem Daumen, den Sender für eine weitere Signalisierungsart ein- und ausschalten kann.
  17. 17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griffel (G) eins pneumatische Druckvorrichtung oder ein piezoelektrischer Umsetzer eingebaut ist, mittels dessen ein Schalter, vorzugsweise durch Druckausübung auf die Zylinderwand des Griffels (G), betätigt ist.
    BAD ORIGINAL
  18. 18. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i ohne t , daß drei Empfänger (E(8, 9, 10) bzw. (8, 9, 11)) derart oberhalb der Arbeitsunterlage (U) angeordnet sind, daß eine Abschattung des Senders (S) durch die den Griffel (G) führende Hand aufgeschlossen ist.
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