DE102004058994A1 - Verfahren und Einrichtung zum Kontrollieren und/oder Messen der Kontur eines Bauteiles, insbesondere eines Pressenwerkzeugs - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Kontrollieren und/oder Messen der Kontur eines Bauteiles, insbesondere eines Pressenwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Es soll ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kontrollieren und/oder Messen der auf eine gleiche Abtastebene projizierten Kontur eines Bauteiles, insbesondere eines Pressenwerkzeuges, geschaffen werden, die mit geringem Aufwand und unter Verwendung lediglich relativ kleiner, zu tranportierender Geräte an beliebigen, voneinander getrennten Orten problemlos einsetzbar ist. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich ein solches Verfahren durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - ein senkrecht zu der betreffenden Ebene Markerungssignale aussendender Markierer (10) wird entlang einer elektronisch gespeicherten Vorgabekontur gegenüber der zu kontrollierenden Kontur berührungsfrei geführt, DOLLAR A - die Vorgabekontur liegt mit einem gegebenenfalls vorgebbaren Sicherheitsabstand außerhalb der von dem Bauteil (1) auf die betreffende Ebene projizierten Kontur, DOLLAR A - ein auf dem Abtastweg des Markierers (10) von dem Bauteil (1) unbeeinflusster bzw. nicht über ein vorbestimmtes Maß hinausgehend beeinflusster Verlauf des Markierungssignals (11) zeigt einen Einschluss der zu kontrollierenden Kontur des Bauteils (1) innerhalb der Vorgabekontur an, während eine feststellbare Beeinflussung eine die Vorgabekontur zumindest teilweise erreichende oder überschreitende Kontur des Bauteils (1) erkennen lässt. DOLLAR A Der Markierer (10) kann Bestandteil einer klein zusammenlegbaren, mit Wegsensoren (9, 9') ausgerüsteten Hebeleinrichtung sein. Der Markierer (10) kann ein Laserpointer sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kontrollieren und/oder Messen der auf eine gleiche Abtastebene projizierten Kontur eines Bauteiles, insbesondere eines Pressenwerkzeuges.
  • Bei Pressen mit Transfereinrichtungen, durch die in der Presse umzuformende Werkstücke zwischen einem Ober- und einem Unterteil eines Pressenwerkzeuges eingelegt und ausgehoben werden, erfolgt dieses Einlegen und Ausheben während der Schließ- und Öffnungsbewegung der Pressenwerkzeuge. Der Arbeitsablauf einer solchen Presse ist dann wirtschaftlich optimal ausgelegt, wenn das Einlegen und Ausheben der zu formenden Werkstücke bei sich bewegenden Pressenwerkzeugen gegenüber diesen gerade noch keine Kollision verursacht. Der Grund hierfür besteht darin, dass bei einer solchen Auslegung eine maximale Betätigungsgeschwindigkeit der Presse erreicht wird, das heißt, dass die für das Öffnen und Schließen der Presse einschließlich Werkstückwechsel geringstmögliche Zeitdauer realisiert wird.
  • Bei dieser Prozessführung muss allerdings darauf geachtet werden, dass eine Kollision des Werkstückes mit den Pressen werkzeugen, insbesondere denen, die sich beim Schließen und Öffnen einer Presse bewegen, beim Werkstückwechsel absolut sicher ausgeschlossen bleibt, da anderenfalls erhebliche Beschädigungen an insbesondere der Werkstück-Transfer-Einrichtung eintreten können. Bei großen Pressen für beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserieteile können durch solche Kollisionen sehr schnell Schäden in Höhe von mindestens 10.000 bis 20.000 Euro erzeugt werden, und zwar insbesondere durch eine Zerstörung der Transfereinrichtung.
  • Bei Pressen der vorgenannten Art werden daher für das sich bewegende Pressenwerkzeug, das in der Regel ein oberes Teil eines Pressenwerkzeuges ist, sogenannte Freigängigkeitskurven definiert, und zwar mit Bezug auf das Zu- und Abführen des in der Presse umzuformenden Werkstückes. Diese Freigängigkeitskurven werden dabei in der Regel auf einen vorgebbaren Sicherheitsabstand gegenüber der Werkzeugkontur definiert. Dies bedeutet, dass bei einem Prozessablauf einer Presse, bei der die festgelegte Freigängigkeitskurve eingehalten wird, beim Werkstückwechsel in allen Bewegungszuständen noch immer ein geringer Sicherheitsabstand zwischen Werkstück und Werkzeugkontur verbleibt.
  • Bei neu in Betrieb zu nehmenden Pressen, die für einen schnellen Werkstückwechsel bestimmt sind, das heißt einen Werkstückwechsel während der Zeitdauer, in dem ein Öffnen und Schließen der Pressenwerkzeuge erfolgt, wird zuvor das Einhalten der festgelegten Freigängigkeitskurven geprüft. Erforderlich ist ein solches Prüfen nach der Erstinbetriebnahme einer Presse bei einem Wechsel des sich bewegenden Pressenwerkzeuges, das heißt in der Regel des oberen Pressenwerkzeugbereiches. Pressen mit Transfereinrichtungen, die vorstehend mit Bezug auf einen schnellen Werkstückwechsel beschrieben sind, und auf die sich die Erfindung insbesondere be zieht, sind bezüglich ihrer Prozessführung beispielsweise in DE 38 02 480 A1 beschrieben.
  • Maßgebend für das Einhalten der Freigängigkeitskurven eines Pressenwerkzeuges ist der Konturenverlauf des sich in der Presse bewegenden Pressenwerkzeuges in Bewegungsrichtung. Die Kontrolle eines solchen Konturenverlaufes ist beispielsweise durch das Anlegen einer Schablone an sich möglich. Bei großen Pressenwerkzeugen sind hierzu allerdings entsprechend große Schablonen erforderlich, die zu jedem unterschiedlichen Pressenwerkzeug entsprechend angefertigt werden müssen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei insbesondere Pressenwerkzeugen einer Presse deren Freigängigkeitskurven möglichst einfach und insbesondere bei einem sich außerhalb einer Presse befindlichen Pressenwerkzeug kontrollieren und messen zu können. Die erforderlichen Kontroll- und Messeinrichtungen sollen klein und damit gut transportabel sein.
  • Gelöst wird der vorstehende Problemkomplex durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie einer zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Einrichtung.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die vorgegebene und einzuhaltende Freigängigkeitskurve als eine Vorgabekontur in einem Computer zu speichern und anhand dieser Kontur einen – auf die zu kontrollierende Kontur eines Pressenwerkzeuges Signale aussendenden – Markierer entlang des Pressenwerkzeuges zu führen. Der Markierer kann beispielsweise ein Laserpointer sein, mit dem Lichtstrahlen auf das zu kontrollierende Bauteil gesendet werden. Bewegt sich der Laserpointer auf der Kurve, die ihm von der elektronisch ge speicherten Vorgabekontur vorgegeben wird, darf auf dem Bauteil keine Lichtreflektion erfolgen, das heißt der Lichtstrahl muss stets das zu kontrollierende Bauteil bzw. die an diesem zu kontrollierende Kontur unbeeinflusst passieren. Das bei dem Markierer zur Markierung eingesetzte Medium kann in einer anderen Form als derjenigen eines Lichtstrahles vorliegen. Denkbar wäre beispielsweise das geradlinige Ausspritzen eines Farbmittels, das bei einer Kontur des zu kontrollierenden Werkstückes, die innerhalb der vorgegebenen Freigängigkeitskurven verbleibt, keine Spur an dem Bauteil hinterlassen darf.
  • Die Ausbildung des Markierers und die Art, wie dieser entlang des zu kontrollierenden Bauteils geführt wird, kann beliebiger Art sein. Der Markierer hat praktisch zur Durchführung der Erfindung die Funktion einer „Maus" bei einem Computer, das heißt es muss lediglich eine definierte Zuordnung zwischen der Bewegungsposition des Markierers und dem elektronischen Speicher, in dem die vorgegebenen Freigängigkeitskurven abgelegt sind, bestehen.
  • Der Markierer kann beispielsweise Bestandteil einer Abtasteinrichtung sein, die aus gegeneinander und gegenüber dem zu kontrollierenden Bauteil beweglichen Hebeln besteht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung einer solchen Abtasteinrichtung setzt sich diese aus zwei Hebeln zusammen, und zwar aus einem ersten und einem zweiten Hebel. Dabei ist der erste Hebel an einer an dem Bauteil definiert vorgegebenen Position schwenkbar befestigt und die beiden Hebel sind gegeneinander ebenfalls schwenkbar. Der Markierer befindet sich an dem freien Ende des zweiten Hebels. Die Befestigungsposition der Abtasteinrichtung kann grundsätzlich auch außerhalb des Bauteiles liegen, sofern diese Befestigungsposition eine genau definierte Lage gegenüber dem Bauteil einnimmt. Zur Abstimmung der Lage und Ausrichtung der Abtasteinrichtung mit der elektronisch gespeicherten Vorgabekontur der zu kontrollierenden Freigängigkeitskurve befindet sich an dem Bauteil ein Fixierpunkt in beispielsweise der Form einer durchmesserkleinen Bohrung. Auf diese Bohrung kann der Signalstrahl des Markierers zur Eichung des Kontroll- und Messsystems ausgerichtet werden. Liegt die Befestigungsposition für die Abtasteinrichtung ortsfest dem Bauteil definiert zugeordnet außerhalb des Bauteiles, so kann auch der Fixierpunkt ortsfest außerhalb des Bauteiles liegen.
  • Zur Bestimmung der Wegekoordinaten des Markierers befinden sich in den Gelenken der Hebel Drehwinkelgeber, die mit dem elektronischen Speicher der Vorgabekontur kommunizieren können.
  • Die beiden Hebel, nämlich der erste und der zweite Hebel können anstelle über ein Drehgelenk auch teleskopartig miteinander verbunden sein. In diesem Falle wird die Zuordnung zwischen erstem und zweitem Hebel durch einen Linearweggeber bestimmt.
  • Grundsätzlich muss die Abtasteinrichtung derart aufgebaut und mit Wegsensoren ausgerüstet sein, dass die erforderlichen Wegpositionen des Markierers in der Abtastebene erfassbar sind. In diesem Sinne kann die Abtasteinrichtung erfindungsgemäß in beliebiger Form ausgebildet sein. Eine Abtastvorrichtung mit gegeneinander relativ bewegbaren Hebeln ist daher lediglich ein mögliches, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
  • Die Abtasteinrichtung kann insbesondere über den Markierer von Hand betätigt werden, und zwar derart, dass das Markie rungssignal entlang der elektronisch gespeicherte Vorgabekontur geführt wird. Diese Bewegung kann selbstverständlich auch über Stellmotoren innerhalb der Abtasteinrichtung erfolgen, die von den elektronisch gespeicherten Daten der Vorgabekontur gesteuert werden.
  • Das Kontroll- und Messsystem ist erfindungsgemäß insbesondere derart ausgelegt, dass bei Konturen des Bauteiles, die außerhalb der Vorgabekontur ermittelt werden, der Abstand von der Vorgabekontur maßgetreu feststellbar ist.
  • Die elektronisch gespeicherte Vorgabekurve kann auf einem üblichen Computer-Bildschirm angezeigt werden. Während eines Mess- und Kontrollvorganges erscheint die Lage des Markierers bzw. die Ausrichtung des von ihm ausgesandten Markierungssignals sichtbar in der Form beispielsweise eines Punktes oder Kreuzes, auf dem die Vorgabekurve wiedergebenden Bildschirm. Dadurch ist es möglich, den Markierer beispielsweise von Hand auf der Vorgabekurve zu führen. Ragt eine Bauteilkontur über die Vorgabekontur hinaus, so kann mit dem Markierungssignal die herausragende Bauteilkonturstelle erfasst und das herausragende Maß auf dem Bildschirm direkt abgelesen werden. Die Ablesbarkeit auf dem Bildschirm setzt voraus, dass das Abweichungsmaß elektronisch erfasst ist, so dass dieses Abweichungsmaß elektronisch gespeichert vorliegt und damit auf jegliche Weise ausgegeben und angezeigt werden kann. Dies bedeutet insbesondere, dass eine schriftliche Angabe der Maßabweichung ohne weiteres möglich ist.
  • Zum Stand der Technik bei einer berührungslosen, elektronischen Erfassung von Raumgeometrien bei Bauteilen wird der Vollständigkeit halber auf die DE 101 30 937 C1 verwiesen. Dort wird ein solches elektronisches, unter anderem einen Laserstrahl verwendendes Messverfahren bei der Herstellung ge bogener Rohre eingesetzt, um die Rohre mit der gewünschten Biegung bereits bei der Herstellung maßgenau herstellen zu können.
  • Vorteilhafte, nachstehend noch näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 eine an einem Bauteil angesetzte Abtasteinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer solchen Abtasteinrichtung.
  • In der Zeichnung ist von dem Bauteil, das hier speziell ein Pressenwerkzeugoberteil 1 sein soll, lediglich die zu kontrollierende Außenkontur strichpunktiert angedeutet. Diese Außenkontur liegt in einer zu der Bewegungsrichtung des Pressenwerkzeugoberteiles 1 parallelen Ebene. In dieser Ebene liegen die eingangs erläuterten Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3', 3''. Dabei leiten sich die Freigängigkeitskurven 2', 2'' von dem Zuführen des in dem Pressenwerkzeug umzuformenden Werkstückes und die Freigängigkeitskurven 3', 3'' von dem Ausheben des in dem Pressenwerkzeug umgeformten Werkstückes ab. Es werden jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Freigängigkeitskurven 2, 3 festgelegt. Dabei ist jeweils eine dieser Freigängigkeitskurven, nämlich jeweils die Kurve mit dem einen Strichindex diejenigen Kurve, bei denen bei einem Werkstückwechsel innerhalb der Presse während sich bewegender Pressenwerkzeugteile mit diesen Teilen gerade noch keine Kollision erfolgt. Die Kurven 2, 3 mit einem Zweistrichindex stellen Sicherheitskurven dar, bei denen einen Sicherheitsabstand berücksichtigt ist.
  • Diese Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3', 3'' sind elektronisch gespeichert über einen üblichen Computer auf einem Computerbildschirm 4 darstellbar. Auf dem in der Zeichnung wiedergegebenen Computerbildschirm 4 sind diese Kurven entsprechend sichtbar gezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 umfasst eine Abtasteinrichtung 5 einen ersten Hebel 6 sowie einen zweiten Hebel 7. Die beiden Hebel 6, 7 sind in der Abtastebene gegeneinander schwenkbar gelagert. An seinem von der Drehlagerung gegenüber dem zweiten Hebel 7 entfernten Ende ist der erste Hebel 6 an einer definiert an dem Pressenwerkzeugoberteil 1 vorgesehenen Befestigungsposition 8 schwenkbar in der Abtastebene gelagert. In den Drehgelenken, in denen der erste Hebel 6 mit einerseits dem Pressenwerkzeugoberteil 1 und andererseits mit dem zweiten Hebel 7 verbunden ist, sind jeweils Drehwinkelgeber 9, 9' vorgesehen, die ihre Messwerte an den mit dem Computerbildschirm 4 verbindbaren Datenspeicher übermitteln können. Mit Hilfe dieser Drehwinkelgeber 9, 9' sind die in der Abtastebene liegenden Bewegungskoordinaten eines mit dem freien Ende des zweiten Hebels 7 verbundenen Markierers 10 erfassbar. Der Markierer 10 kann beispielsweise als ein Laserpointer ausgebildet sein, von dem aus ein Laserstrahl 11 als Markierungsstrahl senkrecht zu der Abtastebene ausgestrahlt wird.
  • An dem Pressenwerkzeugoberteil ist in einer definierten Lage gegenüber der Befestigungsposition 8 der Abtasteinrichtung 5 ein Fixierpunkt 12 in der Form einer durchmesserkleinen Bohrung vorgesehen. Dieser Fixierpunkt 12 dient dazu, bei Beginn eines Mess- und Kontrollvorganges den Raumbezug der Abtasteinrichtung 5 gegenüber den gespeicherten Freigängigkeitskurven 2, 3 als Vorgabekonturen festzulegen.
  • Diese Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3', 3'' sind elektronisch gespeichert über einen üblichen Computer auf einem Computerbildschirm 4 darstellbar. Auf dem in der Zeichnung wiedergegebenen Computerbildschirm 4 sind diese Kurven entsprechend sichtbar gezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 umfasst eine Abtasteinrichtung 5 einen ersten Hebel 6 sowie einen zweiten Hebel 7. Die beiden Hebel 6, 7 sind in der Abtastebene gegeneinander schwenkbar gelagert. An seinem von der Drehlagerung gegenüber dem zweiten Hebel 7 entfernten Ende ist der erste Hebel 6 an einer definiert an dem Pressenwerkzeugoberteil 1 vorgesehenen Befestigungsposition 8 schwenkbar in der Abtastebene gelagert. In den Drehgelenken, in denen der erste Hebel 6 mit einerseits dem Pressenwerkzeugoberteil 1 und andererseits mit dem zweiten Hebel 7 verbunden ist, sind jeweils Drehwinkelgeber 9, 9' vorgesehen, die ihre Messwerte an den mit dem Computerbildschirm 4 verbindbaren Datenspeicher übermitteln können. Mit Hilfe dieser Drehwinkelgeber 9, 9' sind die in der Abtastebene liegenden Bewegungskoordinaten eines mit dem freien Ende des zweiten Hebels 7 verbundenen Markierers 10 erfassbar. Der Markierer 10 kann beispielsweise als ein Laserpointer ausgebildet sein, von dem aus ein Laserstrahl 11 als Markierungsstrahl senkrecht zu der Abtastebene ausgestrahlt wird.
  • An dem Pressenwerkzeugoberteil ist in einer definierten Lage gegenüber der Befestigungsposition 8 der Abtasteinrichtung 5 ein Fixierpunkt 12 in der Form einer durchmesserkleinen Bohrung vorgesehen. Dieser Fixierpunkt 12 dient dazu, bei Beginn eines Mess- und Kontrollvorganges den Raumbezug der Abtasteinrichtung 5 gegenüber den gespeicherten Freigängigkeitskurven 2, 3 als Vorgabekonturen festzulegen.
  • Bei der Ausführung nach 2 ist zwischen dem ersten und zweiten Hebel 6, 7 anstelle eines Drehgelenkes eine Teleskopverbindung 13 vorgesehen. Die Relativverschiebung innerhalb der Teleskopverbindung 13 erfasst einen Linearweggeber 14.
  • Das erfindungsgemäße Kontroll- und Messsystem funktioniert wie folgt.
  • Bei einem zu kontrollierenden Bauteil, nämlich beispielsweise einem Pressenwerkzeugoberteil 1, sind für die Abtasteinrichtung 5 eine Befestigungsposition 8 sowie ein Fixierpunkt 12 bereits bei der Herstellung des betreffenden Bauteiles vorgesehen. Um eine Kontrollmessung durchzuführen, ist es lediglich erforderlich, die Abtasteinrichtung an der Befestigungsposition 8 zu befestigen und einen Computer mit einem Computerbildschirm 4 bereitzustellen, auf dessen Bildschirm die in dem Computer gespeicherten Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3'; 3'' für eine die Kontrollmessung durchführende Person sichtbar erscheinen. Durch eine Eichung der Abtasteinrichtung 5, die durch ein Ausrichten eines Signalstrahles 11 des Markierers 10 in dem als eine Bohrung ausgeführten Fixpunkt 12 erfolgt, ist der erforderliche Raumbezug zwischen Abtasteinrichtung und Konturvorgabekurven in der Form der Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3'; 3'' auf dem Computerbildschirm 4 erzeugt.
  • Bei einer Ausbildung des Markierers 10 mit einem Handgriff kann jetzt von einer Kontrollperson der Markierer 10 entlang den auf dem Computerbildschirm 4 dargestellten Freigängigkeitskurven 2', 2''; 3'; 3'' und damit entlang der Kontur des Presswerkzeugoberteiles 1 geführt werden. Dabei erfolgt das Führen des Markierers 10 in der Regel auf den jeweiligen Sicherheitskurven, das heißt den Freigängigkeitskurven 2'' und 3''. Unten rechts in der 1 ist erkennbar, wie die zu kontrollierende Kontur des Pressenwerkzeugoberteils 1 über die Sicherheits-Freigängigkeitskurve 3'' hinausragt. In einem solchen Fall ist es möglich, den Signalstrahl 11 des Markierers 10 auf diese hineinragende Kontur zu richten, um damit auf den Computerbildschirm 4 die Maßabweichung direkt erkennen zu können. Da wegen der kleinen Größe der Kurven in der Darstellung in 1 eine lediglich gering in die Sicherheitskurve hineinragende Bauteilkontur schlecht erkennbar wäre, ist dort durch einen Punkt 15 beispielsweise eine Bauteilkonturstelle eingezeichnet, die weit außerhalb der tatsächlichen Kollisions-Freigängigkeitskurve 3', 3'' liegt.
  • Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Mess- und Kontrollverfahrens besteht darin, universell einsetzbare, äußerst klein bauende Messeinrichtungen einsetzen zu können. Dabei können übliche Personal Computer eingesetzt werden, bei denen die Freigängigkeitskurven einfach in bei solchen Computern üblichen Formen einprogrammiert werden können. Für einen Einsatz der erfindungsgemäßen Kontroll- und Messeinrichtung an verschiedenen Orten ist es daher lediglich erforderlich, die Abtasteinrichtung an die Messorte zu transportieren. Lediglich für den Fall, dass an dem betreffenden Messort kein Computer mit Bildschirm ohne weiteres verfügbar ist, muss auch zusätzlich noch ein Personal-Computer mitgenommen werden. Die Abtasteinrichtung selbst nimmt in zusammengelegtem Transportzustand nur äußerst geringen Raum ein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Mess- und Kontrollsystem für beliebig zu kontrollierende Bauteilkonturen anpassungsfrei eingesetzt werden. Für jedes zu kontrollierende Bauteil müssen lediglich die zu kontrollierenden Freigängigkeitskurven in einem Datenspeicher individuell abgelegt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Kontrollieren und/oder Messen der auf eine gleiche Abtastebene projizierten Kontur eines Bauteiles, insbesondere eines Pressenwerkzeuges, gekennzeichnet durch die Merkmale, – ein senkrecht zu der betreffenden Ebene Markierungssignale aussendender Markierer (10) wird entlang einer elektronisch gespeicherten Vorgabekontur gegenüber der zu kontrollierenden Kontur berührungsfrei geführt, – die Vorgabekontur liegt mit einem gegebenenfalls vorgebbaren Sicherheitsabstand außerhalb der von dem Bauteil (1) auf die betreffende Ebene projizierten Kontur, – ein auf dem Abtastweg des Markierers (10) von dem Bauteil (1) unbeeinflusster bzw. nicht über ein vorbestimmtes Maß hinausgehend beeinflusster Verlauf des Markierungssignals (11) zeigt einen Einschluss der zu kontrollierenden Kontur des Bauteiles (1) innerhalb der Vorgabekontur an, während eine feststellbare Beeinflussung eine die Vorgabekontur zumindest teilweise erreichende oder überschreitende Kontur des Bauteils (1) erkennen lässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungssignale (11) Lichtstrahlen sind, deren Auftreffen auf das Bauteil (1) erkennbar ist.
  3. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der Markierer (10) ist Bestandteil einer gegenüber dem Bauteil (1) mit definiertem Raumbezug gelagerten Abtasteinrichtung (5), – mit der Abtasteinrichtung (5) ist die in der Abtastebene liegende Bewegungskurve des Markierers (10) erfassbar und mit der elektronisch gespeicherten Vorgabekontur vergleichbar.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (5) zwei gegeneinander verlagerbare Bereiche umfasst, nämlich einen ersten Hebel (6) und einen zweiten Hebel (7), von denen der erste Hebel (6) mit Bezug auf das Bauteil (1) in einer definiert vorgegebenen Befestigungsposition (8) ortsfest schwenkbar gelagert ist und der zweite Hebel (7) den Markierer (10) trägt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche, nämlich der erste und der zweite Hebel (6, 7) gegeneinander schwenkbar gelagert sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche, nämlich der erste und zweite Hebel (6, 7) gegeneinander linear verschiebbar gelagert sind.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsposition (8) der Abtasteinrichtung (5) ein Fixierpunkt (12) lagemäßig definiert zugeordnet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierpunkt (12) als Bohrung mit einer senkrecht zur Abstandsebene verlaufenden Achse ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Bezug auf das Bauteil (1) definiert vorgegebene Befestigungsposition (8) und/oder der dieser Befestigungsposition (8) zugeordnete Fixierpunkt an dem zu kontrollierenden Bauteil (1) vorgesehen ist beziehungsweise sind.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Erfassung der Relativpositionen der beiden Bereiche (6, 7) gegeneinander sowie des ersten Bereiches (6) gegenüber der ortsfesten Befestigungsposition (8) an sich bekannte Wegsensoren (9, 9', 14) vorgesehen sind.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (5) mit Mitteln zur Übertragung der von den Wegsensoren (9, 9', 14) ermittelten Werte versehen ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel zur Durchführung eines Abgleichs der Messwerte aus der Abtasteinrichtung (5) mit den elektronisch gespeicherten Daten der Vorgabekontur geeignet sind.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierer (10) zu einem Führen von Hand ausgebildet ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (5) von der Vorgabekontur elektrisch steuerbare Stellmotoren zur Führung des Markierers (10) umfasst.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Einrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorgabekontur enthaltende elektronische Speicher derart programmiert ist, dass von dem Markierer (10) an dem Bauteil (1) gegenüber der Vorgabekontur er mittelte Konturabweichungen maßgenau erfasst werden können.
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