DE3036948A1 - System zur uebertragung von koordinaten ausgewaehlter punkte von bild- und/oder textvorlagen - Google Patents

System zur uebertragung von koordinaten ausgewaehlter punkte von bild- und/oder textvorlagen

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DE3036948A1
DE3036948A1 DE19803036948 DE3036948A DE3036948A1 DE 3036948 A1 DE3036948 A1 DE 3036948A1 DE 19803036948 DE19803036948 DE 19803036948 DE 3036948 A DE3036948 A DE 3036948A DE 3036948 A1 DE3036948 A1 DE 3036948A1
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Wolfgang Dipl Ing Postl
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Description

  • Svstem zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter
  • Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild-/ und/oder Textvorlagen.
  • Zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte eines Objekts, beispielsweise eines graphischen Musters, sowie von Koordinatenfolgen, z. B. von Handschrift, in eine Datenverarbeitungsanlage DVA werden verschiedene Markiereinrichtungen verwendet. Manche ("Joystick" oder"Rolldisk") sind mehr oder weniger fest mit dem Arbeitsplatz verbunden. Andere Mittel, beispielsweise llGraphiktableaus1?, "Lichtstifteinrichtungen" oder Digitizer" sind mit einer Zeigevorrichtung (im folgenden "Griftel" genannt) ausgestattet, die (manuell) im Raum oder über eine Fläche bewegt werden kann. An dem Griffel befindet sich üblicherweise eine Signalgabeeinrichtung, bei deren Betätigung die Koordinaten des Punktes, auf den eine bestimmte Stelle des Griffels (im folgenden "Griffelspitze" genannt) zeigt, zu der DVA übertragen werden.
  • Die Ubertragung erfolgt bei den bekannten Systemen über eine mehr oder weniger unhandlich elektrische Verbindung.
  • Es wurde bereits versucht, das beschriebene Problem mit Hilfe eines sog. TSD (Touch Sensitive Device) zu lösen. Dabei wird über dem Objekt (meist ein Bildschirm) eine transparente Folie befestigt, die mit Anschlüssen versehen ist, über die bei Berührung der Folie mit einem Finger, einem Bleistift o. ä. die Koordinaten des Berührungspunktes zur DVA übertragen werden. Eine derartige Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß hohe Kosten für eine Einrichtung mit hoher Auflösung und/oder einer großen Fläche entstehen, keine Erfassung von Koordinaten dreidimensionaler Objekte möglich ist und eine Markierung von Koordinaten in einem graphischen Muster umständlich ist, weil hierzu erst die Folie auf das Muster gelegt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen zu schaffen, das ohne eine elektrische Schnurverbindung Griffel-DVA oder eine mit den erwähnten Nachteilen behaftete Vorrichtung wie ein TSD (Touch Sensitive Device) auskommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/oder Textvorlagen, bei dem zum Abtasten der Vorlagen ein Griffel verwendet wird, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Spitze des Griffels ein drahtlos wirkender Empfänger vorgesehen ist, der auf die Leistung bzw. die Feldstärke empfangener Wellen in einer weitgehend auf die Spitze. des Griffels beschränkten Umgebung anspricht, daß eine aus mehreren drahtlos wirkenden Sendern bestehende Anordnung, welche elektrisch mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA verbunden sind, vorgesehen ist, daß die Sender synchron bestimmte impulsartige bzw. periodische, auf den Empfänger einwirkende Signale abstrahlen, daß die abzutastende Vorlage auf einer die zu ermittelnden Koordinaten mit einem Anschlag oder einer Markierung definierende Arbeitsunterlage zu positionieren ist und daß ein Übertragungshilfssystem, bestehend aus einem in den Griffel eingebauten Griffelsender und einem der Datenverarbeitungsanlage DVA zugeordneten DVA-seitigen Empfänger, vorgesehen ist, über das die von dem Empfänger aufgenommenen Signale aus den Sendern nach einer Vorverarbeitung bzw. Signalwandlung an die Datenverarbeitungsanlage DVA zurückübertragen werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein einfaches und kostengünstiges, leicht zu handhabendes System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild-und/oder Textvorlagen zur Verfügung steht, bei dem das Abtastmittel, nämlich ein Griffel, keinerlei Schnurverbindung o. ä. zum Übertragen von Informationssignalen benötigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet, Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, den Stand der Technik bzw. Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Erfassungs- oder Übertragungseinrichtung für Druckvorlagen, bei der zur Aufnahme der Druckvorlage ein Arbeitstisch T mit einer transparenten Platte P vorgesehen ist und wobei ein Anschlag A bzw. eine Markierung M zur Positionierung der Vorlage V auf der Platte P angeordnet ist. Unter der Platte P ist eine Kamera K oder ein Fotosensor über ein Koordinatenraster führbar angeordnet. Die Position B auf der Platte P markiert eine Anschlagecke für die Positionierung der Vorlage V.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von vier Sendern, die in den mit x bezeichneten Positionen 1...4 innerhalb, oberhalb oder unterhalb einer Arbeitsunterlage U angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von drei Sendern, die in den mit x bezeichneten Positionen 5...7 innerhalb, oberhalb oder unterhalb einer Arbeitsunterlage U angeordnet sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Arbeitsunterlage U gemäß der Erfindung mit insgesamt drei in den mit x bezeichneten Positionen angeordneten Sendern 5.. .7 gemäß Fig. 3, wobei eine Vorlage V mittels eines Ans schlages A auv der Arbeitsunterlage U positioniert ist und einen mit einem Empfänger E ausgerüsteten Griffel G.
  • Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von drei Sendern, die in den mit X bezeichneten Positionen 8, 9, 10 bzw. 8, 9, 11 oberhalb einer Arbeitsunterlage U angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß werden DVA-seitig mehrere Sender verwendet. Bei geeigneter flächenmäßiger oder räumlicher Anordnung kann damit die Position der Griffelspitze erfaßt und übertragen werden, und zwar in besonders einfacher Weise durch Auswertung der Laufzeiten oder Phasenverschiebungen, die nach Aussenden eines impulsartigen bzw. perlod:schen Signals zu der Griffelspitze beim Empfang desselben Signals in dessen Empfänger festgestellt werden. Die Berechnung der Koordinaten der Griffelspitze aus diesen Laufzeiten ist nach bekannten mathematischen Ver ahrel mit Hilfe eines Programms möglich, das in der Datznverarbeitungsanlage DVA, ggf.
  • in einer für diese Aufgabe implementierten Recheneinheit (Analog- Digital-, Hybridrechner) abläuft.
  • Zur Berechnung der Koordinaten in einem flächenhaften Objekt - die Fläche kann gekrümmt, muß jedoch bekannt sein - sind zwei, in einem dreidimensionalen Objekt drei Sender erforderlich. Werden die Laufzeiten zusätzlicher Sender ausgewertet, so führt die Berechnung auf ein überbestimmtes Gleichungssystem, das durch Ausgleichsrechnung in bekannter Weise zu lösen ist. Die tberbestimmung kann hierbei in vorteilhcSter Weise zur Verringerung von Ungenauigkeiten verwendet werden.
  • Die vom Griffelempfänger empfangellen Signale werden -ggf. nach einer Signalwandlung, bfispielsweise durch Demodulation und erneute Modulatic n - iiber den Griffelsender zum DVA-seitigen Empfänger übertragen. In diesem Signal sind die Signale der DVA-sitigen Sender mit jeweils im allgemeinen unterschieclichen Laufzeiten oder Phasen überlagert. Durch Analyse dieses Signals kann die Datenverarbeitungsanlage DVA die zu übertragenden Koordinaten berechnen. Dieses Verfahren erlaubt die Erfassung von Koordinaten aus einer Fläche, wofür DVA-seitig zwei Sender erforderlich sind, oder aus einem dreidimensionalen Objekt, wofür drei Sender erforderlich sind.
  • Für das Verfahren ist jeweils ein zusätzlicher DVA-seitiger Sender erforderlich, wenn die Koordinatenberechnung aus den empfangenen Laufzeit- bzw. Phasenunterschieden im Griffel erfolgt. Die berechneten Koordinaten werden dann vom Griffelsender zu DVA-seitigen Empfänger übertragen. Der gleiche DVA-seitie Senderaufwand ist erforderlich, wenn die Übertragung von Griffel G zur Datenverarbeitungsanlage DVA mit einer undefinierter Laufzeit oder Phasenverschiebung erfolgt, so daß selbst bei einer Übertragung überlagerter Signale lediglich Laufzeit- bzw. Phasendifferenzen ausgewertet werden können.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die von den DVA-seitigen Sendern ausgestrahlten Signale sich derart5 beispielsweise durch Impulsform oder Frequenzlage, unterscheiden, daß jedes Signal unabhängig von seiner Laufzeit bzw. Phase eindeutig einem bestimmten Sender zugeordnet werden kann.
  • Ansonsten ist eine Berechnung der Koordinaten ggf. auf Grund anderer Merkmale möglich, beispielsweise dann, wenn die einzelnen Signale mit einem zeitlichen Abstand - in festgelegter Re.ihenfolge - ausgesendet werden, der größer als die größttaögliche Laufzeit zwischen dem DVA-seitigen Sender md der Griffelspitze ist.
  • Zu erwähnen ist in diesem- Zusammenhang ein bekanntes Verfahren zur Koordinatenübertragung. Bei diesem bekannten Verfahren befindet sich in der Griffelspitze eine Lichtquelle, deren Position von einer Kamera aufgenommen wird.
  • Das Ausgangssignal lieser Kamera wird zu einer Datenverarbeitungsanlage DVX übertragen, die daraus die Position der bichtquelle bzw. der Griffelspitze berechnet.
  • Die Lichtquelle kann durch Blinken oder durch höhere Leuchtdichte von ihrer Umgebung unterschieden werden.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen Griffel und DVA ist nicht erforderlich. Weitere Informationen können durch zusätzliche Maßnahmen zu der Datenverarbeitungsanlage DVA übertragen werden.
  • Bei der Koordinatenübertragung aus einem zwei oder dreidimensionalen Objekt ist im allgemeinen nicht die absolute, sonderndie relative Position der Koordinaten zum Objekt für die weitere Verarbeitung der Koordinaten in der Datenverarbeitungsanlage XlVA von Belang. Insbesondere für die Übertragung vOlL Koordinaten aus Druckschriften, Büchern, Zeichnungsvorlagen ist auch bei einer Koordinatenübertragung mit Hilfe sonstiger Einrichtungen, bei denen ein Griffel verwendet wird, das im folgenden beschriebene Vorgehen zweckmäßig.
  • Vor oder nach der Übertragung der gewünschten Koordinaten, z. B. zweier sich gegenüberliegender Eckpunkte eines Ausschnitts, wobei nur die Absolutposition erfaßt wird, werden zwei sich gegenüberiegende Eckpunkte der Seite übertragen, auf der sich die Punkte befinden, deren Koordinaten erfaßt werden sollen. Daraus können leicht die relativen Koordinaten bereohnet werden.
  • Die unterschiedliche Bedeutung der Koordinaten kann durch besondere, durch Betätigung eines Schalters an dem Griffel G hervorgerufenen Signale gekennzeichnet sein.
  • Anstelle von zwei sich gegenüberliegenden Eckpunkten der Seite (s. o.) werden die beiden Ecken einer Kante, vorzugsweise der äußeren, übertragen (in Fig. 4 mit A und B bezeichnet). Dies hat den Vorteil, daß die Verzerrung nicht zur Geltung kommt die bei Buchvorlagen durch die Krümmung des Papiers an der inneren Begrenzung der Seite (Stelle C in Fig. 4) verursacht wird.
  • Die beschriebenen Verfahren lassen sich mit Verfahren zur Übertragung des Inhalts des Objekts mit Hilfe einer Kamera, eines Fernkopierers o. ä. kombinieren, bei denen ein Anschlag (M in Fig, 1)(oder eine Markierung) vorhanden ist, der eine exakte Positionierung der Seite (s. o.) relativ zur Ubertragungseinrichtung ermöglicht.
  • In Fig. 2 und Fig. 3 ist jeweils ein zweidimensionales Objekt (Bildschirm oder Arbeitsfläche) gezeigt, wobei der innere Rahmen den Bereich kennzeichnet aus dem Koordinaten übertragen werden sollen Positionen DVA-seitiger Sender in Fig. ) oder Fig. 3 sind durch numerierte Kreuze (x) gei:ennzeichnet0 Die Anordnung gemäß Fig. 2 ermöglicht eine überbestimmte Koordinatenübertragung. Sind nur 1 und 2 oder 3 und 4 vorhanden, ist eine Übertragung in nicht überbestimmter Form mögliche Die Anordnung gemäß Fig. 3 ist für die Koordinatenübertragung von räumlichen Objekten geeignet.
  • Fig. 4 zeigt die Erfassung von Koordinaten aus einer Buchvorlage. 5, 6 und 7 ermöglichen die Koordinatenübertragung mit relativen Werten, sofern der durch die Buchdicke verursachte Fehler vernachlässigt werden kann.
  • Dieser Fehler kann durch die Anordnung eines Senders (über bzw. unter der Arbeitsfläche) eliminiert-werden.
  • Die Position ist unter der Voraussetzung vorteilhaft, daß Arbeitsfläche und Buch von den zur Laufzeit- bzwO Phasenmessung verwendeten Wellen durchdrungen werden.
  • Was die in der Arbeitsfläche befindlichen Sender betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn diese plan mit der Arbèitsfläche abschließen.
  • Was die un-berhalb, innerhalb oder oberhalb der Arbeitsfläche befindlichen Sender betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn sich diese unterhalb der Arbeitsfläche befinden, so ern die Abschattung der vom Griffel ausgesendeten Wollen einerseits durch die Vorlage, andererseits durch die Arbeitsunterlage keine Störung der Koordinateiimessung verursacht. Dies ist beispielsweise dann der Fell, wenn Vorlage und Arbeitsunterlage für besagte Wellen hinreichend durchlässig sind, und die Beeinflussung der Laufzeiten oder Phasen der ausgesendeten Wellen durch die Vorlage vernachlässigbar oder kalkulierbar ist.
  • Ansonsten ist es vorteilhaft, wenn sich die genannten Sender oberhalb der Arbeitsfläche in einem solchen Abstand befinden, daß keine erhebliche Störung der Koordinatenmessung auftritt. Eine für diesen Fall vorteil hafte Anordnung von drei Sendern 8, 9, 10 zeigt Fig. 5.
  • Hierbei kann die Vorlage ohne Behinderung durch die Sender von rechts positioniert werden. Für die Bedienung von links kann Sender 10 in die mit 11 bezelchnete Position gebracht werden.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanstrüche 1. System zur Übertragung von Koordinaten ausgewählter unkte von Bild- und/oder Textvorlagen, bei dem zum Abtasten der Vorlagen ein Griffel verwendet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Spitze des Griffes (G) ein drahlos wirkender Empfänger (E) vorgesehen ist, der auf die Leistung bzw.
    die Feldstärke empfangener Wellen in einer weitgehend auf die Spitze des Griffels (G) beschränkten Umgebung anspricht, daß eine aus mehreren drahtlos wirkenden Sendern (S) bestehende Anordnung, welche elektrisch mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA verbunden ist, vorgesehen ist, daß die Sender (S) synchron bestimmte impulsartige bzw. periodische, auf den Empfänger (E) einwirkende Signale abstrahlen, daß die abzutastende Vorlage (V) auf einer die zu ermittelnden Koordinaten mit einem Anschlag (A) oder einer Markierung definierende Arbeitsunterlage (U) zu positionieren ist und daß ein Ubertragungshilfssystem, bestehend aus einem in den Griffel (G) eingebauten Griffelsender (SG) und einem der Datenverarbeitungsanlage DVA zugeordneten DVA-seitigen Empfänger (EDVA), vorgesehen ist, über das die von den Empfängern (E) aufgenommenen Signale aus den Sendern (S) nach einer Vorverarbeitung bzw. Signalwandlung an die Datenverarbeitungsanlage DVA zurückübertragen werden0 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der drahlos wirkende Sender (S) elektromagnetische Wellen über eine in den Griffel (G) integrierte Antenne, beispielsweise in Form eines Ferritstabes, abstrahlt.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der drahtlos wirkende Sender (S) elektromagnetische Wellen extrem kurzer Wellenlänge, beispielsweise im Infrarotbereich, mittels einer in die Spitze des Griffels (G) integrierten Strahlungsquelle, beispielsweise einer Infrarotstrahlungsquelle, abstrahlt.
    4. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der drahtlos wirkende Sender (S) Ultraschallwellen mittels eines in die Spitze des Griffels (G) integrierten Ultraschallgebers abstrahlt.
    5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei Empfänger (E) derart in der Arbeitsunterlage (U) angeordnet sind, daß die Signale des Senders eindeutig identifizierbar sind.
    6. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß drei Sender (S(8, 9, 10) bzw. (8, 9, 11)) derart oberhalb der Arbeitsunterlage (U) angeordnet sind, daß eine Abschattung des Empfängers (E) durch die den Griffel (G? führende Hand ausgeschlossen ist.
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