DE10028138A1 - Vorrichtung zur mobilen Kommunikation - Google Patents
Vorrichtung zur mobilen KommunikationInfo
- Publication number
- DE10028138A1 DE10028138A1 DE10028138A DE10028138A DE10028138A1 DE 10028138 A1 DE10028138 A1 DE 10028138A1 DE 10028138 A DE10028138 A DE 10028138A DE 10028138 A DE10028138 A DE 10028138A DE 10028138 A1 DE10028138 A1 DE 10028138A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- image sensor
- sensor unit
- feedback
- user
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0279—Improving the user comfort or ergonomics
- H04M1/0285—Pen-type handsets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27467—Methods of retrieving data
- H04M1/2748—Methods of retrieving data by matching character strings
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/56—Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/72409—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories
- H04M1/72412—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories using two-way short-range wireless interfaces
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/7243—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/12—Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation angegeben, die eine Sende- und Empfangseinheit zur Durchführung der mobilen Kommunikation aufweist. Ferner ist eine Bildsensoreinheit vorgesehen, die mit der Vorrichtung durchgeführte Bewegungen aufnimmt. Auch weist die Vorrichtung eine Prozessoreinheit zum Abspeichern und Weiterverarbeiten der mit der Vorrichtung durchgeführten Bewegungen auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mobilen
Kommunikation.
Ein Drucksensor ist bevorzugt ein als Taster ausgeführter
Sensor, dessen Kontakt geschlossen ist, sobald ein
vorgegebener Druck ausgeübt wird.
Aus [1] ist eine Bildsensoreinheit (engl.: "Solid State
Optical Mouse Sensor") bekannt. Mit solch einer
Bildsensoreinheit ist es möglich, die (Eigen-)Bewegung einer
Vorrichtung auf einer Oberfläche zu bestimmen. Einsatz findet
die Bildsensoreinheit beispielsweise in einer optischen Maus
als Eingabeeinheit für einen Computer.
Allgemein bekannt sind Verfahren zur Unterschrifts
verifikation. Dabei authentifiziert sich ein Benutzer anhand
seiner Unterschrift. Die Unterschrift wird mit einer
Musterunterschrift verglichen und die Authentifikation ist
erfolgreich, falls Musterunterschrift und geleistete
Unterschrift nicht um mehr als ein vorgegebenes Abstandsmaß
verschieden sind.
Ebenso sind Verfahren zur Erkennung von handschriftlich
eingegebenen Zeichen bekannt. Handschrifterkennung erfolgt in
zahlreichen handelsüblichen Taschencomputern zur Verwaltung
und Organisation von Terminen und/oder Adressen.
Eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation (Mobiltelefon oder
Handy) ist allgemein bekannt. Zur Authentifikation gibt der
Benutzer eine Identifikationsnummer (PIN = Personal
Identification Number) auf einer Tastatur des Mobiltelefons
ein. Dabei ist es von Nachteil, daß sich der Benutzer die
Identifikationsnummer merken muß und daß jeder, der in Besitz
der Identifikationsnummer gelangt, das Mobiltelefon benutzen
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur
mobilen Kommunikation anzugeben, mit der eine komfortable
Bedienung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruchs gelöst.
Es wird eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation angegeben,
die eine Sende- und Empfangseinheit zur Durchführung der
mobilen Kommunikation aufweist. Ferner ist eine
Bildsensoreinheit vorgesehen, die mit der Vorrichtung
durchgeführte Bewegungen aufnimmt. Auch weist die Vorrichtung
eine Prozessoreinheit zum Abspeichern und Weiterverarbeiten
der mit der Vorrichtung durchgeführten Bewegungen auf.
Insbesondere ist dabei die Bildsensoreinheit als optischer
Bewegungssensor (siehe [1]) ausgeführt.
Es ist dabei insbesondere von Vorteil, daß die Vorrichtung
ähnlich einem Stift ausgeführt ist und anhand der
Bildsensoreinheit mit der Vorrichtung durchgeführte
Schreibbewegungen aufgezeichnet werden.
Somit kann sich beispielsweise ein Benutzer gegenüber der
Vorrichtung authentifizieren, indem er zumindest mit einem
Teil der Vorrichtung eine Unterschrift leistet, d. h. diesen
Teil wie einen Stift bewegt. Die Unterschrift wird anhand der
Bildsensoreinheit aufgenommen und mittels der
Prozessoreinheit mit einer Referenzunterschrift verglichen.
Mit einem bekannten Verfahren zur Unterschriftsverifikation
wird sichergestellt, daß die mit der Vorrichtung geleistete
Unterschrift den berechtigten Benutzer authentifiziert. Die
Handhabung der Vorrichtung zur mobilen Kommunikation als ein
Stift mit dem eine Unterschrift geleistet wird, entspricht
einem natürlichen, dem Benutzer wohlbekannten Vorgang, der
bei ihm auf hohe Akzeptanz trifft. Dabei werden für den
Benutzer eigentümliche Merkmale, d. h. Kennzeichen seiner
Unterschrift, zur Authentifikation verwendet. Auch muß sich
der Benutzer keine Identifikationsnummer (PIN) merken.
Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß die Vorrichtung
ein Display (bzw. eine Anzeigeeinheit) umfaßt, auf dem zur
Kontrolle die aufgenommene und erkannte Bewegung symbolisch
oder inhaltlich angezeigt wird. So kann, sobald eine
handschriftlich mit der Vorrichtung gezeichnete und durch die
Bewegung erkannte Telefonnummer dem Benutzer angezeigt
werden, bevor sie tatsächlich gewählt wird. Hat dabei die
Vorrichtung zur mobilen Kommunikation die Form eines Stiftes,
so kann ein Display mit geringen Abmessungen in dem Stift
über die handschriftlich erkannten Zeichen Aufschluß geben.
Anhand der Handschrifterkennung können handschriftlich
vorgegebene Kommandos an die Vorrichtung zur mobilen
Kommunikation übermittelt werden, indem der Benutzer eine
handschriftliche Eingabe durchführt, welche Eingabe einem
vorgegebenen Kommando entspricht, das auf der Vorrichtung
eine vorgegebene Aktion auslöst. Beispiele für solch
vorgegebene Aktionen sind die Einstellung der Lautstärke oder
die Einstellung einer Tonhöhe des Klingeltons bzw. eine
Programmierung optionaler Parameter (Beleuchtung, Standby-
Zeit, etc.).
Es ist eine andere Weiterbildung, daß ein Aktivierungssensor
vorgesehen ist, der derart eingerichtet ist, daß durch
Betätigen des Aktivierungssensors die Bildsensoreinheit
zugeschaltet (aktiviert) wird.
Dabei kann der Aktivierungssensor ein Drucksensor sein,
der bei Betätigung anzeigt, daß die Bildsensoreinheit nun
eine handschriftliche Eingabe zu erwarten hat.
Alternativ ist der Aktivierungssensor als ein Schalter
oder ein Taster ausgeführt. Wird der Taster von dem Benutzer
gedrückt, so kann er eine Eingabe vornehmen, die
Bildsensoreinheit ist aktiviert. Auch kann der
Aktivierungssensor ein mit der Bildsensoreinheit gekoppelter
Drucktaster sein. In diesem Fall wird durch Aufdrücken der
Vorrichtung auf einer Schreibunterlage der Drucktaster
geschlossen, was zur Aktivierung der Bildsensoreinheit führt.
Somit ist es möglich, gezielt die auf der Oberfläche
vorgenommenen Striche von den Strichen zu unterscheiden, die
oberhalb der Oberfläche erfolgen.
Als eine weitere Alternative kann der Aktivierungssensor
ein Näherungsschalter sein. Damit wird die Bildsensoreinheit
dann aktiviert, wenn sich die Vorrichtung bis auf eine
vorgegebene Mindestnähe einer Oberfläche nähert. Dies
ermöglicht ein "virtuelles Schreiben", d. h. es ist nicht
unbedingt notwendig, die Vorrichtung bei der Bewegung auf der
Oberfläche tatsächlich mit dieser in Kontakt treten zu
lassen.
Eine zusätzliche Weiterbildung besteht darin, daß die
Bildsensoreinheit schützbar in der Vorrichtung angeordnet
sein kann. In diesem Fall wird die Bildsensoreinheit im
inaktivem Betrieb von der Form der Vorrichtung vor
physikalischen Einflüssen geschützt; zur Erfassung von mit
der Vorrichtung durchgeführten Bewegungen wird die
Bildsensoreinheit beispielsweise aus der Vorrichtung
ausgefahren.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß eine
Schreibeinheit in der Vorrichtung vorgesehen ist, die die
Bewegung der Vorrichtung auf der Oberfläche mit einem
farbigen Schriftzug dokumentiert. Dies ist für die Akzeptanz
des Benutzers von Bedeutung, der seinen gesamten Schriftzug
sehen kann und somit weiß, was von der Vorrichtung erkannt
werden sollte.
Hierbei sei bemerkt, daß die Schreibeinheit zuschaltbar
ausgeführt sein kann, so daß die beschriebene Vorrichtung
entweder zum virtuellen Schreiben oder zum tatsächlichen
Schreiben mit Hinterlassen des farbigen Schriftzugs
eingesetzt werden kann.
Auch ist es eine Weiterbildung, daß ein Mittel zur
Schrifterkennung vorgesehen ist, welches Mittel derart
eingerichtet ist, daß eine der von der Bildsensoreinheit
aufgenommene Bewegung entsprechende Schrift erkennbar ist.
Ferner ist es eine Ausgestaltung, daß das erkennbare Zeichen
ein Schriftzeichen, ein Symbol oder mindestens ein Teil einer
Grafik ist. Dies ermöglicht die Erfassung nicht nur von
Schriftzeichen, sondern darüber hinaus von vorgegebenen
Symbolen und von Grafiken. Der Benutzer kann die Vorrichtung
also auch zum Zeichnen und damit zur Erfassung seiner
Zeichnungen einsetzen, die mit der Vorrichtung durchgeführten
Bewegungen über der Oberfläche und die damit verbundenen
Schriftzüge, Zeichen oder Zeichnungen können Gegenstand einer
Übertragung mittels der Vorrichtung sein.
Dabei sei bemerkt, daß die Zeichnung nicht unbedingt
erkannt werden muß, sondern transparent - also ohne
Erkennung, z. B. als Bitmap - zu einem Empfänger übertragen
werden kann. Beispielsweise kann auf diese Art ein
handschriftliches Fax - ohne gesonderte Erkennung - aufgrund
seines Schriftzugs binär an einen Empfänger übermittelt
werden. Alternativ dazu kann der Schriftzug des Fax auf
erkennbare Zeichen hin untersucht werden, um somit
beispielsweise speicherschonende Übertragung des Inhalts -
und nicht der als Grafik vorliegenden Schriftzeichen - zu
ermöglichen. Mit oder ohne Erkennung der Zeichen ist es
möglich anhand der beschriebenen Vorrichtung unterschiedliche
Übertragungsmodi und Formate zu wählen: So können neben Fax
auch EMail, SMS o. ä. versandt werden. Alternativ kann der
Inhalt einer Faxnachricht aus Grafik und erkannten
Schriftzeichen bestehen.
Eine Weiterbildung ist es, daß eine Rückmeldeeinheit
vorgesehen ist, die einen Zustand des Mittels zur
Zeichenerkennung bzw. den Zustand der Erkennung rückmeldet.
Dabei kann die Rückmeldung neben dem oben angegebenen Display
auch haptisch, z. B. durch Vibrieren der Vorrichtung, oder
akustisch erfolgen. Insbesondere kann der Grad bzw. die Art
der Rückmeldung von dem Erkennungsgrad abhängen.
So kann beispielsweise bei Einsatz der Vorrichtung das
Mittel zur Zeichenerkennung durch kurzes Vibrieren und/oder
Pfeifen anzeigen, daß das geschriebene Zeichen erkannt wurde;
die Stärke des Vibrierens oder die Lautstärke des Pfeifens
zeigt den Grad der Erkennung an.
Hierbei ist es auch möglich, daß bereits frühzeitig -
also vor Beendigung des Schriftzugs - eine Rückmeldung
erfolgt. Ein Beispiel ist die Bewegung der Vorrichtung
entsprechend eines Schriftzugs für einen Namen, der in einem
Telefonbuch im Speicher der Prozessoreinheit mit einer Nummer
verknüpft ist. Sobald ein Teil des Schriftzugs erkannt wurde,
der im Hinblick auf den noch fehlenden Teil des Namens
lediglich diesen einen Namen ermöglicht, also aus der Menge
aller Namen des Telefonbuchs alle bis auf diesen einen Namen
aufgrund des Verlaufs des Schriftzugs ausgeschlossen werden
können, wird akustisch oder haptisch rückgemeldet, daß die
Eingabe beendet werden kann. Der Benutzer hat somit, abhängig
von der Größe seines Telefonbuchs, ggf. bereits nach wenigen
Buchstaben den Adressaten eindeutig identifiziert und kann
die Eingabe weiterer Buchstaben einstellen. Die Rückmeldung
kann auch durch (synthetische) Sprachausgabe über einen
Lautsprecher erfolgen; im genannten Beispiel wird so der
gefundene Name vorgelesen und ggf. um Bestätigung der Anwahl
gebeten.
Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß die Vorrichtung
verteilt ausgeführt ist. Somit ist beispielsweise eine
Eingabeeinheit in Stiftform getrennt von einer Zusatzeinheit,
die insbesondere eine (große) Anzeigeeinheit aufweist,
angeordnet. Die Kommunikation zwischen beiden getrennt
ausgeführten Einheiten kann mittels einer Funkschnittstelle
oder eines Kabels erfolgen. Dies hat insbesondere den
Vorteil, daß die Funktionalität der Eingabeeinheit, die
bevorzugt in Form eines Stifts ausgeführt sein kann, klein
und leicht ist, wohingegen zusätzliche Funktionalitäten in
die Zusatzeinheit integriert werden. Auch ist es möglich, daß
die Eingabeeinheit ein Stift mit der erweiterten
Funktionalität der Eingabe für die Vorrichtung ist.
Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist ein Mittel zur
Authentifikation des Benutzers vorgesehen, welches Mittel
derart eingerichtet ist, daß die Schrift mit einem
vorgegebenen Muster verglichen und ein Ähnlichkeitsmaß
bestimmt wird, wobei der Benutzer authentifiziert wird, falls
das Ähnlichkeitsmaß kleiner einem vorgegebenen Schwellwert
ist, bzw. der Benutzer nicht authentifiziert wird, falls das
Ähnlichkeitsmaß nicht kleiner als der vorgegebene Schwellwert
ist.
Generell ist es möglich, jede Art der Dateneingabe auch über
handschriftliche Eingabe vorzunehmen, wobei vorzugsweise die
handschriftliche Eingabe mittels einer Handschrifterkennung
in ein vom Rechner lesbares Format, z. B. ASCII-Code,
umgesetzt wird. Jedoch ist auch ohne die Handschrifterkennung
ein Abspeichern der handschriftlichen Eingabe möglich (z. B.
als eine Bitmap-Graphik, d. h. in Form einzelner Bildpunkte).
So ist es unter Umständen nicht immer notwendig, den Inhalt
der handschriftlichen Eingabe zu erkennen: Verschickt man
beispielsweise ein Fax mittels der Vorrichtung zur mobilen
Kommunikation, so ist es wichtig eine Möglichkeit der
Datenerfassung (Digitalisierung) der handschriftlichen
Eingabe einschließlich Übermittlung an einen Adressaten
bereitzustellen. Auf diese Art und Weise können auch Skizzen
oder Diagramme an den Adressaten übermittelt werden, ohne daß
deren Inhalt erst umständlich erkannt werden müßte.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht
auch darin, daß sie eine Bedienung mit nur einer Hand
ermöglicht. Es kann bspw. auf einer Oberfläche mit einer Hand
die Vorrichtung angesteuert, ein Empfänger ausgewählt und ein
Telefonat initiiert werden. Umfaßt die Vorrichtung auch noch
die üblichen Komponenten eines Mobiltelefons wie Lautsprecher
und Mikrofon, so dient die Vorrichtung bzw. die
Eingabeeinheit der Vorrichtung (die vorzugsweise stiftförmig
ausgeführt ist) als Mobiltelefon.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den
abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
Es zeigen
eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation in Stiftform;
eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation als Mobiltelefon mit einem stiftförmigen Eingabegerät zur Aufzeichnung von Bewegungen.
eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation in Stiftform;
eine Vorrichtung zur mobilen Kommunikation als Mobiltelefon mit einem stiftförmigen Eingabegerät zur Aufzeichnung von Bewegungen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 101 zur mobilen Kommunikation,
die in Stiftform ausgeführt ist. Die Vorrichtung 101 weist
eine Antenne ANT auf, die mit einem Funkmodul GSM, das eine
Sendeeinheit und eine Empfangseinheit umfaßt, verbunden ist.
Weiterhin sind ein erster Lautsprecher LS und ein Mikrophon
MIC vorgesehen, anhand derer die telefonische Kommunikation
über das Funkmodul GSM ermöglicht wird. Der Benutzer hält
sich dazu den ersten Lautsprecher LS der Vorrichtung an sein
Ohr, das Mikrophon MIC in die Nähe seines Mundes, so daß er
die Vorrichtung wie ein herkömmliches Mobiltelefon (Handy)
nutzen kann.
Das Funkmodul GSM kann wie in einem herkömmlichen
Mobiltelefon ausgeführt sein. Lediglich die
Eingabeschnittstelle des herkömmlichen Mobiltelefons ist in
Fig. 1 ersetzt durch eine Verbindung 102. Dies trägt der durch
die Vorrichtung gegenüber dem Mobiltelefon veränderten Form
der Eingabe, die nachfolgend beschrieben wird, Rechnung.
Die Verbindung 102 koppelt eine Prozessoreinheit R an
das Funkmodul GSM. Die Eingabe von Daten bzw. Zeichen erfolgt
mittels einer Bildsensoreinheit S1, die als ein optischer
Bewegungssensor ausgeführt ist. Mit dieser Bildsensoreinheit
S1 werden Bewegungen der Stirnseite 103 der Vorrichtung auf
und/oder in der Nähe einer Oberfläche aufgenommen bzw.
bestimmt. Wahlweise werden die Bewegungen mit einem Vorrat
vorbestimmter Zeichen anhand eines Mittels zur
Zeichenerkennung ERK erkannt und dann das/die erkannte(n)
Zeichen an die Prozessoreinheit R übermittelt, oder aber es
wird - ohne gesonderte Erkennung - direkt der Verlauf der
Bewegung selbst (in Form von Positionsdaten) an die
Prozessoreinheit R übermittelt.
Um zu verhindern, daß hauptsächlich die Bewegungen auf
oder in unmittelbarer Nähe der Oberfläche registriert werden,
ist ein Aktivierungssensor S2 vorgesehen, der als ein Taster
ausgeführt ist. Berührt die Stirnseite 103 der Vorrichtung
101 die Oberfläche, so ist der Taster S2 gedrückt und damit
die Bildsensoreinheit S1 aktiviert. Umgekehrt ist der Taster
S2 nicht gedrückt, so ist auch die Bildsensoreinheit S1
inaktiv. Dazu ist der Aktivierungssensor S2 mit der
Prozessoreinheit R verbunden. Die Prozessoreinheit R wandelt
die Signale gemäß der beschriebenen Mimik in gültige und
ungültige Bewegungen der Vorrichtung 101 um. Die gültigen
Bewegungen stellen dabei den Schriftzugs dar.
Alternativ kann der Aktivierungssensor S2 auch als ein
Näherungsschalter ausgeführt sein. In diesem Fall wird bei
Unterschreiten eines vorgegebenen Abstands zwischen der
Stirnseite 103 der Vorrichtung 101 und der Oberfläche die
Bildsensoreinheit S1 aktiviert, so daß nun gültige Bewegungen
von der Bildsensoreinheit S1 an die Prozessoreinheit R -
direkt oder indirekt über das Mittel zur Zeichenerkennung -
übermittelt werden können.
Hierbei ist zu bemerken, daß durch die wahlweise
Erkennung von Schriftzeichen, Symbolen o. ä. anhand des
Mittels zur Zeichenerkennung unterschiedliche vordefinierte
Zeichen durch bloßes Bewegen der Vorrichtung auf einer
Oberfläche bestimmbar sind. Andererseits ist es auch möglich,
den Verlauf der Bewegung transparent, z. B. als Grafik
abzuspeichern und über das Funkmodul GSM zu einem Empfänger
zu schicken. Dabei können verschiedenartige Formate und Modi
der Datenübermittlung eingesetzt werden: So kann teilweise
Grafik, teilweise erkannter Text in Form von ASCII-Zeichen zu
dem Empfänger als Fax oder EMail versandt werden. Hierbei
sind beliebige Kombinationen von Modi und Formaten denkbar,
abhängig vom jeweiligen Anwendungsbereich.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung 101 in Fig. 1 auch einen
Stift ST zum Visualisieren der Bewegung der Vorrichtung 101
auf der Oberfläche. Der Stift ist vorzugsweise zuschaltbar -
vergleichbar mit dem Mechanismus zum Ausfahren der
Schreibmine in einem Kugelschreiber - ausgeführt. Dies hat
den Vorteil, daß abhängig von der Art der Oberfläche, z. B.
Tisch, Hose, Papier, der Benutzer den Stift ST in den
schreibfähigen Zustand versetzen kann - oder eben nicht. Die
Visualisierung der Bewegung führt in vielen Fällen zu einer
erhöhten Benutzerakzeptanz, da er sieht, was er schreibt.
Weiterhin kann auch die Bildsensoreinheit S1 - ähnlich
dem oben beschriebenen Mechanismus des Stifts ST - ausfahrbar
ausgeführt sein, so daß die Bildsensoreinheit S1 selbst in
inaktivem Zustand durch das Gehäuse der Vorrichtung 101
geschützt ist.
Zum Feedback an den Benutzer, betreffend dessen Eingabe,
sind eine Anzeigeeinheit (Display) DISP, ein zweiter
Lautsprecher AK und eine Vibrationseinheit VB vorgesehen. Mit
dem Display kann die Eingabe des Benutzers - also die
Bewegung der Vorrichtung über die Oberfläche - zumindest
teilweise visualisiert werden. Dies gilt insbesondere, wenn
anhand des Mittels zur Zeichenerkennung bestimmte Zeichen,
Symbole oder Kommandos erkannt wurden: Hier kann ein Dialog
mit dem Benutzer erfolgen, indem auf dem Display z. B. das
erkannte Kommando und die Aufforderung zur Bestätigung
dargestellt werden, z. B. in der Form
"Telefonnummer löschen?" - "Bitte 'JA' zur Bestätigung!"
"Telefonnummer löschen?" - "Bitte 'JA' zur Bestätigung!"
Sieht der Benutzer diese Ausgabe auf dem Display, so kann er
einfach mit der Vorrichtung "JA" oder ein Kurzkommando mit
derselben Bedeutung, z. B. einen Strich von links unten nach
rechts oben, schreiben.
Ferner ist das Display als Rückmeldeeinheit geeignet zur
Darstellung von unvollständigen Eingaben. Hierzu ein
Beispiel: Der Benutzer hat in seinem Telefonbuch (im Speicher
des Funkmoduls GSM) einen Eintrag "Kammermeier" mit
zugehöriger Telefonnummer "1234567890" abgelegt. Ansonsten
gibt es im Telefonbuch mit dem Anfangsbuchstaben "K" nur noch
einen Eintrag "Kammerl". Nun will der Benutzer mit der
beschriebenen Vorrichtung 101 den Adressaten "Kammermeier"
anrufen und schreibt dazu mit der Vorrichtung 101 die
Buchstaben "K", "A", "M", "M", "E", "R", "M" auf eine
Oberfläche (wahlweise mit oder ohne Unterstützung des Stifts
ST). Groß- und Kleinschreibung spielt dabei bevorzugt keine
Rolle. Die Eingabe einzelner Buchstaben anstelle von in
Schreibschrift geschriebenen Worten erhöht die
Erkennungsleistung. Im Display kann wird nach seiner
Erkennung jeder einzelne Buchstabe dargestellt. Solange es
mehrere mögliche Einträge im Telefonbuch gibt, kann keine
eindeutige Zuordnung getroffen werden. Ist aber die Zuordnung
eindeutig, im obigem Beispiel mit Eingabe des letzen "M", so
kann es sich - gemäß der im Beispiel gewählten Voraussetung -
bei dem Adressaten nurmehr um "Kammermeier" handeln. Dies
wird dem Benutzer angezeigt. Er kann nun direkt die Wahl
starten, ohne die restlichen Buchstaben eingeben zu müssen.
Hierbei sei angemerkt, daß anstelle der Eingabe der
Buchstaben selbst auch Kommandos mittels Bewegung der
Vorrichtung ausgeführt werden können. Dabei hat insbesondere
jedes Kommando einen vordefinierten Schriftzug, also eine
Bewegung der Vorrichtung. Auf diesem Weg kann der Benutzer
direkt mit der Vorrichtung kommunizieren, beispielsweise in
den Telefonbucheinträgen "vorwärts" und "rückwärts" blättern,
wobei "vorwärts" und "rückwärts" dann solch vorgegebene
Kommandos sind.
Entsprechend kann die Rückmeldung auch anhand des
zweiten Lautsprechers AK durch akustisches Feedback,
beispielsweise einen hohen Ton für ein korrekt erkanntes
Zeichen, einen tiefen Ton für eine Bewegung, die nicht
erkannt werden konnte, erfolgen. Alternativ oder zusätzlich
erfährt der Benutzer ein haptisches Feedback durch ein
Vibrieren der Vorrichtung 101, hervorgerufen durch eine
Vibrationseinheit VB. Der Grad des Vibrierens kann dabei
Rückschlüsse auf den Grad der Erkennung geben. Analog gibt
die Lautstärke des über den zweiten Lautsprecher AK
ausgegebenen Tons Aufschluß über den Grad der Erkennung. Grad
der Erkennung bezieht sich dabei auf ein Maß, das
Rückschlüsse darüber zuläßt, wie gut ein Zeichen von dem
Mittel zur Zeichenerkennung erkannt werden konnte.
Fig. 2 zeigt eine verteilte Vorrichtung zur mobilen
Kommunikation mit einem stiftförmigen Eingabegerät 201 zur
Aufzeichnung von Bewegungen und einer zweiten Einheit 202.
Die zweite Einheit 202 umfaßt eine Antenne ANT und einen
Großteil der in Fig. 1 dargestellten Einzelkomponenten.
Eingabeeinheit 201 und zweite Einheit 202 sind über eine
Funkschnittstelle 203 miteinander verbunden. Das Funkmodul
GSM (siehe Fig. 1) ist in der zweiten Einheit 202 angeordnet.
Dort sind auch Batterien oder Akkus zur Stromversorgung des
Funkmoduls vorgesehen. Die Eingabeeinheit 201 weist
vorzugsweise die Komponenten Stift ST, Bildsensoreinheit S1,
Aktivierungssensor S2 auf. Optional können Rückmeldeeinheit
für haptisches Feedback VB, Rückmeldeeinheit für akustisches
Feedback AK, Mittel zur Zeichenerkennung ERK und Display DISP
vorgesehen sein. Zur Wahrnehmung der Telefonierfunktionalität
sind in der Eingabeeinheit 201 insbesondere noch erster
Lautsprecher LS und Mikrophon MIK angeordnet. Zur Erläuterung
der Funktionalitäten der einzelnen Komponenten sei auf die
Ausführungen zu Fig. 1 verwiesen.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß
der Benutzer auf der zweiten Einheit 202 Platz für ein
größeres Display 205 zur Interaktion hat. Ferner ist auf der
zweiten Einheit 202 ein Tastaturfeld 204 vorgesehen, anhand
dessen der Benutzer gezielt zusätzliche Eingaben machen kann.
Auch ist auf der zweiten Einheit eine Kamera 206 vorgesehen,
die zur Bildtelefonie eingesetzt werden kann. Ferner sind ein
Lautsprecher 208 und ein Mikrophon 209 vorgesehen, die ein
Freisprechen insbesondere beim Telefonieren ermöglichen. Ist
die Funkschnittstelle 203 ausreichend dimensioniert, so kann
die zweite Einheit 202 aktiviert bspw. in der Aktentasche
bleiben, während die Telefonate mit der Eingabeeinheit
initiiert, geführt und beendet werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur mobilen Kommunikation,
- a) mit einer Sendeeinheit und einer Empfangseinheit zur Durchführung der mobilen Kommunikation;
- b) mit einer Bildsensoreinheit zur Aufnahme von mit der Vorrichtung durchgeführten Bewegungen;
- c) mit einer Prozessoreinheit zum Abspeichern und Weiterverarbeiten der mit der Vorrichtung durchgeführten Bewegungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bildsensoreinheit ein optischer
Bewegungssensor ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Vorrichtung in Form eines Stifts ausgeführt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der ein Display derart eingerichtet ist, daß auf dem
Display eine Kontrollinformation der anhand der
Bildsensoreinheit eingelesenen Daten darstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Aktivierungssensor, der derart eingerichtet
ist, daß der Aktivierungssensor die Bildsensoreinheit
aktiviert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
bei der der Aktivierungssensor ein Schalter oder ein
Taster ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
bei der der Aktivierungssensor ein Näherungsschalter ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Bildsensoreinheit schützbar in der
Vorrichtung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der zusätzlich eine Schreibeinheit vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der zusätzlich ein Mittel zur Zeichenerkennung
vorgesehen ist, das derart eingerichtet ist, daß eine den
von der Bildsensoreinheit aufgenommenen Bewegungen
entsprechende Zeichen erkennbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
bei der das erkennbare Zeichen ein Schriftzeichen, ein
Symbol oder mindestens ein Teil einer Grafik ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der eine Rückmeldeeinheit vorgesehen ist, die einen
Zustand des Mittels zur Zeichenerkennung rückmeldet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Rückmeldeeinheit haptisches Feedback gibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
bei der die Rückmeldeeinheit akustisches Feedback gibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
bei der das Feedback vom Erkennungsgrad abhängt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Vorrichtung als ein verteiltes Gerät ausgeführt
ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die eingelesenen Daten Zeichen, Symbole oder
Grafiken umfassen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der ein Mittel zur Authentifikation eines Benutzers
vorgesehen ist, das derart eingerichtet ist, daß die
Schrift mit einem vorgegebenen Muster verglichen und ein
Ähnlichkeitsmaß bestimmt wird, und
- a) der Benutzer authentifiziert wird, falls das Ähnlichkeitsmaß kleiner einem vorgegebenen Schwellwert ist,
- b) der Benutzer nicht authentifiziert wird, falls das Ähnlichkeitsmaß nicht kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028138A DE10028138A1 (de) | 2000-06-07 | 2000-06-07 | Vorrichtung zur mobilen Kommunikation |
EP01947174A EP1287666A2 (de) | 2000-06-07 | 2001-05-23 | Vorrichtung zur mobilen kommunikation |
CN01810836A CN1435041A (zh) | 2000-06-07 | 2001-05-23 | 移动通信设备 |
US10/297,674 US20040203411A1 (en) | 2000-06-07 | 2001-05-23 | Mobile communications device |
PCT/DE2001/001979 WO2001095594A2 (de) | 2000-06-07 | 2001-05-23 | Vorrichtung zur mobilen kommunikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028138A DE10028138A1 (de) | 2000-06-07 | 2000-06-07 | Vorrichtung zur mobilen Kommunikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028138A1 true DE10028138A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=7644959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10028138A Withdrawn DE10028138A1 (de) | 2000-06-07 | 2000-06-07 | Vorrichtung zur mobilen Kommunikation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040203411A1 (de) |
EP (1) | EP1287666A2 (de) |
CN (1) | CN1435041A (de) |
DE (1) | DE10028138A1 (de) |
WO (1) | WO2001095594A2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004005899A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-01 | Vodafone Holding Gmbh | Kommunikationssystem |
DE102004023198A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-08 | Siemens Ag | Texteingabe in ein mobiles Gerät |
DE102004061169A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-06-29 | Vodafone Holding Gmbh | Mobiles Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen |
WO2009132716A1 (en) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Device and method for composing and handling messages |
US7729520B2 (en) | 2002-09-04 | 2010-06-01 | Fachhochschule Regensburg | Biometric acoustic writing system and method for identifying individuals and recognizing handwriting by using biometric data |
US8054971B2 (en) | 2001-04-27 | 2011-11-08 | Comverse Ltd | Free-hand mobile messaging-method and device |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040229645A1 (en) * | 2003-05-14 | 2004-11-18 | Montgomery Robert D. | Cellular phone and writing instrument in combination |
US20050016824A1 (en) * | 2003-07-23 | 2005-01-27 | Andrew Olcott | System and method for accepting a user control input |
US20050115816A1 (en) * | 2003-07-23 | 2005-06-02 | Neil Gelfond | Accepting user control |
DE102005021526A1 (de) * | 2005-05-10 | 2006-11-23 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Eingeben von Schriftzeichen in eine Datenverarbeitungsanlage |
US7415352B2 (en) * | 2005-05-20 | 2008-08-19 | Bose Corporation | Displaying vehicle information |
CN101248410A (zh) * | 2005-08-22 | 2008-08-20 | 三星电子株式会社 | 用于识别运动模式的设备和方法 |
US7536201B2 (en) * | 2006-03-29 | 2009-05-19 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Motion sensor character generation for mobile device |
FR2902207A1 (fr) * | 2006-06-08 | 2007-12-14 | Paire Yoan Le | Dispositif de stylo souris telephone portable pour ordinateur |
US20090273585A1 (en) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Digital pen with switch function |
CN103870185A (zh) * | 2012-12-17 | 2014-06-18 | 鸿富锦精密工业(武汉)有限公司 | 字符输入系统及方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439340A2 (de) * | 1990-01-24 | 1991-07-31 | Nec Corporation | Tragbares Funkfernsprechgerät |
GB2329300A (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-17 | Nokia Mobile Phones Ltd | Mobile telephone with handwritten data input |
WO1999048268A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur mobilen kommunikation |
WO2000000928A1 (en) * | 1998-06-26 | 2000-01-06 | Lci/Smartpen, N.V. | Apparatus and methods for imaging written information with a mobile telephone set |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4969180A (en) * | 1989-05-18 | 1990-11-06 | I.I.N.V. Computing Ltd. | Cordless pen telephone handset |
IL104575A (en) * | 1993-02-01 | 1997-01-10 | Intex Corp | Image communication apparatus |
WO1995020787A1 (en) * | 1994-01-27 | 1995-08-03 | Exos, Inc. | Multimode feedback display technology |
JPH0984141A (ja) * | 1995-09-18 | 1997-03-28 | Casio Comput Co Ltd | 着信呼出装置 |
US6054990A (en) * | 1996-07-05 | 2000-04-25 | Tran; Bao Q. | Computer system with handwriting annotation |
JP3412592B2 (ja) * | 2000-02-08 | 2003-06-03 | 松下電器産業株式会社 | 個人情報認証方法 |
US6799035B1 (en) * | 2000-09-12 | 2004-09-28 | Jeffrey Cousins | Apparatus and process for sending a wireless directional signal containing personal information |
-
2000
- 2000-06-07 DE DE10028138A patent/DE10028138A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-05-23 CN CN01810836A patent/CN1435041A/zh active Pending
- 2001-05-23 US US10/297,674 patent/US20040203411A1/en not_active Abandoned
- 2001-05-23 EP EP01947174A patent/EP1287666A2/de not_active Ceased
- 2001-05-23 WO PCT/DE2001/001979 patent/WO2001095594A2/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439340A2 (de) * | 1990-01-24 | 1991-07-31 | Nec Corporation | Tragbares Funkfernsprechgerät |
GB2329300A (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-17 | Nokia Mobile Phones Ltd | Mobile telephone with handwritten data input |
WO1999048268A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur mobilen kommunikation |
WO2000000928A1 (en) * | 1998-06-26 | 2000-01-06 | Lci/Smartpen, N.V. | Apparatus and methods for imaging written information with a mobile telephone set |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8054971B2 (en) | 2001-04-27 | 2011-11-08 | Comverse Ltd | Free-hand mobile messaging-method and device |
US7729520B2 (en) | 2002-09-04 | 2010-06-01 | Fachhochschule Regensburg | Biometric acoustic writing system and method for identifying individuals and recognizing handwriting by using biometric data |
DE102004005899A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-01 | Vodafone Holding Gmbh | Kommunikationssystem |
DE102004023198A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-08 | Siemens Ag | Texteingabe in ein mobiles Gerät |
DE102004061169A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-06-29 | Vodafone Holding Gmbh | Mobiles Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen |
WO2009132716A1 (en) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Device and method for composing and handling messages |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20040203411A1 (en) | 2004-10-14 |
WO2001095594A3 (de) | 2002-06-27 |
EP1287666A2 (de) | 2003-03-05 |
CN1435041A (zh) | 2003-08-06 |
WO2001095594A2 (de) | 2001-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10028138A1 (de) | Vorrichtung zur mobilen Kommunikation | |
DE69723565T2 (de) | Tragbare leseeinrichtung für blinde | |
DE69832253T2 (de) | Verfahren und System zur Zeichenerkennung für ein mobiles Funkkommunikationsendgerät | |
DE10209797A1 (de) | Optische Pseudo-Rollkugel zur Steuerung des Betriebs einer Vorrichtung oder Maschine | |
DE69218526T2 (de) | Tragbares Transaktionsterminal | |
DE69828065T2 (de) | Mittel zum Eingeben von Zeichen und Befehlen in einen Computer | |
DE112004001404T5 (de) | Digitale Stiftfunktionssteuerung | |
DE102005021527A1 (de) | Anordnung zum Eingeben von Schriftzeichen | |
DE3511353C2 (de) | ||
WO1999049640A1 (de) | Vorrichtung zur mobilen kommunikation | |
DE602005001982T2 (de) | Eingabetastatur mit vereinfachter Eingabe von Nummern und entsprechendes elektronisches Gerät | |
WO1999048268A1 (de) | Vorrichtung zur mobilen kommunikation | |
DE10034284A1 (de) | Eingabevorrichtung zur Handschriftenerkennung für ein elektronisches Informations- und Kommunikationssystem und Verfahren zur Erfassung von Eingabedaten | |
DE3228968A1 (de) | Vorrichtung zur erstellung, erkennung, verarbeitung und anzeige handschriftlicher zeichen | |
EP1063607A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von Streuerinformationen in Computersysteme | |
DE10334138B4 (de) | Kommunikationssystem | |
DE29817564U1 (de) | Portables und hochintegriertes Multimedia-Endgerät | |
WO2004032414A1 (de) | Digitale datensignierung in einer chipkarte mit integrierter anzeige | |
EP2041736A1 (de) | Kommunikationsgerät zur übertragung von informationen zwischen einem elektronischen gerät und einem benutzer | |
DE102012100564B4 (de) | Anzeigeeinheit für eine Türstation | |
DE10019165A1 (de) | Mobiler Digitaler Schreibstift | |
DE102004042884B4 (de) | Kommunikationsgerät für sinnesbehinderte Personen | |
KR100556884B1 (ko) | 이동 통신 단말기의 점자 인식 장치와 방법 | |
DE19949636C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Verifizierung von Zeichen, insbesondere für Sehbehinderte und Blinde | |
WO2006008287A2 (de) | Verfahren zur eingabe einer zeichenfolge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |