DE3714398A1 - Verfahren zur herstellung von kohlenstoff enthaltenden feuerfesten erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohlenstoff enthaltenden feuerfesten erzeugnissenInfo
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- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Kohlenstoff enthaltenden feuerfesten
Erzeugnissen, in dem die feuerfesten Rohstoffe,
Zuschlagstoffe und Feuchtigkeit nach ihrer Aufbereitung
zu einer homogenen Preßmasse gemischt und aus der
Preßmasse Rohlinge geformt, getrocknet und gebrannt
werden, wobei Kohlenwasserstoffe hinzugefügt werden
und eine Weiterbehandlung erfolgt. Die Erfindung ist
auch auf die mit dem Verfahren hergestellten
Erzeugnisse gerichtet.
Feuerfeste Erzeugnisse, die Kohlenstoff enthalten,
werden bisher wie folgt hergestellt:
Die verschiedenen feuerfesten Rohstoffe und
Zuschlagstoffe, einschließlich der Plastifikatoren,
Bindemittel usw. werden nach ihrer Aufbereitung
so gemischt, daß eine möglichst homogene Preßmasse
entsteht. Diese Preßmasse wird meist auf hydraulischen
Pressen verpreßt, wobei die Formgebung der Rohlinge,
also der ungebrannten, feuerfesten Erzeugnisse,
erfolgt. Es schließt sich dann das Trocknen und
Brennen der Rohlinge an, wobei das Brennen unter
normalen Bedingungen, also in oxidierender
Atmosphäre erfolgt. Je nach der Zusammensetzung der
Preßmasse und der Sinterfähigkeit erfolgt das Brennen
im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 1450 und
1750°C. Die auf diese Art und Weise hergestellten
feuerfesten Erzeugnisse besitzen den Kohlenstoff noch
nicht, d. h. er muß erst durch nachgeschaltete
Verfahrensschritte hinzugefügt werden. So ist es
bekannt, gebrannte feuerfeste Erzeugnisse mit
flüssigen Kohlenwasserstoffen, z. B. Teer, zu tränken.
Dies geschieht bei Temperaturen um etwa 200°C, oft
auch unter Einwirkung von Druck. Durch diesen
Tränkvorgang wird dem feuerfesten Erzeugnis zur
Besserung seiner Haltbarkeit und Erhöhung seiner
Widerstandsfähigkeit z. B. gegen flüssigen Stahl,
sonstige Metalle oder Schlacken in heißem Zustand, der
Kohlenstoff hinzugefügt. Unter Einwirkung der
Temperatur und des Drucks werden die offenen Poren
des feuerfesten Erzeugnisses mit Teer bzw. den
Kohlenwasserstoffen weitgehend gefüllt. Obwohl dieser
Tränkvorgang in technisch modernen Anlagen auch
automatisch gesteuert ablaufen kann, sind durch
unvermeidliche Undichtigkeiten an der Anlage sowie
durch die Abgabe von Gasen aus den getränkten
feuerfesten Erzeugnissen selbst Verschmutzungs-,
Geruchs-, Gesundheits- und Umweltprobleme nicht zu
vermeiden. Um die mit den Kohlenwasserstoffen
getränkten feuerfesten Erzeugnisse überhaupt ihrem
Einsatzzweck zuführen zu können, erfolgt ein Crack-
Vorgang im Anschluß an das Tränken. Dieser separat
auszuführende weitere Behandlungsschritt wird in
einer separaten Anlage durchgeführt, die entsprechend
kostspielig ist. Bei etwa 250 bis 600°C werden die
Kohlenwasserstoffe - je nach ihrer Art und Zusammensetzung
teilweise gecracked und verdampft. Insbesondere wegen
der auch hier auftretenden Umweltverschmutzungen und
gesundheitlichen Gefahren ist dieser Crack-Vorgang
ebensowenig zufriedenstellend und außerdem - wie auch
der Tränkvorgang - sehr kostenaufwendig. Weiterhin
ist nachteilig, daß durch den beim Cracken
eintretenden Verdampfungsvorgang der an sich
wünschenswerte hohe Kohlenstoffgehalt teilweise
erniedrigt wird. Schließlich müssen die auf diese
Weise hergestellten feuerfesten Erzeugnisse einer
Weiterbehandlung unterworfen werden. Durch Drehen,
Schleifen o. dgl. können sie auf die erforderliche
Maßgenauigkeit gebracht werden. Anschließend erfolgt
die Endkontrolle und der Versand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren
zur Herstellung von Kohlenstoff enthaltenden
feuerfesten Erzeugnissen aufzuzeigen, bei denen der
Crack-Vorgang in einer gesonderten Anlage und unter
Durchführung eines gesonderten Verfahrensschritts
in Fortfall kommt, so daß damit auch die diesbezüglichen
Umweltprobleme behoben sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Hinzufügung
der Kohlenwasserstoffe vor dem Brennen erfolgt, und daß
die Rohlinge unter reduzierenden Bedingungen zu den
feuerfesten Erzeugnissen gebrannt werden. Sofern der
Kohlenstoff in Form von Kohlenwasserstoffen in flüssiger
Form hinzugefügt wird, erfolgt der Tränkvorgang also hier
an anderer Stelle im Herstellverfahren, nämlich nach der
Formgebung und der Trocknung der Rohlinge, jedoch vor
dem Brennvorgang. Wird der Kohlenstoff in fester Form
hinzugefügt, dann erfolgt auch dies jedenfalls vor dem
Brennvorgang. Der Brennvorgang muß reduzierend erfolgen,
um die gewünschten Kohlenstoffgehalte einhalten zu
können. Der Crack-Vorgang und insbesondere die Vernichtung
der überflüssigen Kohlenwasserstoffe erfolgt bei hohen
Temperaturen während des Brennvorgangs vergleichsweise
umweltfreundlich und ohne gesundheitliche Belastung
der Arbeitsplätze. Die Brennanlage übernimmt damit
gleichsam den Crack-Vorgang und gesonderte
Bereitstellung einer Crack-Anlage sowie die Durchführung
dieses gesonderten Verfahrensschritts entfallen. Dabei
tritt noch der überraschende Vorteil auf, daß durch das
reduzierende Brennen die Sintertemperaturen erniedrigt
werden, so daß der Brennvorgang energiesparend bei
vergleichsweise niedrigen Temperaturen durchgeführt
werden kann. Die Weiterverarbeitung der gebrannten
feuerfesten Erzeugnisse erfolgt dann in bekannter Weise,
nämlich durch Nachbearbeitung, Endkontrolle und Versand.
Die Kohlenwasserstoffe können bereits bei der Mischung
der feuerfesten Rohstoffe, Zuschlagstoffe und der
Feuchtigkeit hinzugefügt werden; nach der Formung der
Rohlinge werden diese getrocknet und reduzierend zu den
feuerfesten Erzeugnissen gebrannt. Wenn flüssige
Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden, erfolgt die Zugabe
also hier zu einem noch früheren Zeitpunkt, nämlich bei
der Mischung der feuerfesten Rohstoffe, also unmittelbar
nach deren Aufbereitung. Die flüssigen Kohlenwasserstoffe
werden zweckmäßig unter erhöhter Temperatur eingebracht,
was in geschlossenen, dichten, ggf. heizbaren Mischanlagen
erfolgen kann, wobei entweder den flüssigen
Kohlenwasserstoffen die übrigen Versatzkomponenten
zugemischt werden oder umgekehrt. Auch ein einzelner
Mischvorgang, bei welchem die feuerfesten Rohstoffe je
nach ihrer Verträglichkeit und Mischbarkeit zunächst
zusammengeführt werden, kann durchgeführt werden. Auch
mehrstufige Mischvorgänge unter Eindüsung bzw.
Einsprühung der flüssigen Kohlenwasserstoffe kann auf
diese Weise erfolgen. Es entsteht auch hier eine
homogene Preßmasse, wobei der Vorteil auftritt, daß
diese Masse aufgrund ihrer besonderen Konsistenz weniger
zu Entmischungen neigt, als dies bei Trockenpreßmassen
der Fall ist. Somit kann die Preßmasse auch abgelagert
und erst bei Bedarf weiterverarbeitet werden. Eine
unmittelbare Weiterverarbeitung durch die Formgebung
ist nicht erforderlich. Die auf diese Art und Weise
letztlich dann durch Formung hergestellten Rohlinge
müssen auch hier getrocknet und reduzierend zu den
feuerfesten Erzeugnissen gebrannt werden. Auch hierbei
ergibt sich eine Herabsetzung der Sintertemperatur und
damit ein Brennen bei niedrigeren Temperaturen als unter
normalen, d. h. nicht reduzierenden Bedingungen. Bei
diesem Verfahren tritt der besondere Vorteil auf, daß
nicht nur die Crack-Anlage in Fortfall kommt, sondern
zusätzlich noch die Tränkanlage. Neben einer Einsparung
der betreffenden Investitionskosten ist dieses Verfahren
besonders umweltfreundlich.
Die Kohlenwasserstoffe können somit in flüssiger Form
hinzugefügt werden. Es ist aber auch möglich, Kohlenstoff
in Form von gekörntem oder gemahlenem Pech, zerkleinertem
Hartteer usw. hinzuzufügen, wobei die Verflüssigung und
Untermischung in einem geheizten Mischaggregat erfolgt.
Der Kohlenstoff kann auch in trockener Form z. B. als
Graphit, Ruß usw. oder in Form von anderen feinkörnigen,
C-haltigen Substanzen, während des Aufbereitungsvorgangs
zugemischt werden.
Bei beiden Verfahren ist es möglich, daß beim Mischen
der Preßmasse ein die Rohbruchfestigkeit der Rohlinge
erhöhendes Bindemittel hinzugefügt wird. Dies ist
insofern zweckmäßig, wenn die Rohlinge bis zum
Brennvorgang vor einer Beschädigung oder Zerstörung
geschützt werden sollen.
Bei dem Verfahren, bei dem die flüssigen
Kohlenwasserstoffe oder die festen bzw. wachsartigen,
C-haltigen Substanzen bereits bei der Mischung der
feuerfesten Rohstoffe hinzugefügt werden, ist es
möglich, daß zunächst eine Zwischenmasse aus dem
feuerfesten Rohstoffen, den Zuschlagstoffen, der
Feuchtigkeit und dem flüssigen Kohlenwasserstoff
und einem chemischen Bindemittel gemischt wird. Diese
Masse wird dann plastisch aufbereitet, ausgehärtet und
in Stücke oder Korngrößen unterteilt. Der in Stücke
oder Korngrößen unterteilten ausgehärteten
Zwischenmasse können plastische Bestandteile und
Feuchtigkeit hinzugefügt werden und daraus durch
Mischen die Preßmasse gebildet werden, worauf nach
der Formung und Trocknung der Rohlinge das
reduzierende Brennen erfolgt. Damit ist es möglich,
besonders hohe Kohlenstoffgehalte im fertigen
feuerfesten Erzeugnis zu erzielen und Entmischungs-
Erscheinungen, die bei hohen Kohlenstoffgehalten
zu Problemen führen können, entgegenzuwirken.
Es ist auch möglich, den Kohlenstoff der Zwischenmasse
in Form von Graphit, Ruß usw. oder in Form anderer
feinkörniger, C-haltiger Substanzen hinzuzufügen.
Die flüssigen Kohlenwasserstoffe können in einem
mehrstufigen Mischvorgang durch Einsprühen, Eindüsen o.
dgl. den feuerfesten Rohstoffen hinzugefügt werden.
Auch dieser Verfahrensschritt ist nützlich im Hinblick
auf drohende Entmischungserscheinungen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff enthaltenden
feuerfesten Erzeugnissen, in dem die feuerfesten
Rohstoffe, Zuschlagstoffe und Feuchtigkeit nach ihrer
Aufbereitung zu einer homogenen Preßmasse gemischt
und aus der Preßmasse Rohlinge geformt, getrocknet
und gebrannt werden, wobei Kohlenwasserstoffe
hinzugefügt werden und eine Weiterbehandlung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinzufügung der
Kohlenwasserstoffe vor dem Brennen erfolgt, und daß
die Rohlinge unter reduzierenden Bedingungen zu den
feuerfesten Erzeugnissen gebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kohlenwasserstoffe bei der Mischung der feuerfesten
Rohstoffe, Zuschlagstoffe und der Feuchtigkeit
hinzugefügt werden, und daß nach der Formung der
Rohlinge diese getrocknet und reduzierend zu den
feuerfesten Erzeugnissen gebrannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form
hinzugefügt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlenwasserstoff in Form von gekörntem oder
gemahlenem Pech, zerkleinertem Hartteer usw. zugefügt
und die Verflüssigung und Untermischung in einem
geheizten Mischaggregat erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Kohlenstoff in trockener Form, z. B. als Graphit,
Ruß usw. oder anderen feinkörnigen, C-haltigen
Substanzen, während des Aufbereitungsvorgangs
zugemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Mischen der Preßmasse ein
die Rohbruchfestigkeit der Rohlinge erhöhendes
Bindemittel hinzugefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine Zwischenmasse aus den
feuerfesten Rohstoffen, den Zuschlagstoffen, der
Feuchtigkeit und dem flüssigen Kohlenwasserstoff
und einem chemischen Bindemittel gemischt,
plastisch aufbereitet, ausgehärtet und in Stücke
oder Korngrößen unterteilt wird, und daß der in
Stücke oder Korngrößen unterteilten, ausgehärteten
Zwischenmasse plastische Bestandteile und
Feuchtigkeit hinzugefügt werden und daraus durch
Mischen die Preßmasse gebildet wird, worauf nach
der Formung und Trocknung der Rohlinge das
reduzierende Brennen erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Kohlenstoff der Zwischenmasse in Form von Graphit, Ruß
usw. oder in Form anderer feinkörniger, C-haltiger
Substanzen zugefügt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die flüssigen Kohlenwasserstoffe in einem mehrstufigen
Mischvorgang durch Einsprühen, Eindüsen o. dgl. den
feuerfesten Rohstoffen hinzugefügt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714398 DE3714398A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff enthaltenden feuerfesten erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714398 DE3714398A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff enthaltenden feuerfesten erzeugnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714398A1 true DE3714398A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6326571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714398 Withdrawn DE3714398A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff enthaltenden feuerfesten erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714398A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130452A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-18 | Radex Heraklith | Gebrannter feuerfester keramischer koerper |
-
1987
- 1987-04-30 DE DE19873714398 patent/DE3714398A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130452A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-18 | Radex Heraklith | Gebrannter feuerfester keramischer koerper |
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