DE3713926A1 - Metallischer kochbehaelter zum garen von speisen mittels dampf in einem mikrowellenherd - Google Patents

Metallischer kochbehaelter zum garen von speisen mittels dampf in einem mikrowellenherd

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DE3713926A1
DE3713926A1 DE19873713926 DE3713926A DE3713926A1 DE 3713926 A1 DE3713926 A1 DE 3713926A1 DE 19873713926 DE19873713926 DE 19873713926 DE 3713926 A DE3713926 A DE 3713926A DE 3713926 A1 DE3713926 A1 DE 3713926A1
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cooking
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Hermine Neumueller
Ursula Kuratko
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/027Cooking- or baking-vessels specially adapted for use in microwave ovens; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen metallischen Kochbehälter mit einem Metalldeckel und einem Wassergefäß zum Garen von Speisen mittels Dampf in einem Mikrowellenherd, wobei der Deckel einen den oberen Randbereich des Kochbehälters über­ lappenden, parallel zum Kochbehälterrand verlaufenden Deckelrand aufweist und der Boden des Behälters über die Oberfläche verteilte Durchbrechungen vorgesehen hat. Kochbehälter eingangs erwähnter Art sind bekannt. Bei diesen wird das Lebensmittel z.B. Würstchen, Fleisch, Gemüse und dgl. in Spezialgeschirr aus Aluminium gegart oder erwärmt, wobei der Garvorgang nicht unmittelbar durch die Mikrowellenenergie sondern mittelbar durch Wasserdampf erfolgen soll. Zu diesem Zweck wird der Koch­ behälter z.B. ein Aluminiumgeschirr am Boden mit Durch­ brechungen und dgl. in ein zum Teil mit Wasser gefülltes Gefäß z.B. aus Glas oder Keramik gestellt, so daß rasch gebildeter Wasserdampf von unten her in das Aluminiumgeschirr eintreten kann, wobei gleichzeitig die Lebensmittel gegen­ über einer Mikrowelleneinwirkung abgeschirmt werden.
Das zweiteilige Aluminiumgeschirr - Topf und Deckel - ist mit einer elektrolytisch erzeugten Aluminiumschicht ver­ sehen um beim praktischen Einsatz Funkenbildungen und somit Einbrennspuren am Aluminiumgeschirr insbesonders an den Berührungsstellen zwischen Topf und Deckel vorzubeugen. Wie der Gebrauch derartiger Kochgefäße nunmehr gezeigt hat, ist es trotz der Eluxierung zu erheblichen Funkenbildungen zwischen Metalldeckel und Metallgefäß gekommen. Dies wird noch dadurch verstärkt, daß der Deckel den durch eine Glas- oder Keramikschüssel gebildeten Dampfraum abschließend, nur lose auf den oberen Rand dieser Schüssel aufgelegt wird und so mit dem in der Schüssel eingesetzten Aluminiumtopf bereits bei geringer Erschütterung in unmittelbare direkte Berührung kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines metallischen Kochbehälters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wo­ bei einerseits keine den Kochbehälter zerstörenden Funken­ bildungen bzw. elektrische Überschläge mehr auftreten können und andererseits der im Garraum erzeugte Dampfdruck regu­ lierbar ist.
Die Aufgabe wird bei einem metallischen Kochbehälter mit einem Metalldeckel und einem Wassergefäß zum Garen von Speisen mittels Dampf in einem Mikrowellenherd, wobei der Deckel einen den oberen Randbereich des Kochbehälters über­ lappenden, parallel zum Kochbehälterrand verlaufenden Deckel­ rand aufweist und der Boden des Behälters über die Oberfläche verteilte Durchbrechungen vorgesehen hat, dadurch gelöst, daß das den Kochbehälter aufnehmende Wassergefäß aus Kunst­ stoff hoher Temperaturbeständigkeit und Festigkeit unterhalb von seinem oberen Rand eine von der Außenwand senkrecht ab­ stehende, allseitig umlaufende Randleiste zum allfälligen Abstützen des unteren Randes des Metalldeckels aufweist, wo­ bei zusammenwirkende Randbereiche, und zwar ein oberer Rand­ bereich des Wassergefässes und ein diesen überlappender unterer Randbereich eines Metalldeckels formschlüssig re­ lativ zueinander ausgebildet sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der drei Aus­ führungsbeispiele davon dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen metallischen Kochbehälter mit einem auf den oberen Rand des Wasser­ gefässes formschlüssig dazu ausgebil­ deten aufschiebbaren Metalldeckel in schematischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 einen metallischen Kochbehälter mit einem außenseitig auf den oberen Rand des Wassergefässes formschlüssig auf­ schraubbaren Metalldeckel in schema­ tischer Darstellung in Teilansicht im Schnitt und
Fig. 3 einen metallischen Kochbehälter mit einem innenseitig auf den oberen Rand des Wassergefässes formschlüssig auf­ setzbaren Metalldeckel in schematischer Darstellung in Teilansicht im Schnitt.
Ein Boden 6 des Behälters 1 hat über seine Oberfläche ver­ teilt für den Dampfdurchgang in den Garraum Durchbrechungen 7 angeordnet. Das den Kochbehälter aufnehmende Wassergefäß 3 ist aus Kunststoff hoher Temperaturbeständigkeit und Festigkeit. Unterhalb von dessen oberem Rand 8 ist eine von einer Außenwand 9 senkrecht abstehende, allseitig in sich geschlossene umlaufende Randleiste 10 zum Abstützen eines unteren Randes 11 des Metalldeckels 2, bei dessen form- und gegebenenfalls auch kraftschlüssigem Befestigen am oberen Rand 4 beim Verschließen des Wassergefässes.
In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein metallischer Koch­ behälter 1 in Teilansicht gezeigt, bei dem der obere Rand 4 des Wassergefässes 3 mit dem parallel dazu verlaufenden, ihn überlappenden Deckelrandbereich verschraubbar ist.
Nach einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wie in Fig. 1 der obere Deckelrandbereich 5 des Metalldeckels 2 als ein Gewinde 12 (Schraubengewinde) ausgebildet, das korrespon­ dierend mit einem entsprechend dazu ausgebildeten oberen Randbereich 4 des Wassergefässes 3 als Muttergewinde 13 zu­ sammenwirkt, so daß die beiden Teile mit dem Gewinde 12 am Deckelrandbereich 5 über das Gewinde 13 am oberen Rand­ bereich 4 des Gefässes 3 den Dampfaustritt regulierend mit­ einander verbunden werden können.
Es ist gemäß Fig. 3 auch denkbar, ein Gewinde 13 a im oberen Randbereich 4 des Wassergefässes vorzusehen und den Metall­ deckel 2 von innen her über ein Gewinde 14 a, das im un­ teren Deckelrandbereich 5 angeordnet ist, mit dem Wasser­ gefäß zu verschrauben. Die nach unten hin weisenden ver­ schraubbaren Deckelrandenden 14 sind vom Gewinde abgesetzt und verlaufen als gerade Parallele zur oberen Randfläche des Metallbehälters 1. Der obere Rand 15 des Metallbe­ hälters endet maßstäblich etwa 2 mm unterhalb des oberen Randes 8 des Wassergefässes 3.
Vorsorglich ist den Sicherheitsvorschriften für unter Druck stehende Kochgefäße entsprechend am Metalldeckel 2 eine sicherheitsventilartige Anordnung 16 vorgesehen.
Um den Dampfdruck im Wassergefäß 3 und somit im Inneren des Metallkochbehälters regulieren zu können, ist im Hubweg 17 des oberen Deckelrandbereichs 5, in einem dahinterliegenden Randbereich 4 des Wassergefässes 3 wenigstens eine schlitzförmige Durchbrechung 18, die mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann, vorgesehen. Diese Durch­ brechung kann mit dem Deckelrand 4 bei Verschließen des Wasserbehälters mehr oder weniger abgehoben werden, wodurch ein im Behälterinneren kontrollierter größerer oder kleinerer Dampfdruck durch mögliches Ableiten eines Teiles des Dampf­ druckes nach außen eingestellt werden und so reguliert werden kann. Zum Handhaben des Deckels insbesonders zum Aufschrau­ ben auf das Wassergefäß ist ein leistenförmiges Griffstück 19 vorgesehen, das sich mittig über die ganze Deckelober­ fläche erstreckt, so daß der Deckel leicht auf- und gege­ benenfalls leicht wieder abschraubbar ist. Zweckmäßig ist hierbei die sicherheitsventilartige Anordnung 16 mit einer dieser Stelle entsprechenden Durchbrechung der Deckelober­ fläche mit dem Griffstück integriert.
Es ist auch denkbar, daß der vorliegende, als runder Be­ hälter beschriebene Kochtopf oval, quadratisch oder polygon ausgebildet werden kann. In diesem Fall ist aber nötig, die formschlüssig zusammenzufügenden Teile von diesen ab­ weichenden Formgebungen im Oberteil des Kochgeschirrs abzu­ setzen und entsprechend vorstehend beschriebener Ausge­ staltung rund zu fertigen.

Claims (10)

1. Metallischer Kochbehälter mit einem Metalldeckel und einem Wassergefäß zum Garen von Speisen mittels Dampf in einem Mikrowellenherd, wobei der Deckel einen den oberen Randbereich des Kochbehälters überlappenden, parallel zum Kochbehälterrand verlaufenden Deckelrand aufweist und der Boden des Behälters über die Oberfläche verteilte Durchbrechungen vorgesehen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kochbehälter (1) aufnehmende Wassergefäß (3) aus Kunststoff hoher Temperaturbeständigkeit und Festigkeit unterhalb von seinem oberen Rand (8) eine von der Außenwand (9) senkrecht abstehende, allseitig umlaufende Randleiste (10) zum allfälligen Abstützen eines unteren Randes (11) eines Metalldeckels (2) aufweist, wobei ein einen oberen Randbereich (4) des Wassergefässes (3) überlappender Randbereich (5) des Metalldeckels (2) formschlüssig re­ lativ zueinander ausgebildet sind.
2. Metallischer Kochbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Kochbehälter aufnehmende Wasser­ behälter (3) aus Kunststoff hoher Temperaturbeständigkeit und hoher Festigkeit besteht.
3. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassergefäß (3) unterhalb seines oberen Randes (8) eine von der Außenwand (9) senkrecht abstehende allseitig in sich geschlossene umlaufende Randleiste (10) aufweist.
4. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Wasser­ gefässes (3) mit einem parallel dazu verlaufenden, ihn überlappenden Deckelrandbereich verschraubbar ist.
5. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich (5) des Metalldeckels (2) als ein Gewinde (12) ausgebildet ist, das mit einem entsprechend vorgesehenen Gewinde (13) im oberen Randbereich des Wassergefässes (3) zusammen­ wirkt.
6. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewinde (13 a) im oberen Randbereich des Wassergefässes vorgesehen ist und der Metalldeckel (2) von innen her über ein Gewinde (14 a), das im unteren Bereich des Deckelrandes (5) angeordnet ist, von innen her verschraubt werden kann.
7. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Metalldeckel (2) eine sicherheitsventilartige Anordnung (16) angeordnet ist.
8. Metallischer Kochbehälter nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hubweg (17) des oberen Deckelrandbereiches (5) in einem dahinterliegenden Randbereich des Wasserge­ fässes (3) wenigstens eine schlitzförmige Durchbrechung vorgesehen ist.
9. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zum Handhaben ein leistenförmiges Griffstück (19) vorgesehen hat, mit dem integral eine sicherheitsventilartige Anordnung (16) verbunden ist.
10. Metallischer Kochbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kochbe­ hälter oval, quadratisch oder polygon ausgebildet sein kann.
DE19873713926 1987-04-25 1987-04-25 Metallischer kochbehaelter zum garen von speisen mittels dampf in einem mikrowellenherd Withdrawn DE3713926A1 (de)

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