DE3713576A1 - Anschlussvorrichtung fuer eine einrichtung zur pruefung der dichtheit von hohlkoerpern - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer eine einrichtung zur pruefung der dichtheit von hohlkoerpernInfo
- Publication number
- DE3713576A1 DE3713576A1 DE19873713576 DE3713576A DE3713576A1 DE 3713576 A1 DE3713576 A1 DE 3713576A1 DE 19873713576 DE19873713576 DE 19873713576 DE 3713576 A DE3713576 A DE 3713576A DE 3713576 A1 DE3713576 A1 DE 3713576A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing head
- guide
- connection device
- connection
- carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/022—Test plugs for closing off the end of a pipe
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für eine Ein
richtung zur Prüfung der Dichtheit von Hohlkörpern nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Anschlußvorrichtung ist bekannt (DE-OS 32 44 759).
Bei der bekannten Bauart ist der Dichtkopf der am freien Ende
vorgesehene Teil einer Zylinderkolbeneinheit, die z.B. in einer
Öffnung der Prüfkammer dicht befestigt ist und sowohl den Vor
schub für den Dichtkopf als auch die Druckmittelversorgung und
die Testgaszuleitung enthält. Die bekannte Bauart ist daher, da
auch der Dichtkopf seinerseits über eine Kugelgelenkstange und
eine elastische Rückstellhülse an dieser Zylinderkolbeneinheit
angeordnet ist, relativ aufwendig in der Herstellung. Nachtei
lig ist auch, daß mit solchen Anschlußvorrichtungen ausgestat
tete Prüfkammern nicht oder nicht ohne enormen Aufwand zur Prü
fung verschiedener Hohlkörper einsetzbar ist, wenn nicht von
vornherein die entsprechende Anzahl der aufwendigen Anschluß
vorrichtungen vorgesehen wird, die für die Anschlußstutzen ver
schiedener Hohlkörper in Richtung und Länge entsprechend ausge
legt sind. Eine solche Prüfkammer wird aber sehr aufwendig und
weist überdies wegen der Vielzahl der Zuführöffnungen auch das
Risiko eines Undichtwerdens auf. Der Aufwand ist bisher jedoch
in Kauf genommen worden, weil eine automatische Zuführung des
Dichtkopfes zu den Anschlußstutzen der Hohlkörper, insbesondere
bei der Prüfung größerer Mengen von hergestellten Hohlkörpern,
unerläßlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrich
tung der bekannten Art so auszubilden, daß der Bauaufwand ge
ringer wird und gleichzeitig die Möglichkeit besteht, den Ein
satzbereich einer Anschlußvorrichtung durch Anpassung an ver
schiedene Lagen der Anschlußstutzen von Hohlkörpern anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Trennung
zwischen der mechanischen Zustelleinrichtung und dem Testgas
oder Druckmittelanschluß vorgenommen, und es werden die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Diese
Ausgestaltung ermöglicht es, die Zustelleinrichtung unabhängig
von der Testgas und Druckmittelzuführung auszulegen, so daß mit
verhältnismäßig einfachen Mitteln auch eine Umstellung und
Anpassung der Zustelleinrichtung an verschiedene Lagen der An
schlußstutzen der Hohlkörper möglich wird. Der Dichtkopf selbst
bildet ein von der Zustelleinrichtung automatisch bewegbares,
aber in sich unabhängiges Bauteil, das sowohl das Druckmittel
für die Herstellung des dichten Anschlusses als auch das Test
gas durch Zuführleitungen erhält, die unabhängig von der Zu
stelleinrichtung sind. Es läßt sich daher auf einfachere Weise
die Möglichkeit einer Anpassung an verschiedene Hohlkörper,
aber auch an verschiedene Verfahrensweisen zur Leckbestimmung
erreichen, weil der Druckmittel- und Leckgasanschluß nicht von
der Zustelleinrichtung abhängig sind. Erfindungsgemäß wird die
Zustelleinrichtung selbst so ausgelegt, daß sie den Dichtkopf
in zwei Abschnitten seinem Bestimmungsort zuführt, wobei der
zweite Zuführabschnitt durch eine zusätzliche Vorschubeinrich
tung erfolgt, die aber im Gegensatz zu der ersten Zustellbewe
gung nun die für das Aufsetzen des Dichtkopfes notwendige freie
Beweglichkeit desselben zu sichern.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen.
So ist es zum einen in vorteilhafter Weise möglich, die An
schlußleitungen am Dichtkopf über Anschlußstutzen anzubringen,
deren Achsen quer zur Achse der Anschlußbohrung verlaufen. Die
se Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß das von der
Anschlußbohrung abgewandte Ende des Dichtkopfes frei wird, weil
die Anschlußleitungen seitlich abgeführt werden. Es kann daher
am hinteren Ende des Dichtkopfes ein in der Form eines Halte
knopfes ausgebildeter Kupplungszapfen oder auch eine andere
Halterung vorgesehen werden, die von einem Greifklauenpaar er
faßbar ist, das den Dichtkopf in seine Endposition bringt. Die
ses Greifklauenpaar kann dabei an einem Führungsteil angebracht
sein, an dem auch eine Einrichtung zur Bewegung der Greifklauen
angeordnet sein kann, welches seinerseits von einem Vorschub
schlitten bis in eine bestimmte Position mitgenommen wird, die
dadurch bestimmt wird, daß die Öffnung der Anschlußbohrung des
Dichtkopfes das Ende des Anschlußstutzens des Hohlkörpers er
reicht hat. Von diesem Zeitpunkt ab bleibt der Vorschubschlit
ten selbst stehen und es erfolgt die Vorschubbewegung des Füh
rungsteiles mit dem Greifklauenpaar und dem daran gehaltenen
Dichtkopf.
Der Halteknopf und das Greifklauenpaar können dabei so ausge
bildet sein, daß sich der Dichtkopf um einen bestimmten Winkel
um seinen Halteknopf herum verschwenken kann. Wird dann noch
der Führungsteil selbst, an dem die Greifklauen angeordnet
sind, quer zur Vorschubrichtung des ersten Schlittens beweglich
an diesem angeordnet, dann kann der Dichtkopf beim Aufschieben
auf den zugeordneten Anschlußstutzen die für sein automatisches
Aufsetzen erforderlichen Bewegungen quer zur Vorschubrichtung
und in einem Winkel dazu ausführen. Nach dem Aufschieben auf
den Anschlußstutzen erfolgt, wie an sich bekannt, die Druckmit
telzufuhr, die das Anpressen der Dichtungsanordnung am Anschluß
stutzen bewirkt. Da in diesem Moment die Zustelleinrichtung ih
re Aufgabe erfüllt hat, ist es nicht notwendig, daß sie beim
anschließenden Beaufschlagen des Dichtkopfes mit Testgas noch
am Dichtkopf verbleibt. Sie kann daher, wenn erforderlich, zu
rückgefahren werden, so daß in der Prüfkammer, die entsprechend
klein dimensioniert werden kann, nur der Hohlkörper mit den da
ran sitzenden Dichtköpfen verbleibt. Die Zuführleitungen lassen
sich in beliebiger Weise nach außen führen, was beispielsweise
auch durch den Boden der Prüfkammer selbst erfolgen kann, der
zu diesem Zweck - in an sich bekannter Weise - als ein während
des ganzen Prüfvorganges am Hohlkörper verbleibender Träger
ausgebildet sein kann.
Die Erfindung läßt sich aber auch dadurch verwirklichen, daß
die Zustelleinrichtung mit dem Dichtkopf verbunden bleibt, wenn
beispielsweise, wie beim Stand der Technik, die Anschlußvor
richtung für bestimmte Hohlkörpertypen von außen durch die
Prüfkammer hindurchgeführt wird. Die Halterung für den Dicht
kopf kann in diesem Falle in einfacher Weise als eine Schub
stange ausgebildet sein, die mit einem Kugelgelenk am Dichtkopf
angelenkt ist und einen Führungsansatz aufweist, der in einer
in der Vorschubrichtung des Zustellschlittens verlaufenden Füh
rungsbohrung aufnehmbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung er
folgt zunächst die Zustellbewegung des Dichtkopfes mit seiner
Halterung durch einen Zustellschlitten, der auch in der Art ei
nes Zustellkolbens ausgebildet sein kann. Während diesem Zu
stellschritt ist die Schubstange starr mit dem Schlitten ver
bunden. Wird die zweite Phase der Zustellung erreicht, hat also
der Dichtkopf mit seiner Anschlußbohrung den Anschlußstutzen
erreicht, so wird ein weiterer, am ersten Schlitten verschieb
bar gelagerter Schlittenteil durch einen entsprechenden Antrieb
weiter vorgeschoben, der dafür sorgt, daß sich der Führungsan
satz der Schubstange, der vorteilhaft konisch ausgebildet ist
und auch in einer entsprechenden konischen Führungshülse am
Schlitten sitzt, aus seiner konischen Halterung herauslöst, so
daß dann die Schubstange aufgrund der Lagerung an Kugelgelenken
dem Dichtkopf die für sein Aufschieben notwendige freie Beweg
lichkeit verleiht.
Die Zuführung für Testgas und Druckmittel kann in diesem Fall
über Anschlußstutzen erfolgen, die parallel zur Anschlußbohrung
des Dichtkopfes verlaufen. Auch in diesem Fall weist der Dicht
kopf selbst nur die Dichtanordnung und eine druckmittelbeauf
schlagte oder durch die Vorschubbewegung der Schubstange ausge
löste Anordnung auf, mit der die Dichtanordnung in ihrem Durch
messer verkleinert werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungs
beispielen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine geöffnete
Prüfkammer mit einem Hohlkörper und mit mehreren
Anschlußvorrichtungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der bei der
Einrichtung der Fig. 1 verwendeten Dichtköpfe,
Fig. 4 die schematische Außenansicht des Dichtkopfes der
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 die Stirnansicht des Dichtkopfes der Fig. 4 in
Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung der Zustellein
richtung der Fig. 1 und 2, die für einen Dichtkopf
vorgesehen ist,
Fig. 7 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, des
Dichtkopfes der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII
gesehen,
Fig. 8 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung mit
einem durch eine Schubstange dem Zustellschlitten
verbundenen Dichtkopf,
Fig. 9 die Ansicht der Anschlußvorrichtung der Fig. 8 in
Richtung des Pfeiles IX gesehen,
Fig. 10 den Schnitt durch die Anschlußvorrichtung der Fig.
9 in Richtung der Schnittlinie X-X,
Fig. 11 den Schnitt durch die Anschlußvorrichtung der Fig.
10 in Richtung der Schnittlinie XI und
Fig. 12 den Schnitt durch die Anschlußvorrichtung der Fig.
10 in Richtung des Pfeiles XII.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Teil einer Prüfeinrich
tung für Hohlkörper (1) gezeigt, die auf einer Trägerplatte
(60) angeordnet sind und mit dieser der Prüfeinrichtung (2) zu
geführt werden, die aus einer nicht dargestellten Prüfkammer
besteht, in die die Trägerplatte (60) dicht eingesetzt wird. Zu
erkennen ist, daß vor dem Bereich der Prüfkammer (2), der in
etwa den Abmessungen der Trägerplatte (60) entspricht, ein
Traggestell (61) vorgesehen ist, an dem an der Vorderseite zwei
Schwenkarme (50 und 51) angeordnet sind, die mit Hilfe von Zy
linderkolbeneinheiten (62 und 63) um ihre Schwenkachsen (64)
verschwenkbar sind, und daß außerdem im rückwärtigen Bereich
des Traggestelles (61) ein ortsfester Wandteil (61′) vorgesehen
ist. An diesem Wandteil (61′) ist in Richtung des Pfeiles (14)
verschiebbar ein Schlitten (12) gelagert, der in nicht näher
dargestellter Weise, beispielsweise von einem Hydraulikzylinder
aus, in der Vorschubrichtung (14) verschiebbar ist. An dem
Schlitten (12) ist seitlich fest eine weitere Antriebseinrich
tung in Form eines Zylinders (13) gelagert, der einen Führungs
bolzen (25) in der Vorschubrichtung (14) unabhängig von der
Vorschubbewegung des Schlittens (12) verfahren kann. Mit dem
Schlitten (12) verbunden ist eine Halterung (15), deren Aufbau
im einzelnen aus Fig. 6 hervorgeht. Diese Halterung (15) dient
dazu, einen Dichtkopf (3), dessen Aufbau aus den Fig. 3 bis 5
hervorgeht, auf einen der Anschlußstutzen (5) des Hohlkörpers
(1) aufzuschieben.
Im Prinzip gleich aufgebaute Schlitten sind an den beiden
Schwenkarmen (50 und 51) angeordnet. Diese Schlitten (12) sind,
wie auch der vorher erwähnte, an dem Wandteil (61′) gelagerte
Schlitten (12) über einen Antriebszylinder (8) in der Vorschub
richtung (14) verfahrbar. Dabei nehmen die Schlitten (12) den
mit ihnen verbundenen Zylinder (13) mit, der seinerseits zur
Verschiebung der Führungsbolzen (25) dient. Die Schlitten (12),
die an den Halterungen (50 und 51) angeordnet sind, lassen sich,
wie aus den gestrichelt eingezeichneten Lagen (50′ bzw. 51′)
hervorgeht, um Winkel bis zu 45° verschwenken. Dies geschieht
mit Hilfe der Antriebszylinder (62 und 63). Wie später noch
deutlich werden wird, ist dadurch eine Anpassung der Anschluß
vorrichtung der Fig. 1 und 2 an verschiedene Hohlkörper (1) mit
verschieden von innen abgehenden Anschlußstutzen (5) möglich.
Es kann daher ein und dieselbe Einrichtung zur Leckprüfung ver
schiedener Hohlkörper (1) eingesetzt werden.
Aus den Fig. 3 bis 5 geht hervor, daß jeder Dichtkopf (3) in
seinem Inneren eine Dichtungsanordnung (6) besitzt, die in ei
ner Anschlußbohrung (4) in einem Gehäuse (65) des Dichtkopfes
(3) angeordnet ist. In der Fig. 3 ist der Anschlußstutzen (5)
des Hohlkörpers (1) mit eingezeichnet. Er ist in die Anschluß
bohrung (4) hereingeführt, wobei eine seitlich verschiebbare
und unter der Wirkung einer Druckfeder (66) stehenden Klemm
kappe (67) beim manuellen Aufschieben des Dichtkopfes (3), für
einen einwandfreien Halt des Dichtkopfes (3) sorgt. Die Klemm
kappe (67) läßt sich durch Daumendruck auf die Mulde (68) wie
der lösen.
Die Dichtungsanordnung (6) wird durch einen in Richtung der
Achse (69) der Anschlußbohrung (4) verschiebbaren Kolben (7)
beaufschlagt, wenn dieser seinerseits an seinem rechten Ende
druckbeaufschlagt wird. Die Dichtungsanordnung (6) wird dadurch
in der Richtung der Achse (69) zusammengedrückt und weicht ra
dial nach innen aus. Die Druckmittelzufuhr für den Kolben (7)
erfolgt über einen Anschlußstutzen (21), der parallel zu einem
weiteren Anschlußstutzen (20) für das Testgas aber senkrecht zu
der Achse (69) der Anschlußbohrung (4) ausgerichtet ist. Durch
diese Ausgestaltung ist die Rückseite des Dichtkopfes (3) frei
von den Anschlußleitungen (9 und 10), von denen die Anschluß
leitung (9) zur Zuführung von Testgas und die Anschlußleitung
(10) zur Zuführung von Druckgas dient. In die Anschlußstutzen
(20 und 21) sind jeweils Verschraubungen (70 und 71) bekannter
Art eingesetzt. Zur Sicherung der Testgaszuführleitung (9) ist
eine den Anschlußstutzen (20) ummantelnde Hülse (72) und eine
Schutzummantelung (73) vorgesehen. Innerhalb der Druckluftlei
tung (10) ist eine weitere Leitung (74) verlegt, die zu einem
Näherungsinitiator (75) führt, der in bekannter Weise ausgebil
det sein kann und in der Nähe der Aussparung (76) innerbalb des
Kolbens (7) liegt. Dieser Näherungsinitiator (75) dient beim
automatischen Aufsetzen des Dichtkopfes als Signalgeber, daß
der Anschlußstutzen (5) innerhalb der Dichtungsanordnung liegt.
Weil die beiden flexiblen Anschlußleitungen (9 und 10) seitlich
vom Dichtkopf (3) abgehen, ist dessen Rückseite (3 a) frei für
die Anordnung eines Halteknopfes (19), der fest am Dichtkopf
(3) angebracht ist.
Die Fig. 6 und 7 lassen deutlich werden, daß der Dichtkopf (3)
jeweils mit Hilfe seines Halteknopfes (19) zu den Anschlußstut
zen (5) geführt werden kann. Dies geschieht entweder manuell
oder automatisch auf folgende Weise:
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Führungsbolzen (25) sowie
die Lagerung (77) für die Halterung (15) sind Teile des Schlit
tens (12), der an der ortsfesten Wand (61′) angebracht sein
soll. Die zu den Fig. 6 und 7 gemachten Ausführungen gelten
aber in gleicher Weise für die Schlitten (12), die an den
schwenkbaren Armen (50 und 51) angeordnet sind. Die Zustellbe
wegung erfolgt analog.
Der in der Fig. 6 nicht mehr dargestellte Schlitten (12) wird
zusammen mit der Lagerung (77), der Halterung (15) und dem Füh
rungsbolzen (25) sowie mit dem Dichtkopf (3) in der Vorschub
richtung (14) in Richtung zum zugeordneten Anschlußstutzen (5)
bewegt. In diesem Zustand liegt ein mit dem Lager (77) verbun
dener Führungsteil (22) mit einer konischen Führungshülse (23)
an dem entsprechenden konischen Teil (78) des Führungsbolzens
(25) formschlüssig an. Die Führungshülse (23) befindet sich da
her in der Stellung (23′), die strichpunktiert angedeutet ist.
Hat der Dichtkopf (3) mit seiner Anschlußbohrung (4) bzw. mit
der Klemmkappe (67) den Anschlußstutzen (5) des Hohlkörpers (1)
erreicht, was über den Näherungsimitator (75) feststellbar ist,
so wird die Bewegung des Schlittens (12) stillgesetzt und über
den Antriebszylinder (13) erfolgt nun die Vorschubbewegung der
Halterung (15), die über die Lagerung (77) an dem Schlitten in
Vorschubrichtung (14) verschiebbar gegenüber dem Schlitten (12)
angeordnet ist. Die Führungshülse (23) des Führungsteiles (22)
wird bei dieser Vorschubbewegung von dem zugeordneten Konus
(78) des Führungsbolzens (25) heruntergeschoben und sie wird
dadurch in der Querrichtung zur Achse des Führungsbolzens (25)
freigegeben, weil die Führungshülse (23) nunmehr den im Durch
messer kleineren Abschnitt (25 a) des Führungsbolzens (25) um
gibt. Der Führungsteil (22) ist,wie bereits angedeutet, über
die Lagerung (77) am Schlitten (12) bzw. an seinem Vorschubor
gan angeordnet. Die Lagerung (77) ist, wie strichpunktiert
schematisch angedeutet, so ausgebildet, daß sie ein Linearwälz
lager (79) aufweist, zwischen dem eine Führungsplatte (80) in
Richtung der Pfeile (81) frei beweglich hin und her führbar
ist. Auf dem Führungsteil (22), das auf diese Weise in Richtung
der Pfeile (81) bewegbar ist, ist ein Greifklauenpaar (18) an
geordnet, das, wie insbesondere auch Fig. 7 zeigt, den Halte
knopf (19) des Dichtkopfes (3) erfaßt, wobei zum Öffnen und
Schließen des Greifklauenpaares (18) eine entsprechende An
triebseinrichtung (24) vorgesehen ist, die nicht näher erläu
tert ist, weil sie in üblicher Weise ausgebildet sein kann.
Möglich ist beispielsweise die Betätigung der Einrichtung (24)
durch hydraulische oder pneumatische Zylinder.
Das Greifklauenpaar (18) weist an dem mit dem Halteknopf (19)
in Berührung kommenden Bereich korrespondierend zu der sphäri
schen Außenfläche (19 a) des Halteknopfes (19) ausgebildete In
nenflächen (18 a) auf, die so bemessen sind, daß beim Aufeinan
derliegen der beiden Greifklauen (18) noch genügend Raum zwi
schen dem Halteknopf (19) und den Greifklauen (18) besteht, um
eine freie Schwenkbewegung des Dichtkopfes (3) um den Halte
knopf (19) herum zu ermöglichen. Ist daher das Führungsteil
(22) vom Führungsbolzen (25) freigegeben, so kann der Dichtkopf
(3) bei der weiteren Vorschubbewegung des Führungsteiles (22)
in Richtung der Vorschubrichtung (14) sowohl Schwenkbewegungen
um den Halteknopf (19) im Sinne der Pfeile (82) als auch trans
latorische Bewegungen im Sinne der Pfeile (81) ausführen. Er
kann sich daher der Richtungs- und Lageabweichungen des zuge
ordneten Anschlußstutzens (5) ohne weiteres anpassen. lst der
Dichtkopf (3) aufgeschoben, wird der Kolben (7) betätigt, so
daß der Dichtkopf (3) dicht am zugeordneten Anschlußstutzen (5)
anliegt. Anschließend kann die Zustelleinrichtung mit der Hal
terung (15) und dem Führungsbolzen (25) sowie der Lagerung (77)
zurückgefahren werden, beispielsweise um den Hohlkörper (1) mit
den daran angeschlossenen Dichtköpfen zum Abschluß durch die
Prüfkammer freizugeben.
Ist die Prüfung durchgeführt, wird die Halterung (15) wieder
zugestellt und der Dichtkopf (3) an seinem Halteknopf (19) er
faßt und nach Wegnahme des Druckes vor dem Kolben (7) in seine
Ausgangslage zurückgefahren, in der die Führungshülse (23) in
ihrer Stellung (23′) formschlüssig am Führungsbolzen (25) an
liegt. In dieser Lage greift auch das freie konische Ende (29)
in eine Führungshülse (28) am Dichtkopf (3) ein, die seitlich
vom Dichtkopf absteht. Die Führungshülse (28), deren Bohrung
dem Durchmesser des Abschnittes (25 a) entspricht, sichert daher
in dieser Lage auch die Ausrichtung des Dichtkopfes (3) paral
lel zur Vorschubrichtung (14). Er bleibt in dieser Führungslage
bis, wie vorher angedeutet, der zweite Vorschubvorgang einge
leitet wird.
In den Fig. 8 bis 12 ist eine andere Ausführungsform einer An
schlußvorrichtung gezeigt, die jedoch nach dem gleichen Prinzip
aufgebaut ist. Bei dieser Ausführungsform ist der dem Schlitten
(12) entsprechende Schlitten mit der Bezugszahl (120) bezeich
net. Dieser Schlitten kann ein Kolben einer Zylinderkolbenein
heit sein. Der Schlitten (120) ist mit einer Führung (120 a) für
einen weiteren Schlitten (130) versehen, der in nicht näher
dargestellter Weise mit einem eigenen Antriebskolben versehen
ist und sich in Vorschubrichtung (14) gegenüber dem Schlitten
(120) verschieben läßt. Der Führungsschlitten (130) ist, wie
die Fig. 10 zeigt, über eine Schubstange (16) mit dem Dichtkopf
(30) verbunden, der Testgas und Druckmittel über die flexiblen
Leitungen (90 und 100) zugeführt bekommt, die hier parallel zur
Anschlußbohrung (40) des Dichtkopfes (30) verlaufen. Die Fig. 10
läßt auch erkennen, daß der Antrieb für den Führungsschlitten
(130) und die Führung über einen rohrförmigen Teil (80) erfolgt,
das an seinem vorderen Ende mit dem Führungsschlitten (130)
verbunden ist. Im Führungsschlitten (130) ist die Schubstange
(16) mit Hilfe eines Kugelgelenkes (41) gelagert. Am anderen
Ende sitzt sie mit einem entsprechenden Kugelgelenk (41) in ei
ner Pfanne des Dichtkopfes (30). Im Bereich der Schubstange
(16) ist eine Führungshülse (42) am Schlitten (120) vorgesehen,
deren Bohrung dem Außendurchmesser eines Führungsansatzes (17)
an der Schubstange (16) entspricht.
Analog zur Ausgangsposition des Schlittens (120) mit dem Dicht
kopf (30), wie sie anhand der Fig. 1 bis 7 geschildert wurde,
sitzt die Schubstange (16) daher zunächst bei Beginn der Zu
stellbewegung mit ihrem Führungsansatz (17) formschlüssig in
der Führungshülse (42) des Schlittens (120). Der Dichtkopf (30)
wird daher einschließlich seiner Zuführleitungen (19), die hier
durch einen flexiblen Balg (82) nach außen geschützt sind,
fest und formschlüssig mit dem Schlitten (120) verbunden, bis
die Lage erreicht ist, in der, wie auch bei der vorher geschil
derten Ausführungsform, die Anschlußbohrung (40) des Dichtkop
fes (30) den Anschlußstutzen (5) erreicht hat. Nun setzt die
Vorschubbewegung des Schlittens (120) aus und es setzt die Vor
schubbewegung des Zylinders (80) mit dem Führungsschlitten
(130) ein. Durch diese Bewegung des Schlittens (130) gegenüber
dem Schlitten (120) löst sich der Führungsansatz (17) der
Schubstange (16) aus der Führungshülse (42). Die Schubstange
(16) kann daher zusammen mit dem Dichtkopf frei verschwenken.
Die flexiblen Anschlußleitungen (90, 100) machen diese Bewegung
mit. Der Dichtkopf (30) kann auch bei dieser Ausführungsform
sowohl quer zu der Achse seiner Anschlußbohrung (4) als auch
unter einem Winkel dazu verschwenkt werden. Auch bei dieser
Ausführungsform erfolgt daher die Zustellbewegung in zwei
Schritten. Hier bleibt die Zustelleinrichtung mit dem Dichtkopf
(30) allerdings verbunden.
Claims (17)
1. Anschlußvorrichtung für eine Einrichtung zur Prüfung
der Dichtheit von Hohlkörpern, die in geschlossenen Prüfkammern
mit einem Testgas beaufschlagt werden, bestehend aus einem be
weglichen Dichtkopf mit einer Anschlußbohrung für einen An
schlußstutzen des Hohlkörpers, aus einer in der Anschlußbohrung
angeordneten Dichtanordnung, deren Durchmesser durch eine druck
beaufschlagte Antriebseinrichtung mit einem Kolben veränderbar
ist, aus einer Antriebseinrichtung zum Zustellen des Dichtkop
fes zum Anschlußstutzen des Hohlkörpers und aus Zuführleitungen
für das Testgas und zur Versorgung der Antriebseinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkopf (3) als eine aus
schließlich die Dichtanordnung (6) mit dem Kolben (7) enthal
tende Baueinheit ausgebildet ist, daß die Zuführleitungen (9,
10) als flexible Leitungen ausgebildet sind, die am Dichtkopf
(3) angeschlossen sind, und daß die Antriebseinrichtung (8) zum
Zustellen des Dichtkopfes (3) als eine vom Dichtkopf (3) ge
trennte Vorschubeinrichtung mit zwei Führungsteilen (12, 15)
ausgebildet ist, von denen einer ein auf einer Führung laufen
der Schlitten (12) und der andere eine am Schlitten (12) beweg
lich gelagerte und gegenüber dem Schlitten in dessen Vorschub
richtung (14) verschiebbare Halterung (15) für den Dichtkopf
(3) ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (15) so ausgelegt ist, daß eine Be
wegung des Dichtkopfes (3) quer zur Vorschubrichtung (14) und
unter einem gewissen Winkel dazu möglich ist.
3. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (13, 130) für
die Halterung (15) in Abhängigkeit vom Zustellweg (a, b) so ge
steuert ist, daß ihre Relativbewegung zum Schlitten (12, 120)
eingeleitet wird, wenn der Dichtkopf (3, 30) mit der Öffnung
seiner Anschlußbohrung (4) am Anschlußstutzen (5) des Hohlkör
pers (1) anliegt.
4. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (9, 10) an An
schlußstutzen (20, 21) am Dichtkopf (3) angebracht sind, deren
Achsen quer zur Achse der Anschlußbohrung (4) verlaufen.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Verlängerung der Anschlußbohrung (4) am hinte
ren Ende des Dichtkopfes (3) ein Kupplungszapfen (19) angeord
net ist und daß die Halterung (15) aus einem Greifklauenpaar
(18) o.dgl. besteht, das am Kupplungszapfen (19) angreift.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kupplungszapfen als Halteknopf (19) mit sphä
rischen Außenflächen ausgebildet ist, an denen die Greifklauen
paare (18) formschlüssig aber nicht kraftschlüssig angelegt
sind.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Greifklauenpaar (18) mit an die Kontur des
Halteknopfes (19) angepaßten korrespondierenden sphärischen und
konischen Innenflächen (18 a) versehen ist, die aber so toleriert
sind, daß der Halteknopf sich in dem Greifklauenpaar verdrehen
kann.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Greifklauenpaar (18) an einem Führungsteil
(22) mit einer Führungshülse angebracht ist, die mit einer in
Vorschubrichtung (14) verlaufenden Bohrung (23) für einen eben
falls in Vorschubrichtung verlaufenden Führungsbolzen (25) ver
sehen ist, der am Schlitten (12) angebracht ist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsbolzen (25) zum freien Ende hin mit
einem Abschnitt (25 a) kleineren Durchmessers versehen und der
Führungsteil (22) am Schlitten (12) quer zur Vorschubrichtung
(14) beweglich gelagert ist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsteil (22) mit einem Linearwälzlager
(27) am Schlitten (12) gelagert ist.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (25 a) kleineren
Durchmessers des Führungsbolzens (25) auf die Länge (a, b) der
Aufschiebbewegung der Anschlußbohrung (4) des Dichtkopfes (3)
auf den Anschlußstutzen (5) des Hohlkörpers (1) abgestimmt ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkopf (3) mit einer Zent
rierhülse (28) zur Aufnahme des freien Endes des Führungsbol
zens (25) versehen ist.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsbolzen (25) mit einem konischen frei
en Ende (29) versehen ist.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (25) neben dem
Dichtkopf (3) verläuft und daß die Zentrierhülse (28) seitlich
vom Dichtkopf abragt.
15. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) als eine Schub
stange (16) ausgebildet ist, die mit einem Kugelgelenk (41) am
Dichtkopf (30) angelegt ist und einen Führungsansatz (17) auf
weist, der in einer der Vorschubrichtung (14) des Schlittens
(120) verlaufenden Führungsbohrung (42) am Schlitten (120) auf
nehmbar ist.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbohrung (42) mit einem konischen An
satz versehen ist, in den ein konischer Teil (17 a) des Führungs
ansatzes (17) hereinpaßt.
17. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Schubstange (16)
als ein Schlittenteil (130) ausgebildet ist, an dem die Schub
stange (16) mit ihrem vom Dichtkopf (30) abgewandten Ende ange
lenkt ist und der parallel zur Vorschubrichtung (14) des
Schlittens (120) an diesem geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713576 DE3713576A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Anschlussvorrichtung fuer eine einrichtung zur pruefung der dichtheit von hohlkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713576 DE3713576A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Anschlussvorrichtung fuer eine einrichtung zur pruefung der dichtheit von hohlkoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713576A1 true DE3713576A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713576C2 DE3713576C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6326123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713576 Granted DE3713576A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Anschlussvorrichtung fuer eine einrichtung zur pruefung der dichtheit von hohlkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713576A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1473374A1 (de) * | 1964-11-14 | 1968-11-21 | Paul Foerster | Rohrpruefpresse |
DE3244759C2 (de) * | 1982-12-03 | 1986-11-27 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Hohlkörpers mit einer Dichtheitsprüfanlage |
-
1987
- 1987-04-23 DE DE19873713576 patent/DE3713576A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1473374A1 (de) * | 1964-11-14 | 1968-11-21 | Paul Foerster | Rohrpruefpresse |
DE3244759C2 (de) * | 1982-12-03 | 1986-11-27 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Hohlkörpers mit einer Dichtheitsprüfanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3713576C2 (de) | 1990-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601231C2 (de) | ||
DE1290999B (de) | Vierwegkerbwerkzeug | |
DE102008015258B4 (de) | Farbwechsler für einen Lackierroboter | |
EP0380717B1 (de) | Sattelkupplung | |
DE3009168C2 (de) | Vorrichtung zum Druckprüfen von Schlauchleitungen mit Metallarmaturen | |
DE3241746C2 (de) | ||
EP1056556B1 (de) | Bördeleinrichtung mit press- und spannelementen | |
DE3713576C2 (de) | ||
DE3503637A1 (de) | Werkzeugmaschine fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken mit verschiedenen werkzeugen | |
DE3908864C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Manschette an einer Welle | |
DE1627796A1 (de) | Schiebekopf fuer automatische Montagestrassen | |
DD246270A5 (de) | Handhabungseinrichtung fuer montageteile | |
DE3510251A1 (de) | Vorrichtung zum innenseitigen verspannen von roehren | |
AT391439B (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elastischen ringes in einer ringnut eines zylindrischen koerpers | |
DE3047362A1 (de) | "vorrichtung zum positionieren und axialen aufpressen von komponenten auf ein werkstueck" | |
EP0158125B1 (de) | Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen od. dgl. Anschlusselementen (1) | |
DE4214845C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe | |
DE3323366C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einleiten eines chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus zwei Kunststoff-Komponenten in den Hohlraum einer Form | |
EP1645366B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3615577C1 (en) | Gripper rail for pressed parts | |
DE8502937U1 (de) | Werkzeugmaschine fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken mit verschiedenen werkzeugen | |
DE1211046B (de) | Vorrichtung zur Vormontage von Schneidringen fuer Rohrverbindungen | |
DE1602626C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtringes, insbesondere beim Herstellen von Schmuckketten | |
DE2411112A1 (de) | Hydraulischer spannzylinderantrieb fuer blockzangen | |
DD237490A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatisierten montage aussendichtender rundringe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |