DE3713365A1 - Autoradiohalterung als diebstahlsicherung fuer autoradios - Google Patents

Autoradiohalterung als diebstahlsicherung fuer autoradios

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DE3713365A1
DE3713365A1 DE19873713365 DE3713365A DE3713365A1 DE 3713365 A1 DE3713365 A1 DE 3713365A1 DE 19873713365 DE19873713365 DE 19873713365 DE 3713365 A DE3713365 A DE 3713365A DE 3713365 A1 DE3713365 A1 DE 3713365A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Autoradio­ halterung zur Diebstahlsicherung von Autoradios. Durch die ständig zunehmende Zahl von Autoradio­ diebstählen stellt sich hier die Aufgabe, ein Sicherungssystem zu schaffen, das diesen Diebstählen entgegenwirkt.
Die einfachste Lösung des Problems, wenn auch die um­ ständlichste, besteht darin, Autoradios zu entwickeln, die sich beim Verlassen des Autos mitnehmen lassen (sh. ADAC Motorwelt 3/87 S. 40/41). Diese Lösung bringt aber selbst wieder gewisse Probleme, nämlich dann, wenn das Auto nicht im Wohnbereich abgestellt und das Autoradio daher nicht im Haus zurückgelassen werden kann, z.B. auf Dienstreisen, Ausflügen u.dgl.. Dann muß das Autoradio nämlich nach dem Verlassen des Wagens mitgenommen werden, so daß man zusätzliches Gepäck mitzutragen hat.
Eine andere Lösung (sh. ADAC Motorwelt 3/87 S. 40/41) besteht in sogenannten Sperrkassetten. Dafür werden Sicherungskassetten angeboten, die anstelle der Ton­ bandkassetten ins Laufwerk eingeschoben und abge­ schlossen werden. Die verschließbare Kassette ver­ ankert das Autoradio im Einbaurahmen und verhindert das Herausziehen.
Sinnvoll sind solche Diebstahlsicherungen allerdings nur, wenn das Armaturenbrett ausreichend stabil ist und die Krallen des Einbaurahmens genügend Halt fin­ den. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Kassetten nicht bei allen Radios passen, die kleinen Schlüssel leicht verlorengehen können und bei Gewaltanwendung teure Beschädigungen des Armaturenbretts möglich sind. Darüber hinaus lassen sich derartige Sicherungskassetten natürlich nur in Autos verwenden, die auch ein Kassettenteil haben.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (sh. ADAC Motorwelt 3/87, S. 40/41), Autoradios mit Codierung zu versehen. Nach jeder Unterbrechung der Stromversorgung, wenn z.B. die Autobatterie abgeklemmt wurde, muß der Be­ sitzer eine individuelle Zahlenkombination eingeben. Bei falscher Zahlenfolge gibt es zwar unterschiedliche Wiederholungsmöglichkeiten, ohne den richtigen Zahlen­ code ist das Gerät jedoch nicht mehr in Betrieb zu setzen und damit zumindest für Gelegenheitsdiebe ohne Elektronikkenntnisse nicht abzusetzen. Die Codierung ist also in erster Linie ein psychologischer Diebstahlschutz, einen mechanischen Widerstand gegen Diebstähle bieten derartige Geräte nicht.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (sh. ADAC Motorwelt 3/87, S. 40/41), Autoradios mit einer Alarmsicherung zu versehen. Die Alarmanlage überwacht dabei die Be­ festigungsschrauben unter den beiden Abdeckkappen des Radios. Wird eine Kappe entfernt, löst das Auto­ radio über den Lautsprecher einen unangenehmen Warnton aus.
Zusätzlich steht bei diesen Geräten ein elektronischer Alarmausgang zur Verfügung, an dem weitere Alarm­ geber angeschlossen werden können. Es ist jedoch so, daß beim gewaltsamen Ausbau, also ohne Lösen der Befestigungsschrauben, kein Alarm ausgelöst wird, und nach Trennen der Stromversorgung ist die Warnanlage ebenfalls nicht mehr funktions­ fähig.
Zum Abschrecken von Dieben wurde auch vorgeschlagen (sh. ADAC Motorwelt 3/87, S. 40/41), Auto-Alarm­ anlagen zu verwenden, die gleichzeitig das Autoradio sichern. Derartige Alarmanlagen bieten aber einen wirksamen Schutz nur dann, wenn der Alarm schon beim Öffnen der Tür erfolgt und der Dieb gar nicht erst zum Ausbau des Radios kommt, da sogenannte Profis in der Lage sind, Radios in Sekundenschnelle aus­ zubauen bzw. herauszureißen.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht darin, das teure Autoradio mit einer Billigattrappe zu sichern. Einen ernsthaften Diebstahlschutz bieten derartige Attrappen nicht, denn gerade diese Attrappen signalisieren dem Einbrecher, daß eine solche Ab­ deckung dazu dient, etwas Wertvolleres zu ver­ bergen, insbesondere dann, wenn, was der Profi schnell erkennt, auch wertvolle Lautsprecheran­ lagen vorhanden sind.
Es wurde nunmehr erstmals eine Autoradiodiebstahl­ sicherung, und zwar in Form einer Autoradiohalterung, entwickelt, die sowohl akustisch als auch mechanisch in der Lage ist, Diebstählen wirksam entgegenzuwirken, ohne die vorstehenden Nachteile aufzuweisen.
Die Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 verwirklicht.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in dem Unteranspruch beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert:
Fig. I zeigt Sicherungsgehäuse.
Fig. II zeigt Einschubteil.
Ziffer  1 =Sicherungsgehäuse Außenteil Ziffer  2 =Sicherungsgehäuse Innenteil Ziffer  3 =Führungsschlitze Ziffer  4 =Niete Ziffer  5 =Abkantung/Arretierung Ziffer  6 =Klemmräder Ziffer  7 =Achse Ziffer  8 =Einschnitt der Achse Ziffer  9 =Verriegelungsaussparung für Fixiervor-
richtung Ziffer 10 =innerer Einschub Ziffer 11 =Befestigungsvorrichtung für inneren
Einschub Ziffer 12 =Sicherungsbolzen Ziffer 13 =Befestigungsöse für Halteseil Ziffer 14 =Zugelement Ziffer 15 =Schraube mit Öse Ziffer 16 =Rohr mit seitwärtiger Durchbohrung Ziffer 17 =Schraube mit Schlitz Ziffer 18 =Microschalter Ziffer 19 =Magnetvorrichtung.
Die nachstehend beschriebene Autoradiohalterung, die als Diebstahlsicherung für Autoradios dient, besteht aus einem in sich höhen- und seitenverschiebbaren Sicherungsgehäuse, das vorne und hinten offen ist, so daß es beim Einschub in die im Armaturenbrett vor­ gesehene Öffnung zur Aufnahme des Autoradios ver­ kleinert und dann dieser Öffnung wieder angepaßt werden kann. Die Vorderkanten des Sicherungsgehäuses weisen sowohl unten als auch oben und seitwärts Ab­ kantungen (5) auf, mit denen eine Arretierung am Armaturenbrett ermöglicht wird. Die verschiebbaren Teile des Sicherungsgehäuses werden zunächst durch einen Arretierungsmechanismus in Form von vorzugsweise exzentrischen Klemmrädern (6) mit einer Durchbohrung, in der sich eine Achse mit Einschnitt befindet, ge­ sichert, indem die Achsen gedreht werden und sich dadurch die Klemmräder in Klemmstellung bringen lassen. Die Klemmräder können aus beliebigem Material sein, vorzugsweise wird man jedoch Gummi oder bruchsicheren Kunststoff wählen. Die vorbeschriebenen Klemmräder werden üblicherweise im vorderen Bereich des Sicherungs­ gehäuses angebracht. Dabei sind mindestens vier Räder vorzusehen, was mit der Zahl der zu bewegenden Einzel­ teile des Sicherungsgehäuses zusammenhängt.
Um die einzelnen beweglichen Seitenteile des Sicherungsgehäuses verfestigen zu können, befinden sich im jeweiligen Außenteil Führungsschlitze an vorherbestimmbarer Stelle, in der, in einer Richtung beweglich, mit dem Innenteil verbundene Nieten mit Kopf gelagert sind, wobei diese Köpfe naturgemäß größer als die Führungsschlitze sein müssen.
Als zusätzliche Sicherung ist vorgesehen, an einer Befestigungsöse (13), die vorzugsweise am Boden des Sicherungsgehäuses angebracht ist, ein Zugelement (14) aus beliebigem Material zu befestigen, das an das Oberteil des Sicherungsgehäuses herangeführt wird, wobei es zunächst durch eine an der Spritzwand des Autos befestigte Schraube mit Öse (15) hindurchge­ zogen wird, um dann am Oberteil des Sicherungsge­ häuses durch ein dort an vorherbestimmter Stelle befindliches, beliebig langes Rohr (16), das ein seitwärts, vorzugsweise einwandig, durchbohrtes Loch mit Schlitzschraube (17) aufweist, geführt zu werden.
Alternativ zu vorstehender Lösung ist vorgesehen, an einer Befestigungsöse (13), die sich an einer Seite des Rückteils des Sicherungsgehäuses be­ findet und vorzugsweise an einem dort angebrachten Winkel oder Führungsschacht (20) angeschweißt oder in irgendeiner anderen Form damit verbunden ist, ein Zugelement aus beliebigem Material zu be­ festigen, das um das Hinterteil des Sicherungs­ gehäuses herumgeführt wird. Dabei wird es durch eine an der Spritzwand des Autos befindliche, mit einer Öse versehene Schraube durchgezogen, um dann an der der Befestigungsöse gegenüberliegenden anderen Seitenwand durch ein dort befindliches Rohr, das aus beliebigem Material sein kann, indes aber bruch­ sicher sein muß, gezogen zu werden. Dieses Rohr ist auf seiner Längsseite einwandig durchbohrt und mit einer Schlitzschraube versehen. Diese Schlitz­ schraube wird angezogen, so daß das Zugelement dadurch fest verklemmt werden kann, und zwar dann, wenn der Sicherungsrahmen in die vorgesehene End­ stellung gebracht worden ist.
An mindestens einem der Seitenteile, vorzugsweise an beiden, befindet sich eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Winkels bzw. eines Führungsschachts, an bzw. in dem sich eine Magnet­ vorrichtung mit beweglichem Eisenkern in Form eines Bolzens befindet. In Schließstellung wird der Sicherungsbolzen nach unten gedrückt und verriegelt sich mit dem inneren Einschub, indem er in die Aussparung (9) des inneren Einschubs eingreift.
Alternativ dazu ist vorgesehen, anstelle einer Magnetvorrichtung einen Gewindemotor einzusetzen.
Der innere Einschub (10), der nach Arretierung des Sicherungsgehäuses in das Sicherungsgehäuse hineingeschoben wird, wird seitwärts durch mindestens eine Befestigungsvorrichtung (11) an der Innenwand des Armaturenbretts verschraubt.
Als zusätzlicher Schutz gegen Diebstahl kann in den Führungsschacht bzw. den schon beschriebenen Winkel noch eine Alarmgebung in Form eines Micro­ schalters eingesetzt werden.
Vorgesehen kann darüber hinaus noch werden, mit diesem Microschalter noch eine Diode zu verbinden, die dem Dieb anzeigt, daß hier eine Sicherungs­ vorrichtung vorhanden ist. Da jedoch verhindert werden soll, daß Dioden nur als Scheinmittel verwendet werden, obwohl die erfindungsgemäße Sicherung nicht vorhanden ist, ist vorgesehen, die Diode so auszubilden, daß sie die Form eines eingetragenen Warenzeichens besitzt bzw. einen Warenzeichenschriftzug beleuchtet.

Claims (5)

1. Autoradiohalterung als Diebstahlsicherung für Auto­ radios, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) aus einem in sich höhen- und seitenverschiebbaren, hinten und vorne offenen Sicherungsgehäuse, bestehend aus Außen- (1) und Innenteil (2) sowie einem inneren Einschub (10) mit Befestigungsvorrichtung (11), ge­ bildet wird, wobei die Vorderkanten der Außen- (1) und Innenteile (2) sowohl unten, oben als auch seit­ wärts Abkantungen (5) als Arretierungsvorrichtungen aufweisen und die verschiebbaren Teile des Sicherungs­ gehäuses zusätzlich durch einen Arretierungsmechanis­ mus in Form von vorzugsweise exzentrischen Klemm­ rädern (6) mit einer Durchbohrung, die eine Achse (7) mit Einschnitt (8) aufweisen und an vorherbestimmbarer Stelle des Gehäuses, vorzugsweise im vorderen Teil, in einer Mindestzahl von vier angebracht sind, ge­ sichert werden, wobei sich an den einzelnen Seiten des Sicherungsgehäuses als Arretierungsvorrichtungen mindestens zwei Führungsschlitze im Außenteil (1) be­ finden, in denen verschiebbar mit dem Innenteil (2) fest verbundene Nieten (4) mit Kopf gelagert sind,
  • b) aus einer zusätzlichen Sicherung besteht, die aus einer Befestigungsöse (13) gebildet wird, die vorzugsweise am Boden des Sicherungsgehäuses angebracht ist, an der ein Zugelement (14) aus beliebigem Material befestigt ist, das an das Oberteil des Sicherungsrahmens herange­ führt wird, wobei es zunächst durch eine an der Spritz­ wand des Autos befestigte Schraube mit Öse (15) hindurch­ gezogen wird, um dann am Oberteil des Sicherungsgehäuses durch ein dort an vorherbestimmter Stelle befindliches beliebig langes Rohr (16), das ein seitwärts, vorzugsweise einseitig, durchgebohrtes Loch mit Schlitzschraube (17) aufweist, geführt zu werden.
  • c) mindestens einen Winkel oder Führungsschacht (20) besitzt, der sich an einer Seite des Rückteils des Sicherungsgehäuses befindet und in dem eine Magnet­ vorrichtung (18) mit einem Sicherungsbolzen (12) angebracht ist,
  • d) einen inneren Einschub (10) aufweist, der mindestens eine Verriegelungsaussparung (9), die dem Sicherungs­ bolzen (12) gegenüberliegt und der Form und Größe des Sicherungsbolzens (12) entspricht und die an beiden Seiten mindestens eine Befestigungsvorrichtung (11) besitzt, hat.
2. Autoradiohalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in einem der Winkel oder der Führungsschächte (20) ein Microschalter zur Alarmgebung befindet.
3. Autoradiohalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sicherung aus einer Befestigungsöse (13) gebildet wird, die an einer Seite des Rückteils des Siche­ rungsgehäuses an einem dort angebrachten Winkel oder Führungsschacht (20) angebracht ist, an der ein Zug­ element (14) aus beliebigem Material befestigt ist, das um das Hinterteil des Sicherungsgehäuses herumgeführt wird, wobei es durch eine an der Spritzwand des Autos befestigte Schraube mit Öse (15) hindurchgezogen wird, um dann an der der Befestigungsöse gegenüberliegenden Wanddes Sicherungsgehäuses durch ein dort an vorherbe­ stimmter Stelle befindliches Rohr (16), das ein seitwärts nur einwandig durchgebohrtes Loch (17) mit Schlitz­ schraube (17) aufweist, geführt zu werden.
4. Autoradiohalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Magnetvorrichtung (18) ein Getriebemotor vorhanden ist.
5. Autoradiohalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Microschalter mit einer Leuchtdiode ver­ bunden ist, die sichtbar im Innenraum des Fahr­ zeuges zu befestigen ist und vorzugsweise den Schriftzug eines geschützten Warenzeichens bildet.
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