DE3712942A1 - Duese zum verspruehen von fluessigkeit - Google Patents

Duese zum verspruehen von fluessigkeit

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
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    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse zum Versprühen von Flüssig­ keit, insbesondere von Kalkmilch in einer Rauchgas-Ent­ schwefelungsanlage, mit einem tangentialen Einlaß in einen an dem Einlaß etwa zylindrischen und sich anschließend zu einer Düsenöffnung hin verjüngenden Drallraum.
Solche Düsen sind beispielsweise in einem Sprühturm an waage­ rechten Leitungsrohren für die Flüssigkeit, häufig eine Suspension, in einer Vielzahl angeordnet. Sie sind in der Regel durch Verschraubung an Flanschen befestigt. Infolge hohen Verschleißes bzw., wenn sie statt aus Stahl aus Siliziumkarbid bestehen, häufigen Bruches ist dementsprechend oft ein mit Stillstand der Anlage und hohem Arbeitsaufwand verbundener Er­ satz der Düsen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für den Ersatz der Düsen zu verringern.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Düse der eingangs genannten Art geteilt in einen den zylindrischen Abschnitt bildenden Topf und einen den sich verjüngenden Abschnitt bilden­ den Aufsatz,
der Topf ist geteilt in ein metallisches Gehäuse, über das die Düse angeschlossen und gehalten ist, und einen aus dem Gehäuse herausnehmbaren Einsatztopf aus Verschleißmaterial, der zu­ sammen mit dem Gehäuse eine seinen Einlaß an demjenigen des Gehäuses haltende Drehfixierung aufweist,
und der Aufsatz besteht aus Verschleißmaterial und ist mit dem Gehäuse verklammert und durch die Verklammerung unter Zwischen­ legung eines Dichtringes an den Topf angedrückt.
Die damit erzielte Verringerung des Aufwandes ist eine drei­ fache:
Das Ersetzen von verschlissenen oder gebrochenen Einsatztöpfen und Aufsätzen verlangt einen Bruchteil der bisherigen Montage­ arbeit. Es wird lediglich die Verklammerung gelöst und der Aufsatz abgenommen und der Einsatztopf herausgenommen und um­ gekehrt. Das metallische Gehäuse bleibt. Die Flansche zu seiner Befestigung können unter diesen Umständen auch ent­ fallen; man kann das Gehäuse bzw. den Stutzen, den es für die tangentiale Einführung der Flüssigkeit haben wird, an den die Flüssigkeit heranführenden Leitungsrohren anschweißen.
Der Sachaufwand ist bedeutend vermindert. Es muß nicht, wie schon gesagt, jeweils die ganze Düse ersetzt werden. Ersetzt wird nur ein vergleichsweise einfacher Teil aus Verschleiß­ material. Und dieser Teil erlaubt mit seiner weiteren Unter­ teilung in den Einsatztopf und den Aufsatz noch einmal eine Einsparung in dem nicht seltenen Falle des ungleichmäßigen Verschleißes vorwiegend im hinteren oder im vorderen Bereich der Düse, nämlich durch Ersatz entweder nur des Einsatztopfes oder nur des Aufsatzes. Letzteres bedeutet auch noch einmal Arbeitsersparnis.
Schließlich sind an der neuen Düse Verschleiß und Bruch über­ haupt vermindert. Auf Verschleiß beansprucht ist nur das im Hinblick darauf ausgewählte Verschleißmaterial Sprödigkeit des Verschleißmaterials kann aber kaum zum Bruch führen, da die wesentlichen in der Konstruktion wirkenden Kräfte von dem Gehäuse und seinem schon erwähnten Stutzen aufgenommen werden.
Auch Verstopfungen lassen sich bei den neuen Düsen viel leichter beheben, da durch das Abnehmen des Aufsatzes ihr Innenraum völlig zugänglich wird und überdies die verstopfenden Fremd­ körper hauptsächlich in dem sich zur Düsenöffnung hin ver­ jüngenden Aufsatz abgelagert sind.
Ferner sind als Vorteile der neuen Düsen ihre geringere Größe und ihr wesentlich geringeres Gewicht zu nennen. Erstere be­ deutet eine geringere Querschnittsverengung in der Sprühanlage. Letzteres erlaubt eine leichtere bauliche Konstruktion.
Schließlich liegt ein wesentlicher Vorteil in der einfachen Möglichkeit, die Düsen für andere Durchsatzleistungen umzu­ rüsten. Es braucht nur der Aufsatz gegen einen anderen mit anderer Düsenöffnung ausgetauscht zu werden. Im Falle der Rauchgas-Entschwefelung wie auch sonst im Umweltschutz ist da­ mit ohne sonderlichen Aufwand eine Anpassung an die sich ständig verschärfenden behördlichen Vorschriften (TA Luft) mög­ lich.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse an seinem Rand einen Flansch auf, und der Aufsatz ist durch eine Profilring-Klammer an dem Flansch befestigt.
Die flächige Kraftübertragung der Profilring-Klammer auf den Aufsatz, nämlich auf einer Ringfläche, erlaubt die weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß der Aufsatz mit einem an seinem Rand ausgebildeten Flansch, der sich radial bis über den Flansch des Gehäuses erstreckt, unmittelbar durch die Profil­ ring-Klammer gehalten ist. Damit sind jedwede Hilfsmittel er­ übrigt, mittels derer man Punkt- oder ähnliche Belastungen des aus Verschleißmaterial, d.h. oft sprödem Material, bestehenden Aufsatzes zu vergleichmäßigen trachten würde.
Verhältnismäßig einfach und wirksam könnte jedoch noch der Auf­ satz auch über einen mit dem Gehäuse verklammerten Überwurf­ ring gehalten sein, der einen Flansch aufweist, der sich über den Flansch des Gehäuses erstreckt.
Auf der Innenseite wird der Rand des Aufsatzes bis in die Flucht der Innenwand des Einsatztopfes reichen.
Der Dichtring ist dann zweckmäßigerweise eine ringförmige Dichtscheibe, die außer dem Rand des Einsatztopfes den Flansch des Gehäuses einerseits überdeckt und den Rand und Flansch des Aufsatzes andererseits. An sich genügt aber auch ein Dichtring allein zwischen dem Rand des Einsatztopfes und dem Rand des Aufsatzes oder an noch anderer Stelle.
Die Wahl des Verschleißmaterials richtet sich nach der zu ver­ sprühenden Flüssigkeit. Für die Kalkmilch ist ein keramisches Material vorgesehen. Allgemein in Betracht stehen jedoch auch Glas, z.B. rekristallisiertes Glas oder Silikaglas, Kunststoffe, Gummi sowie metallische Werkstoffe.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig. Ausdrücklich er­ wähnt seien nur noch Farbsuspensionen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Düse, links in axialem Schnitt und rechts in Ansicht,
Fig. 2 zeigt ein Teil der Düse (Gehäuse) im gleichen Schnitt,
Fig. 3 zeigt das Gehäuse gemäß Fig. 2 von links, links in axialem Schnitt und rechts in Ansicht,
Fig. 4 zeigt das Gehäuse gemäß Fig. 2 und 3 in Draufsicht und
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit im Querschnitt senkrecht zur Düsenachse mit gleichem Blick wie Fig. 4.
Ein zylindrisches Gehäuse 1 aus Guß ist als Topf gestaltet mit einem Boden 2 und einem Flansch 3 an seinem Rand. Rand und Flansch bilden eine zum Boden 2 parallele Ebene 4. Dieser gegenüber ist an dem Flansch eine konische Fläche 5 geformt. An dem Boden 2 erhebt sich in der Mitte ein flacher Vierkant 6.
Tangential an das zylindrische Gehäuse angesetzt ist ein, wiederum zylindrischer, Stutzen 7. An diesem ist in die zylin­ drische Gehäusewandung ein rechteckiges Fenster 8 einge­ schnitten. Der Einschnitt verläuft in der Wanddicke, wie die Achse 9 des Fensters andeutet, parallel zur Achse 10 des Stutzens 7.
In dem Gehäuse 1 sitzt allseits bündig ein, innen glasierter, Einsatztopf 11 aus kermischem Material. Er faßt mit einer dem Vierkant 6 angepaßten Ausnehmung über diesen, so daß er sich in dem Gehäuse nicht verdrehen kann. In Flucht mit dem Fenster 8 des Gehäuses weist auch er ein Fenster 12 (Fig. 5) auf, dessen Achse mit der Achse 9 zusammenfällt. Die eine Seitenwand 13 des Fensters 12 liegt tangential zur zylin­ drischen Innenwand des Einsatztopfes 11, geht also in diesen über. Die eine der beiden an die Seitenwand angrenzenden Seitenwände liegt in der Ebene der Bodenfläche 14 des Einsatz­ topfes 11 und geht somit in diese über. Die Breite der Fenster 8 und 12 könnte größer sein als gezeichnet, nämlich so, daß der Querschnitt des Stutzens 7 voll ausgeschöpft wird und die Achsen 9 und 10 zusammenfallen.
Der obere Rand 15 des Einsatztopfes 11 liegt in der Ebene 4 des Flansches 3. Über beide erstreckt sich, eine Dichtscheibe 16 dazwischen, der um einen Flansch 17 erweiterte Rand 18 eines Aufsatzes 19. Der Aufsatz 19 besteht aus dem gleichen, glasierten keramischen Material wie der Einsatztopf 11. Er ver­ jüngt sich von seinem Rand 18 aus und endet mit einer Düsen­ öffnung 20. Die Innenwand ist dabei einwärts gewölbt und in der Düsenöffnung 20 zylindrisch. Die Außenwand ist in der um­ gekehrten Richtung auswärts gewölbt, um in den Flansch 17 und an diesem in eine gleichermaßen konische Gegenfläche 22 zu der konischen Fläche 5 des Flansches 3 überzugehen.
Über die Flansche 3 und 17 faßt mit einem Doppelkonus-Profil 23 von gleicher Steigung wie die konischen Flächen 5 und 22 in an sich bekannter Weise eine Profilring-Klammer 24.
Die beschriebene Düse ist - in der Regel in einer Vielzahl - mit dem Stutzen 7 an eine Leitung angesetzt, die eine zu ver­ sprühende Suspension heranführt.

Claims (8)

1. Düse zum Versprühen von Flüssigkeit, insbesondere von Kalk­ milch in einer Rauchgas-Entschwefelungsanlage, mit einem tangentialen Einlaß (8, 12) in einen an dem Einlaß etwa zylindrischen und sich anschließend zu einer Düsenöffnung (20) hin verjüngenden Drallraum, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse geteilt ist in einen den zylindrischen Ab­ schnitt bildenden Topf (1, 11) und einen den sich verjüngen­ den Abschnitt bildenden Aufsatz (19),
daß der Topf (1, 11) geteilt ist in ein metallisches Gehäuse (1), über das die Düse angeschlossen und gehalten ist (Stutzen 7), und einen aus dem Gehäuse (1) herausnehmbaren Einsatztopf (11) aus Verschleißmaterial, der zusammen mit dem Gehäuse (1) eine seinen Einlaß (12) an demjenigen (8) des Gehäuses (1) haltende Drehfixierung (6) aufweist,
und daß der Aufsatz (19) aus Verschleißmaterial besteht und mit dem Gehäuse (1) verklammert (24) ist und durch die Ver­ klammerung unter Zwischenlegung eines Dichtringes (16) an den Topf (1, 11) angedrückt ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem Rand einen Flansch (3) auf­ weist und der Aufsatz (19) durch eine Profilring-Klammer (24) an dem Flansch (3) befestigt ist.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (19) mit einem an seinem Rand (18) ausge­ bildeten Flansch (17), der sich über den Flansch (3) des Gehäuses (1) erstreckt, unmittelbar durch die Profilring- Klammer (24) gehalten ist.
4. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz über einen mit dem Gehäuse verklammerten Überwurfring gehalten ist, der einen Flansch aufweist, der sich über den Flansch des Gehäuses erstreckt.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (19) an der Innenwand der Düse mit dem Ein­ satztopf (11) fluchtet.
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (16) zwischen dem Rand (15) des Einsatz­ topfes (11) und dem Rand des Aufsatzes (19) angeordnet ist.
7. Düse nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring eine ringförmige Dichtscheibe (16) ist und außer dem Rand (15) des Einsatztopfes (11) den Flansch (3) des Gehäuses (1) überdeckt.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (11) und der Aufsatz (19) aus keramischem Material, Glas, Kunststoff, Gummi oder Hartmetall bestehen.
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