DE3712505A1 - Salzmischung zur behandlung der schuppenflechte (psoriasis) und anderer hautkrankheiten - Google Patents
Salzmischung zur behandlung der schuppenflechte (psoriasis) und anderer hautkrankheitenInfo
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Description
In Europa und den USA leiden zwischen 2 und 3% der Bevöl
kerung an Psoriasis vulgaris. Da es sich dabei um einen gene
tischen Defekt handelt, kann keine therapeutische Methode
eine Dauerheilung gewährleisten. Alle Heilverfahren zielen
deshalb auf Symptomfreiheit für möglichst lange Zeit, d.h.
in der Regel 6-12 Monate.
Die erfahrungsgemäß immer wiederkehrende Psoriasis, die in
besonders schweren Fällen sogar lebensbedrohend sein kann,
erfordert meist eine Behandlung der Patienten mit Unterbre
chungen über die ganze Lebenszeit, wobei das Auftreten bereits
in der Jugend oft zu Therapiezeiten über mehrere
Jahrzehnte zwingt. Mit der Anwendungsdauer steigt naturgemäß
das Behandlungsrisiko, da übliche Mittel wie die Cortico
steroide kumulierende Langzeit-Nebeneffekte aufweisen. Ent
sprechendes gilt für Dermatosen und sogar Melanome - der
sogenannte Lichthautkrebs - bei ausgedehnter, jahrelanger
UV-Bestrahlung.
Deshalb hat sich in den letzten Jahren die Suche nach natür
lichen Heilverfahren ohne unkalkulierbare Risiken durch
Nebeneffekte verstärkt. Das verbreitetste Beispiel ist die
Badebehandlung am Toten Meer, die schon im Altertum ange
wandt wurde.
Sie hat drei wesentliche Nachteile: Erstens machen die hohen
Kosten Reise und Aufenthalt nur für wenige erschwinglich.
Zweitens belasten das heiße, ungewohnte Klima und die Strapazen
der Reise besonders ältere Patienten und können der Therapie
entgegenwirken. Drittens werden bei der Totes Meer-Behandlung
immer wieder Allergien oder Reaktionen beobachtet, die auf den
Gehalt an Verunreinigungen, organischen Verbindungen etc.
zurückzuführen sind. Bekanntlich hat das Tote Meer keinen
Abfluß und nimmt seit Jahrtausenden Abfälle, in neuerer Zeit
auch Hotel- und Industrieabwässer und schließlich die Haut
abschilferungen u.s.w. von Tausenden kranker Badenden irrever
sibel auf. Seit 1978 gilt das Tote Meer als chemisch "umge
kippt". Ein biologischer Abbau findet, wegen des Fehlens geeig
neter Mikroorganismen, in der hochkonzentrierten Salzlösung
nicht statt.
Ein Transport des Toten Meer-Wassers kommt aus Kostengründen
praktisch nicht in Frage, auch nicht ein Eindampfen zur Trockne
wegen des Energieverbrauchs und der Korrosionsprobleme. Auch
wäre dadurch das Problem der Verschmutzung, Allergie- und
sonstigen Reaktionen nicht zu lösen. Gleiches gilt von Salzen,
die am Toten Meer aus Salzstöcken, Eindampfrückständen oder
natürlichen Ablagerungen gewonnen werden. Sie unterscheiden
sich von dem Anmeldungsgegenstand u. a. dadurch, daß es sich um
natürliche Produkte mit wechselnder Zusammensetzung und vor
allem wechselnder Reinheit handelt, die undefinierte Stoffe
enthalten oder jederzeit enthalten können.
Bekanntlich muß immer ein bestimmter Prozentsatz von Patienten
die Behandlung am Toten Meer einschränken oder gar abbrechen,
da außer Allergien weitere Beschwerden wie z. B. Kreislauf
probleme auftreten oder die Krankheit sich sogar noch ver
schlimmert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach, eine Lösung
zu finden, die bei vergleichbarer Wirksamkeit alle diese Nach
teile vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe ergab sich in überraschender Weise durch
die in den Ansprüchen dargelegten Mittel bzw. durch das dort
beanspruchte Verfahren zu ihrer Herstellung.
Das Baden in Lösungen von Salzmischungen der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung bzw. ihr Aufbringen auf die Haut führte zu un
erwartet bemerkenswerten Heileffekten. Besonders überraschend
aber ist, daß selbst bei Hunderten bisher behandelter Patienten
kein einziger Fall von Allergie und dergleichen auftrat und
aus den beim Toten Meer geschilderten Gründen noch keine ein
zige Behandlung abgebrochen werden mußte. Dieser so günstige
Befund war keinesfalls zu erwarten und stellt eine erhebliche
Verbesserung der Heilmethode dar.
Die erfindungsgemäße Salzmischung wurde klinisch getestet und
ist seit dem 26. Oktober 1984 vom deutschen Bundesgesundheitsamt
als apothekenpflichtiges Arzneimittel zugelassen.
Entsprechend positive Auswirkungen hat die erfindungsgemäße
Salzmischung bei Akne, die bei rd. 15% der europäischen Jugend
lichen im Alter von 12-25 Jahren so stark auftritt, daß eine
Therapie angebracht ist, sowie bei z. B. Neurodermitis, Ichthy
osis und anderen Hautkrankheiten.
Zur Unterstützung der Heilbehandlung, die balneologisch mögli
cherweise auch auf eine Erhöhung der Serum-Bromgehalte zurück
geht, kann bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels auch
eine Bestrahlung mit UV-Licht, Schall oder elektromagnetischer
Strahlung beliebiger Wellenlänge herangezogen werden. Auch können
vorteilhaft zur Unterstützung der Therapie bekannte Wirkstoffe
für die Hautbehandlung eingesetzt werden wie beispielsweise Teer
und -derivate, Salicylsäure und -derivate oder auch rückfettende
und hautschützende Präparate, Antiseptika, Antimykotica, Derma
tica und/oder lichtabsorbierende Substanzen. Diese Zusätze kön
nen auch direkt in die Salzmischung eingearbeitet werden.
Desgleichen ist es je nach Hauttyp und -beschaffenheit der Pati
enten sowie Badtemperatur und -dauer vorteilhaft, die Konzentra
tion der erfindungsgemäßen Salzlösungen zu variieren. Beispiels
weise wird man Patienten mit starken Hautläsionen nur eine An
fangs-Salzkonzentration von 0,05-8 Gewichts-% zumuten, während
es in anderen Fällen angebracht sein kann, die Wirkung durch
Konzentrationen bis etwa 34 Gewichts-% zu beschleunigen.
Zur leichteren Dosierung kann die erfindungsgemäße Salzmischung
auch in Granulat- oder Tablettenform (ggf. mit Sprengmitteln)
angewendet werden oder auch in konzentrierter Lösung, die vor
Gebrauch zu verdünnen ist.
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsform besteht darin, daß
anstelle der flüssigen Salzlösung diese in Gelform appliziert
wird. Dadurch wird weit weniger Substanz als beim Baden benötigt,
und man kann gezielt nur bestimmte Körperstellen behandeln, ohne
daß andere mit dem Mittel in Berührung kommen. Dasselbe gilt für
die Anwendung von Kompressen.
Zur Herstellung des Salzgels wird die Salzlösung durch Zusätze
von z. B. organischen Polymeren geliert, wie sie in den deutschen
Offenlegungsschriften DE 31 03 499 A1 oder 34 32 573 A1 beschrie
ben sind. Eine andere, besonders bevorzugte Möglichkeit ist die
Verwendung von Celluloseestern oder -ethern, von denen bereits
1-2 Gewichts-% zur Gelierung ausreichen. Das Gel kann dabei
transparent bleiben, was bei zusätzlicher UV-Bestrahlung Vorteile
bietet, oder auch eingefärbt werden, z. B. schwarz zur Absorption
von IR-Strahlung. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Salzmi
schung eingefärbt werden.
Als sehr vorteilhaft für die Stabilität und Hautverträglichkeit
hat sich ein Zusatz von 1-20% Glykolen und insbesondere von
Glycerin erwiesen.
Außer in Gelform kann die erfindungsgemäße Salzmischung auch
dispergiert oder als Lösung emulgiert oder z. B. in handelsüb
lichen Salbengrundlagen eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Mittel zur Behandlung der Schuppenflechte (Psoriasis) und
anderer Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis, Ichthyosis,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haut mit der Lösung einer
Salzmischung folgender Zusammensetzung behandelt wird
(in g/kg Salzmischung, Rest zu 1000 g ist Kristallwasser):
Magnesium20-285
Natrium11-266
Calcium2-235
Kalium2-95
Strontium0,02-10,5
Eisen0,02-8,5
Aluminium0,001-6,0
Zink0,001-2,5
Lithium0,001-2,0
Chlorid20-750
Bromid0,2-29
Sulfat0,2-22
Borat0,05-14
Silikat0,02-14
Fluorid0,001-11
Jodid0,001-9,5
Carbonat0,0002-9,0
Hydrogencarbonat0,0001-8,5
2. Mittel zur Behandlung der Psoriasis und anderer Hautkrankheiten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzmischung
folgende Zusammensetzung aufweist
(in g/kg Salzmischung, Rest zu 1 000 g ist Kristallwasser):
Magnesium55-108
Natrium51-126
Calcium19-36
Kalium10-21
Strontium0,2-2
Eisen0,18-1,9
Aluminium0,006-1,2
Zink0,02-0,8
Lithium0,004-0,7
Chlorid340-550
Bromid1,5-15
Sulfat1,1-9
Borat0,4-3
Silikat0,1-2,9
Fluorid0,1-2,2
Jodid0,1-2,0
Carbonat0,01-1,0
Hydrogencarbonat0,01-1,0
3. Mittel zur Behandlung der Psoriasis und anderer Hautkrankheiten
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salz
mischung synthetisch, d. h. durch Vermischen von Salzen defi
nierter Reinheit hergestellt wird.
4. Verfahren zur Herstellung der Salzmischung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten aus Salzen defi
nierter Reinheit entsprechend der beanspruchten Zusammensetzung
vermischt werden.
5. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung
eine Konzentration von mind. 0,05 und höchstens 34 Gew.-% auf
weist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration der Lösung zwischen 7 und 26 Gew.-% liegt.
7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösung in Gel-Form vorliegt.
8. Mittel nach Anspruch 1-3 und 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Salzmischung oder das Gel weitere Wirkstoffe für
die Hautbehandlung enthält.
9. Verwendung eines Salzgemisches nach Anspruch 1 und 2
zur Behandlung der Psoriasis und anderer Hautkrank
heiten.
10. Verwendung eines Gels nach Anspruch 7 zur Behandlung
der Psoriasis und anderer Hautkrankheiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US91627986A | 1986-10-07 | 1986-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712505A1 true DE3712505A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=25436988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712505 Withdrawn DE3712505A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-04-13 | Salzmischung zur behandlung der schuppenflechte (psoriasis) und anderer hautkrankheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712505A1 (de) |
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