DE4339750A1 - Mittel zur Behandlung von Akne, seborrhoischem Ekzem und anderen Hautkrankheiten - Google Patents

Mittel zur Behandlung von Akne, seborrhoischem Ekzem und anderen Hautkrankheiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Akne, seborrhoischem Ekzem und anderen Hautkrankheiten.
Zu den am meisten verbreiteten und bekanntesten Hautkrank­ heiten überhaupt zählt die Akne. Sie tritt in außerordent­ lich unterschiedlichen Formen und Schweregraden auf, von den sogenannten "Pubertätspickeln", einer leichten acne vul­ garis, bis zu den gefährlichen Formen wie einer acne conglo­ bata, die zu schweren Hautentstellungen führen kann. Schät­ zungen gehen davon aus, daß etwa ein Viertel aller Jugend­ lichen in den Industrieländern an Akne leidet, wobei der zahlenmäßige Höhepunkt bei 15-18 Jahren liegt. Die Krank­ heit scheint allgemein zuzunehmen; nach einer schweize­ rischen Studie soll sich der Prozentsatz von Akne-Patienten an der Universitätsklinik Basel von 1920-1980 verzehnfacht haben. Während früher das Höchstalter in der Regel bei 25 Jahren lag, sind heute 50-jährige Patienten mit Akne keine Seltenheit mehr. Frauen sind in fortgeschrittenem Alter deutlich stärker betroffen als Männer. Es ist anzunehmen, daß die Ursache in der zunehmenden Belastung der Haut durch Umwelteinflüsse und ungeeignete Kosmetika liegt.
Da die Akne meist nicht lebensbedrohlich ist, und - vielfach fälschlich - als eine Art Pubertätserscheinung gilt, sind in der Bundesrepublik nur etwas über eine halbe Million Akne- Patienten in ärztlicher Behandlung, obwohl hier über 3 Mil­ lionen Menschen daran leiden. Sowohl Vernachlässigung als auch übermäßige oder ungeeignete Behandlung kann jedoch zu dauerhaften Narben und Hautveränderungen führen, von den psychologischen Schäden der Vereinsamung, die in einzelnen Fällen sogar zum Selbstmord führten, ganz zu schweigen.
In geringerem Umfang gilt das Gesagte auch für das Se­ borrhoische Ekzem und andere Hautkrankheiten, die sich in den verschiedensten Formen, von leichten Hautirritationen bis zu schweren und irreversiblen Veränderungen der Epider­ mis, äußern. Zur Abgrenzung dieser Krankheiten und zur Be­ zeichnung ihrer Stärke bedient sich die Dermatologie defi­ nierter, weitgehend meß- oder zählbarer Begriffe. Bei der Akne unterscheidet man insbesondere Pusteln, Papeln, offene und geschlossene Komedonen (im angelsächsischen Sprach­ bereich: papules, pustules, blackheads und whiteheads). Dies gilt innerhalb der verschiedenen Akne-Formen wie acne aestivalis, fulininans, necroticans, cosmetica etc. Das Se­ borrhoische Ekzem und verwandte Hautkrankheiten werden dage­ gen im allgemeinen durch die Parameter Juckreiz, Schuppen und Erythem (Hautrötung) definiert.
Zur Therapie der Akne, des Seborrhoischen Ekzems und anderer Hautkrankheiten gibt es grundsätzlich zwei Wege: Die to­ pische (äußere) und die orale, über den Stoffwechsel wir­ kende Behandlung. Letztere kommt grundsätzlich nur bei schweren Formen in Frage, weil die Einnahme von Retinoiden usw. starke und stärkste Nebenwirkungen hat. Bei Frauen kommt noch eine besondere Gefährdung in der Schwangerschaft hinzu. Aber auch die bisher angewandten topischen Medika­ mente sind durchweg nicht harmlos. Antibiotika-Präparate, die vornehmlich Sekundärinfektionen bekämpfen, sind deshalb grundsätzlich rezeptpflichtig. Leider ist auch das meistver­ wendete topische Mittel, das Benzoylperoxid, keineswegs so harmlos, wie man es sich zumindest für die Behandlung Ju­ gendlicher wünschen würde. Abgesehen von seiner in Tierver­ suchen nachgewiesenen carcinogenen Wirkung ist es aus­ gesprochen aggressiv, und seine wichtigste Wirkung dürfte darin bestehen, daß es wie ein chemisches Skalpell die oberen Hautschichten wegoxidiert, gewissermaßen wegschnei­ det. Ähnliches gilt für die weltweit verwendete Salicyl­ säure, die durch ihre keratolytische Wirkung die Haut auf­ löst. Grundsätzlich kann man sagen, daß ein gleichzeitig gut wirksames und dabei hautverträgliches Mittel bisher nicht zur Verfügung stand.
Es ist bekannt, daß Salzlösungen vielfältige, überwiegend günstige Auswirkungen auf die Haut haben können. Bekannt ist die durch osmotische Effekte erzeugte Schrumpfung der Haut bei längerem Baden in Meerwasser. In einigen Fällen wurde bei häufigem Baden im Meer ein leichter Rückgang der Akne und ein verminderter Juckreiz beim Seborrhoischen Ekzem be­ obachtet. Diese therapeutische Wirkung ist jedoch un­ bedeutend und auf Einzelfälle beschränkt.
Therapeutisch genutzt wird die Wirkung des Toten Meeres bei Schuppenflechte (Psoriasis) schon seit dem Altertum. Dabei wurden auch Spontanheilungen von Akne beobachtet, allerdings in viel zu geringer Zahl, um ganz allgemein eine Behandlung zu rechtfertigen.
In der EP 0 217 975 A1 und der korrespondierenden US-PS 4,943,432 ist eine Salzmischung zur Behandlung der Schup­ penflechte (Psoriasis) beschrieben. Diese Salzmischung hat die folgende Zusammensetzung:
Magnesium 20-285
Natrium 11-266
Calcium 2-235
Kalium 2-95
Strontium 0,02-10,5
Eisen 0,02-8,5
Aluminium 0,001-6,0
Zink 0,001-2,5
Lithium 0,001-2,0
Chlorid 20-750
Bromid 0,2-29
Sulfat 0,2-22
Borat 0,05-14
Silikat 0,02-14
Fluorid 0,001-11
Jodid 0,001-9,5
Carbonat 0,0002-9,0
Hydrogencarbonat 0,0001-8,5
Eine Salzmischung mit einer Zusammensetzung innerhalb dieser Bereiche ist auch vom deutschen Bundesgesundheitsamt als apothekenpflichtiges Arzneimittel zur Behandlung der Psoriasis zugelassen worden und ausschließlich in dieser Zusammensetzung im Handel. Mit der bekannten Salzmischung wird zur Behandlung der Psoriasis gewöhnlich eine Badebe­ handlung, entsprechend dem Baden im Toten Meer, durchge­ führt. Die therapeutische Praxis hat gezeigt, daß im Gegen­ satz zu der hervorragenden Heilwirkung bei Psoriasis Haut­ krankheiten wie Akne, Seborrhoisches Ekzem und andere Haut­ krankheiten praktisch nicht beeinflußt werden. In einer großen Zahl von Versuchen konnte gezeigt werden, daß im Ge­ gensatz zur Psoriasis die Wirkung der dort beschriebenen Salzmischungen bei z. B. Akne und Seborrhoischem Ekzem bei Badebehandlung nahe Null lag, bei Einsatz einer mit Celluloseether gelierten Totes-Meer-Salzlösung sogar wir­ kungslos war. Letzteres wurde in einer wissenschaftlich ab­ gesicherten Doppelblindstudie von unabhängigen Ärzten fest­ gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Salzmischung zur Behandlung der Akne, des Seborrhoischen Ekzems und an­ derer Hautkrankheiten anzugeben, die im Gegensatz zu den bekannten Mitteln eine hohe spezifische Wirksamkeit mit gleichzeitig ausgeprägter Hautschonung verbindet.
Diese Aufgabe ist durch Patentanspruch 1 gelöst.
Die Salzmischung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Salzmischungen dadurch, daß der Anteil von Natriumchlorid im Verhältnis zu den übrigen Bestandteilen deutlich erhöht ist, und daß einige Bestandteile der bekan­ nten Salzmischungen nicht erforderlich sind, weil sie für einen Behandlungserfolg überhaupt keine Rolle spielen oder sogar negative Wirkungen haben.
Es war überraschend und vom Fachmann nicht vorhersehbar, daß bei einer Steigerung des Natriumchlorid-Anteils auf z. B. zwei Drittel der gesamten Mischung und unter gleichzeitigem Weglassen von Jodid, Fluorid, Silikat, Borat, Lithium, Zink, Aluminium und Eisen die Heilwirkung bei Akne und Se­ borrhoischem Ekzem dramatisch anstieg. Diese Heilwirkung war umso verblüffender und unvorhersehbarer, weil gleichzeitig die Aktivität gegenüber Psoriasis deutlich abnahm.
Ein weiterer, überraschender Unterschied ist, daß im Gegen­ satz zu den bekannten Salzmischungen gemäß EP 0 217 975 A1 eine mit Celluloseether gelierte Lösung gemäß der Erfindung eine besonders günstige Wirkung entfaltet. Ein Wirkungsop­ timum wurde bei einem Gehalt von 284 g Natrium pro Kilogramm Salzmischung festgestellt, der außerhalb des in der EP 0 217 975 A1 beanspruchten Bereichs für den Natrium-Gehalt liegt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Salzmischung, die bevor­ zugt in Gelform mit einem Salzgehalt von 4-10% eingesetzt wird, bei Akne und Seborrhoischem Ekzem ist von einer Stär­ ke, die nach dem Stand der Wissenschaft absolut nicht zu erwarten war. In klinischen Blindstudien mit 100 Akne-Pa­ tienten, 66 Patienten mit Seborrhoischem Ekzem und 55 Pa­ tienten mit Seborrhoischem Kopfekzem konnten über 70% der Akne-Patienten nach 6 Wochen und knapp 80% der Seborrhoe- Patienten bereits nach 4 Wochen als weitgehend geheilt oder ganz wesentlich gebessert entlassen werden.
In keinem einzigen Fall trat bei diesen 221 Patienten eine Allergie oder auch nur eine andauernde Hautrötung auf. Die erfindungsgemäße Salzlösung und das aus ihr hergestellte Gel ist ganz ungewöhnlich hautverträglich, was auf den hohen Natriumchlorid-Anteil bei reduziertem Magnesiumgehalt und auf das Fehlen physiologisch nicht unbedenklicher Stoffe wie Borat, Fluorid etc. zurückzuführen ist. Gegenüber der Bade­ behandlung hat die Verwendung in Gelform darüberhinaus den großen Vorteil, daß der Materialverbrauch weitaus geringer ist, nur befallene Hautstellen berührt werden und die Be­ handlung jederzeit ohne Vorbereitung und Umstände möglich ist. Ähnliche Vorteile wie das Gel bringt die Einarbeitung in Salben, Emulsionen, Dispersionen, Seifen, Shampoos oder auch das Aufsprühen mit einem Spray.
Ähnliche gute Heilwirkungen wie bei Akne und Seborrhoischem Ekzem wurden auch bei der Behandlung von Neurodermitis und Herpex beobachtet.

Claims (10)

1. Mittel zur Behandlung der Akne, des Seborrhoischen Ek­ zems und anderer Hautkrankheiten mit Ausnahme der Psoriasis, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Trägermittel, ein Lösungsmittel und eine Salzmis­ chung folgender Zusammensetzung aufweist (in g/kg Salz­ mischung, Rest zu 1 kg ist Kristallwasser): Natrium 150-380
Magnesium 10-90
Calcium 1-30
Kalium 0,5-35
Chlorid 150-750
Sulfat 20-200
Hydrogencarbonat 1-5
Carbonat 0,1-2
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Salzmischung folgende Zusammensetzung aufweist: Natrium 267-320
Magnesium 30-40
Calcium 5-15
Kalium 6-14
Strontium 0,1-0,3
Chlorid 450-600
Sulfat 60-120
Hydrogencarbonat 3-4,2
Bromid 1-2,5
Carbonat 0,3-0,7
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehalt an Natrium etwa 284 g/kg Salzmischung beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es frei von Jodid, Fluorid, Sili­ kat, Borat, Lithium, Zink, Aluminium und Eisen ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Salzmischung eine Kon­ zentration von 2 bis 30 Gew.-%, insbesondere 5 bis 12 Gew.-%, aufweist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägermittel ein Gel oder eine Salbe ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Lösungsmittel für die Salze Wasser verwendet wird.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Salzmischung bzw. ihre Lösung in ein Shampoo, eine Dusch- oder Waschlösung, eine flüssige oder feste Seife eingearbeitet ist.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die verwendete Applikationsform weitere Wirkstoffe für die Behandlung der Haut eingearbeitet sind.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein oder mehrere Konser­ vierungsmittel zugesetzt sind.
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