DE3711827A1 - Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu

Info

Publication number
DE3711827A1
DE3711827A1 DE19873711827 DE3711827A DE3711827A1 DE 3711827 A1 DE3711827 A1 DE 3711827A1 DE 19873711827 DE19873711827 DE 19873711827 DE 3711827 A DE3711827 A DE 3711827A DE 3711827 A1 DE3711827 A1 DE 3711827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
forth
trough
bulk material
gutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873711827
Other languages
English (en)
Other versions
DE3711827C2 (de
Inventor
Norbert Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19873711827 priority Critical patent/DE3711827A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to PCT/DE1988/000216 priority patent/WO1988007967A1/de
Priority to JP63502879A priority patent/JPH07106770B2/ja
Priority to AU15409/88A priority patent/AU1540988A/en
Priority to US07/427,841 priority patent/US5012913A/en
Priority to EP88902809A priority patent/EP0379481B1/de
Priority to AT88902809T priority patent/ATE67148T1/de
Priority to DE8888902809T priority patent/DE3864832D1/de
Publication of DE3711827A1 publication Critical patent/DE3711827A1/de
Priority to SU894742072A priority patent/RU2003606C1/ru
Application granted granted Critical
Publication of DE3711827C2 publication Critical patent/DE3711827C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1492Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a feeding conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von relativ kleinvolumigen Schüttgütern, wie Tabletten, Pillen, Zäpfchen oder Körner, und eine Vorrichtung hierzu.
Zum Vereinzeln von relativ kleinvolumigen Schüttgütern ist es bekannt, das Schüttgut in Schüttelrinnen aufzugeben, die gemäß einer schiefen Ebene geneigt sind und die Hin- und Herbewegungen auszuführen imstande sind. Die Bewegungen der Schüttelrinne können dabei mit relativ großer Frequenz und kleiner Amplitude erfolgen, wobei die Rinnen zur Vereinzelung lang sein müssen. Um beispielsweise in der Verpackungsindustrie für Tabletten geschüttete Tabletten zu vereinzeln, werden Rinnen verwendet, die mindestens einen Meter oder länger sind. Die Bewegung der Rinnen ist dabei dergestalt, daß diese als Ganzes dergestalt hin- und herbewegt werden, daß jeder Punkt der Rinne um die gleiche Amplitude bewegt wird.
Der Nachteil derartiger Rinnen zum Vereinzeln besteht darin, daß diese sehr lang sein müssen, um eine ausreichende Vereinzelung zu erzielen. Dadurch wiederum sind derartige Maschinen sehr raumintensiv. Des weiteren sind Zerstörungen des Schüttgutes, wie Abplatzungen oder Staubbildung oder dergleichen, aufgrund der hohen Anzahl der Bewegungen der Rinne relativ häufig, weshalb am Ende der Vereinzelungsstrecke die vereinzelten Gegenstände vom Bruchgut getrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vereinzeln von relativ kleinvolumigen Schüttgütern, wie Tabletten, Pillen, Zäpfchen oder Körnern, zu schaffen, welches auf einer sehr kurzen Wegstrecke eine Vereinzelung der einzelnen Gegenstände dergestalt erreicht, daß diese einzeln weiterverarbeitet werden können, wobei die Anzahl der Bewegungen zur Vereinzelung der Gegenstände reduziert sein soll, so daß praktisch kein Bruch des Schüttgutes mehr entsteht. Der Vorrichtung soll darüber hinaus noch die Aufgabe zugrundeliegen, die Vereinzelungsstrecke in ihrer Längenausdehnung gegenüber bekannten Vereinzelungsrinnen erheblich zu verkürzen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Unteranspruch 5 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung hierzu besitzen eine Reihe erheblicher Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Aufgrund der Hin- und Herbewegung der geneigten Rinne dergestalt, daß die Fallkante der Rinne hin- und herbewegt wird, rutschen die einzelnen Gegenstände des Schüttgutes quer zur Längsrichtung der schiefen Ebene hin und her, so daß diese Hin- und Herbewegungen der einzelnen Gegenstände des Schüttgutes den Vereinzelungsweg, bezogen auf die Länge der Rinne, um ein Vielfaches verlängert. Dabei kann die Rinne entweder um ihre Längsachse hin- und hergedreht oder um einen Drehpunkt im Bereich des oberen Endes der Rinne in der Ebene auf einer Kreisbahn hin- und hergeschwenkt werden. Der Vereinzelungsvorgang ist insoweit gleich, nur mit dem Unterschied, daß bei der Drehbewegung der Rinne um ihre Längsachse die Amplitude der Rinne örtlich gleich ist, wobei hingegen beim Schwenken der Rinne um einen Drehpunkt die Amplitude in Richtung zur Fallkante zunimmt.
Höchst vorteilhaft ist es des weiteren, wenn das Schüttgut bei jeder Hin- und Herbewegung - sei es Drehbewegung oder Schwenkbewegung - angehoben wird. Auf diese Weise erhalten die einzelnen Gegenstände des Schüttgutes neben ihrer kinetischen Energie eine potentielle Energie, die beim Umwandeln wieder in kinetische Energie den einzelnen Gegenstand dazu befähigt, die seitlich von ihm, oberhalb wie unterhalb und vor ihm liegenden Gegenstände zur Seite zu pressen, wodurch der Vereinzelungsvorgang erheblich beschleunigt und verbessert wird. Dieses Anheben des Schüttgutes bei jeder Hin- und Herbewegung wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Rinne als Hohlzylinder oder oval mit seitlich gekrümmten Seitenwänden ausgebildet ist. Denn dann laufen die einzelnen Gegenstände des Schüttgutes bei jeder Hin- und Herbewegung der Rinne quasi die Seitenwandungen hinauf, wobei beim Herabrutschen der Gegenstände beim Einsatz der entgegengesetzten Bewegung der Rinne nunmehr der einzelne Gegenstand die oberhalb, unterhalb und neben sich liegenden Gegenstände wegzudrücken imstande ist.
Die erfindungsgemäße Rinne zur Durchführung des Verfahrens besitzt den Vorteil, daß dieselbe nur noch einen Bruchteil der Länge aufweist, wie vergleichbare Rinnen des Standes der Technik, weshalb die erfindungsgemäße Rinne platz-, raum- und kostensparend ist.
Des weiteren ist, insbesondere bei der Ausführung der Rinne mittels Drehbewegung um die Längsachse, eine höchst einfache Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, da die Rinne zur Ausführung der Vereinzelung nur einen Motor benötigt, der die Rinne um die Längsachse als Drehachse hin- und herdreht. Die schnellste Vereinzelung der einzelnen Gegenstände wird dann erreicht, wenn der Querschnitt der Rinne oval mit gekrümmten Seitenwänden oder kreisförmig mit zylindrischer Mantelwandung ist. Auf diese Weise kann die Länge der Rinne gegenüber vergleichbaren Rinnen des Standes der Technik um drei Viertel bis vier Fünftel und mehr verkürzt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rinne besteht darin, daß aufgrund der zur Vereinzelung notwendigen wenigen Hin- und Herbewegungen der Rinne praktisch kein Bruch des Schüttgutes mehr auftritt und deshalb kein Ausschuß mehr vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rinne besteht darin, daß schnell ein Produktwechsel vorgenommen werden kann. Dafür wird die Rinne einfach um 180 Grad gedreht, so daß sämtliche noch in ihr verbliebenen Gegenstände durch die im oberen Bereich befindliche Aussparung der Rinne herausfallen, so daß die Rinne frei ist zur Aufnahme des neuen Schüttgutes.
Die Vereinzelung des einzelnen Gegenstandes und der Fall desselben über die Fallkante der Rinne, beispielsweise herunter auf ein Förderband, wird in bekannter Weise durch eine Registriereinrichtung festgestellt.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Rinne, die eine Dreh­ bewegung um ihre Längsachse auszuführen imstande ist,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer Rinne, die eine Schwenk­ bewegung um einen Schwenkpunkt auszuführen imstande ist, wobei der untere Durchmesser der Rinne geringer ist als der obere Durchmesser,
Fig. 3 eine prinzipielle Ausgestaltung einer Rinne, bei der der untere Durchmesser größer ist als der obere Durchmesser,
Fig. 4 die Darstellung der Bewegung eines einzelnen Gegenstandes innerhalb der Rinne bei der Drehbewegung derselben um ihre Längsachse als Drehachse,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine technische Ausführung einer Rinne, deren Längsachse als Drehachse ausgebildet ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht von vorn auf Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Ausgestaltung einer Vereinzelungsvorrichtung 1, bestehend aus einer Rinne 2 und einem Motor 3, wobei die Rinne mittels einer Drehachse an dem Motor 3 befestigt ist.
Der Motor 3 kann die Rinne 2 um eine Drehachse drehen, die mit der Längsachse der Rinne 2 zusammenfällt. Die hin- und hergehende Drehbewegung der Rinne 2 ist durch den gekrümmten Bewegungsdoppelpfeil 5 dargestellt.
Innerhalb der Rinne befindet sich Schüttgut 4, bestehend aus einzelnen Gegenständen, die vereinzelt werden soll. Prinzipiell ist dazu die Rinne 2 - auch in allen übrigen Beispielen - gemäß einer schiefen Ebene etwas geneigt, so daß die untere Fallkante der Rinne tiefer liegt als das obere Ende der Rinne, in die das Schüttgut 4 aufgegeben ist.
Beim Stillstand der Rinne sind die Reibungskräfte des Schüttgutes bzw. der einzelnen Gegenstände auf dem Boden der Rinne größer als die durch die Neigung der Rinne aufgeprägte potentielle Energie der einzelnen Gegenstände 4, so daß diese in Ruhe bleiben und nicht zum unteren Ende der Rinne selbsttätig nur aufgrund der Schwerkraft hinunterrutschen. Wird nun die Rinne 2 um ihre Längsachse 30 hin- und hergedreht, gemäß dem gekrümmten Bewegungsdoppelpfeil, so rutschen die einzelnen Gegenstände in den Fig. 4 und 5 zum einen in Richtung der schiefen Ebene aufgrund der Schwerkraft abwärts, zum anderen wird dieser Abwärtsbewegung eine seitliche Bewegung überlagert, die jeweils hin- und zurückverläuft, was in Fig. 5 durch die Vektoren q, r, s, t und v angedeutet ist. Bei der Hinbewegung bewegt sich beispielsweise der einzelne Gegenstand 4 längs dem Vektor q in Fig. 5, bei der Her- oder Zurückbewegung längs des Vektors r, so daß der einzelne Gegenstand 4 nach der ersten Hin- und Herbewegung die Position 4′, nach der zweiten Hin- und Herbewegung die Position 4′′ einnimmt, wobei der Gegenstand von der Position 4 zur Position 4′ und von der Position 4′ zur Position 4′′ um jeweils eine kleine Wegstrecke der schiefen Ebene abwärts gerutscht ist. Die Vektoren q, r, s, t und v bilden somit eine mäanderförmige Strecke mit ständiger Richtungsumkehr, was ebenfalls in den Fig. 4 und 5 deutlich gezeigt ist. Bei jeder Hin- und Herbewegung wird somit auf den einzelnen Gegenstand 4 eine Kraft ausgeübt, die in Fig. 1 mittels des Richtungspfeiles 6 gekennzeichnet und die quer zur Richtung der schiefen Ebene gerichtet ist. Wenn sich bei der Abwärtsbewegung der Gegenstände an einen einzelnen Gegenstand seitlich weitere angelagert haben, so stoßen die Gegenstände bei jeder Hin- und Herbewegung aneinander mit dem Ergebnis, sich gegenseitig zu verdrängen und somit zu vereinzeln, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Gegenstände die schiefe Ebene herabrutschen.
Dieser Vorgang wird höchst wirkungsvoll unterstützt und verbessert, wenn die Rinne einen gekrümmten Querschnitt aufweist, beispielsweise als zylindrisches Rohr gestaltet ist. Denn dann bewegen sich die einzelnen Gegenstände bei jeder Hin- und Herbewegung der Rinne um ihre Längsachse als Drehachse quasi die Wandung hinauf und erhalten somit zusätzlich zu ihrer kinetischen Energie eine potentielle, die bei der Umkehrung der Bewegung der Rinne wiederum in kinetische Energie zurückverwandelt wird. Diejenigen Teilchen, die seitlich die größte potentielle Energiezufuhr erfahren haben, besitzen nunmehr auch größere kinetische Energie, um wirkungsvoll seitlich angelagerte Gegenstände wegzudrücken, um dergestalt den Vereinzelungsvorgang höchst wirkungsvoll zu beschleunigen. Aufgrund der gekrümmten Wandung der Rinne - egal ob diese zylindrisch oder oval gekrümmt ist - erhalten verschieden weit von der Mittelachse der Rinne entfernt liegende Gegenstände auch verschiedene potentielle Energien aufgeprägt, so daß bei Umwandlung dieser potentiellen Energie in kinetische Energie die Gegenstände beim Herabrutschen der Seitenwände unterschiedliche Beschleunigungen und Geschwindigkeiten erfahren, weshalb sich der Gegenstand mit der höchsten kinetischen Energie in den Strom oder die Zeile von Gegenständen längs der Mittellinie der Rinne drängeln kann und dabei die benachbarten Gegenstände zur Seite schiebt, was zu einer schnellen und höchst wirkungsvollen Vereinzelung der Gegenstände bei kurzer Vereinzelungsstrecke führt.
Insbesondere die Krümmung der Rinne bewirkt eine Verkürzung der Vereinzelungsstrecke für den einzelnen Gegenstand, weil aufgrund der zusätzlichen Aufprägung von unterschiedlicher potentieller Energie auf jeden Gegenstand dieselben unterschiedlich stark in ihren Bewegungsrichtungen quer zur Längsrichtung der Rinne beschleunigt und bewegt werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres prinzipielles Beispiel einer Vereinzelungsvorrichtung, bestehend aus einer Rinne 7, die um einen Drehpunkt 32 im Bereich des oberen Endes der Rinne in der Ebene auf einer Kreisbahn hin- und herschwenkbar ist, was durch den Bewegungsdoppelpfeil 31 angedeutet ist. Auch hier findet eine Vereinzelung der Gegenstände, wie bezüglich der Fig. 1 beschrieben, statt, wobei in diesem Fall die seitlichen Beschleunigungskräfte gegen Ende des Vereinzelungsweges zunehmen.
Des weiteren ist der untere Querschnitt der Rinne im Bereich der Fallkante derselben verjüngt; in Fig. 3 ist eine Rinne 8 gezeigt, deren Querschnitt im Bereich der unteren Fallkante vergrößert ist. Dadurch werden weitere spezifische Ausprägungen der Bewegungsabläufe erzielt, beispielsweise werden die einzelnen Gegenstände in Fig. 2 im Verlauf der Vereinzelung mehr zusammengehalten bzw. zusammengepreßt, beim Gegenstand der Fig. 3 werden die Gegenstände weiter auseinandergezogen gegenüber der Ausführung der Rinne gemäß Fig. 1.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine technische Ausführung einer Vereinzelungsvorrichtung dargestellt, die um ihre Längsachse als Drehachse drehbar ist.
Die Vereinzelungsvorrichtung der Fig. 6 bis 8 besteht aus einer Rinne 11, die vorzugsweise ein zylindrisches Rohr ist, wobei der Zylindermantel in seinem oberen Bereich eine längliche Aussparung 16 besitzt, so daß der Zylindermantel in zwei gekrümmte Seitenwandungen 14, 15 unterteilt ist.
Der untere Teil der Rinne ist mit einer schräg von oben nach unten verlaufenden Abdeckung 17 (Fig. 1) abgedeckt unter Belassung eines Spaltes 34 zum Herausfallen der vereinzelten Gegenstände des Schüttgutes, wobei Fig. 8 eine Draufsicht auf diesen Schlitz 34 und die Rinne 11 von vorn zeigt. Die Aussparung 16 dient zum Befüllen der Rinne 11. Ein Motor 12 ist innerhalb einer Schwenkhalterung 26 geeignet gehaltert, wobei der Motor 12 eine abgehende Achse 13 aufweist. Auf die Achse 13 ist eine scheibenförmige Halterung 35 montiert, die zentrisch in Verlängerung der Achse 13 eine Stange 18 aufweist, die somit ebenfalls in Richtung der Drehachse 30 der Rinne 11 verläuft. Vorzugsweise ist die Rinne 11 mittels Schrauben 28, 29 an der scheibenförmigen Halterung 35 befestigt, wobei hierfür die Rinne 11 mittels ihres oberen Endes auf die scheibenförmige Halterung 35 aufgesteckt ist und mittels der Schrauben 28, 29 festverschraubt ist.
Die Achse 13 kann mittels des Motors 12 in hin- und hergehende Drehbewegungen einer vorgegebenen Frequenz versetzt werden, wobei die Drehbewegungen auf die Rinne 11 übertragen werden. Deshalb führt die Rinne 11 hin- und hergehende Drehbewegungen um ihre Längsachse 30 aus, die gleichzeitig Drehachse der Rinne 11 ist. Die Achse 13 kann mittels des Motors hin- und hergehende Drehbewegungen einer vorgegebenen Frequenz versetzt werden, wobei die Drehbewegungen auf die Rinne 11 übertragen werden. Deshalb führt die Rinne 11 hin- und hergehende Drehbewegungen um ihre Längsachse 30 aus, die gleichzeitig Drehachse der Rinne 11 ist.
Auf die Achse 13 des Motors 12 ist eine scheibenförmige Halterung 35 montiert, die zentrisch in Verlängerung der Achse 13 des Motors 12 eine Stange 18 aufweist, die somit ebenfalls in Richtung der Drehachse 30 der Rinne 11 verläuft. Vorzugsweise ist die Rinne 11 mittels Schrauben 28, 29 an der scheibenförmigen Halterung 35 befestigt, wobei hierfür die Rinne 11 mittels ihres oberen Endes auf die scheibenförmige Halterung 35 aufgesteckt ist und mittels der Schrauben 28, 29 festverschraubt ist.
Auf der Stange 18 sind zwei kreisförmige Scheiben 19, 22 angeordnet, deren Durchmesser gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser der Rinne 11, wobei gegebenenfalls die Scheiben 19, 22 noch über den oberen Rand der Aussparung 16 hinausragen können, was aus Fig. 6 ersichtlich ist. Beide Scheiben 19, 22 besitzen je einen peripheren Durchlaß 21, 24, der jeweils ungefähr im Bereich der tiefsten Stelle der Scheibe 19, 21 bzw. der Rinne 11 angeordnet ist. Die Durchlässe der beiden Scheiben können dergestalt gegeneinander gerichtet sein, daß sie in axialer Richtung eine Schikane bilden, d. h. daß in Projektion der beiden Scheiben aufeinander die beide Durchlässe versetzt sind. Dadurch wird erreicht, daß bei Drehbewegung die einzelnen Gegenstände des Schüttgutes nur portionsweise die Scheiben passieren können, wodurch eine Vereinzelung schon vorbereitet wird. Diese Gestaltung ermöglicht die Einfüllung einer großen Menge von Schüttgut in den Aufnahmeraum 20, wobei oberhalb des Aufnahmeraumes gegebenenfalls ein Trichter angeschlossen werden kann. Die Scheibe 19 bildet zusammen mit der zugehörigen Mantelwandung der Rinne 11 einen Aufnahmeraum 20 für das Schüttgut, welches in diesen Aufnahmeraum 20 eingeschüttet wird. Die beiden Scheiben 19 und 22 zusammen mit der zugehörigen Mantelwandung der Rinne 11 schließen einen weiteren Stauraum 23 ein, der schon zur Verdünnung des Schüttgutes dient. An die Scheibe 22 und deren Durchlaß 24 schließt sich ein Vereinzelungsraum 25 der Länge l (Fig. 6) an, der somit von der Scheibe 22 bis zu unteren Fallkante 33 der Rinne 11 reicht.
Unterhalb der Fallkante 33 kann sich in bekannter Weise ein Förderband 27 befinden, auf welches die einzelnen Gegenstände des Schüttgutes vereinzelt auffallen. Das Abfallen der einzelnen Gegenstände kann in bekannter Weise mittels einer Registriereinrichtung überwacht und gemeldet werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
In den Aufnahmeraum 20 wird durch den Schlitz 16 der Rinne 11 Schüttgut aufgegeben. Wird nun die Rinne 11 mittels des Motors 12 um ihre Längs- und Drehachse 30 hin- und hergedreht, so gelangen vereinzelte Gegenstände des Schüttgutes durch den ersten Durchlaß 21 innerhalb der Scheibe 19 in den Stauraum 23 hinein. Von dort gelangen die Gegenstände wiederum vereinzelt durch den Durchlaß 24 der Scheibe 22 hindurch in den eigentlichen Vereinzelungsraum 25 auf die Vereinzelungsstrecke 1. Bei der hin- und hergehenden Drehbewegung werden nun die einzelnen Gegenstände, wie in den Fig. 1 und 5 beschrieben, die schiefe Ebene der Rinne 11 abwärts bewegt und dabei gedrängelt und die Seitenwandungen 14, 15 hinauf- und hinabbewegt, so daß aufgrund der seitlichen Bewegungen, symbolisiert durch die Vektoren q, r, s, t und v in Fig. 5 sich die Gegenstände völlig auseinanderdrängeln und vereinzeln und demgemäß einzeln über die Fallkante 33 der Rinne 11 nach unten auf das Förderband 27 fallen.
  • Liste der Bezugszeichen  1 Vereinzelungsvorrichtung
     2 Rinne
     3 Motor
     4 Pillen
     5 Bewegungsdoppelpfeil (Drehung)
     6 Bewegungspfeil
     7, 8 Rinnen
     9 Rand
    10 Achse
    11 Rinne
    12 Motor
    13 Achse
    14, 15 Seitenwandungen
    16 Aussparung
    17 Abdeckung
    18 Stange
    19 Scheibe
    20 Aufnahmeraum
    21 Durchlaß
    22 Scheibe
    23 Stauraum
    24 Durchlaß
    25 Vereinzelungsraum
    26 Schwenkhalterung
    27 Förderband
    28, 29 Schrauben
    30 Längsachse
    31 Bewegungsdoppelpfeil (Schwenkung)
    32 Drehpunkt
    33 Fallkante
    34 Ausfallschlitz
    35 Halterung

Claims (12)

1. Verfahren zum Vereinzeln von relativ kleinvolumigen Schüttgütern, wie Tabletten, Pillen, Zäpfchen oder Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (4) in eine Rinne (2, 7, 8, 11) gefüllt wird, die gemäß einer schiefen Ebene abwärts geneigt ist und danach die Rinne hin- und herbewegt wird, so daß die untere Fallkante (9, 33) der Rinne hin- und herbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2, 8, 11) um ihre Längsachse (30) hin- und hergedreht wird (Drehbewegung).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (7) um einen Drehpunkt (32) in der Ebene auf einer Kreisbahn hin- und hergeschwenkt wird (Schwenkbewegung), wobei der Drehpunkt im Bereich des oberen Endes der Rinne sich befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut bei jeder Hin- und Herbewegung mit seitlicher Auslenkung von der Mittelachse angehoben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rinne (2, 7, 8, 11), die gemäß einer schiefen Ebene abwärts geneigt ist und die mittels eines Motors (3, 12) dergestalt hin- und herbewegbar ist, daß die untere Fallkante (9, 33) der Rinne bei der Vereinzelung der einzelnen Gegenstände des Schüttgutes hin- und herbewegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2, 11) um ihre Längsachse (30) hin und her drehbar und der Motor im Bereich des oberen Endes der Rinne angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (7) um einen Drehpunkt (32) in der Ebene auf einer Kreisbahn hin und her schwenkbar ist, wobei der Drehpunkt im Bereich des oberen Endes der Rinne liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen ovalen Querschnitt mit gekrümmten Seitenwänden aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, daß die Rinne ein Hohlzylinder (11) ist, der in seinem oberen Bereich eine Aussparung zur Befüllung (16) besitzt, wobei die Rinne drehbar mit ihrem oberen Ende an einen Motor (12) angeflanscht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (11) im oberen Bereich derselben mindestens eine Scheibe (19, 22) mit je einem peripheren Durchlaß (21, 24) angeordnet ist, wobei die Scheibe innerhalb der Rinne einen Aufnahmeraum (20, 23) für das Schüttgut abgrenzt, an dem sich abwärts der Vereinzelungsraum (25) über die Länge (l) der Vereinzelungsstrecke der Rinne anschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen quadratischen Querschnitt besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Rinne (7) senkrecht auf der schiefen Ebene derselben steht.
DE19873711827 1987-04-08 1987-04-08 Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu Granted DE3711827A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711827 DE3711827A1 (de) 1987-04-08 1987-04-08 Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu
JP63502879A JPH07106770B2 (ja) 1987-04-08 1988-04-02 ばらもの材料を分離するための樋及び方法
AU15409/88A AU1540988A (en) 1987-04-08 1988-04-02 Device and process for separating bulk goods of relatively small volume
US07/427,841 US5012913A (en) 1987-04-08 1988-04-02 Trough and process for separating bulk goods
PCT/DE1988/000216 WO1988007967A1 (en) 1987-04-08 1988-04-02 Device and process for separating bulk goods of relatively small volume
EP88902809A EP0379481B1 (de) 1987-04-08 1988-04-02 Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schüttgütern
AT88902809T ATE67148T1 (de) 1987-04-08 1988-04-02 Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern.
DE8888902809T DE3864832D1 (de) 1987-04-08 1988-04-02 Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern.
SU894742072A RU2003606C1 (ru) 1987-04-08 1989-10-06 Устройство дл транспортировки и поштучной подачи деталей

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711827 DE3711827A1 (de) 1987-04-08 1987-04-08 Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3711827A1 true DE3711827A1 (de) 1988-10-27
DE3711827C2 DE3711827C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=6325123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711827 Granted DE3711827A1 (de) 1987-04-08 1987-04-08 Verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schuettguetern und vorrichtung hierzu

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3711827A1 (de)
RU (1) RU2003606C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019945A2 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Dr. Schleuniger Pharmatron Ag Tablettenprüfgerät
EP3103742A1 (de) 2015-06-12 2016-12-14 Thilo Kraemer Vorrichtung zur vereinzelung von prüflingen
DE102017118711A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Thilo Kraemer Vereinzelungsvorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von kleinvolumigen Schüttgutobjekten
EP3194927B1 (de) 2015-09-08 2019-02-27 Thilo Kraemer Bruchkammer zum messen einer härte eines prüflings

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274981B (de) * 1964-06-20 1968-08-08 Eickhoff Geb Vorrichtung zum Einordnen von mit einem verbreiterten Kopf versehenen stiftfoermigenTeilen, wie Schrauben od. dgl., in einen Schwingrost

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274981B (de) * 1964-06-20 1968-08-08 Eickhoff Geb Vorrichtung zum Einordnen von mit einem verbreiterten Kopf versehenen stiftfoermigenTeilen, wie Schrauben od. dgl., in einen Schwingrost

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019945A2 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Dr. Schleuniger Pharmatron Ag Tablettenprüfgerät
WO1998019945A3 (de) * 1996-11-08 1998-08-06 Schleuniger Pharmatron Ag Dr Tablettenprüfgerät
US6237743B1 (en) 1996-11-08 2001-05-29 Dr. Schleuniger Pharmatron Ag Tablet tester
EP3103742A1 (de) 2015-06-12 2016-12-14 Thilo Kraemer Vorrichtung zur vereinzelung von prüflingen
DE102015109387A1 (de) 2015-06-12 2016-12-15 Thilo Kraemer Vorrichtung zur Vereinzelung von Prüflingen
EP3194927B1 (de) 2015-09-08 2019-02-27 Thilo Kraemer Bruchkammer zum messen einer härte eines prüflings
EP3194927B2 (de) 2015-09-08 2021-08-18 Thilo Kraemer Bruchkammer zum messen einer härte eines prüflings
DE102017118711A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Thilo Kraemer Vereinzelungsvorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von kleinvolumigen Schüttgutobjekten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3711827C2 (de) 1991-01-10
RU2003606C1 (ru) 1993-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3912941B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum separieren von schalen aus einem stapel aus mehreren schalen
DE2900865C2 (de)
EP0379481B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schüttgütern
EP0588838B1 (de) Vorrichtung zum entgraten und entstauben von tabletten oder pillen
DE2535452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen vorgestanzter materialstuecke aus bogenfoermigen materialbahnen
DE3711827C2 (de)
DE2718280A1 (de) Kapselsortiereinrichtung
CH660695A5 (de) Doppel-schubzentrifuge.
DE4410871A1 (de) Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper
DE2843286C2 (de)
DE8705219U1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von relativ kleinvolumigen Schüttgütern
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE1061712B (de) Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Sortieren von grobstueckigem Gemenge
DE545591C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Sondern, Gleichrichten und Zufuehren von Werkstueckenbeliebiger Form
DE2339560A1 (de) Clipmagazin fuer kraftbetriebene vorrichtungen zum verschliessen von wursthuellen o.dgl
DE509358C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zurechtlegen von offenen Schachteln
AT124808B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zurechtlegen von mit einem Boden, aber mit keinem Deckel versehenen Schachteln.
DE2535064A1 (de) Abgabevorrichtung fuer gefaesse aus reinigungsmaschinen
DE2617557A1 (de) Vorrichtung fuer die automatische uebergabe von teigstuecken auf eine bewegliche foerderflaeche, insbesondere fuer die uebergabe von teigstuecken von einer gaerungszelle auf die darunter liegende bewegliche foerderflaeche
DE2559162B2 (de) Anlage zur Kompostierung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm
DE69706957T2 (de) Materialtrennvorrichtung
AT218938B (de) Vorrichtung zum in einer vorher bestimmten Lage Abgeben von Innen- und Außenschachteln, insbesondere von Streichholzschachteln
DE968657C (de) Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern
DE974215C (de) Maschine zum Schneiden von Straengen aus Kunstseidefaeden zu Fasern kleinster Laenge
DE2444530C3 (de) Falschdrallvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition