DE3711429A1 - Vorrichtung zur schalldaempfung an einer sanitaeren armatur - Google Patents

Vorrichtung zur schalldaempfung an einer sanitaeren armatur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 76 09 806 bekannt. Der Ansatz des Schalters umgibt dabei das Ende eines zylindrischen an einem Ende halbkugelig geschlosse­ nen Hohlkörpers, der koaxial in einem Anschlußstück einer sanitären Armatur angeordnet ist und einen geringeren Durchmesser als der in dem Anschlußstück ausgebildete Störmungskanal aufweist, so daß das Wasser außen an dem Hohlkörper entlangströmen kann. Die Scheibe ist im Bereich des Querschnittes des Ansatzes geschlossen und weist außen Durchbrüche auf, die drei radiale Stützschenkel zwischen sich belassen, mit denen der Halter in den Strömungskanal eingesetzt ist.
Der Hohlkörper ist in den zylindrischen Ansatz hin­ eingesteckt und mit diesem verklebt, so daß die offene Seite des Hohlkörpers nach außen hin abgeschlossen und ein geschlossenes Luftvolumen gebildet ist, welches die Dämpfungswirkung ausübt.
In einer an das öffentliche Netz angeschlossenen Wasserleitung treten fortlaufend Druckstöße auf, die er­ hebliche Spitzenwerte annehmen können. Bei einem solchen Druckstoß wird der Hohlkörper auf Zusammendrückung bean­ sprucht. Diese Beanspruchung ist so gerichtet, daß sie am Rand des Ansatzes den Hohlkörper von diesem entgegen der Klebung trennt. Die Klebung ist also an dieser Stelle einer erheblichen Dauerbeanspruchung unterworfen, die da­ zu führt, daß sich der Hohlkörper nach und nach von dem Innenumfang des Ansatzes ablöst. Dringt jedoch einmal Wasser in den Hohlkörper ein, ist seine Dämpfungswirkung dahin.
Das gleiche Problem liegt bei der Dämpfungsvor­ richtung nach der DE-OS 26 13 951 vor, bei welcher der Halter als Schraubstopfen ausgebildet ist, bei welchem der Hohlkörper mit seiner Außenseite in das Innere einer einseitig offenen Kammer des Schraubstopfens oder in eine stirnseitig Umfangsnut desselben eingeklebt ist und dementsprechend ähnlich ungünstige Beanspruchungen er­ fährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre­ chenden Art so auszugestalten, daß sie gegen die vorkom­ menden Druckstöße unempfindlicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder­ gegebenen Erfindung gelöst.
Bei einem Druckstoß wird bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Hohlkörper von außen gegen den Ansatz an­ gedrückt, so daß der Ansatz ihn von innen abstützt und keine Zugbeanspruchung an der Verbindungsstelle auftritt. Statt der einen relativ aufwendigen Arbeitsgang darstel­ lenden Klebung wird der Hohlkörper an dem Ansatz durch einen Spannring fixiert. Dieser Ring hat nur eine Lage­ fixierung in Achsrichtung zu übernehmen, bleibt aber von den bei Druckstößen auftretenden Kräften unberührt.
Damit die axiale Fixierung des Hohlkörpers an dem Ansatz nicht auf reinen Reibungsschluß beschränkt ist, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 2, die einen zusätzlichen Formschluß erbringt, der die axiale Fixierung wesentlich verbessert und auch an der Abdich­ tung mitwirkt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlkörper etwa topfförmig ausgebildet (Anspruch 3), d.h. das vom Ansatz hinwegweisende Ende ist im wesentli­ chen flach ausgebildet und in einer senkrecht zur Achse des Hohlkörpers bzw. des Strömungskanals gelegenen Ebene angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Aus­ bildung die Dämpfungswirkung gegenüber einem halbkugelig gestalteten Ende verbessert werden kann.
Allerdings ist auch die Widerstandskraft eines fla­ chen Endes des Hohlkörpers gegen Druckstöße geringer, so daß sich eine Stütze gemäß Anspruch 4 empfehlen kann, die verhindert, daß der Boden des Topfes nach innen gedrückt wird.
Die Stütze ist zweckmäßig als Zapfen ausgebildet (Anspruch 5), was bedeuten soll, daß sie einen gegenüber dem Innendurchmesser des topfförmigen Hohlkörpers wesent­ lich kleineren Durchmesser aufweisen soll, der das für die Dämpfung zur Verfügung stehende Volumen kaum verrin­ gert.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine sanitäre Armatur oder ein Anschlußstück einer solchen Armatur nach Anspruch 6. Die Vorrichtung zur Schalldämpfung soll fest in der sanitären Armatur oder dem Anschlußstück sitzen und zusammen mit dieser auf Lager gehalten und verkauft wer­ den, so daß sich sogleich mit einer Schalldämpfungsein­ richtung versehene Einheiten ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines sogenannten S-Anschlusses;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den S-An­ schluß nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete, als sogenannter S-Anschluß ausgebildete Anschlußstück umfaßt einen zylindrischen Rohrabschnitt 1 mit Außengewinde 2 und einer Achse 3 sowie einen demgegenüber in Achsrich­ tung versetzten zylindrischen Rohrabschnitt 4 mit Außen­ gewinde 5, dessen Achse 6 gegenüber der Achse 3 um eine Strecke 7 seitlich versetzt ist. Die Rohrabschnitte 1 und 4 sind durch einen schrägen Rohrabschnitt 8 mitein­ ander verbunden.
In dem Anschlußstück 10 ist ein durchgehender Strö­ mungskanal ausgebildet, der in dem Rohrabschnitt 1 mit 9 bezeichnet und zu dem Außenumfang des Rohrabschnitts 1 koaxial ist. Die Strömung verläuft in dem Strömungskanal 9 in Richtung der Pfeile 11. In den Rohrabschnitt 1 ist von außen eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Vorrichtung zur Schalldämpfung eingesetzt, die einen Halter 12 mit einer sich quer zur Achse 3 erstreckenden Scheibe 13 um­ faßt, die am Rand einen nach außen gerichteten Axialflansch 14 aufweist. Die Scheibe 13 ist mit ihrem Rand in den Strömungskanal 19 eingepreßt und sitzt nur durch den Preß­ sitz fest. Am Rand der Scheibe 13 sind vier über den Umfang verteilte Durchlässe 15 ausgespart, die zwischen sich nur steg- oder schenkelartige Teile des Randes und des Axial­ flansches 14 stehenlassen, die die Festlegung in dem Strö-­ mungskanal 9 übernehmen.
Von der Scheibe 13 lädt entgegen der Strömungsrichtung 11, d.h. in das Innere des Anschlußstücks 10 ein zylindri­ scher Ansatz 16 aus, der sich mit Abstand innerhalb der Durchlässe 15 befindet und an seiner Außenseite eine fla­ che Umfangsnut 17 aufweist, in die mit einer inneren Um­ fangsrippe 18 ein topfförmiger Hohlkörper 25 eingreift, der einen gemäß Fig. 2 nach unten offenen zylindrischen Teil 21, an dessen innerem Rand die Umfangsrippe 18 ausgebildet ist, sowie einen im wesentlichen flachen Boden 22 umfaßt, der von innen durch einen von der Scheibe 13 ausladenden Zapfen 23 abgestützt ist. Der Hohlkörper 25 liegt mit seinem Innen­ umfang am Außenumfang des Ansatzes 16 an und ist im Be­ reich der Umfangsnut 17 bzw. der Umfangsrippe 18 außen von einem den Hohlkörper 25 nachgiebig in die Umfangsnut 17 drückenden Ring 19 aus Metall oder Kunststoff umgeben, durch den der Hohlkörper 25 sowohl in Achsrichtung an dem Ansatz 16 festgelegt als auch gegenüber diesem abgedichtet wird. Da die Scheibe 13 innerhalb des Ansatzes 16 geschlossen ist, ist das Innere des Hohlkörpers 25 also gegenüber der außen an dem Hohlkörper 25 durch den Zwischenraum 26 vor­ beitretenden Strömung abgeschlossen.
Die Dämpfungswirkung ist am besten, wenn die Vor­ richtung 20 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Orientierung eingesetzt wird, bei welcher der Boden 22 der Strömungs­ richtung 11 entgegengerichtet ist.
Zur Abdichtung bei der Verschraubung an den Außen­ gewinden 2, 5 können Ringdichtungen vorgesehen sein, von denen eine bei 24 wiedergegeben ist.
Der Hohlkörper 25 besteht bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel aus Weichgummi, der Halter 12 aus einem relativ harten, fest in den Rohrabschnitt 1 einpreßbaren Kunststoff.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Schalldämpfung, welche in einen Strömungskanal einer sanitären Armatur oder des Anschlußstücks einer sanitären Armatur einsetzbar ist,
mit einem gegen die Strömung abgeschlossenen, im wesentlichen zylindrischen, an einem Ende geschlos­ senen Hohlkörper mit gummielastischen Wandungen,
mit einem in den Strömungskanal einsetzbaren Halter in Gestalt einer sich quer zu dem Strömungs­ kanal erstreckenden Scheibe, die am Rand Durchlässe für die Strömung und auf einer Seite radial innerhalb der Durchlässe einen zylindrischen axialen Ansatz auf­ weist, an dessen Umfangsfläche der Rand des offenen anderen Endes des Hohlkörpers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (25) den Ansatz (16) außen um­ gibt und durch einen den Hohlkörper (25) außen umgeben­ den Spannring (19) mit dem Ansatz (16) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (16) am Außenumfang eine um­ laufende Nut (17) und der Hohlkörper (25) an dem den Ansatz (16) umgebenden in die Nut (17) eingreifenden Rand im Bereich des Spannrings (19) einen Innenvorsprung (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (25) etwa topfförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scheibe (13) eine gegen den Boden (22) des Topfes gerichtete axiale Stütze (23) vorspringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütze als Zapfen mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
6. Sanitäre Armatur oder Anschlußstück einer sani­ tären Armatur, dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen eine Vorrichtung (20) zur Schalldämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 angeordnet und die Scheibe (13) des Halters (12) in den Strömungskanal (9) eingepreßt ist.
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