DE3524405C2 - Wasserbelüftungsvorrichtung - Google Patents

Wasserbelüftungsvorrichtung

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    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
    • B01F23/23105Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserbelüftungsvorrichtung insb. für Abwasser und dgl. mit einem zum Zuführen der Luft dienenden Verteilerrohr und davon abgezweigten Stützrohren zur Aufnahme von geschlitzten Überzügen aus Gummi od. dgl., wobei die Stützrohre am freien Ende und gegenüber dem Verteilerrohr abgedichtet sind und sich längs durch das Stützrohr ein Anker erstreckt, mit dem das Stützrohr geben das Verteilerrohr anpreßbar und in seiner etwa waagerechten Stellung haltbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art läßt es sich nicht vermeiden, daß Schwingungen und andere ungewollte Bewegungen des Stützrohres zu Undichtigkeiten führen, die z. B. durch Strömungen innerhalb des Wassers hervor­ gerufen werden können.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe, die obigen Vorrichtungen so zu verbessern, daß die unver­ meidbaren Bewegungen des Stützrohres keinen Anlaß zu Undichtigkeiten geben können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtung zwischen dem Stützrohr und dem Verteilerrohr von dem Anker durchsetzt ist, einen zwischen der Stirnfläche des Stützrohres und dem Verteilerrohr unter elastischer Spannung stehenden Vorsprung aufweist, mit einer Luftdurchtritts­ öffnung versehen ist und an beiden Enden mit ihren Umfangsflächen an der Innenfläche einer Seitenbohrung des Verteilerrohres und der Innenfläche des Stütz­ rohres anliegt.
Somit wird eine gelenkähnliche Verbindung zwischen dem Stützrohr und dem Verteilerrohr geschaffen, und die Abdichtung ist infolge der elastisch vorgespannten Teile der Dichtung insb. am Vorsprung auch dann sicher­ gestellt, wenn die Stützrohre ihre vorgeschriebene Winkelstellung gegenüber dem Verteilerrohr verlassen. Zugleich sind aber auch Zentrierungen der Dichtung gegenüber der Bohrung des Verteilerrohres und geben über dem Stützrohr, vorgesehen, was im wesentlichen durch die erwähnten meist zylindrischen Außenflächen erreicht wird.
Es versteht sich, daß die erwähnte Wirkung gegeben ist, obwohl die Dichtung mit einer zentralen Bohrung zum Durchtritt der Luft und zum Durchführen des Ankers versehen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß Erfindung wird das freie Ende des Stützrohres durch einen Pfropfen aus Gummi od. dgl. verschlossen, der den Anker mit elastischer Eigenspannung umschließt und mit einer flanschartigen Erweiterung an der Stirnfläche des Verteilerrohres anliegt, wobei diese Erweiterung durch den Anker über eine feste Scheibe angepreßt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Belüftungs­ vorrichtung für Abwasser od. dgl., und zwar durch ein Verteilerrohr im Bereich eines quer abstehenden Stützrohres zur Aufnahme eines geschlitzten gummielastischen Überzuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen pfropfenartigen Verschluß für das freie Ende des Stützrohres im unverformten Zustand (noch nicht eingebaut).
Einleitend sei erwähnt, daß Fig. 1 nur eine Hälfte der Vorrichtung zeigt; die andere (linke) Hälfte ist sinngemäß gestaltet.
Das waagerecht im Wasser angeordnete Verteilerrohr 1 hat einen quadratischen Hohlquerschnitt und gegenüber­ liegend Seitenbohrungen 2, die dem Anschluß und der Montage des Stützrohres 3 dienen.
Der Halterung und elastischen Lagerung des Stützrohres 3 dient ein aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Ring mit einem inneren Fortsatz 4 und einem äußeren Fortsatz 5, sowie einem hierzwischen befindlichen im Durchmesser größeren Bund 6, dessen Außendurchmesser geringfügig größer ist als derjenige des Stützrohres 3. Der Fortsatz 4 liegt mit seiner zylin­ drischen Außenfläche 7 an der Innenfläche der Seiten­ bohrung 2 an, und zwar mit elastischer Vorspannung. Auch die Außenfläche 8 des Fortsatzes 5 liegt mit Vorspannung an, und zwar an der Innenfläche des Stütz­ rohres 3. Zudem hat der erwähnte Ring eine zentrale Bohrung 9 zum Durchtritt der vorgespannten Luft und zur Aufnahme eines Ankers 10.
Das Stützrohr 3 ist am freien Ende durch einen aus Gummi od. dgl. bestehenden Pfropfen 11 verschlossen, dessen Außenfläche 12 mit elastischer Eigenspannung an der Innenfläche des Stützrohres 3 anliegt und dessen flanschartige Erweiterung 13 elastisch vorgespannt zwischen der Stirnfläche 14 des Stützrohres 3 und einer Scheibe 15 angeordnet ist. Der Anker 10 durchsetzt eine zentrale Bohrung 16 des Pfropfens 11, der jedoch auch hier mit elastischer Spannung aufliegt.
Durch Anziehen der Verschraubung 17 am freien Ende des Ankers 10 werden die Erweiterung 13 und vor allen Dingen der Bund 6 erheblich elastisch vorgespannt. Darüber hinaus ist das Stützrohr 3 gegenüber der Seitenbohrung 2 zentriert, was durch die Flächen 7, 8 erreicht wird.
Die Luft strömt vom Verteilerrohr 1 aus durch die Bohrung 9 in das Innere des Stützrohres 3 von dort aus über dessen Bohrungen 18 unter den Überzug 19 aus Gummi, dessen bei 20 angedeutete Schlitze 21 die Luft perlen­ artig an das Wasser abgeben.
Wichtig ist, daß Schwingungen oder Winkelveränderungen des Stützrohres 3 gegenüber dem Verteilerrohr 1 die Abdichtung an den Enden des Stützrohres 3 nicht beeinflussen können. Der Ring aus den Teilen 4, 5 und 6 wirkt wie ein elastisches Gelenk, zumal das Stützrohr 3 ausschließlich über den Gummi mit dem Verteilerrohr 1 in Verbindung steht. Auch am freien Ende des Stützrohres 3 stehen der Anker 10 und die Scheibe 15 nur über den Pfropfen 11 mit dem Stützrohr 3 in Verbindung. Auch hier sind somit ausreichend große Winkelveränderungen möglich, ohne die Abdichtung zu gefährden.
Um eine gute elastische Vorspannung am Pfropfen 11 zu erreichen und zugleich die Montage zu erleichtern, hat der unverformte Pfropfen 11 eine sich zum freien Ende hin verjüngende Bohrung 16, in die der Anker 10 leicht eingeführt werden kann. Ein weiteres Einstoßen des Ankers 10 führt dann zu einer Aufweitung und die Vorspannungen, die anhand der Fig. 1 erläutert wur­ den.
Im übrigen berührt der Anker 10 an keiner Stelle das Verteilerrohr 1; am anderen, nicht dargestellten Ende steht er ebenfalls nur mit dem Pfropfen 11, der Scheibe 15 und der Verschraubung 17 in starrer Verbindung bzw. über einen Pfropfen 11 mit dem Stützrohr 3 in elastischer Verbindung.

Claims (10)

1. Wasserbelüftungsvorrichtung insb. für Abwasser und dgl. mit einem zum Zuführen der Luft dienenden Verteiler­ rohr und davon abgezweigten Stützrohren zur Aufnahme von geschlitzten Bezügen aus Gummi od. dgl., wobei die Stützrohre am freien Ende und gegenüber dem Verteiler­ rohr abgedichtet sind und sich längs durch das Stütz­ rohr ein Anker erstreckt, mit dem das Stützrohr gegen das Verteilerrohr anpreßbar und in seiner etwa waagerechten Stellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Stützrohr (3) und dem Verteilerrohr (1) von dem Anker (10) durchsetzt ist, einen zwischen der Stirnfläche des Stützrohres und dem Verteilerrohr unter elastischer Spannung stehenden Vorsprung (6) aufweist, mit einer Luftdurchtritts­ öffnung (9) versehen ist und an beiden Enden mit ihren Umfangsflächen an der Innenfläche einer Seitenbohrung (2) des Verteilerrohres und der Innenfläche des Stütz­ rohres anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (7, 8) mit Vorspannung anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) eine zentrale Bohrung der Dichtung (Ring mit den Abschnitten 4, 5, 6) mit großem Spiel durch­ setzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stützrohres (3) von einem elastisch verformbaren Pfropfen (11) verschlossen ist, der mit einer flanschartigen Erweiterung (13) an der Stirn­ fläche des Stützrohres (3) anliegt und von dem Anker (10) zentral durchsetzt ist, wobei der Pfropfen mit elastischer Vorspannung auf dem Anker aufliegt und die Erweiterung unter der Wirkung des Ankers elastisch vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ankers (10) ausschließlich über den Pfropfen (16) mit dem freien Ende des Stützrohres in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) ausschließlich über die elastische Dichtung (4, 5, 6) mit dem Stützrohr (3) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (11) (im unverformten, noch nicht eingebauten Zustand) eine aufweitbare, konische Boh­ rung (16) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Ankers (10) ausschließlich über ein elastisches Zwischenglied mit dem freien Ende von beidseitig in bezug auf das Verteilerrohr (1) befind­ lichen Stützrohren (3) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (7, 8) der Dichtung das Stütz­ rohr (3) in zentrierter Stellung fixieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (12) des Pfropfens (11) mit Vor­ spannung innen am Stützrohr (3) anliegt.
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