DE19537112C2 - Begasungseinrichtung - Google Patents

Begasungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Begasungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Begasungseinrichtungen dieser Art werden vorzugsweise da­ zu verwendet, bei der Klärung von Abwässern Luft in das Abwasser einzuleiten, um aerobe Abbauprozesse der im Ab­ wasser befindlichen Abfallstoffe zu ermöglichen. Da das Gas stets leichter als die Flüssigkeit ist, muß es vom Grund des Behälters oder Beckens her in die Flüssigkeit eingeleitet werden. Die Einleitung muß möglichst flächen­ deckend erfolgen, damit die Gasblasen nicht ungelöst die Flüssigkeit durchwandern und an der Oberfläche austreten. In diesem Fall wäre nicht die erforderliche Sättigung der Flüssigkeit erreichbar.
Eine aus der EP 0 345 207 A1 bekannte Begasungseinrich­ tung umfaßt einen oder mehrere Gasverteiler, von denen seitlich eine Vielzahl von Einleitungskörpern abzweigen, um das einzuleitende Gas großflächig zu verteilen. Bei der bekannten Begasungseinrichtung werden Einleitungskör­ per mittels Befestigungsstutzen am Gasverteiler ver­ schraubt. Für jede Seite werden somit gesonderte Einlei­ tungskörper benötigt.
Ferner ist aus der DE 36 36 882 C1 eine Begasungseinrich­ tung bekannt, bei der jeweils einstückige Einleitungskör­ per mit von einem Zentralkörper ausgehenden Trägerrohren an einem Gasverteiler befestigt sind. Die Befestigung er­ folgt mittels Spannelementen, die den Zentralkörper und seitliche am Gasverteiler angebrachte Aufnahmemulden ge­ meinsam umgreifen. Jedes Trägerrohr ist von einer perfo­ rierten schlauchförmigen Membrane umgeben, die mittels Schlauchschellen an beiden Enden der Membrane am Träger­ rohr befestigt ist. Dabei bilden die inneren Schlauch­ schellen gleichzeitig die Spannelemente zur Befestigung des Zentralkörpers an den Aufnahmemulden des Gasvertei­ lers. Der Zentralkörper ist über eine Bohrung mit dem Gasverteiler strömungsverbunden.
Schließlich ist aus der DE 35 24 405 C2 eine Wasserbelüf­ tungsvorrichtung mit einem Verteilerrohr und davon abge­ zweigten Stützrohren zur Aufnahme von geschlitzten Bezü­ gen bekannt. Ein Fortsatz des Stützrohres greift in eine Seitenbohrung des Verteilerrohres ein. Luftdurchtritts­ bohrungen im Fortsatz ermöglichen den Luftdurchtritt vom Verteilerrohr zum Stützrohr. Jeweils zwei gegenüberlie­ gende Stützrohre sind mittels eines bolzenförmigen An­ kers, der sich über die gesamte Länge beider Stützrohre sowie quer durch das Verteilerrohr hindurch erstreckt und an wenigstens einer der Stirnseiten eine Gewindemutter trägt, gegen das Verteilerrohr verspannt.
Wegen der Vielzahl der in einem Klärbecken zur flächen­ deckenden Begasung benötigten Einleitungskörper ist bei den bekannten Begasungseinrichtungen die Montage der Ein­ leitungsköper sehr zeitaufwendig. Treten Schäden an ein­ zelnen Einleitungsköpern auf, was auch bei sorgfältiger Herstellung und Montage der Begasungseinrichtung nicht auszuschließen ist, da durch Rührwerke permanent hohe me­ chanische Belastungen auftreten, so müssen die Einlei­ tungskörper ausgetauscht werden. Diese Arbeit wird bei gefüllten Klärbecken von Tauchern vorgenommen, die sich ihre Arbeit in der schmutzigen Flüssigkeit natürlich hoch bezahlen lassen. Dementsprechend sind auch Wartungs- und Reparaturarbeiten bei den bekannten Begasungseinrichtun­ gen sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Begasungs­ einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrie­ benen Art zu schaffen, welche eine einfache und zeitspa­ rende Montage und Demontage der Einleitungskörper am Gas­ verteiler ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Begasungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einleitungs­ körpers läßt sich die Mutter auf der Schraube vormontie­ ren, so daß die Mutter durch eine Kippbewegung des Ein­ leitungskörpers in die Gasdurchtrittsöffnung des Gasver­ teilers eingeführt und gleich anschließend die Schraube angezogen werden kann. Die Verdrehsicherung der Mutter durch den Ansatz verhindert ein Mitdrehen der Schraube auch dann, wenn die Stege noch nicht an der Wandung des Gasverteilers zu Anlage gekommen ist. Es ist daher nicht nötig, den Einleitungskörper beim Drehen der Schraube auf Abstand vom Gasverteiler zu halten um diese Anlage der Stege herbeizuführen, vielmehr kann der Einleitungskörper nach Einführen der Mutter in die Gasdurchtrittsöffnung des Gasverteilers an den Gasverteiler angedrückt werden.
Der Ansatz sorgt dabei automatisch auch für eine Zentrie­ rung und stellt dadurch sicher, daß die Gasdurchtritts­ öffnungen von Einleitungskörper und Gasverteiler fluchten und der maximale Querschnitt für den Gasdurchtritt gege­ ben ist.
Der Ansatz kann aus mehreren kreisförmig angeordneten Vorsprüngen oder aus zwei zylindermantelsegmenten beste­ hen, die jeweils zusammen eine umhüllende Mantelfläche mit einem der Gasdurchtrittsöffnung entsprechenden Durch­ messer bilden, wobei zwei gegenüberliegende axiale Spalte im Ansatz den zweiflügeligen Steg der Mutter aufnehmen.
Der Stege der Mutter gleiten beim Anziehen der Schraube dann axial in den Spalten. Die Vorsprünge oder Zylinder­ mantelsegmente führen außerdem den Einleitungskörper zen­ triert in der Gasdurchtrittsöffnung des Gasverteilers.
Vorzugsweise nimmt die Länge des Ansatzes vom Bereich des einen Spalts zum Bereich des anderen Spalts ab. Als ge­ eignete Abmessungen haben sich eine Länge des Ansatzes an seiner längsten Stelle 50-150% und an seiner kürzesten Stelle 5-20% von des Durchmessers der Bohrung erwie­ sen.
Dadurch ist auch bei einem langen Führungsweg der Mutter eine leichte Montage möglich, indem der Einleitungskörper zunächst schräg mit der kurzen Seite des Ansatzes an den Gasverteiler angesetzt wird, der eine Steg der Mutter dann durch die Gasdurchtrittsöffnung hindurch und radial verschoben wird und anschließend der Einleitungskörper in die Waagerechte geschwenkt und vollständig gegen den Gas­ verteiler angedrückt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Montagephase eines Einleitungs­ körpers an einem Gasverteiler und
Fig. 2 den montierten Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Begasungseinrichtung umfaßt einen Gasverteiler 10, auf dem ein Einleitungskör­ per 12 befestigbar ist. Der Einleitungskörper 12 wird an einem Flansch 18 mit dem Gasverteiler 10 verspannt. Die Verspannung erfolgt mittels einer Schraube 14 und einer Mutter 16, die durch eine Gasdurchtrittsöffnung 24 des Gasverteilers 10 dessen Wand hintergreift.
Um den Übertritt von Gas aus dem Inneren des Gasvertei­ lers 10 in den Einleitungskörper 12 zu ermöglichen, um­ faßt die Mutter 16 zwei Stege 20, 22, deren Breite schma­ ler aber deren Gesamtlänge größer als der Durchmesser der Gasdurchtrittsöffnung 24 ist. Dadurch ermöglicht die Mut­ ter 16 einerseits die Befestigung mittels der in Längs­ richtung überstehenden Bereiche der Stege 20, 22, seit­ lich der Stege verbleiben aber Öffnungen, durch die Gas übertreten kann.
Am Einleitungskörper 12 ist um dessen Gasdurchtrittsöff­ nung ein Ansatz 26 aus zwei Zylindermantelsegmenten ange­ ordnet. Diese Zylindermantelsegmente bilden eine umhül­ lende Mantelfläche deren Durchmesser dem Durchmesser der Gasdurchtrittsöffnung 24 im Gasverteiler 10 entspricht. In den zwei gegenüberliegenden Spalten 28, 30 zwischen den Zylindermantelsegmenten befinden sich die Stege 20, 22 der auf der Schraube vormontierten Mutter. Diese Stege 20, 22 können beim Anziehen der Schraube 14 axial in den Spalten 28, 30 gleiten, wobei die Zylindermantelsegmente eine Verdrehsicherung beim Anziehen oder Lösen der Schraube 14 bewirken.
Die Zylindermantelsegmente sind angeschrägt, so daß ihre Länge vom Bereich des einen Spalts 28 zum Bereich des an­ deren Spalts 30 abnimmt, um das Einsetzen der Mutter 16 in die Gasdurchtrittsöffnung 24 des Gasverteilers 10 zu erleichtern.
Die Montage wird in folgender Weise durchgeführt. Zuerst wird der Einleitungskörper 12 zur Montage vorbereitet, indem auf die Schraube 14 die Mutter 16 aufgesetzt und soweit angezogen wird, daß sie mit dem einen Steg 20 ge­ rade in den längeren 28 der beiden Spalte hineingleitet. Danach wird der Einleitungskörper 12 zum kurzen Bereich der Zylindermantelsegmente hin geneigt an den Gasvertei­ ler 10 angesetzt. Dabei wird der freie Steg 22 der Mutter 16 durch die Gasdurchtrittsöffnung 24 hindurch gesteckt und radial verschoben, so daß er sich weit unter die Wand des Gasverteilers 10 schiebt. Wenn in diese Position der Einleitungskörper 12 waagerecht ausgerichtet wird, drin­ gen auch der andere Steg 20 und die Zylindermantelsegmen­ te in die Gasdurchtrittsöffnung 24 des Gasverteilers 10 ein. Die Schraube 14 richtet sich dabei senkrecht auf, so daß die beiden Stege 20, 22 symmetrisch zur Achse der Gasdurchtrittsöffnung 24 zu liegen kommen. Beim Anziehen der Schraube 14 gleitet der eine Steg 20 dann in dem län­ geren Spalt 28 weiter, danach gleitet auch der andere Steg 22 in den kürzeren Spalt 30 und schließlich kommen beide Stege 20, 22 an der Wand des Gasverteilers 10 zur Anlage. Nach Festziehen der Schraube 14 ist die Montage beendet. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfol­ ge.

Claims (5)

1. Begasungseinrichtung zum Einbringen eines Gases in eine Flüssigkeit mit mindestens einem Gasverteiler, mit mindestens einem Einleitungskörper, der mit dem Gasver­ teiler lösbar verbunden ist, wobei der Gasverteiler und der Einleitungskörper je eine Gasdurchtrittsöffnung auf­ weisen, die im montierten Zustand fluchten, mit einem An­ satz an dem Einleitungskörper zum Zentrieren des Einlei­ tungskörpers am Gasverteiler, mit einer Mutter und mit einer zur Mutter gehörigen Schraube, die den Einleitungs­ körper und die Wand des Gasverteilers durchgreift, wobei durch die Mutter und die Schraube der Gasverteiler und der Einleitungskörper gegeneinander verspannt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand die Mut­ ter (16) in dem Gasverteiler (10) angeordnet ist, daß die Mutter (16) zwei Stege (20, 22) umfaßt, deren Breite ge­ ringer und deren Gesamtlänge größer als die Gasdurch­ trittsöffnung (24) im Gasverteiler ist und daß der Ansatz (26) zwei Spalte (28, 30) aufweist zur Aufnahme der bei­ den Stege (20, 22) der Mutter (16), so daß der Ansatz (26) auch als Verdrehsicherung für die Mutter (16) dient.
2. Begasungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (26) aus mehreren kreisför­ mig angeordneten Vorsprüngen oder aus zwei Zylinderman­ telsegmenten besteht, die jeweils zusammen eine umhüllen­ de Mantelfläche mit einem der Gasdurchtrittsöffnung (24) entsprechenden Durchmesser bilden, wobei zwei gegenüber­ liegende axiale Spalte (28, 30) im Ansatz (26) die Stege (20, 22) der Mutter (16) aufnehmen.
3. Begasungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Ansatzes (26) vom Bereich des einen Spalts (28) zum Bereich des anderen Spalts (30) abnimmt.
4. Begasungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Ansatzes (26) an seiner läng­ sten Stelle 50-150% und an seiner kürzesten Stelle 5-20% des Durchmessers der Gasdurchtrittsöffnung (24) be­ trägt.
5. Begasungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleitungskörper (12) jeweils über einen Flansch (18) mit dem Gasverteiler (10) verbindbar ist.
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