DE19652111C2 - Armatur - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/0332—Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Anschlußrohr,
insbesondere S-Anschlußrohr, verschraubte Armatur,
vorzugsweise Wasserarmatur gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Schalldämpfer zur Reduzierung der
Strömungsgeräusche in einem Anschlußrohr anzuord
nen, das mit einer Armatur verschraubbar ist. Es
hat sich herausgestellt, daß die erzielte Geräusch
dämpfung durch den im Anschlußrohr angeordneten
Schalldämpfer nicht in allen Fällen zufriedenstel
lend ist. Nachteilig ist weiterhin, daß eine
Nachrüstung einer bereits montierten, aus einem An
schlußrohr und einer Armatur bestehenden Anordnung
mit einem Schalldämpfer sehr aufwendig ist und
einen Austausch des Anschlußrohrs erforderlich ma
chen kann.
Aus der DE 36 28 692 A1 geht eine Armatur hervor,
die eine aus einem Gegendruckelement bestehende Ge
räuschdämpfungsanordnung umfaßt. Das Gegendruckele
ment befindet sich in dem Bereich der Armatur, in
dem der größte Druckabfall auftritt, nämlich zwi
schen dem Ventil der Sanitärarmatur und dem Wasser
auslauf.
Aus der DE 37 11 429 A1 geht ein Schalldämpfer für
eine sanitäre Armatur hervor, der sich in der Arma
tur oder in einem Anschlußstück der Armatur befin
det. Der Schalldämpfer besteht aus einem Hohlkör
per, der in der Wasserströmung liegt. Es hat sich
gezeigt, daß bei einem derartigen Schalldämpfer die
Geräuschdämpfung nicht in allen Fällen den Anforde
rungen entspricht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine mit einem
Anschlußrohr verschraubte Armatur zu schaffen, die
diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Armatur vorge
schlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale
umfaßt. Der aus einem Anschlußrohr, das mit der Ar
matur verschraubt ist, und der Armatur selbst be
stehenden Anordnung ist ein Strömungsgeräusche
eines Mediums dämpfender, im Inneren der Armatur
befindlicher Schalldämpfer zugeordnet. Der Schall
dämpfer ist in ein Gehäuse eingesetzt, das einstüc
kiger Bestandteil der Armatur ist oder als sepa
rates Bauteil in das Innere der Armatur eingesetzt
ist, wobei zumindest ein Teil des Gehäuses keinen
Kontakt zu den Wandungen der Armatur aufweist. Da
durch können die durch ein flüssiges oder gasförmi
ges Medium verursachten Strömungsgeräusche vermin
dert werden. Die Integration des Schalldämpfers in
die Armatur weist neben der verbesserten Geräusch
dämpfung den Vorteil auf, daß bereits montierte Ar
maturen mit nur geringem Aufwand nachgerüstet wer
den können. Ein Austausch des Anschlußrohres, mit
dem die Armatur verschraubt ist, ist nicht notwen
dig, so daß die Kosten für eine Nachrüstung der An
ordnung mit einem Schalldämpfer relativ gering
sind. Die erste Ausführungsvariante, bei der das Ge
häuse einstückig mit der Armatur verbunden ist,
weist den Vorteil auf, daß das Gehäuses in einfa
cher Weise bei der Herstellung des Grundkörpers der
Armatur gefertigt werden kann, beispielsweise durch
Eingießen oder Ausformung aus dem Armaturengrund
körper. Die zweite Ausführungsvariante der Armatur,
bei der das Gehäuse als separates Bauteil ausgebil
det ist, das in das Innere der Armatur einsetzbar
ist, zeichnet sich durch einen modularen Aufbau
aus.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der
Armatur, die sich dadurch auszeichnet, daß der
stromaufwärtige Bereich des Gehäuses ein Innenge
winde, insbesondere Linksgewinde, aufweist, in das
ein Gewindenippel eingeschraubt ist, wobei am Ge
windenippel drehbar eine Überwurfmutter gelagert
ist. Unter "stromabwärtig" soll in diesem Zusammen
hang eine von der Strömungsrichtung des Mediums ab
hängige Positionsangabe verstanden werden. Der Ge
windenippel dient als Verbindungselement be
ziehungsweise Adapter zwischen dem Gehäuse, in das
der Schalldämpfer eingesetzt ist, und der Überwurf
mutter, die zur Befestigung des Anschlußrohres an
der Armatur dient.
Schließlich wird eine Ausführungsform der Armatur
bevorzugt, bei der das Gehäuse in seinem stromauf
wärtigen Bereich im Innern der Armatur derart ge
halten ist, daß der übrige, im wesentlichen mit dem
Schalldämpfer versehene Teil des Gehäuses, keinen
Kontakt zu den Wandungen der Armatur aufweist.
Durch das größtenteils von der Armatur entkoppelte
Gehäuse kann die Geräuschdämpfung weiter verbessert
werden, da nur eine relativ kleine Kontaktfläche
zwischen der Armatur und dem von einem Medium
durchströmten Gehäuse besteht.
Weitere Ausführungsformen der Armatur ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Armatur im
Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der Armatur.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Teilansicht einer
Armatur 1, die einen Grundkörper 3 umfaßt. Die Ar
matur 1 kann als Wannenfüll- und Brausebatterie be
ziehungsweise Duscharmatur ausgebildet sein, die
von Wasser durchströmt wird. Grundsätzlich ist es
möglich, daß die Armatur 1 anstelle einer Flüssigkeit
von einem gasförmigen Medium durchströmt wird und
beispielsweise Teil eines Druckluftsystems ist. Im
Innern des Grundkörpers 3 ist eine Gewindebohrung 5
eingebracht, die ein Linksgewinde aufweist. In die
Gewindebohrung 5 des Grundkörpers 3 ist ein Gehäuse
7 eingeschraubt, das einen mit einem linksgängigen
Außengewinde versehenen Abschnitt 9 aufweist. Das
Gehäuse 7 ist topfförmig ausgebildet und weist im
Bereich des Abschnitts 9 eine umlaufende Ringnut 11
auf, in der ein Dichtring 13 angeordnet ist. Der
Dichtring 13 kann als O-Ring ausgebildet sein und
dient der Abdichtung des stromaufwärtigen Bereichs
des Armaturengrundkörpers 3 gegenüber dem stromab
wärtigen Bereich. Unter "stromaufwärtig" bezie
hungsweise "-abwärtig" soll eine Positionsangabe
verstanden werden, die von der Strömungsrichtung
des Mediums abhängig ist. Die Strömungsrichtung ist
in Fig. 1 mit einer Anzahl von Pfeilen angedeutet.
Das Gehäuse 7 weist in seinem stromaufwärtigen End
bereich einen Ringbund 15 auf, der an einer am
Grundkörper 3 ausgebildeten Schulter 17 anliegt und
zur Einschraubbegrenzung des Gehäuses 7 dient. Im
stromabwärtigen Bereich weist das Gehäuse 7 eine
als Boden 18 bezeichnete Wandung auf, die von einer
Durchgangsöffnung 21 durchbrochen wird. In die Um
fangsfläche der Durchgangsöffnung 21 sind eine An
zahl Flächen 22 eingebracht, an denen sich ein zum
Einschrauben des Gehäuses 7 in den Grundkörper 3
der Armatur 1 dienendes - nicht dargestelltes - Werk
zeug abstützen kann. Im Innern des Gehäuses 7 ist
ein zylinderförmiger Schalldämpfer 23 angeordnet,
der - in Richtung seiner Längsachse betrachtet - von
einer Durchgangsöffnung 26 durchdrungen wird und
dessen Außenfläche an den Innenraum des Gehäuses 7
angepaßt ist. Der von der stromaufwärtigen Stirn
seite des Gehäuses einsetzbare, vorzugsweise aus
Gummi bestehende Schalldämpfer 23 stößt an einen
vom Boden 18 und der Durchgangsöffnung 21 ausgebil
deten Absatz 19 an, der den Schalldämpfer gegen ein
Herausfallen aus dem Gehäuse sichert. Der Schall
dämpfer 23 weist an seiner Außenfläche mehrere ver
teilt angeordnete Vertiefungen beziehungsweise Aus
nehmungen auf, von denen in dieser Ansicht nur die
Ausnehmung 28 erkennbar ist. Durch die Ausnehmungen
des aus einem flexiblen Material hergestellten
Schalldämpfers 23 wird die Schalldämpfung weiter
verbessert.
Im stromaufwärtigen Bereich des Gehäuses 7 ist eine
ein Linksgewinde aufweisende, konzentrisch zur
Längsachse 24 des Gehäuses 7 angeordnete Bohrung 25
eingebracht, in die ein Gewindenippel 27 einge
schraubt wird. Bei eingeschraubtem Gewindenippel 27
ist der im Innern des Gehäuses 7 befindliche
Schalldämpfer 23 eingeschlossen und zwischen dem
Absatz 19 und dem Gewindenippel 27 gehalten. Der
Gewindenippel 27 weist eine Durchgangsöffnung 29
auf, die - wie die Durchgangsöffnung 21 im Gehäuse
7 - eine Anzahl der Abstützung eines Werkzeugs die
nender Flächen 30 aufweist. In die Außenfläche des
Gewindenippels 27 wird eine umlaufende Ringnut 31
eingebracht, in der ein vorzugsweise als Runddicht
ring (O-Ring) ausgebildeter Dichtring 33 angeordnet
ist. Der Dichtring 33 dichtet einen Teil des von
dem Medium durchströmten Bereichs der Armatur 1 ge
genüber der Umgebung ab. Der hülsenförmige Gewin
denippel 27 weist in seinem stromaufwärtigen Be
reich einen Ringbund 35 auf, der zur drehbaren La
gerung einer topfförmigen Überwurfmutter 37 dient.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Ringbund 35
des Gewindenippels 27 an einer umlaufenden Schulter
39 der Überwurfmutter 37 an. Die Überwurfmutter 37
weist ein Innengewinde 41, vorzugsweise ein Rechts
gewinde, auf, in das ein Außengewinde 43 eines An
schlußrohres 45 eingeschraubt wird. Zwischen dem
hier S-förmigen Anschlußrohr 45 und dem Gewinde
nippel 27 ist eine Flachdichtung 47 vorgesehen. Das
Anschlußrohr 45 ragt - wie aus Fig. 1 ersichtlich -
mit seinem stromabwärtigen Bereich in den Grund
körper 3 der Armatur 1 hinein.
Bei einer Montage der Armatur 1 wird zunächst das
Gehäuse 7 in den Grundkörper 3 eingeschraubt. Daran
anschließend wird der Schalldämpfer 23 eingesetzt
und der Gewindenippel 27 in das Gehäuse 7 ge
schraubt. Die drehbar an dem Gewindenippel gela
gerte Überwurfmutter 37 kann dann mit dem Anschluß
rohr 45 verschraubt werden. Das Medium durchströmt
- wie oben bereits beschrieben - das Anschlußrohr 45,
tritt in die Armatur 1 ein und durchströmt zunächst
den Gewindenippel 27, dann das Gehäuse 7 und strömt
schließlich in eine im Innern des Grundkörpers 3
angeordnete Kammer 49. Die Durchgangsöffnung 29 des
Gewindenippels 27, die Durchgangsöffnung 26 des
Schalldämpfers 23 und die Durchgangsöffnung 21 des
Gehäuses 7 weisen im wesentlichen einen gleich
großen von dem Medium durchströmten Querschnitt
auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das in den Grund
körper 3 der Armatur 1 eingeschraubte Gehäuse 7
derart angeordnet, daß der mit dem Schalldämpfer
versehene Teil des Gehäuses nicht in Kontakt zu den
Wandungen der Armatur steht, sondern frei in die
Kammer 49 hineinragt. Lediglich im Bereich des Ab
schnitts 9 des Gehäuses 7 besteht eine direkte Ver
bindung zwischen Gehäuse 7 und dem Grundkörper 3.
Die bei der Durchströmung der Armatur 1 verursach
ten Strömungsgeräusche des Fluids werden durch den
Schalldämpfer 23 gedämpft, so daß der Geräuschpegel
der Armatur 1 insgesamt herabgesetzt werden kann.
Eine Übertragung der Strömungsgeräusche vom Gehäuse
7 zum Grundkörper 3 ist durch die Entkopplung des
Gehäuses 7 sehr klein. Das aus der Durchgangsöff
nung 21 des Gehäuses 7 austretende Medium trifft
unmittelbar gegen eine Wandung 51 des Grundkörpers
3 der Armatur 1 und wird dadurch umgelenkt. Durch
die Umlenkung der Strömung kann der bei der Durch
strömung der Armatur 1 herrschende Geräuschpegel
weiter reduziert werden.
Aus Fig. 2 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Armatur 1 hervor. Teile, die mit denen in Fig.
1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen, so daß insofern auf deren Beschreibung zu
Fig. 1 verwiesen werden kann. Im folgenden wird
lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Die Ar
matur 1 weist einen Grundkörper 3' auf, in den ein
Gehäuse 7' integriert ist, in das ein Schalldämpfer
23 eingesetzt wird. Ein Gewindenippel 27 wird in
eine Gewindebohrung 25, die hier im Grundkörper 3'
angeordnet ist, eingeschraubt. Das in Fig. 2 dar
gestellte Ausführungsbeispiel der Armatur weist
insbesondere den Vorteil auf, daß das den Schall
dämpfer 23 aufnehmende Gehäuse 7' zusammen mit dem
Grundkörper 3' der Armatur 1 hergestellt werden
kann, beispielsweise in einem Gießvorgang. Durch
die einstückige Ausbildung des Grundkörpers 3' und
des Gehäuses 7' können die Kosten der Armatur redu
ziert werden, da keine Abdichtung zwischen Gehäuse
7' und Grundkörper 3' benötigt wird. Weiterhin ent
fällt eine Schraubverbindung (vergleiche Fig. 1)
sowie das Einbringen von Flächen in die Umfangsflä
che der Durchgangsöffnung 21, an den sich ein Werk
zeug abstützen kann.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das einstückig mit
dem Grundkörper 3' verbundene Gehäuse 7' - wie das
zu Fig. 1 beschriebene Gehäuse - nur teilweise mit
den Wandungen der Armatur 1 in Verbindung steht und
ansonsten frei in der im stromabwärtigen Bereich
befindlichen Kammer 49 der Armatur 1 angeordnet
ist. Auch hier wird die aus der Durchgangsöffnung
21 austretende Strömung gegen eine Wandung 51 des
Grundkörpers 3' der Armatur gerichtet und umge
lenkt.
Nach allem wird deutlich, daß durch das von der Ar
matur weitestgehend abgekoppelte, den Schalldämpfer
aufnehmende Gehäuse die Übertragung der Strömungs
geräusche verringert ist, wodurch die Armatur ins
gesamt einen verminderten Geräuschpegel aufweisen
kann. Bei einer einstückigen Ausbildung des den
Schalldämpfer aufnehmenden Gehäuses mit dem Grund
körper der Armatur ergeben sich Kostenvorteile bei
der Herstellung der Armatur und vereinfacht deren
Montage. Bereits installierte Armaturen können in
einfacher Weise mit einem Schalldämpfer nachge
rüstet werden, ohne daß das Anschlußrohr ausgewech
selt werden muß.
Claims (4)
1. Mit Anschlußrohr (45), insbesondere S-Anschluß
rohr, verschraubte Armatur (1), vorzugsweise Was
serarmatur, wobei der Anordnung ein Strömungsgeräu
sche eines Mediums dämpfender, im Innern der Arma
tur (1) befindlicher Schalldämpfer (23) zugeordnet
ist, der in ein Gehäuse (7') eingesetzt ist, das
einstückiger Bestandteil der Armatur (1) ist oder
als separates Bauteil (Gehäuse (7)) in das Innere
der Armatur (1) eingesetzt ist, und wobei zumindest
ein Teil des Gehäuses (7; 7') keinen Kontakt zu den
Wandungen der Armatur (1) aufweist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der stromaufwärtige Bereich des Gehäuses (7; 7')
ein Innengewinde, insbesondere Linksgewinde,
aufweist, in das ein Gewindenippel (27)
eingeschraubt ist, wobei am Gewindenippel (27)
drehbar eine Überwurfmutter (37) gelagert ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (37) ein
Innengewinde (41), insbesondere ein Rechtsgewinde,
aufweist, in das ein Außengewinde (43) des
Anschlußrohres (45) eingeschraubt ist.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7; 7') in
seinem stromaufwärtigen Bereich im Innern der Arma
tur (1) derart gehalten ist, daß der übrige, im we
sentlichen mit dem Schalldämpfer (23) versehene
Teil des Gehäuses (7; 7') keinen Kontakt zu den Wan
dungen der Armatur (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152111 DE19652111C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152111 DE19652111C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Armatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652111A1 DE19652111A1 (de) | 1998-06-18 |
DE19652111C2 true DE19652111C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7814750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996152111 Revoked DE19652111C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19652111C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104235527A (zh) * | 2014-09-15 | 2014-12-24 | 朱金凤 | 一种隔音密封陶瓷套接管 |
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DE3628692A1 (de) * | 1986-08-23 | 1988-03-03 | Grohe Kg Hans | Sanitaerarmatur |
DE3711429A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Rokal Armaturen Gmbh | Vorrichtung zur schalldaempfung an einer sanitaeren armatur |
DE3739273C2 (de) * | 1987-11-20 | 1993-08-26 | Dieter 6229 Schlangenbad De Kuhn |
-
1996
- 1996-12-14 DE DE1996152111 patent/DE19652111C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE19652111A1 (de) | 1998-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |