DE371115C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichen o. dgl. zu Reklame- oder anderen Zwecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichen o. dgl. zu Reklame- oder anderen Zwecken

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DE371115C
DE371115C DEJ21415D DEJ0021415D DE371115C DE 371115 C DE371115 C DE 371115C DE J21415 D DEJ21415 D DE J21415D DE J0021415 D DEJ0021415 D DE J0021415D DE 371115 C DE371115 C DE 371115C
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pipe
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichen o. dgl. zu Reklame- oder anderen Zwecken. Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von figürlichen Zeichen, Bildern usw. auf Wasserflächen, die vorwiegend Reklamezwecken dienen sollen und hierbei das Landschafts- bzw. Umgebungsbild nicht in unangenehmer und unnatürlicher Weise beeinträchtigen, wie dies bisher bei der Ausübung von Reklame in der Natur meistenteils der Fall ist.
  • Die Erfindung ist gegenüber bekannten Verfahren dieser Art, bei denen figürlich gestaltete Rohre verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zahlreichen Öffnungen versehenen Rohrfiguren in einem Gewässer angeordnet werden und ein flüssiges Material, wie beispielsweise Wasser, Luft, Gas durch die Rohröffnungen getrieben wird, um durch Bewegung des Wassers und der hierbei eintretenden Schaum,- oder Blasenbildung oder durch Licht-, Rauch- oder Nebelbildung bei Verwendung entsprechender Gase der jeweiligen Rohrfigur entsprechende Erscheinungen auf dem Wasser hervorzurufen. Dieses Verfahren kann in der verschiedensten Weise durchgeführt werden, wobei zur Erzeugung der Licht-, Rauch- oder Nebelgebilde zweckmäßig Chemikalien verwendet - werden, die beim Aufsteigen aus dem Wasser und Zusammentreffen mit Luft die entsprechenden Erscheinungen selbsttätig hervorrufen. Die mit Austrittsöffnungen versehenen Rohrfiguren werden auf einem gemeinsamen, mit ihnen leitend verbundenen Tragrohrrahmen angeordnet und können auch als oben offene Rinnen ausgebildet sein, in die zahlreiche Spritzrohre münden. Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung soll vorwiegend an öffentlichen Verkehrsstraßen (Schiffahrtsstraßen), auf leicht übersehbaren, dunkelgrundigen Wasserstellen, wie Seen, Teichen, Flüssen, Bächen u. dgl., mit ruhiger oder aber gleichmäßig bewegter Oberfläche zur Verwendung gelangen und hier durch ein Wasserspiel oder die sonst auf der Wasserfläche erzeugten Gebilde die Aufmerksamkeit der Passanten zu Reklame-, Warnungs- oder sonstigen Zwecken eiregen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
  • Abb. a ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, die zum ortsfesten Anbringen im Wasser bestimmt ist.
  • Abb.2 ist ebenfalls eine Draufsicht einer demselben Zweck dienenden abgeänderten Ausführung, und 3bb. 3 ist ein Querschnitt durch die letztere, wobei ihre Verankerung im Wasser angegeben ist.
  • Abb. q. ist eine Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht, die besonders zum Schleppen durch ein Schiff o. dgl. bestimmt ist, und Abb. 5 ist eine Stirnansicht hierzu.
  • Abb. 6 und 7 zeigen in Draufsicht und Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der in rinnenförmige Körper, die die Zeichen usw. darstellen, Spritzrohre einmünden, die an eine Zuflußleitung für . eine Druckflüssigkeit angeschlossen werden.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i besteht die Vorrichtung aus einem in sich geschlossenen Rohrrahmen ra, der schwimmbar ist und dem Druckluft oder ein sonstiges Medium zugeführt wird. Auf den Längsrohren des Rahmens sind an der Oberfläche gelochte Rohre in Form von Buchstaben angeordnet, die in ihrer Zusammensetzung einen Namen darstellen und mit dem Inneren der Rahmenrohre in Verbindung stehen.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 und 3 besteht ebenfalls aus einem schwimmbaren Rahmen ca, zwischen dessen Längsrohren die Buchtaben angebracht sind.
  • Dem Rahmen a wird Druckluft o. dgl. durch ein Zuleitungsrohr zugeführt, wie dies durch die Pfeile angegeben ist. Der Rahmen wird, wie aus Abb. 3 ersichtlich, in einem gewissen Abstand von der Wasseroberfläche fest verankert und die Luft o. dgl. wird z. B. von einer am Ufer befindlichen Station zugeführt, in der eine kleine Luft- oder auch eine kleine Wasserpumpe oder eine Luftflaschenbatterie sowie gegebenenfalls selbsttätige Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher das Sichtbarwerden der Buchstaben usw. beliebig geregelt werden kann. Die Buchstaben oder sonstige Zeichen sind an dem Rohrrahmen ca zweckmäßig leicht auswechselbar angebracht und können außer aus mit Öffnungen versehenen Rohren auch aus porösen Rohren, ähnlich wie sie z. B. bei den Fischtransportvorrichtungen als sogenannte »Verteilerkohlen« verwendet werden, bestehen. Anstatt Druckluft kann man auch ein anderes geeignetes Medium durch die Rohrleitung zuführen, das imstande ist, an der Wasseroberfläche eine sich von ihr abhebende Erscheinung in Form der Buchstaben usw. hervorzurufen.
  • Der Rohrrahmen a sowie auch die Buchstaben oder Zeichenrohre selbst werden zweckmäßig mit einer dem Wassergrund sich anpassenden Färbung versehen, so daß sie selbst aus nächster Nähe nur schwer sichtbar sind. Durch die Auswechselbarkeit der Buchstaben hat man es in der Hand, die Reklame- oder sonstigen Zwecken dienenden Zeichen leicht zu ändern. Die Zuführung der die Zeichen o. dgl. bewirkenden Medien kann selbsttätig so geregelt werden, daß entweder alle Zeichen auf einmal oder eins nach dem anderen oder in sonst geeigneter Weise erscheinen.
  • Wie Versuche ergeben haben, sind die erzeugten Zeichen noch auf sehr weite Entfernungen hin sichtbar. Der Eindruck der plötzlicb oder ständig auf dem Wasser sich abbildenden Schrift o. dgl. ist ein überaus fesselnder und verunschönt die Umgebung in keiner Weise.
  • Bedingung für die Deutlichkeit der an der Wasseroberfläche sichtbar werdenden Zeichen ist, daß z. B. bei Anwendung von Druckluft die richtige Menge von Luft unter entsprechendem Druck aus den Rohren tritt, die je nach der Größe und ihrem Abstand untereinander wiederum in entsprechender Tiefe unter dem Wasser sich befinden müssen. Selbst in schwach bzw. gleichmäßig strömendem Wasser ist ein den Gesamteindruck störendes Verschwimmen der Schriftzeichen nicht zu beobachten, besonders dann nicht, wenn das Erscheinen der Zeichen nur augenblicklich, ähnlich wie das Aufblitzen eines Lichtes, erfolgt. Die Luft o. dgl. tritt, wie in der Zeichnung punktiert angegeben, aus allen Öffnungen der Zeichenrohre gleichzeitig aus und erreicht deshalb auch zur gleichen Zeit die Wasseroberfläche. Je größer die Schriftzeichen sind und in je größerem Abstand dieselben voneinander angebracht werden, desto klarer und schöner ist die Wirkung. Schon bei Ausführung der Zeichen in Größe von einem Meter werden gute, befriedigende Ergebnisse erzielt.
  • Die in Abb.4 und 5 veranschaulichte Vorrichtung besteht ebenfalls wieder aus einem Rohrrahmen a, der durch Schwimmer im Wasser schwimmend gehalten wird und auf dem die Zeichen ebenfalls zweckmäßig leicht auswechselbar angebracht sind. Diese Ausführungsform der Vorrichtung ist vornehmlich dazu bestimmt, von Schiffen geschleppt zu werden, wobei vornehmlich das hierbei verdrängte Wasser selbst zu der für die Sichtbarmachung der Zeichen erforderlichen Wasserbewegung nutzbar gemacht wird. Zu diesem Zweck werden die Zeichen, Buchstaben usw. zweckmäßig in Form von oben offenen Rinnen ausgebildet und mit kurzen Rohren b versehen, die an ihren freien Enden in der Zugrichtung der Vorrichtung in das Wasser münden. Da die Rohre b hier schalltrichterartig erweitert sind, so nehmen sie beim Ziehen der Vorrichtung durch das Wasser möglichst viel Wasser auf und drücken dasselbe in die Rinne hinein, wobei Wasserschaum entsteht, der in den Zeichen geformt wird und hierbei in dieser Form nach außen in die Erscheinung tritt. Die Rohre b können aber auch Mundstücke von Zuleitungen sein, in die und aus denen das Wasser in die Rinnen unter Druck gespritzt wird. Die Zeichen, Buchstaben usw. werden dann zweckmäßig in der aus Abb.6 und 7 ersichtlichen Querschnittsform ausgebildet, wobei die einzelnen Spritzrohre c in die Rinne d derart münden, daß das durch das Zuleitungsrohr e zugeführte Druckwasser durch die düsenartigen Austrittsenden der Rohre c in die Rinnen eingespritzt wird und hierbei infolge Durchwirbelns des Wassers Schaum in Form des entsprechenden Zeichens bildet. Da dieser Schaum -die verhältnismäßig breiten Rinnen ausfüllt, so sind die so erzeugten Zeichen besonders gut sichtbar.
  • In den Fällen nach Abb. q. bis 7 wird die Vorrichtung zweckmäßig so schwimmend erhalten, daß die Zeichen, Buchstaben usw. mit der Oberfläche des Wassers abschneiden. Die Anordnung der Buchstaben kann sonst im allgemeinen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen vorgenommen werden. Je stärker der Druck des in die die Zeichen bildenden Rinnen einspritzenden Wassers ist, desto deutlicher wird die Wiedergabe der Zeichen, Buchstaben usw. auf der Wasseroberfläche. Die Rinnen können auch z. B. mit durchbrochenen Seitenwänden derart hergestellt werden, daß beim Ziehen der Vorrichtung durch das Wasser dieses unmittelbar unter Schaumerzeugung eintritt. Die zum Schleppen eingerichtete Vorrichtung kann außerdem derart sein, daß sie beim Stillliegen des Schiffes auch künstlich in Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Sollen die Zeichen anstatt durch Druckluft oder Druckwasser mit Hilfe von Chemikalien hervorgerufen werden, deren Gase Flammen, Rauch oder Nebel an der Wasserfläche erzeugen, so werden dieselben zwecks Vermeidung längerer Rohrleitungen, z. B. vom Ufer aus, wie bei den bekannten Leuchtbojen, unmittelbar an den figürlichen Rohren untergebracht. Zur Erzeugung von Flammengebilden wird beispielsweise Phosphorkalzium in einen Entwicklungsbehälter bekannter Art gefüllt, dem nach und nach Wasser zugeführt wird, wie dies bei Karbidlampen üblich ist. Hierbei entwickelt sich dann Phosphorwasserstoff, der aus dem Entwickler in die Rohre gelangt, aus den Öffnungen austritt und bei Berührung mit der Außenluft in Form der jeweiligen Rohrfigur brennt. Zur Erzeugung von Rauch- oder Nebelgebilden kann man in ähnlicher Weise Phosphorpentoxyd verwenden. Alle diese Chemikalien sind in ihrer Wirkung bekannter Art und werden an sich nicht als Erfindung beansprucht, vielmehr wird diese lediglich in der Nutzbarmachung dieser Chemikalien zu dem vorliegenden besonderen gewerblichen Zweck gesehen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sind nur Beispiele und können in jeder zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Weise abgeändert bzw. ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Erzeugung von Bildern, Zeichen o. dgl. zu Reklame- oder anderen Zwecken mittels figürlich gestalteter Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zahlreichen Öffnungen versehenen Rohrfiguren in einem Gewässer angeordnet werden und ein flüssiger Stoff (Wasser, Luft, Gas) durch die Rohröffnungen getrieben wird, um durch die Bewegung des Wassers (Schaum-, Blasenbildung) oder durch Licht-, Rauch- oder Nebelbildung (bei entsprechenden Gasen) eine der jeweiligen Rohrfigur entsprechende Erscheinung auf dem Wasser hervorzurufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Licht-, Rauch- oder Nebelgebilden auf dem Wasser Chemikalien verwendet werden, die Gase entwickeln, welche beim Aufsteigen aus dem Wasser und Zusammentreffen mit Luft die entsprechenden Erscheinungen selbsttätig hervorrufen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der mit den Austrittsöffnungen versehenen Rohrfiguren auf einem gemeinsamen, mit ihnen leitend verbundenen Tragrohrrahmen (a). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Figurenrohre zu entsprechenden Rinnen (d) ausgebildet sind und in diese Rinnen zahlreiche Spritzrohre (c) zur Durchwirbelung des in denselben eingeschlossenen Wassers münden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Figurenrinnen mit zahlreichen gleichförmig gerichteten trichterförmigen Einlaufröhren (b) versehen sind, durch die das Wasser beim Schleppen der Vorrichtung durch ein Wasserfeld in die Rinnen getrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien oder Gase leuchtbojenartig an den Rohren untergebracht sind. ,
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