DE3709508A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Beschichten von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige, beispielsweise zum Beschichten von Fahrzeug
rohkarossen dienende Vorrichtung , bei der im Gegensatz
zu konventionellen Systemen statt des Sprühkopfes nur eine
Anordnung von Außenelektroden auf Hochspannungspotential
gelegt wird, hat bekanntlich wesentliche Vorteile bei
Verwendung leitfähiger Sprühstoffe wie den sogenannten
Wasserlacken (vgl. DE-OS 34 29 075 und P 36 09 240.1).
Insbesondere werden erhebliche Isolationsprobleme vermieden,
da das gesamte Lackleitungssystem bis zum Sprühkopf geerdet
werden kann. Bei einer derartigen Vorrichtung mit Außenelektroden
ist es jedoch äußerst schwierig, im Betrieb bei gutem
Auftragungswirkungsgrad, der von einer guten Aufladung des
abgesprühten Beschichtungsmaterials abhängt, eine Verschmutzung
der Sprüheinrichtung, der Elektroden und deren Halteranordnung
durch das Beschichtungsmaterial zu vermeiden. Eine Verschmutzung
des Elektrodenbereiches hat einen Leistungsabfall , d.h.
geringeren Wirkungsgrad zur Folge, was wiederum die Neigung
zu noch stärkerer Verschmutzung durch das abgesprühte Material
weiter verstärkt. Die aus der DE-OS 34 29 075 bekannte Vor
richtung soll aus diesem Grund nur zwei, drei oder allenfalls
vier Aufladeelektroden haben, die in je einem radial vom
Außengehäuse des Sprühkopfes abstehenden und axial in Richtung
zum zu beschichtenden Werkstück vorspringenden Halter aus
Kunststoff eingebettet sind. Jeder dieser Halter ist am
hinteren Ende fest mit einem auf das Außengehäuse aufgesetzten,
ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Ringkörper verbunden.
Die in der Anmeldung P 36 09 240.1 beschriebene Vorrichtung
soll stattdessen einen das Außengehäuse des Sprühkopfes
mit Abstand umgebenden Ringkörper aus Isoliermaterial
aufweisen, von dem eine Vielzahl von nadelförmigen Elektroden
ggf. in fingerartigen Ansätzen vorspringen, und in dem ein
die Elektroden ringartig miteinander verbindender, an eine
Hochspannungsleitung angeschlossener elektrischer Leiter
isoliert angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere ein
gleichmäßigeres Sprühbild erzielt werden als bei nur drei
oder vier Einzelelektroden. Obwohl sich diese Konstruktionen
in der Praxis bereits bewährt haben, konnten bei gewissen
Betriebsbedingungen noch nicht alle Schwierigkeiten hinsicht
lich der erwähnten Verschmutzungsgefahr vermieden werden.
Nicht nur auf den Isolierflächen an den Elektroden selbst,
sondern insbesondere auch an den radial an dem Außengehäuse
des Zerstäubers abstehenden, die Elektrodenanordnung
tragenden Stützen sowie auf dem Zerstäubergehäuse kann sich
ein mehr oder weniger großer Anteil der abgesprühten Farb
partikel niederschlagen, statt zu dem zu beschichtenden
Werkstück zu wandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die im Bereich zwischen dem Zerstäubergehäuse
und den Aufladeelektroden noch weniger zur Verschmutzung
durch das abgesprühte Beschichtungsmaterial neigt als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Vorrichtung gelöst.
Bei einer Vorrichtung der hier beschriebenen Art mit in
der Regel konzentrisch um die Absprühkante verteilten,
vorzugsweise geringfügig hinter deren Ebene zurückgesetzten
Elektrodenspitzen (oder -schneiden) wird das Beschichtungs
material mechanisch zerstäubt und mit überwiegend radialer
Bewegungskomponente abgesprüht. Im Gegensatz zu der
konventionellen Kontaktaufladung des Materials in oder an
einem auf Hochspannungspotential liegenden Zerstäuber sind
die abgesprühten Partikel zunächst nicht geladen, sondern
sie erhalten ihre Ladung erst in mehr oder weniger großer
radialer Entfernung von der Absprühkante im Ionisierungs
bereich der Elektroden, die die Luft in ihrer Umgebung
durch Koronaentladung aufladen. Nach dieser mittelbaren
Aufladung durch Luftionenanlagerung können die Farbpartikel
aufgrund des von den Elektroden erzeugten elektrostatischen
Feldes zu dem geerdeten Werkstück wandern. Die Erfindung
beruht auf der Erkenntnis, daß die Gefahr einer Eigenbeschichtung
der Vorrichtung im Bereich bis zu den Elektroden wesentlich
herabgesetzt werden kann, wenn durch zweckmässige Ausbildung
der Vorrichtung, insbesondere durch Verwendung geeigneter
Isolierwerkstoffe oder einer Kombination verschiedener
Isolierwerkstoffe für die Elektrodenhalteranordnung der
erst im Ionisierbereich in entsprechender radialer Entfernung
von der Absprühkante erfolgenden Aufladung der Farbpartikel
Rechnung getragen wird.
Am Beispiel eines zur Beschichtung von Fahrzeugrohkarossen
verwendeten Rotationszerstäubers mit Außenelektroden wird
die Erfindung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält eine
Sprüheinrichtung in Form eines Rotationszerstäubers 1
des bekannten Glockentyps, dessen den Sprühkopf bildender
Glockenteller 2 vorzugsweise von einer Luftturbine mit hoher
Drehzahl angetrieben werden kann. Längs der Achse der Sprüh
einrichtung verläuft ein Wasserlack oder sonstiges leitfähiges
Beschichtungsmaterial von einem Vorratsystem dem Glockenteller 2
zuführendes Metallrohr 3, mit dem das gesamte Beschichtungs
material bis zur Absprühkante des Glockentellers 2
auf Erdpotential gelegt wird. Ebenfalls auf Erdpotential
liegt das zu beschichtende Werkstück (nicht dargestellt),
beim hier beschriebenen Beispiel also ein Teil einer Fahr
zeugkarosse, der in einem axialen Abstand vor dem Glocken
teller 2 angeordnet wird.
Die Sprüheinrichtung kann ein Außengehäuse 4 aus einem
isolierenden Kunststoff aufweisen, in dem sich ein
metallisches Innengehäuse 6 befinden kann. Zwischen dem
Glockenteller 2 und der Stirnfläche des Außengehäuses 4
erstreckt sich eine mit dem Glockenteller 2 rotierende
Abdeckung 5, die wie der geerdete Glockenteller 2 aus Metall
bestehen kann. Die Abdeckung 5 könnte auch als gesondertes
Bauteil neben dem Glockenteller angeordnet sein.
Zum Aufladen des von der Absprühkante des Glockentellers 2
im wesentlichen radial abgesprühten Beschichtungsmaterials
sind bei dem dargestellten Beispiel auf einem zur Achse
der Sprüheinrichtung konzentrischen Kreis in gleichmäßigen
Winkelabständen nadelförmige Aufladeelektroden 10 vorgesehen.
Die Aufladeelektroden 10 sind achsparallel liegend mit ihrem
Hauptteil in fingerartige, aus Isolierwerkstoff bestehende
Vorsprünge 11 eines kreisförmigen Ringkörpers 12 ebenfalls
aus Isolierwerkstoff eingebettet und mit ihren hinteren
Enden elektrisch leitend an einen ringförmig alle Elektroden
miteinander verbindenden Leiter 13 aus Draht angeschlossen,
der zur elektrischen Isolierung vollständig im Inneren des
Isolierkörpers 12 eingeschlossen sein soll. Die Elektroden 10
und der Leiter 13 sind über ein Hochspannungskabel 14 an einen
Hochspannungserzeuger angeschlossen, dessen Spannung
typisch in der Größenordnung zwischen 60 und 100 kV liegen
kann. Am Außengehäuse 4 der Sprühvorrichtung ist der
Ringkörper 12 durch beispielsweise zwei aus isolierendem
Werkstoff bestehende speichenartige Stützen 15 befestigt.
Die Anzahl der Aufladeelektroden 10 soll so gewählt werden,
daß sich ein zur Vermeidung einer Verschmutzungsgefahr
durch das Beschichtungsmaterial auf der vorderen Stirnfläche
des Ringkörpers 12 ausreichend geringer Abstand zwischen
den Elektroden ergibt. Bei einem Teilkreisdurchmesser der
Elektroden von 400 mm sollen beispielsweise mindestens etwa
18 Elektroden verwendet werden. Wenn man einen kleineren
oder größeren Teilkreisdurchmesser für die Elektroden wählt,
ist deren mögliche Mindestanzahl in entsprechenden Maße
zu verkleinern bzw. zu vergrößern. In einem relativ großen
Bereich von Teilkreisdurchmessern um den Wert von 400 mm
des hier beschriebenen Beispiels soll dementsprechend der
Abstand zwischen den Elektrodenspitzen zwischen etwa 40 und
70 mm betragen. Der radial gemessene Abstand der Elektroden
spitzen von der Absprühkante des Glockentellers soll wie
bei der erwähnten bekannten Vorrichtung größer sein als
das Doppelte des Durchmessers (hier ungefähr 70 mm) der
Absprühkante. Ein derzeit bevorzugter Bereich möglicher
Teilkreisdurchmesser der Elektroden 10 beträgt etwa 350 bis
450 mm. Von Bedeutung für die Verschmutzungsgefahr ist auch
die axiale Position der Elektrodenspitzen bezüglich der
Ebene der Absprühkante. Wie bei der bekannten Vorrichtung
sind die Elektrodenspitzen in Axialrichtung um einen gewissen
Abstand hinter die Absprühkante zurückgesetzt. Dieser Abstand
wird so gewählt, daß sich ein brauchbarer Kompromiß zwischen
der mit abnehmendem Abstand besser werdenden Aufladung des
abgesprühten Beschichtungsmaterials und einer zugleich
wachsenden Verschmutzungsgefahr ergibt. Bei dem dargestellten
Beispiel haben sich axial gemessene Abstände zwischen 25
und 60 mm und vorzugsweise ungefähr 50 mm als brauchbar
erwiesen. Generell gilt, daß die vorderen Enden der Auflade
elektroden axial um weniger als 1/3 des in radialer Richtung
gemessenen Abstandes der Elektrodenspitzen von der Absprüh
kante hinter die Ebene der Absprühkante zurückgesetzt sein
sollen.
Bei den bisher in der Praxis verwendeten Vorrichtungen der
insoweit beschriebenen Gattung bestand die Elektrodenhalter
anordnung aus Polypropylen (PP). Hierbei wurde im Betrieb
ungeachtet einer optimalen Anzahl und Anordnung von Elektroden
in oben beschriebener Weise noch eine gewisse Eigenbeschich
tung sowohl der Elektrodenhalteranordnung als auch des
Außengehäuses des Zerstäubers beobachtet. Dieses Problem
kann erfindungsgemäß u.a. durch Verwendung zweckmässiger
anderer Isolierwerkstoffe weitgehend vermieden werden. Ins
besondere hat sich als zweckmässig erwiesen, radiale Stützen 15
aus einem Keramikwerkstoff zu verwenden. Darstellungsgemäß
handelt es sich um ein Keramikrohr, in dessen offenes Ende
der Ringkörper 12 mit passenden radial nach innen vorspringenden
Zapfen unter Abdichtung eingesetzt ist, wie bei 16 dargestellt
ist.
Der Ringkörper 12 und/oder die zapfenartigen Vorsprünge 11
können ebenfalls aus einem Keramikwerkstoff bestehen oder
stattdessen, insbesondere wenn dies aus konstruktions- und
fertigungstechnischen Gründen zweckmässiger ist, aus einem
im Sinne der Erfindung geeigneten Kunststoff wie Polyacetat
(POM). Die Eignung der genannten Isolierwerkstoffe beruht
vermutlich auf deren für die Eigenaufladung und Ladungsableitung
im Betrieb maßgeblichen Oberflächenverhalten wie insbesondere
dem Oberflächenwiderstand. Am besten wird derVerschmutzungs
gefahr entgegengewirkt, wenn alle Teile der Elektrodenhalter
anordnung wenigstens annähernd auf demselben elektrischen
Potential liegen wie die jeweiligen Farbpartikel, die
beim Absprühen in ihre Nähe gelangen oder gelangen würden.
In der Regel ist deshalb eine radial kontinuierliche Potential
steuerung im Bereich zwischen Zerstäubergehäuse und Elektroden
zu bevorzugen.
Vorzugsweise besteht auch das Außengehäuse 4 aus Polyacetat
(POM) oder einem sonstigen im oben erläuterten Sinne geeig
neten Werkstoff.
Ferner kann auch der Glockenteller 2 und/oder die oben
erwähnte Abdeckung 5 ganz oder teilweise aus einem im
erläuterten Sinn zur Potentialsteuerung geeigneten Material
bestehen oder ein geeignetes Material z.B. als Oberflächen
schicht aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte bevorzugte
Ausführungsbeispiel mit einem isolierenden Ringkörper und
einer relativ großen Anzahl von Außenelektroden beschränkt,
sondern eignet sich beispielsweise auch für die aus der
erwähnten DE-OS 34 29 075 bekannten Vorrichtung mit einzeln
an je einer Stütze angeordneten Elektroden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten
von Werkstücken mit einem elektrisch leitfähigen Material,
mit einer Sprüheinrichtung, insbesondere einem Rotations zerstäuber;
mit einem den Sprühkopf der Sprüheinrichtung halternden Außengehäuse, in dem sich ein Innengehäuse befindet;
mit einer das Beschichtungsmaterial von einem Vorratssystem einer Absprühkante am Sprühkopf zuführenden Leitung, die mit dem Material bis in den Sprühkopf auf Erdpotential gelegt wird;
mit radial um den Sprühkopf verteilten nadelförmigen Aufladeelektroden, die zum Aufladen des Beschichtungsmaterials und zum Erzeugen eines elektrischen Feldes an einen Hoch spannungserzeuger angeschlossen werden,
und mit einer Elektrodenhalteranordnung aus Isolierwerkstoff, in welche die Aufladeelektroden mit Ausnahme ihrer vorderen Enden eingeschlossen sind, insbesondere mit einer oder mehr radial von dem Außengehäuse des Sprühkopfes abstehenden Stützen aus Isolierwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Potentialsteuermittel vorgesehen sind, durch welche der radiale Potentialverlauf im Bereich der Sprüheinrichtung zwischen dem Innengehäuse (6) und den Aufladeelektroden (10) an die radiale Potentialverteilung des abgesprühten Materials angenähert wird.
mit einer Sprüheinrichtung, insbesondere einem Rotations zerstäuber;
mit einem den Sprühkopf der Sprüheinrichtung halternden Außengehäuse, in dem sich ein Innengehäuse befindet;
mit einer das Beschichtungsmaterial von einem Vorratssystem einer Absprühkante am Sprühkopf zuführenden Leitung, die mit dem Material bis in den Sprühkopf auf Erdpotential gelegt wird;
mit radial um den Sprühkopf verteilten nadelförmigen Aufladeelektroden, die zum Aufladen des Beschichtungsmaterials und zum Erzeugen eines elektrischen Feldes an einen Hoch spannungserzeuger angeschlossen werden,
und mit einer Elektrodenhalteranordnung aus Isolierwerkstoff, in welche die Aufladeelektroden mit Ausnahme ihrer vorderen Enden eingeschlossen sind, insbesondere mit einer oder mehr radial von dem Außengehäuse des Sprühkopfes abstehenden Stützen aus Isolierwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Potentialsteuermittel vorgesehen sind, durch welche der radiale Potentialverlauf im Bereich der Sprüheinrichtung zwischen dem Innengehäuse (6) und den Aufladeelektroden (10) an die radiale Potentialverteilung des abgesprühten Materials angenähert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentialsteuermittel
durch die Elektrodenhalteranordnung (15, 12) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalter
anordnung wenigstens an einem radial verlaufenden Teil (15)
und wenigstens an der dem Werkstück zugewandten Seite
aus einem Isolierwerkstoff besteht, dessen Oberflächen
potential im Betrieb der Sprüheinrichtung in radialer
Richtung an die Potentialverteilung des abgesprüh
ten Materials angenähert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehr radial verlaufende Stützen (15) der Elektroden
halteranordnung, welche die Aufladeelektroden (10) enthaltende
Isolierteile (11, 12) mit dem Innengehäuse (6) verbinden,
wenigstens zum Teil aus Keramik bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenhalteranordnung wenigstens zum Teil aus Polyacetat-
Kunststoff (POM) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenhalteranordnung wenigstens zum Teil aus einem
Kunststoff oder sonstigem Werkstoff mit einem Oberflächen
widerstand besteht, der ähnlich demjenigen von Polyacetat (POM)
oder von Keramik ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüh
kopf (2) und/oder eine neben ihm angeordnete Abdeckung (5)
wenigstens zum Teil ein zur Potentialsteuerung geeignetes
Material aufweisen.
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