DE2251148A1 - Hochspannungserzeuger zur verwendung beim elektrostatischen belegen von gegenstaenden - Google Patents

Hochspannungserzeuger zur verwendung beim elektrostatischen belegen von gegenstaenden

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DE2251148A1
DE2251148A1 DE19722251148 DE2251148A DE2251148A1 DE 2251148 A1 DE2251148 A1 DE 2251148A1 DE 19722251148 DE19722251148 DE 19722251148 DE 2251148 A DE2251148 A DE 2251148A DE 2251148 A1 DE2251148 A1 DE 2251148A1
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DE
Germany
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hole
voltage generator
high voltage
resistor
generator according
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Application number
DE19722251148
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English (en)
Inventor
Hugo Adiel Thorbard
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ELEKTRISKA ELETTA AB
Original Assignee
ELEKTRISKA ELETTA AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Hochspannungserzeuger zur Verwendung beim elektrostatischen Belegen von Gegenständen Um Gegenstände, d.h. ihre Flächen, elektrostatisch mit einem Belag zu. versehen., der aus Lack oder anderer Farbe, Fasorn, Kunststoff, Schutzmittel usw besteht, pflegt man Gleichspannungen zwischen 3Q und 150 kV zu verwenden, welche von einem üblicherweise für Netzanschluss ausgeführten Hochspannungserzeuger erzeugt werden Nach Unterbrechen der Speisespannung des Erzeugers verbleibt jedoch sir,oft, eine ziemlich grosse, kapazitiv gespeicherte Elektrizitätsmenge, die zu Funkenübersc-hla,g oder aseret Entladung führen kann, beispielsweise beim Berühren der Elektrode der zum Belegen der Gegenstände dienenden Einrichtung. Dies kann für denjenigen, der die Elektrode berührt, sehr unangenehm sein. Ferner kann ein Ueberschlag das Belagmittel oder das etwaige Lösungsmittel desselben entzünden. Ferner sei erwähnt, dass in vielen Ländern Sicherheitsvorschriften bestehen, die u.a. den höchstzulässigen Kurzschlusestrom begrenzen, beispielsweise auf 0,2 mA in manchen Ländern.
  • Eine Begrenzung des hochgespannten Stroms kann man z.B. durch einen. ständig ,eingxeschalteten Entladewiderstand erzielen, der aber auch den. Hochspannungserzeuger ständig belastet und daher keinen zu niedrigen Wert haben darf, andererseits aber niedrig. genug stein muss, um die gespeicherte elektrische Energie genügend schnell, zu entladen, die ihrerseits. von Spannung und Kapazität abhängig ist, da sie gleich CU@/2 ist, wobei C die Kapazität und U die Uber derselben herrschende Spannung ist.
  • Bei den üblichsten elektrostatischen sog. Spritzgeräten also Elarichtungen zum Belegen von Flächen, sollte oder muss der Entladewiderstandswert meist beträchtlich hörer sein als der Lastwiderstandswert, mit welchem der Hochspannungserzeuger während des Betriebes normalerweise belastet ist, also währand des Spritzens o.ä. Bei Benutzen eines als Schutzwiderstand dienenden Vorwiderstandes in Reihe mit der Elektrode muss der Entladewiderstand einen höheren Wert haben als der Vorwiderstand, wodurch aber die Entladung verzögert wird.
  • Es ist ferner bekannt, einen relativ niedrigen Bntl4dewidetstandsw wert zu verwenden, der aber nicht ständig eingeschaltet ist, sondern beim Unterbrechen des Speisestroms des Bochspannungsersaugers mithilfe eines Relais eingeschaltet wird. Aus bekannten Gründen ist letzteres Verfahren wenig erw2nscht und teuer.
  • Da der Entladewiderstand unter der vollen Spannung den Hochnpannungserzeugers steht, und zwar auch im Leerlauf des Gerätes, muss er genügend lang sein, damit mit Sicherheit kein Längsüberschlag am Widerstand entlang auftreten kann, also auch keine Kriech- oder Gleitfunken. Er muss aber auch in Querrichtung einwandfrei gegen Ueberschlag geschützt sein und muss zudem gegen Berührung, Feuchtigkeit, Verschmutzung und mechanische Einflüsse (u.U. auch gegen chemische und gegen unreine Luft) geschütst sein.
  • Aus diesen Gründen pflegt man einen solchen Widerstand zusammen mit dem Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen IsolierstoffblocX unterzubringen. Hochohmig Entladewiderstände kennen aber, sofern es sich nicht um recht platzbeanspruchende, sebr teure Widerstände handelt, mangelhaft oder unbrauchbar werden, In manchen Fällen kann es auch erwünscht sein, den Entladewiderstand gegen einen Widerstand mit anderem Widerstandswert zu tanschen, Nimmt man an, dass der Hochspannungserzeuger, oder jedanfalls sein Uo-chspan'nungsteil, in einem Kunststotfblock eingegessen ist, wobei auch der Entladewiderstand mit eingegossen ist, muss der gesandte Block mit allem Inhalt weggeworfen- werden, falls der Widerstand nicht mehr einwandfrei und sicher seinen Dienst tut. Dies. ist offensichtlich eine beträchtliche Vergeudung von Geld und Material. Zudem kann es umständlicher und zeitraubender sein, einen neuen Hochspannungserzeuger gleicher Art zu beschaffen als nur einen Widerstand hierfür.
  • Wollte man den Widerstand in einem gesonderten Isolierstoffblock unterbringen, wäre eine Leitung zwischen den Blöcken nötig, die also bei defektem Widerstand oder'Unterbrechung durch Beschädigung) nicht mehr durch den Widerstand gesichert wäre. Diese Lösung wäre daher unbefriedigend und vermutlich unzulässig, sofern nicht teure und komplizierende zusätzliche Massnahmen getrof-fen werden..
  • Man könnte die beiden Blöcke natürlich aneinander kleben oder kitten, aber eine solche Verbindung muss unlösbar sein und führt daher zum selben Ergebnis wie das schon erwähnte Unterbringen des Widerstandes im Isolierstoffblock des Hochspannungserzeugers.
  • Je nach dem wie die Frage der Unterbringung des Widerstandes ausserhalb des Isolierstoffblockes o.ä. des Hochspannungs gelöst wird, bestehen weiterhin wenigstens einige der genannten Probleme nicht zuletzt finanzielle, und die Gefahr von Kriechstrecken, des Eindringens von Feuchtigkeit sowie gewisse mechanische und montagemässige Probleme.
  • Bei einem erfindungsgemässen Hochspannungserzeuger', der die wesentlichen Merkmale wenigstens des Hauptanspruchs aufweist,.
  • entEllen diese Probleme weitgehend oder völlig.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Eine nicht dargestellte, Hochspannung erzeugende Stufe, ist in einem Kunststoffblock 1 eingegossen und mit einer sehr langen, d.h.
  • ti.efen Bohrung 2 versehen, die-hier ein Sackioch bildet. In dieser Bohrung 2 befindet sich ein Entladewiderstand 3.-beispielsweise von der Grössenordnung mehrere tausend Megaohm. Er kann erwUnschtenfalls aus zwei oder mehr Teilwiderständen bestehen, die sodl elektrisch wie mechanisch in Reihe liegen und zusammen den allenfalls teilbaren Entladewiderstand 3 bilden. Der als zylindrischer Rundstab ausgebildete Widerstand 3 ist an seinen Enden mit herkömmlichen Anschlusskappen 3a, 3b aus Metall oder Widerstandsmaterial versehen. Der nicht geerdete Ausgangsleiter 4 der hochspannungserzeugenden Stufe erstreckt sich durch, den Isolierstoff des Blocks 1 in die Bohrung 2 am Boden derselben hinein und liegt starr oder federnd gegen die Widerstandskappe 3a an. Die Mündung der Bohrung 2 kann mit Innengewinde versehen undtoder etwas erweitert sein um einen darin eingeschraubten bzw. hineingeschobenen leitenden hohlen Anschlusskörper 3 aufzunehmen, in welchem eine Feder 6 zwischen der Widerstandskappe 3b und dem Sacklochboden des Körpers 5 eingespannt ist. Der Anschlusskörper S steht somit in federndem elektrischen Kontakt mit sowohl dem Widerstand 3 wie auch mit einem geerdeten Gehäuse des Hochspannungserzeugers.
  • Der elektrische Kontakt zwischen einer oder beiden der Kappen 3a und 3b und dem Hochspannungsleiter 4 bzw. geerdetem Gehäuse 7 kann auch in anderer Weise erfolgen* sollte aber federnd sein.
  • Es ist leicht einzusehen, dass man den Widerstand 3 leicht auswechseln kann, ohne den Block 1 mit seinem ganzen Inhalt auswechseln zu müssen.
  • Bei Bedarf lässt sich die Bohrung 2 leicht reinigen, beispielsweise indem man ein dünnes Rohr, ggf. ein gewöhnliches Trinkr5,hrchen für Limonade, in die Bohrung tief einführt und Luft undZoder Reinigungsflüssigkeit einbläst bzw. spritzt. Anschliessend kann man nötigenfalls Warmluft oder eine zum Schnelltrocknen geeignete Flüssigkeit wie Spiritus, Äther einspritzen, die nicht den Isolierstoff des Blocks 1 angreift.
  • Wahlweise kann die Bohrung 2 durchgehend sein und an ihrem näher an der Kappe 3a liegenden Ende mit einem eingekitteten," eingeklemmten oder eingeschraubten Isolierstoffpropfen 2a dicht verschlossen sein Der Leitet 4 kann Sich seitlich in das Loch 2 hinein in gewissem Abstand Von dessen Boden erstrecken und gebogen oder mit einer s.o gerichteten Blattteder.versehen sein, dass Kontakt mit der Seitenfläche der Kap-pe 3a erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in vielerlei Weise abwandelbar.
  • FaLls der Querschnitt (Durchmesserj) der Bohrung genügend gross ist, kann sie mit einem losen, besser aber mit einem festen inneren Futterrohr versehen werden, wobe.i das Fu-tt-etröhr' vorzugs weise aus härterem Stoff wie der Block 1 besteht, z'.B. aus. Glas, Keramik, härterem Kunststoff o.ä., wobei' der Widerstand 3 in dieses Futterrohr hineingeschoben wird. Ferner kann einer oder beide der gegen die Enden des Widerstandes anliegenden elektrischen Anschlüsse aus radial federnden Buchsen- oder Bandkontakten bestehen, wodurch eine achsiale Federung nach Art der Feder 6 unnötig wird. Der geerdete Anschlusskörper und der etwaige. Pfropfen 2 sollten gasdicht sein und vorzugsweise auch gegen einen gewissen inneren Druck in der Bohrung widerstandsfähig sein. Der Körper 5 kann unverlierbar oder fest am Widerstand 3.. 3 selbst angebracht sein. Die Bohrung 2 kann mit Isoliergas- wie Freon, Argon oder Krypton, gegebenenfalls unter Druck, gefüllt sein, oder mit einer gut isolierenden Flüssigkeit. Bin gewisser Ueberdruck in der Bohrung kann durch das Einführen des Körpers 5 und/oder Pfropfans 2a durch Kolbenwirkung erzeugt werden. Man kann den aus festem.
  • Material bestehenden Widerstand 3 durch eine schwach leitende Flüssigkeit ersetzen, z.B. durch eine Metallsalzlösung geringer Konzentration, ggf.- mit Glyzerinzusatz, wobei Elektroden, we-lche den Kappen 3a und 3b entsprechen, an-den Enden der Bohrung 2 in diese hineinragen und entweder aus dem selben Metall bestehen, welches das genannte Metallsalz bildet, oder aus einem gegen die Widerstandslösung inertem Werkstoff, z.Bb aus rostfreiem Stahl.
  • (Aus Gründen, die hier nicht näher dargelegt z'u-werden brauchen, besteht im allgemeinen keine Gefahr kumulativer Gasbildung dreh Elektrolyse, sofern Durchmesser, Schlankheitsgrad und sonstige Parameter der Widerstandsflüssigkeitssäule und ihrer nächsten Umgebung richtig gewählt werden, was nicht sonderlich kritisch ist.) Die Flüssigkeit soll die Bohrung 2 in ihrer ganzen Länge ausfüllen, wobei der Anschlusskörper S aus einer dicht schliessenden, elektrisch leitenden Schraube oder Klemmpfropfen bestehen kann und bei Bedarf leicht entfernbar ist> z.B. bei Auswechseln der Widerstandsflüsigkeit. Um eine je nach spezifischem Widerstand der Flüssigkeit allzu lange Bohrung zu vermeiden-, kann man in der Bohrung einen, Isolierstoffstab in gleicher Art wie den in der eichnung datgestellten Widerstand 3 unterbringen, wodurch der wirksame Querschnitt des Flüssigkeitswiderstandes wesentlich g'eringer gemacht werden kann als der Querschnitt der Bohrung, die @öglichst keinen allzu geringen Querschnitt haben sollte. Ein solcher Isolierstab kann ferner mit einem Aussengewinde oder einer Spirairippe ähnlich wie eine Förderschnecke versehen sein, wobei das Gewinde bzw.
  • Schnecke wenigstens angenähert überall gegen die Innenwand der Bohrung anliegt, so dass die Strombahn in der Flüssigkeit schrauben förmig (gewendelt) verläuft und damit vielfach so lang ist wie die Bohrung selbst und damit ausserdem der wirksame Pl(1ssigkeitsquerschnitt wesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Bohrung.
  • Wahlweise kann die Bohrung 2 ein Innengewinde aufweisen* wobei ein gegen die Gewindescheitel desselben anliegender glatter Isolierstab in die Bohrung geschoben ist, so dass wiederum die Widerstandsflüssigkeit eine im genannten Innengewinde verlaufende Wendel bildet.
  • Ferner braucht die Flüssigkeit nicht direkt/ in die Bohrung 2 selbst gefüllt zu werden sondern kann in einem langen, starren oder biegsamen, vorzugsweise zylindrischem Isolierstoffbehälter engeschlossen sein, der mit leitenden Enden versehen ist und ein auswechselbares Widerstandsorgan ähnlich wie der Widerstand 3 bildet.
  • gin durch eine Flüssigkeit gebildeter Entladewiderstand kann bei jeder der oben beschriebenen Möglichkeiten ohne weites ausgewechselt bzw. erneuert werden.
  • Bei Verwendung einer Isolierflüssigkeit oder einer Widerstandsflüssigke -it können Ausdehnungsmittel zweckmässig oder notwendig sein. Solche Mittel sind in zahlreichen, verschiedensten Ausführungen bekannt. Beispielsweise kann der Körper 5 einen Metallbalg, aufweisen oder aus einem am einen Ende geschlossenen Metallbalg bestehen, wobei die Mantelwand des Balges die Flussigkeit von der Aussenluft trennt. Ferner kann der Balg die Feder 6 überflüssig machen, besonders in dem Falle, dass bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel der Widerstand 3 von Isolierflüssigkeit umgeben ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    » Hochspannungserzeuger zur Verwendung beim elektrostatischen ele gen von Gegenständen, dessen Ausgang mit einem ständig angeschaltetenw langgestreckten Entladewiderstand versehen ist,.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Hochspannungaerzeuger in einem aus Feststoff, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehemden Isolierstoffblock (1) eingegossen ist, der ein langgestrecktes Sack loch (2) mit einem innerhalb des Blocks an den Hoch- -spannungsausgang des Erzeugers angeschlossenen Kontakt (4) in der Nähe des Bodens des Sacklochs (2) enthält, dass die M(indung des Lochs mit einem entfernbaren Erdungskontakt (5) verschlossea, vorzugsweise dicht verschlossen ist, und das der Entladewiderstand (3) sich.im Loch in leitender Berührung mit den beiden genannten Kontakten (4,5) befindet und auswechselbar ist.
  2. 2. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Widerstand (3) als fester stabförmiger Körper ausgeführt ist, dessen beide leitenden Enden (3a,3b) sich in leitender Berührung mit je einem der beiden Kontakte (4,5) befinden.
  3. 3. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c n e t durch einen mit isolierender Flüssigkeit oder Gas gefülltem Zwischenraum zwischen dem Widerstand (3) und der Innenwand des Lochs (2).
  4. 4. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Widerstand aus einer schwach leitenden Flüssigkeit besteht, die das Loch (2) oder einen darin befindlichen, auswechselbaren, langgestreckten Behälter ausfüllt.
  5. 5. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass das Loch (2) bzw. der Behälter ausserdem einen langgestreckten lsolier'jtoffkörper enthält, dessen Querschnittflache,-uiu so viel geringer it als diejenige des Loches, dass der Zwischenraumquerschnitt für die Flüssigkeit wesentlich geringer ist als der Lochquerschnitt.
  6. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 5 dadurch g e k e n nz e i- c h n e t, dass der langgestreckte Isolierstoffkörper mit einem Aussengewinde köder das Loch mit einem tnnengewinde versehen ist, und dass die Gewindescheitel gegen die gegenüberliegende glatte Wand anliegen, wobei die Isolierflüssigkeit den gewendelten Raum zwischen den Gewindegängen ausfüllen Und beträchtlich .geringeren Querschnitt und beträchtlich grössere Länge ab das Loch aufweist.
  7. 7. Hochspannutgserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Loch (2) sich als Durchgangsloch durch den Isolierstoffblock (1) hindurch erstreckt und an seinem, dem Hochspannungsende (3a) des Widerstandes (3) am nächsten liegenden Enden mit einem Isolierstoffpfropfen (2a) verschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709508A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-06 Behr Industrieanlagen Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstuecken
EP0919288A2 (de) * 1997-11-25 1999-06-02 Nordson Corporation Vorrichtung und Verfahren zum elektrostatischem Beschichten

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