DE1782048A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus einem isolierenden Medium in einer Hochspannungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus einem isolierenden Medium in einer Hochspannungseinrichtung

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

Ü.S.Ser.No. 653,152
Piled: July 13, 1967
High Voltage Engineering Corporation Burlington, Massachusetts (V,St«Α.)
Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus einem isolierenden Medium in einer Hochspannungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus einem isolierenden Medium niedriger Viskosität, insbesondere einem Druckgas, in einer Hochspannungseinrichtung, die mindestens1zwei durch das Medium voneinander isolierte Elektroden enthält, zwischen denen im Betrieb eine hohe Spannung herrscht.
Bekanntlich können in Anwesenheit von Fremdkörpern, wie Staub, Fasern oder kleinen Teilchen eines leitenden oder halbleitenden Materials, in druckgasisolierten elektrischen Hochspannungseinriohtungen schon bei verhält-
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nismäßig niedrigen Spannungen Entladungen auftreten. Betrachtet man z.B. den Fall, daß sich auf einer von zwei Elektroden, zwischen denen ein elektrisches Feld herrscht, ein halbleitendes oder lobendes Teilchen befindet. Dieses Teilchen erhält, je nachdem ob es sich um ein elektrisches Gleichfeld oder Wechselfeld handelt, durch elektrostatische Induktion dauernd oder periodisch eine Ladung q, die von seiner Gestalt und der elektrischen Feldstärke E an der Elektrode, die das Teilchen berührt, abhängt. Wenn die auf die Ladung des Teilchens einwirkende elektrostatische Kraft f=qE ausreichende Werte annimmt, um das Teilchen von der Elektrode lösen' zu können, wandert das Teilchen durch das die Elektroden voneinander isolierende Gas zur anderen Elektrode und überträgt seine Ladung auf diese. Wenn das Teilchen hierbei nicht zerstört wird, lädt es sich' entsprechend der elektrischen Feldstärke an der anderen Elektrode mit umgekehrter Polarität auf. Das Teilchen wandert dann wieder zur ersten Elektrode zurück, wenn die auf es nun einwirkende elektrostatische Kraft ausreichende Werte annimmt.
Der beschriebene Effekt kann in Gasen, die unter Atmosphären-
atehen,
druck und höheren Drücken/ebenso beobachtet werden wie im Hochvakuum. In Gasen können Umladungsprozesse auftreten, durch die der Betrag und die Polarität der Ladung des Teilchens geändert werden können, auch wenn das Teilchen keine Elektrode berührt. Man sieht daher gelegentlich, daß sich Teilchen in
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dynamischem Gleichgewicht um eine Elektrode bewegen, an der ein hoher Feldgradient vorhanden ist. Andererseits kann ein Teilehen auch für eine beträchtliche Zeitspanne an der Oberfläche einer Elektrode, haften bleiben, an der ein hoher Feldgradient herrscht, und dabei aufgrund seiner Form eine örtliche Erhöhung der elektrischen Feldstärke bewirken, die einen Stromfluß und eine Raumladung zur Folge hat.
Bei vielen druckgasisolierten Hochspannungseinrichtungen, z.B. zylindersymmetrischen Hochspannungsund Hochfrequenz-Koaxialleitungen, gibt es keine Bereiche, in denen das elektrische Feld relativ schwach oder sogar praktisch Null ist. Für ein Teilchen, das zufällig in'den Raum zwischen die Elektroden gelangt ist, besteht daher keine Möglichkeit zu entkommen oder abgeschieden zu werden. Andererseits verursacht die Anwesenheit einer größeren Anzahl von leitenden Teilchen, die am Mittelleiter einer solchen Leitung haften und von ihm vorspringen, einen dauernden Strom zwischen den Elektroden, der zu erheblichen Verlusten führt. Noch störender ist, daß solche Teilchen das elektrische Feld örtlich stark erhöhen können, so daß Koronaentladungen und Raumladungen aus positiven Ionen auftreten. Dies kann zu Instabilitäten der Isolation und unerwünschten Schwankungen des Isolationswiderstandes in der druckgasisolierten Hochspannungseinrichtung führen.
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Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine Elektrode öffnungen oder Vertiefungen aufweist, die das Eintreten der Fremdkörper in einen Bereich relativ niedriger elektrischer Feldstärke ermöglichst.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Vande-Graaf-Generators mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
en
Fig. 2 ein/Querschnitt in einer Ebene 2-2 der
Fig.. 3 eine Querschnittsansicht einer Koaxialleitung, die ebenfalls mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 4 eine genauere Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 bis 8 Querschnittsansichten von Hochspannung&Koaxialleitungen der in Fig. 3 dargestellten Art, mit anderen Ausführungsformett von Vorrichtungen gemäß der Erfindung;
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Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle für eine Koaxialleitung, welche als Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern ausgebildet ist;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch.eine Koaxialleitung, deren Mittelleiter mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine gegenüber Fig. 10 etwas abgewandelte Koaxialleitung;
Fig. 12 eine Fig. 11 entsprechende Ansicht einer weiteren Abwandlung, und
Fig.13 eine Fig. 10 entsprechende Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Van-de Graaf-Generator, dessen Aufbau und Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt werden kann (USA-Patentschriften 1,991,236 und 2,252, 668; "Reports on Progress in Physics" Band XI, 1948, Seite 1). Der eigentliche Generator besteht aus einem Band 1 aus Isoliermaterial, das über zwei Rollen 2, 3 vom masseseitigen Ende des Generators zu einer hohlen Elektrode 4 führt, die den Hochspannungspol des Generators bildet. Die beschriebene, zur Spannungserzeugung dienende Anordnung befindet sich in einem Behälter 5» eier ein unter Druck stehendes isolierendes Gas, z.B. Stickstoff, Kohlendioxyd oder Schwefelhexafluorid enthält.
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-S-
Gemäß der Erfindung ist an der Innenseite
des Behälters 5 gegenüber dem Hochspannungspol 4 und an der Seite, wo das niedrigste Gravitationspotential herrscht, also an der Unterseite, ein mit öffnungen versehenes Metallblech angeordnet. Das Blech 6 kann z.B. aus einem Edelstahlsiebblech ( No. 20 gauge,304) rait 6,35 mm großen Löchern, deren Abstand, von Mitte zu i^.itte gerechnet, 9,53 mm beträgt, bestehen. In der Mitte dieses Bleches ist parallel zur Achse des Behälters ein Stab aus 304-Edelstahl angeordnet, der
ist
9,5 mm dick, 38 mm lang/und 75 mm über die Enden'des Bleches 6 vorstehen kann, das seinerseits für einen Behälter, dessen. Durchmesser 1,5 m beträgt, 1,5 m lang und 1,5 m breit sein kann. Das Blech 6 ist an mehreren Stellen, z.B. durch Schrauben oder Niete, an der Behälterwand befestigt. Der Stab 7 hat die Aufgabe, die Tiefe des feldfreien Raumes zwischen dem Blech und der Behälterwand zu vergrößern. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Löcher des Bleches und dem Abstand zwischen der Innenfläche des Bleches und der Innenwand des Behälters ist wichtig und beträgt vorzugsweise 1:3 bis 1:4.
Wenn das Druckgas im Behälter 5 kleine Fremdkörper, wie Staub und dgl., enthält, wandern diese im allgemeinen in der eingangs beschriebenen Weise zwischen dem Hochspannungspol 4 und der Innenwand des Behälters hin und her,
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wobei sie dann bald in eine Öffnung des mit dem Behälter
es
auf Masse liegenden Abschirmblech/gelangen. Es ist leicht einzusehen, daß die elektrische Feldstärke zwischen dem Blech und der Behälterwand wesentlich kleiner ist als zwischen dem Abschirmblech und dem Hochspannungspol. Sogar unterhalb des Mittelpunktes der einzelnen öffnungen Ost die elektrische Feldstärke um einen Faktor geringer, der mehrere Größenordnungen betragen kann. Wenn z.B. der Abstand des Abschirmbleches β von der Innenseite der zylindrischen Wand des Behälters 6 gleich dem Durchmesser der Öffnung ist, beträgt die elektrische Feldstärke an der Innenwand des Behälters unterhalb der öffnung nur etwa 5 % der Feldstärke ohne die Abschirmung. Wenn der erwähnte Abstand gleich dem Dreifachen des Durchmessers der öffnung ist, verringert sich die Feldstärke um einen Faktor von etwa 20 bis über 500. Da die auf ein Teilchen einwirkende Kraft gleich dem Produkt aus der induzierten Ladung und der elektrischen Feldstärke ist, wird die auf das Teilchen wirkende Kraft um einen Faktor verringert, der gleich dem Quadrat des Faktors, um den die Feldstärke verringert wurde, ist.
In Fig. 3 und k ist als weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung eine koaxiale Hochspannungsleitung dargestellt, die zum Transport elektrischer Energie für Gleichspannungsoder Wechselspannungsanlagen dient und ein Gas
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oder eine Gasmischung,(z.B. Np, COp oder SPg) unter einem Druck enthält, der ein Mehrfaches bis zu einem Vielfachen des Atmosphärendruckes betragen kann. Die Hochspannungslei tung enthält einen Mittelleiter 8, der in Abständen durch einen oder mehrere Isolatoren in der Achse eines druckfesten Mantelrohres 9 abgestützt ist. Das Mantelrohr kann z.B. aus Aluminium oder einem anderen Metall bestehen und als Masse oder Rückleiter dienen.
Gemäß der Erfindung ist im unteren Teil des Mantelrohres 10 eine perforierte Metallplatte 10 angeordnet, die, wie die Querschnittsansicht in Fig. 3 zeigt, längs einer Sehne der zylindrischen Innenfläche des Mantelrohres 9 verläuft Die Platte 10 ist elektrisch mit dem geerdeten Mantelrohr verbunden, so daß die von dem auf hoher Spannung liegenden Mittelleiter 8 radial ausgehenden Feldlinien im unteren Bereich der Leitung'an der eine Art von Abschirmung bildenden Platte., 10 enden. Zwischen der Platte 10 und der Innenwand des Mantelrohres 9 wird also ein Bereich relativ niedriger elektrischer Feldstärke gebildet, aus dem Fremdkörper praktisch nicht mehr austreten können.
Fig. 4 zeigt, daß die Löcher in der Platte 10 mit einem sich zur Innenwand des Mantelrohres 9 erstreckenden Kragen versehen sind. Hierdurch wird das Austreten von Teilchen au& dem Raum unterhalb der Abschirmung weiter erschwert.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten abgewandelten ■■Ausführungsform wird eine gebogene Abschirmplatte 11 verwendet, die einen etwas größeren Krümmungsradius als die Innenwand des Mantelrohres 9 hat, so daß der Abstand zwischen dem Mittelleiter 8 und der Abschirmung 11 sowie die Fläche der Abschirmung vergrößert werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Bereich niedriger Feldstärke durch eine kleine Ausbuchtung 12 am Umfang des Mantelrohres 13 gebildet. Die Ausbuchtung befindet sich vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Mantelrohres und bildet änen in dessen Längsrichtung verlaufenden Kanal.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausfuhrungsform ist der Mittelleiter 14 relativ zur Achse des Mantelrohres 9 nach oben versetzt. Hierdurch wird erstens die Stärke des radialen elektrischen Feldes im unteren Teil der Leitung verringert und zweitens wird die auf den Mittelleiter 14 wirkende, nach unten gerichtete Kraft verringert, da die nach oben wirkende elektrostatische Kraft entsprechend größer ist.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Bereich niedrigerer Feldstärke durch Röhren oder Leitungen 15 aus Metall gebildet wird, die nicht nur als Steuer-, Nachrichten- und gegebenenfalls auch als Flüssigkeitsleitungen dienen, sondern auch infolge ihrer spe-
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ziellen Anordnung den gewünschten Bereich mit niedrigem Feldstärkegradienten längs der Unterseite des Mantelrohres 9 bilden. Die Röhren oder Leitungen 15 sollen mit geringem Abstand voneinander angeordnet sein, so daß die Teilchen in die gebildeten Zwischenräume eintreten und dort für dauernd abgeschieden können. Die engs.te Stelle des Zwischenraumes zwischen benachbarten Röhren oder Leitungen 15 kann beispielsweise etwa 1/3 des Radius des Rohres oder der Leitung 15 betragen.
Die Verbindungs- und Kupplungsstellen des Mantelrohres einer druckgasgefüllten elektrischen Hochspannungs-Energieübertragungsleitung können gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung als Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus dem Druckgas ausgebildet werden, wie Fig. 9 zeigt. Bei der dargestellten Hochspannungsleitung für ein Gleich- oder Wechselspannungsnetz ist ein Ende 16 eines Mantelrohrstückes 17 mit einem benachbarten Ende 18 eines anschließenden Mantelrohrstückes 19 verschweißt. Die verschweißten Enden 16, 18 sind flanschartig erweitert und bilden einen ringförmigen Kanal 20 mit einer Tiefe h und einer Breite w. Die Breite w soll mindestens um den Faktor 3, vorzugsweise etwa um den Faktor 4, kleiner sein als die Tiefe h, damit ein wirksames und dauerhaftes Abscheiden von Teilchen, insbesondere solchen aus leitendem Material, gewährleistet ist.
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Der im Betrieb auf hoher Spannung liegende Mittelleiter der Leitung ist mit 21 bezeichnet.
Der zur Abscheidung von Fremdkörperteilchen dienende Bereich niedriger elektrischer Feldstärke muß sich nicht notwendigerweise beim Außenleiter cfler am Mantel befinden. Wenn auch der Feldstärkegradient an der Oberfläche des Innenleiters wesentlich höher ist als der Feldstärkegradient an der Innenfläche des Außenleiters und es dementsprechend schwieriger ist-, beim Innen- oder Mittelleiter einen Bereich zu schaffen, in dem ein niedriger Feldstärkegradient herrscht, gibt es dennoch Fälle, in denen es vorteilhaft ist, die Vorrichtung zur Abscheidung von Fremdkörpern beim Innen- oder Mittelleiter anzuordnen, insbesondere wenn der Mittelleiter hohl ist und dementsprechend ein. feldfreier Bereich sowieso zur Verfügung steht. Fig. zeigt eine solche Anordnung: Der Mittelleiter 22 der dargestellten Hochspannungsleitung weist Durchbrechungen 23 auf, in "die die Fremdkörperchen eintreten können. Innerhalb des Mittelleiters 22 ist die elektrische Feldstärke praktisch Null und Teilchen, die in den Mittelleiter 22 eintreten, werden daher für dauernd abgeschieden. Die Durchbrechungen
23 weisen vorzugsweise einen nach innen vorspringenden Kragen
24 auf, der, insbesondere bei den unteren Durchbrechungenverhindert, daß die abgeschiedenen Teilchen wieder aus dem Innenleiter herausfallen. Die Kragen 24 können durch Eindrücken
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der öffnungen 23 von außen gebildet werden. Die in periodischen Abständen vorgesehenen öffnungen 23 im Mittelleiter 22 verbessern außerdem die Kühlung des Innenleiters durch Konvektionsströmungen im isolierenden Gas.
Eine gegenüber Pig. IO etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform sind nur an der Oberseite des Mittelleiters 26 öffnungen 25 zum Abscheiden von Fremdkörpern angeordnet. Der Mifctelleiter 26 verläuft nicht genau in der Achse des Außenmantels 27 sondern ist um etwa 10$ nach unten versetzt. Hierdurch wird der Feldstärkegradient im Bereich der öffnungen 25 relativ zum Gradienten an den anderen Teilen längs des Umfanges des Mittelleiters 26 verringert. Die Fremdkörper rotieren bei dieser Anordnung allmählich in Richtung auf den Bereich, in dem die niedrigste elektrische Feldstärke herrscht, also in den Bereich oberhalb des Mittelleiters, aus dem sie dann durch die in regelmäßigen Abständen vorgesehen^ Löcher 25 abgeschieden werden. Die Löcher können auch Schlitzform haben. Wenn der Mittelleiter 26 in der beschriebenen Weise exzentrisch angeordnet ist, kann der ver größerte radiale Abstand mit Vorteil für die Anordnung von Aufhängungs-Isolatoren 28 ausgenutzt werden, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
Durch die in Fig. 11 dargestellte exzentrische Anordnung des Mittelleiters 26 wird oberhalb vom Mittelleiter
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ein Bereich relativ niedriger Feldstärke geschaffen, in den die Teilchen hinein wandern. Wenn die öffnung 25 ein fortlaufender Schlitz ist, wird der überwiegende Teil der Teilchen gesammelt. Wenn jedoch getrennte.in Abständen längs des Mittelleiters angeordnete öffnungen 25 vorgesehen sind, kann den auf die Teilchen einwirkenden azimutalen Kräften auch noch in longitudinaler Richtung wirkende Kräfte überlagert werden, indem nach innen vorspringende Rippen 29 an der Innenfläche des Mantelrohres 27 zwischen benachbarten öffnungen 25 oder Öffnungsgruppen vorgesehen werden, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich nicht nur bei elektrostatischen Bandgeneratoren und Hochspannungs-Energieübertragungsleitungen'(Netzleitungen) verwenden, sondern auch bei anderen druckgasisolierten Hochspannungseinrichtungen, die zwei oder mehr durch das Druckgas gegeneinander isolierte Elektroden enthält, zwischen denen im Betrieb eine hohe Spannung herrscht, also eine Spannung, bei der in Anwesenheit von Fremdkörpern, wie Staub und dgl., die Gefahr besteht, daß Koronaentladungen oder unerwünschte Verlustströme auftreten.
Vorzugsweise wird die Spannung bei Inbetriebnähme der Hochspannungseinriehtung nur allmählich erhöht.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    i 1\ Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern
    aus einem isolierenden Medium niederiger Viskosität, insbesondere einem Druckgas, in einer Hochspannungseinrichtung, die mindestens zwei durch das Medium voneinander isolierte Elektroden enthält, zwischen denen im Betrieb eine hohe Spannung herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Elektrode (5; 9; 13; 16, 17» 18, 19; 22; 26) mindestens eine öffnung (17, 20, 23, 25) aufweist, die das Eintraten der Fremdkörper in einem Bereich relativ niedriger elektrischer Feldstärke ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der öffnung zur Tiefe des feldfreien Raumes unterhalb der öffnung mindestens 1:3, vorzugsweise 1:4, beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Hochspannungseinrichtung, die einen wenigstens annähernd zylindrischen Außenleiter enthält, der einen Behälter für das isolierende Medium bildet und einen länglichen Innenleiter wenigstens annähernd koaxial umschließt, d a -
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    durch gekennzeichnet, daß die
    öffnung oder öffnungen beim Außenleiter vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Außenleiters (5, 9) eine durchbrochene, flächige Abschirmung (6, 11) angeordnet ist, die elektrisch mit dem Außenleiter verbunden ist und wenigstens zum Teil im Abstand von diesem verläuft.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (10) aus einem durchbrochenen Blech besteht, das, im Querschnitt gesehen, längs einer Sehne des Außenleiters (9) verläuft (Pig. 3). ■
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß das Blech (11) zum Innenleiter (8, lH) hin konkav gekrümmt ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 3 > dadurch ge ken η ζ e i chne t, daß der Außenleiter (13) mindestens eine Ausbuchtung (12) aufweist, deren Inneres über eine schlitzförmxge öffnung mit dem den Innenleiter (8) enthaltenden Raum in Verbindung steht.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Außenleiters ("9) mindestens zwei Röhren oder Leitungen (15) mit leitendem Mantel im Abstand voneinander angeordnet sind (Fig.8)",
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 bei der die Achse der Hochspannungseinrichtung wenigstens annähernd horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder Öffnungen beim unteren Teil des Außenleiters angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Hochspannungseinrichtung mit einem länglichen, hohlen Innenleiter, der von einem das isolierende Medium enthaltenden, zylindrischen Außenleiter wenigstens annähernd koaxial umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (26) mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden schlitzförmigen Öffnung versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Hochspannungseinrichtung mit einem länglichen, hohlen Innenleiter, der von einem das isolierende Medium enthaltenden, zylindrischen Außenleiter wenigstens annähernd koaxial umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (22) mit einer Anzahl von in seiner Längsrichtung verteilten Öffnungen (23, 25) versehen ist (Fig. und 13)
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  12. 12. Vorrichtung nach.· Anspruch 10 oder 11, bei der die Achse der Leiter wenigstens annähernd waagerecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder öffnungen (25) an der Oberseite des Innenleiters angeordnet sind (Fig. 13)·
  13. : 13» Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Außenleiter in vorzugsweise periodischen Abständen Anordnungen (29) zum Erzeugen einer axialen Komponente des Peldstärkegradienten enthält (Fig. 13).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t, daß die Anordnungen zum Erzeugen der axialen Komponente des Feldstärkegradienten aus ringförmigen Rippen (29) an der Innenwand des Außenleiters bestehen und in Achsrichtung zwischen den Löchern (25) oder Lochgruppen des Innenleiters angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10 oder 12bis Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter bezüglich der Achse des Außenleiters so versetzt ist, daß im Bereich der öffnungen ein kleinerer Feldstärkegradient herrscht als im diametral gegenüberliegenden Bereich.
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  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine wenigstens annähernd koaxiale Hochspannungsleitung mit einem Innenleiter und einem aus mehreren Stücken zusammengesetzten Außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (17, 19) an den Verbindungsstellen der einzelnen Stücke ringnutartige Vertiefungen (20) bildet.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen aus im wesentlichen runden Löchern (10, 23, 25) bestehen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüde 1 bis 6, oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnungen schlitzförmig sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (23) mit einem in das Innere des relativ feldfreien Raumes vorspringenden Kragen (24) versehen sind (Fig. 10)
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