DE3708861A1 - Anpralldaempfer - Google Patents
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/14—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
- E01F15/145—Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
- E01F15/146—Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements
Description
Die Erfindung betrifft Anpralldämpfer zum Auffangen und Ab
bremsen von Fahrzeugen vor Hindernissen seitlich neben einer
Fahrbahn mit Pufferelementen und im Abstand hintereinander
angeordneten, auf einer Standeinrichtung stehenden und in
Längsrichtung verschiebbaren Querrahmen, an deren Seiten
sich schuppenförmig überlappende Seitenplatten angeordnet
sind, wobei die Pufferelemente während eines Aufpralls plastisch
verformbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Weiterentwicklung des Gegenstands der Patentameldung 37 05 485.
Aus der DE-PS 26 29 507 ist eine Vorrichtung zum Auffangen
von aufprallenden Fahrzeugen bekannt, bei der zwischen
den Querrahmen die Zwischendistanz überbrückende Puffer
elemente vorgesehen sind, die sich beim Aufprall
eines Fahrzeugs auf den Anpralldämpfer zusammendrücken
und durch die plastische Formänderungsarbeit Energie auf
zehren. Eine derartige Vorrichtung erfordert einen hohen
Reparaturaufwand, da die gesamten Pufferelemente eines
Zwischenraums ersetzt werden müssen und derartige Puffer
elemente relativ teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anprall
dämpfer der Patentanmeldung P 37 05 485 so weiterzubilden,
daß die durch einen Stoß bewirkte Bewegung eines Querrahmens
durch Formänderungsarbeit abbremsbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Standeinrichtung
als Pufferelement ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise ist dabei das Pufferelement als eine in
der Seitenansicht im wesentlichen rauten- oder drachenfigur
förmige, zur Längsseite des Anpralldämpfers hin offene Platten
konstruktion ausgebildet.
Dabei können die in Querrichtung verlaufenden Rautenecken
der Plattenkonstruktion, die jeweils zum gegenüberliegenden
Querrahmen weisen, abgeflacht sein, um eine Anprallfläche zu
bilden.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß das Puffer
element beim Anprall seine Form zu einem flachen Gebilde,
etwa der Form eines Rechtecks ändert und dabei den Quer
rahmen anhebt. Auf diese Weise wird die Anprallenergie
durch Formänderungsarbeit und durch Hubarbeit aufgezehrt.
Die Plattenkonstruktion kann durch weitere Zusatzwände,
die schräg oder parallel zu einer Rautenwand des Puffer
elements verlaufen, verstärkt sein. Dabei ist es günstig,
daß die Zusatzwände zum einen an einem Seitenrand entlang
einer waagerechten Verbindungslinie mit einer Wand des
Pufferelements und mit dem gegenüberliegenden Seitenrand am
Querrahmen oder einer senkrechten Zwischenwand des Puffer
elements befestigt sind. Eine solche Befestigung kann eine
Sollbruchbefestigung sein.
Statt einer Sollbruchbefestigung kann die Befestigung als
eine Schraub-Rutschbefestigung ausgebildet sein, bei der
die Schraubverbindung bei Überschreiten eines bestimmten
Werts eine Relativbewegung zwischen der Zusatzwand und der
Zwischenwand ermöglicht. Bei solchen Anpralldämpfern, bei denen
zumindest ein Seil von einer Verankerung am Kopfende
des Anpralldämpfers bis zu einer Endabstützung beidseits
der Querrahmen in Längsrichtung entlanggeführt ist, kann
vorgesehen sein, daß der Querrahmen gegen den Spannwider
stand der Seile angehoben wird. Eine derartige Ausbildung
ist besonders vorteilhaft, da sich auf diese Weise die
Hubarbeit und somit auch die Anpralldämpfung in einem vor
gegebenen Rahmen vergrößert.
Hierbei ist es günstig, daß die als Pufferelement ausge
bildete Standeinrichtung mittels einer am Boden angeordneten
Führungsvorrichtung gegen ein Abheben am Boden gesichert ist.
Es wird lediglich der Querrahmen, an dem die Seile befestigt
sind, angehoben.
Die Führungsvorrichtung kann dabei aus einer am Boden
befestigten Schiene bestehen, die mit einer Halteeinrichtung
am Pufferelement zusammenwirkt. Die Schiene kann dabei ein
T-förmiges Profil aufweisen, wobei dann die Halteeinrichtung
aus einem Block mit einer dem T-förmigen Profil entsprechenden
Nut besteht. Das T-Profil greift in die Nut ein, so daß man
formschlüssige Verbindung erhält, die jedoch eine Bewegung
des gesamten Bauteils, d.h. des Querrahmens samt Pufferelement
in Längsrichtung zuläßt.
Zur weiteren Vergrößerung der Hubarbeit kann vorteilhafter
weise vorgesehen sein, daß eine Klemmvorrichtung zwischen
dem Querrahmen und der Standeinrichtung angerichtet ist, die
der Relativbewegung zwischen diesen beiden Bauteilen einen
Widerstand entgegensetzt.
Diese Klemmvorrichtung kann aus einem Klemmblock mit keil
förmigen Reibeinlagen bestehen, die an einer im wesentlichen
senkrechten Stange angreifen, die am Fußpunkt des Puffer
elements befestigt ist.
Der Klemmblock weist dazu eine Ausnehmung mit sich keilförmig
nach unten verengenden Wänden auf, durch welche die Stange
hindurchragt. Die Reibeinlagen sind in einen freien Spalt
zwischen der Stange und den Wänden der Ausnehmung eingesetzt.
Bei einer Aufwärtsbewegung werden die Reibeinlagen dann in
den Spalt eingezwängt und bewirken eine Verkeilung, wodurch
sich die Reibarbeit erhöht.
Für den Fall, daß alle Querrahmen bis zur Endabstützung
zusammengeschoben werden, ist günstigerweise vorgesehen,
daß zumindest an den letzten beiden Querrahmen vor der
Endabstützung die Halterungen für die Seile in einer senk
rechten Ebene schwenkbar sind. Dadurch wird ein Abknicken
der Seile verhindert. Hierzu ist es auch günstig, daß in
der Endabstützung senkrechte Schlitze ausgeformt sind und
hinter den Schlitzen die Seilendbefestigung ein Verschwenken
der Seile in einer Vertikale ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Aus
schnitts eines Anpralldämpfers, wobei die
Seitenplatten auf einer Seite entfernt sind
und ein Querrahmen in angehobener Stellung
gezeigt ist,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer
Darstellung eines erfindungsgemäßen Anprall
dämpfers entsprechend Fig. 1 mit Zusatzwänden,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung
eines Querrahmens mit als Pufferelement ausge
bildeter Standeinrichtung,
Fig. 4 eine Halteeinrichtung bestehend aus einem
Block und T-förmiger Schiene,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines eine Klemm
vorrichtung betreffenden Details aus Fig. 2, und
Fig. 6 eine Seitenansicht mehrerer zusammengeschobener
Querrahmen mit zusammengerdrückten Puffer
elementen.
Der in Fig. 1 dargestellte Anpralldämpfer besteht aus in
Reihe in Abstand hintereinander angeordneten Querrahmen 1,
die jeweils an ihren seitlichen Rahmenteilen Seitenplatten 4
tragen. Die Seitenplatten 4 überlappen sich von einem Quer
rahmen zum anderen, so daß der Anpralldämpfer im Falle eines
Aufprallstoßes sich teleskopartig zusammenschieben kann.
Die Querrahmen 1 weisen eine Standeinrichtung auf, die eine
Bewegung des Querrahmens auf dem Boden zuläßt. Seitlich der
Querrahmen sind Seile 6 gespannt, die mit einem Ende am Kopf
ende des Anpralldämpfers im Boden und mit ihrem anderen Ende
an einer Endabstützung verankert sind. Die Querrahmen weisen
an ihren seitlichen Rahmenteilen Halterungen 7 auf, in denen
die Seile 6 geführt sind. Zumindest diejenigen Halterungen,
die an den letzten Querrahmen vor der Endabstützung angeordnet
sind, können in einer senkrechten Ebene verschwenkt werden.
Es ist jedoch günstig, wenn alle Halterungen in dieser Weise
verschwenkbar sind (vergl. Fig. 6).
Die Standeinrichtung 5 ist als Pufferelement 2 ausgebildet.
Ein solches Pufferelement 2 weist in der Seitenansicht ein
im wesentlichen rauten- oder drachenfigurförmiges Profil
auf und ist als eine kastenartige Plattenkonstruktion ausge
bildet, deren den Seitenplatten 4 zugewandten Enden im wesent
lichen offen sind (vergl. Fig. 3).
Das Pufferelement 2 verformt sich beim Anprall zu einem
flachen Gebilde, etwa in Form eines Rechtecks, dessen Längs
seiten sich an den Querrahmen anlegen (vergl. Fig. 1
rechtes Beispiel). Infolge der rauten- oder drachenfigur
förmigen Querschnittsgestalt des Pufferelements 2 wird der
Querrahmen 1 bei dieser Verformung angehoben. Dieses
Anheben geschieht gegen den Spannwiderstand der seitlichen
Führungsseile 6.
Die Halterung der Seitenplatten kann so ausgestaltet sein, daß
die Hubbewegung der Querrahmen von den Seitenplatten nicht
behindert wird; hierzu können beispielsweise die Befestigungs
schrauben, die zur Festlegung der Seitenplatten an dem Quer
rahmen dienen, in einer nutartigen Führung am Querrahmen
vorgesehen sein, wobei die Spannkraft so ausgelegt ist, daß
sowohl das teleskopartige Zusammenschieben der Seitenplatten
als auch die Aufwärtsbewegung des Querrahmens ermöglicht ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Pufferelement 2 mit zusätzlichen Verstärkungen versteift.
Diese Verstärkungen werden bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel durch Zusatzwände 8 gebildet, die in der Zeichnung
lediglich an einer Seite dargestellt sind. Sie können jedoch
auch in dem gegenüberliegenden Rautenraum angeordnet sein.
Diese Zusatzwände verlaufen schräg zur oberen dachförmigen
Seitenwand des Pufferelements und sind lamellenartig gestaf
felt, wobei von der oberen Rautenkante eine senkrechte Zwischen
wand 22 nach unten ragt, an der der rahmenseitige Seitenrand
21′ festgelegt ist. Der dem Rahmen abgewandte Seitenrand 21
ist an der entsprechenden Wand des Pufferelements 2 verschweißt.
Bei einem Zusammendrücken des Pufferelements kommt es zu einer
Zerstörung der Zusatzwände 8, da der Hubweg der Raute bestimmt
wird durch die äußere Bemessung der Rautenseiten; der Hubweg
der äußeren Wände ist größer als derjenige der ersten und wei
teren Zusatzwände, so daß es zu einem gestaffelten Abriß ent
weder der Verbindungsstelle oder evtl. vorgesehener Sollbruch
stellen kommt. Statt einer derartigen Zerstörung kann durch
eine Schraub-Rutschbefestigung 23 zwischen den Zusatzwänden 21′
und der senkrechten Zwischenwand 22 eine zusätzliche Hubwegreserve
durch Überlappen von Zusatzwandabschnitten 8′, die miteinander
verschraubt sind, geschaffen werden, wodurch eine genau dosierte
Widerstandskraft erhalten werden kann.
Die Standeinrichtung 5 wird mittels einer am Boden ange
ordneten Führungsvorrichtung 10 gegen ein Abheben vom Boden
gesichert. Die Führungsvorrichtung 10 besteht aus einer Schiene
10′ und einer am Pufferelement 2 befestigten Halteeinrichtung
14. Die Schiene weist ein T-förmiges Profil auf, auf der ein
Block 15 der Halteeinrichtung 14 aufgesetzt ist. Der Block 15
besitzt eine Nut 16, die in ihrer Gesalt dem T-förmigen
Profil der Schiene 10′ entspricht. Der Block 15 ist zweigeteilt,
wobei beide Teile an das Pufferelement angeflanscht sind
(vergl. Fig. 4).
In dem linken Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Puffer
element 2 mit einer Klemmvorrichtung 9 ausgerüstet, die zwischen
dem Querrahmen 1 und der Standeinrichtung 5 angordnet ist und
im Falle eines Aufpralls der nach oben gerichteten Relativ
bewegung zwischen diesen beiden Bauteilen einen Widerstand
entgegensetzt. Wie im einzelnen in Fig. 5 erkennbar ist,
besteht die Klemmvorrichtung aus einem keilförmige Reibeinlagen
17′ aufweisenden Klemmblock 17. Die Reibeinlagen beaufschlagen
eine an einem Fußpunkt 19 des Pufferelements 2 befestigte
Stange 18. Die Stange 18 kann in geeigneter Weise, insbe
sondere mittels einer Flanschverbindung, an der Stelle des
Pufferelements 2 befestigt sein, an dem auch die Halteeinrichtung
14 mit dem Pufferelement verbunden ist. Die
Stange 18 ragt durch eine Ausnehmung 20 des Klemmblocks 17
hindurch, wobei die Ausnehmung derart bemessen ist, daß ein
ausreichender Spalt zwischen der Stange und den Wänden der
Ausnehmung vorhanden ist. Die Wände der Ausnehmung verlaufen
nach unten zu keilförmig, so daß die entsprechend ausgebildeten
Reibeinlagen 17, die in diesen freien Spalt eingesetzt sind,
sich bei einer Aufwärtsbewegung des Klemmblocks zwischen den
Wänden der Ausnehmung 20 und der Stange 18 verkeilen und
der Bewegung einer Reibkraft entgegensetzen.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Stange
und die Ausnehmung entsprechend konisch ausgebildet sein.
Die Endabstützung 11 weist am Befestigungspunkt der Seile 6
senkrechte Schlitze 13 auf, durch die die Seile hindurch
geführt sind. Die Seilendbefestigung hinter der Endabstützung
11 ist so ausgeführt, daß ein Verschwenken der Seile in den
vertikalen Schlitzen möglich ist.
Claims (16)
1. Anpralldämpfer zum Auffangen und Abbremsen von Fahrzeugen
vor Hindernissen seitlich neben einer Fahrbahn, mit Puffer
elementen und im Abstand hintereinander angeordneten, auf
einer Standeinrichtung stehenden und in Längsrichtung ver
schiebbaren Querrahmen, an deren Seiten sich schuppen
förmig überlappende Seitenplatten angeordnet sind, wobei
die Pufferelemente während eines Aufpralls plastisch ver
formbar sind, insbesondere nach der Patentanmeldung
37 05 485, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standeinrichtung (5) als Pufferelement (2) ausgebildet
ist.
2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pufferelement (2) als eine in
der Seitenansicht im wesentlichen rauten- oder drachen
figurförmige, zur Längsseite des Anpralldämpfers hin offene
Plattenkonstruktion ausgebildet ist.
3. Anpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pufferelement (2) beim Anprall
seine Form zu einem flachen Gebilde etwa der Form eines
Rechtecks ändert und dabei den Querrahmen (1) anhebt.
4. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Zusatzwände (8) schräg oder parallel zu einer Rautenwand
des Pufferelements vorgesehen sind.
5. Anpralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzwände zum einen an einem
Seitenrand (21) entlang einer waagerechten Verbindungs
linie mit einer Wand des Pufferelements (2) und mit dem
gegenüberliegenden Seitenrand (21′) am Querrahmen oder
an einer senkrechten Zwischenwand (22) des Pufferelements
(2) befestigt sind.
6. Anpralldämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigung eine Sollbruch
befestigung ist.
7. Anpralldämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigung eine Schraub- Rutsch
befestigung (23) ist, bei der die Schraubverbindung bei
Überschreiten eines bestimmten Werts eine Relativbewegung
zwischen der Zusatzwand (8′) und der Zwischenwand (22) er
möglicht.
8. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
wobei zumindest je ein von einer Verankerung am Kopfende
des Anpralldämpfers bis zu einer Endabstützung gespanntes
Seil jeweils in Längsrichtung seitlich der Querrahmen ange
ordnet und an diesen geführt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querrahmen (1) gegen den Spann
widerstand der Seile (6) angehoben wird.
9. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Puffer
element (2) ausgebildete Standeinrichtung mittels einer
am Boden angeordneten Führungsvorrichtung (10) gegen ein
Abheben vom Boden gesichert ist.
10. Anpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsvorrichtung (10) aus
einer am Boden befestigten Schiene (10′) besteht, die
mit einer Halteeinrichtung (14) am Pufferelement (2) zu
sammenwirkt.
11. Anpralldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiene (10′) ein T-förmiges
Profil aufweist und die Halteeinrichtung (14) aus einem
Block (15) mit einer dem T-förmigen Profil entsprechenden
Nut (16) besteht.
12. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemm
vorrichtung (9) zwischen dem Querrahmen (1) und der
Standeinrichtung (5) angeordnet ist und der Relativbewegung
zwischen diesen beiden Bauteilen einen Widerstand entgegen
setzt.
13. Anpralldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) aus
einem Klemmblock (17) mit keilförmigen Reibeinlagen (17′)
und einer von letzteren beaufschlagten, an einem Fußpunkt
(19) des Pufferelements (2) befestigten Stange (18) besteht.
14. Anpralldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmblock (17) eine Ausnehmung
(20) mit keilförmig nach unten zulaufenden Wänden aufweist,
durch welche die Stange (18) hindurchragt und die Reib
einlagen (17′) in einen freien Spalt zwischen der Stange
(18) und den Wänden der Ausnehmung (20) eingesetzt sind.
15. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 8-14
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
an den letzten beiden Querrahmen (1) vor der Endabstützung
(11) angeordneten Halterung (7) für die Seile (6) in einer
senkrechten Ebene schwenkbar sind.
16. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß in der End
abstützung (11) senkrechte Schlitze (13) ausgeformt sind,
und daß hinter den Schlitzen (13) die Seil-Endbefestigung
ein Verschwenken der Seile (6) in einer vertikalen Ebene
ermöglichen.
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