DE3708561A1 - Geraet zur fuellung von zahnkavitaeten - Google Patents
Geraet zur fuellung von zahnkavitaetenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/62—Applicators, e.g. syringes or guns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00503—Details of the outlet element
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Füllung
von Zahnkavitäten mit Füllstoffen, z.B. Amalgam,
welches einen Füllstutzen und eine in einem
Führungskanal hin- und herzubewegende, in den
Füllstutzen übergehende Füll-Schubachse sowie ein
quer zum Füllstutzen angeordnetes, in ihn
einmündendes sowie herausnehmbares Wechselmagazin
aufweist, aus dem über eine in einem zweiten
Führungskanal geführte Magazin-Schubachse zu
Beginn des Oberhalb der Einmündung des
Wechselmagazins beginnenden und am Ausgang des
Füllstutzens endenden Arbeitshubes der
Füll-Schubachse ein Teil des Füllstoffes in den
Stutzen zu drücken ist, wobei die von einem
gemeinsamen Gehäuse umgebene Füll- und
Magazin-Schubachse durch ein ihre Bewegung
zueinander koordinierendes, mechanisches Getriebe
miteinander gekoppelt sind, zu dem eine mit der
Magazin-Schubachse verbundene Zahnstange gehört
nach Patent 35 33 367.
Das Gerät gemäß dem Patent 35 33 367 weist
eine Füll-Schubachse auf, die aus einer
durchgehenden, biegsamen, dünnen, das Kanallumen
ausfüllenden Stange besteht, welche über den
gesamten Hub, und zwar auch im gekrümmten Bereich
des Führungskanals, gleitverschieblich bewegbar
ist.
Dabei hat sich gezeigt, daß einerseits die
Friktion der Füll-Schubachse im gekrümmten Bereich
ihres Führungskanals relativ hoch sein kann. Da
zur Beweglichkeit zwischen Füll-Schubachse und
Führungskanal eine Gleitpassung vorhanden sein
muß, kann die vorgenannte Friktion noch dadurch
eine Erhöhung erfahren, daß sich in diesem Spalt
eine Amalgamtapete ausbildet, welche die Friktion
noch nachträglich zusätzlich erhöht. Außerdem
werden die durch die Amalgamtapete auf das Ende
der Füll-Schubachse ausgeübten Vibrationskräfte
erheblich gedämpft und in ihrer Wirksamkeit
entsprechend beeinträchtigt. Denn zur Übertragung
von wirksamen Vibrationen bei dem hier in Rede
stehenden Füllgerät ist ein Hub von ca. 0,4 mm
erforderlich, um am Ende der Füll-Schubachse die
gewünschte Verdichtung des Amalgams bewirken zu
können.
Es wurde nun gefunden, daß man die
vorgenannten Schwierigkeiten dadurch beseitigen
und den Gegenstand des Hauptpatentes vorteilhafter
ausbilden kann, daß die Füll-Schubachse zumindest
im gekrümmten Bereich des Führungskanals aus einem
flexiblen Seil und einer Reihe von Kugeln besteht,
die zentrisch von ihm durchdrungen und lückenlos
auf ihm angeordnet sind. Dadurch wird eine jede
Kraft und auch ein jeder Impuls vom hinteren Ende
der über ihre gesamte Länge gleitverschieblichen
Füll-Schubachse auf ihr vorderes Ende durch den
gesamten gekrümmten Bereich der Füll-Schubachse
nahtlos und reibungsarm übertragen. Da außerdem
zwischen den Kugeln und der Innenwand des
Führungskanals sich paraboloide Hohlräume
befinden, kann in diesen Zwischenraum Amalgam
ausweichen, wodurch eine Friktionserhöhung
aufgrund einer Amalgamtapete nicht auftreten kann.
Und schließlich können die paraboloiden Hohlräume
nach Vorschieben der gesamten Füll-Schubachse in
ihre extreme vordere Lage nach Abnahme des
Wechselmagazins ohne Schwierigkeiten von
Füllmaterialresten befreit werden. Bei einer
Grundreinigung ist es auch möglich, den
Füllstutzen vom Führungskanal abzuschrauben und
bei Vorschub der Kugeln, diese mittels eines
Saugers von dem in die paraboloiden Hohlräume
eingedrungenen Amalgamresten zu reinigen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die Kugeln um die Längsachse des
Seiles frei drehbar. Diese Ausführungsalternative
hat den Vorzug, daß die Friktion zwischen der
Oberfläche der Kugeln und der Innenwandung des
Führungskanals aufgrund der größeren Beweglichkeit
herabgesetzt wird. Sie hat jedoch den Nachteil,
daß sich auch in den zentrischen Bohrungen der
Kugeln, durch welche das Seil geführt ist,
Amalgamreste festsetzen können.
Aus diesem Grunde bedeutet es eine
vorteilhafte Alternative, wenn die Kugeln mit dem
Seil undrehbar, z.B. durch Kleben oder Löten,
verbunden sind.
Vorteilhaft besteht das vordere Ende der
Füll-Schubachse aus einem kleinen Kolben oder aus
einer kolbenförmig abgeschrägten Kugel, der bzw.
die gleichfalls mit dem Seil verbunden ist.
Zur Erhöhung der Zug- und Druckfestigkeit des
Seiles ist dieses aus mehreren einzelnen
Drahtfäden nach dem Prinzip eines Bowdenzuges
geflochten. Das Seil und die Kugeln bestehen
vorteilhaft aus rostfreiem Stahl oder aus einem
harten, hitzebeständigen Kunststoff, z.B. aus
Tetrafluoräthylen.
Ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung
ist in der Figur dargestellt:
Diese Figur zeigt das vordere Ende des
Führungskanales (9) mit seinem gekrümmten
Bereich (54), den Füllstutzen (10), das
Stopferende (11) des Füllstutzens (10) und das in
den Füllstutzen (10) einmündende Ende des
Wechselmagazins (5) im Längsschnitt. Dabei nimmt
das vordere Ende (3′′) der Füll-Schubachse (3) etwa
die Position ein, wie sie in Fig. 4 des
Hauptpatentes 35 33 367 dargestellt ist.
Gemäß dieser Zusatzerfindung besteht die
Füll-Schubachse (3) zumindest im gekrümmten
Bereich (54) des Führungskanales (9) aus einem
flexiblen Seil (55) und einer Reihe von
Kugeln (56), die zentrisch von ihm (55)
durchdrungen und lückenlos auf ihm (55) angeordnet
sind.
Nach der dargestellten Alternative sind die
Kugeln (56) um die Längsachse (57) des Seiles (55)
frei drehbar. Aufgrund des dadurch möglichen
Rolleffektes kann bei senkrecht zur
Längsachse (57) auftretenden Reibungskräften die
Gleitreibung durch Rollreibung abgelöst und damit
die Friktion herabgesetzt werden. Das kann
beispielsweise bei eindringendem Amalgam in die
paraboloiden Hohlräume (58) zwischen der
Innenwandung (59) des Führungskanals (9) und der
Oberfläche (60) der Kugeln (56) der Fall sein.
Um ein Eindringen des Amalgams in die
zentrische Durchgangsöffnung (61) der Kugeln (56)
zu unterbinden, kann es jedoch auch von Vorteil
sein, die Kugeln (56) mit dem Seil (55) durch
Kleben oder Löten undrehbar miteinander zu
verbinden und dadurch die zentrischen
Durchgangsöffnungen (61) zu verschließen.
Das vordere Ende der Füll-Schubachse (3)
besteht im dargestellten Fall aus einem kleinen
Kolben (62), der gleichfalls mit dem Seil (55)
verbunden ist.
Zur Erhöhung seiner Zug- und Druckfestigkeit
ist das Seil (55) aus mehreren einzelnen
Drahtfäden geflochten.
Das Seil (55) und die Kugeln (56) bestehen
vorteilhaft aus rostfreiem Stahl.
Zur weiteren Herabsetzung der Friktion und
zur Verbesserung der Gleiteigenschaften zwischen
der Innenwandung (59) des Führungskanales (9)
einerseits und der Oberfläche (60) der Kugeln (56)
andererseits, kann es jedoch einen besonderen
Vorteil bedeuten, das Seil (55) und/oder die
Kugeln (56) aus Tetrafluoräthylen herzustellen.
- Bezugszeichenliste
3 Füll-Schubachse
3′′vorderes Ende der Füll-Schubachse 3
4 Magazin-Schubachse
5 Wechselmagazin
9 Führungskanal
10 Füllstutzen
11 Stopferende des Füllstutzens 10
54 gekrümmter Bereich des Führungskanals 9
55 flexibles Seil
56 Kugeln
57 Längsachse des Seiles 55
58 paraboloide Hohlräume
59 Innenwandung des Führungskanals 9
60 Oberfläche der Kugeln 56
61 zentrische Durchgangsöffnung der Kugeln 56
62 kleiner Kolben
Claims (7)
1. Gerät zur Füllung von Zahnkavitäten mit
Füllstoffen, z.B. Amalgam, welches einen
Füllstutzen und eine in einem Führungskanal hin-
und herzubewegende, in den Füllstutzen übergehende
Füll-Schubachse sowie ein quer zum Füllstutzen
angeordnetes, in ihn einmündendes sowie
herausnehmbares Wechselmagazin aufweist, aus dem
über eine in einem zweiten Führungskanal geführte
Magazin-Schubachse zu Beginn des oberhalb der
Einmündung des Wechselmagazins beginnenden und am
Ausgang des Füllstutzens endenden Arbeitshubes der
Füll-Schubachse ein Teil des Füllstoffes in den
Stutzen zu drücken ist, wobei die von einem
gemeinsamen Gehäuse umgebene Füll- und
Magazin-Schubachse durch ein ihre Bewegung
zueinander koordinierendes, mechanisches Getriebe
miteinander gekoppelt sind, zu dem eine mit der
Magazin-Schubachse verbundene Zahnstange gehört
nach Patent 35 33 367, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Füll-Schubachse (3) zumindest im gekrümmten
Bereich (54) des Führungskanals (9) aus einem
flexiblen Seil (55) und einer Reihe von
Kugeln (56) besteht, die zentrisch von ihm (55)
durchdrungen und lückenlos auf ihm (55) angeordnet
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kugeln (56) um die Längsachse (57) des Seiles (55)
frei drehbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kugeln (56) mit dem Seil (55), z.B. durch Kleben
oder Löten, undrehbar verbunden sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Füll-Schubachse (3) aus
einem kleinen Kolben (62) besteht, der gleichfalls
mit dem Seil (55) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (55) aus mehreren einzelnen
Drahtfäden geflochten ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (55) und die Kugeln (56) aus rostfreiem
Stahl bestehen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (55) und/oder die Kugeln (56) aus
Tetrafluoräthylen hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708561 DE3708561A1 (de) | 1985-09-19 | 1987-03-17 | Geraet zur fuellung von zahnkavitaeten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3533367A DE3533367C1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Geraet zur Fuellung von Zahnkavitaeten |
DE19873708561 DE3708561A1 (de) | 1985-09-19 | 1987-03-17 | Geraet zur fuellung von zahnkavitaeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708561A1 true DE3708561A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708561C2 DE3708561C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6323231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708561 Granted DE3708561A1 (de) | 1985-09-19 | 1987-03-17 | Geraet zur fuellung von zahnkavitaeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708561A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11642192B1 (en) * | 2022-10-10 | 2023-05-09 | Giftedness And Creativity Company | Tool for extracting broken endodontic instrument |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617086C (de) * | 1932-03-06 | 1935-08-12 | Degussa | Fuellspritze fuer Zahnhoehlungen |
US2696670A (en) * | 1953-01-03 | 1954-12-14 | Robert B Thurman | Combination amalgam carrier and plugger |
-
1987
- 1987-03-17 DE DE19873708561 patent/DE3708561A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617086C (de) * | 1932-03-06 | 1935-08-12 | Degussa | Fuellspritze fuer Zahnhoehlungen |
US2696670A (en) * | 1953-01-03 | 1954-12-14 | Robert B Thurman | Combination amalgam carrier and plugger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11642192B1 (en) * | 2022-10-10 | 2023-05-09 | Giftedness And Creativity Company | Tool for extracting broken endodontic instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708561C2 (de) | 1989-06-08 |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
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