DE3021181C2 - Gefäßklemme - Google Patents
GefäßklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft iine G.räßklemme mit einem
Klemmenmaul, einer Handhabe für die Betätigung des «
Klemmenmauls und mit einem F mdhabe und Klemmenmaul miteinander verbindenden Klemmenschaft
bestehend aus einem eine Maulhälfte tragenden, hülsenförmigen, flexiblen Außenelement und einem in
diesem längsverschiebbaren, mit der anderen Maulhälf-Ie verbundenen, stabförmigen Innenelement, wobei
Außen-und Innenelement durch eine Schließfeder miteinander verbunden sind.
Es ist eine Gefäßklemme der genannten Art bekannt (US-PS 26 18 270). bei welcher außer dem hülsenförmi- «
gen Außenelement auch das Innenelement flexibel ausgebildet ist. Die Klemme ist deshalb schwer zu
handhaben. Der Schaft ist zwar biegbar, jedoch muß er
im weggebogenen Zustand festgehalten werden, da er sonst aufgrund seiner Elastizität wieder in die
ursprüngliche Lage zurückfedert.
Es ist auch eine Gefäßklemme der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (ältere Patentanmeldung P 28 52 559.9). bei welcher zum Einführen oder
Manipulieren im Operationsfeld ein starres Führungs· rohr erforderlich ist. das über den beweglichen Teil des
Schaftes schiebbar ist, wodurch dieser versteift werden kann. Nach dem Zurückziehen des Führungsrohres ist
der Schaft zwar biegbar, jedoch muß er auch hier im weggebogenen Zustand gehalten werden, da er sonst
aufgrund seiner Elastizität zurückfedert.
Es ist auch eine GefäBklemme mit einem Klernmenmaul, einer Handhabe für die Betätigung des Klemmenmauls und mit einem Handhabe und Klernmenmau!
miteinander verbindenden Klemmenschaft, bestehend ^5
aus einem eine Maulhälfte tragenden hülsenförmigen AuBenelement und einem in diesem längsverschiebbaren, mit der anderen Maulhälfte verbundenen, stabför
migen Innenelement bekannt, bei welcher Außenelement und Innenelement durch eine Schließfeder
miteinander verbunden sind. Bei einer Klemme dieser Art (US-PS 41 06 508) sind Außenelement und Innenelement starr ausgebildet so daß ein Wegbiegen aus dem
Operationsbereich nicht möglich ist Bei einer anderen K'emme dieser Art (US-PS 38 68 957) ist das Innenelement flexibel, das Außenelement aber starr ausgebildet
Der Klemmenschaft kann hier zwar gebogen sein, jedoch ist er an sich starr und damit in seiner Form
festgelegt so daß er nicht in eine beliebige Form biegbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßklemme der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einerseits in eine beliebige Form biegbar ist und andererseits in dieser einmal gebogenen Form verbleibt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß das stabförmige Innenelement des Klemmenschaftes ein
plastisch biegbarer Stab ist Hierdurch ist es möglich, den Schaft in eine beliebige Form zu biegen, die dann
auch beibehalten wird, ohne daß die Funktion der Klemme behindert wird. Dadurch ist auch die
Handhabung der Klemme mit einer Hand möglich.
Vorzugsweise besteht das Außenelement aus einem schraubenförmig gewundenen Federdraht während das
Innenelement aus einem plastisch biegbaren Draht oder auch aus einem Rohr aus plastisch formbarem Material,
dessen Innenraum, durch einen Ianendraht oder
dergleichen ausgefüllt ist besteht
Das Rohr kann aus Messing, Kupfer oder Neusilber oder ähnlichen Materialien bestehen, während der
Innendraht zweckmäßig ein Federdraht oder ein Federdrahtseil sein kann.
Durch die besondere Ausbildung des Schaftes wird auch im gebogenen Zustand eine sichere Funktion
gewährleistet, während ein Abknicken des inneren Stabes oder Drahtes verhindert wird, so daß auch nach
längerem Gebrauch die einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher ^rlautert In der
Zeichnung zeigt
F i g. I eine Darstellung der erfindungsgemäßen Klemme, in der der Mittelteil des Schaftes weggelassen
ist. und
F i g. 2 eine Darstellung eines Teiles des Schaftes, aus der dessen Aufbau ersichtlich ist.
In F i g. 1 ist mit 1 das Außenelement in Form einer
flexiblen, vorzugsweise federnden. Hülse bezeichnet, die
an der äußeren Maulführung 2 der feststehenden Maulhälfte 2a befestigt ist. Die bewegliche Maulhälfte
4a ist mit einer inneren Maulführung 4 verbunden, die in der äußeren Maulführung 2 zweckmäßig unverdrehbar
in Längsrichtung verschiebbar ist. Mit der inneren Maulführung 4 ist das Innenelement in Form eines
plastisch biegbaren Stabes oder Drahtes verbunden. Dieses Innenelement 5 ist in der Hülse 1 längsverschiebbar, wodurch auch die mit ihm verbundene Maulhälfte
4a verschiebbar ist.
Das Außenelement in Form einer Hülse I ist an seinem der feststehenden Maulhälfte 2a abgewandten
Ende mit einer Haltescheibe 3 verbunden, während das Innenelement in Form eines plastisch biegbaren Stabes
oder Drahtes 5 mit einem Stellstift 6 verbunden ist, der aus der Haltescheibe 3 herausragt und an seinem Ende
ein Gewinde trägt, auf das eine Stellschraube 7 aufgeschraubt ist. Zwischen Haltescheibe 3 und
Stellschraube 7 ist eine Schließfeder 8 angeordnet,
welche auf den Stellstift 6 und damit auf den plastisch
biegbaren Stab 5 ei;.s: das K'.emmenmaul 2a, 4a
schließende Kraft aufbringt Nach Abschrauben der Stellschraube 7 vom Stellstift 6 kann die Gefäßklemme
in ihre Einzelteile zerlegt werden, so daß eine einwandfreie Reinigung und Sterilisierung gewährleistet
ist.
In Fig.2 ist der Aufbau des
dargestellt Das hülsenförmige Außenelement 1 besteht hier aus einer flexiblen Hülle, die aus einem schraubenförmig gewickelten Federdraht hergestellt ist. Im Inneren der Hülse 1 ist das Innenelement 5 in Form einrs plastisch biegbaren Stabes oder Drahtes angeordnet
dargestellt Das hülsenförmige Außenelement 1 besteht hier aus einer flexiblen Hülle, die aus einem schraubenförmig gewickelten Federdraht hergestellt ist. Im Inneren der Hülse 1 ist das Innenelement 5 in Form einrs plastisch biegbaren Stabes oder Drahtes angeordnet
Dieses Innenelement kann in jede beliebige Stellung gebogen werden, in der es dann verbleibt, wobei das
flexible Außenelement um die so erfolgte Krümmung herumläuft
Das Innenelement 5 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohr 9 aus plastisch
biegbarem Material, dessen Innenraun» durch einen Innenstab oder -Draht 10 ausgefüllt ist Hierdurch wird
sichergestellt, daß das Innenelement S plastisch biegbar ist, während ein Abknicken des Rohres 9 sicher
verhindert ist. Zweckmäßig besteht das Innenelement 9 aus einem Federdraht
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion erhält der Schaft 1L 5 eine verhältnismäßig große Steifigkeit so
daß die Klemme mit einer Hand anlegbar ist
ίο Die Druckkraft der Maulhälften auf das zu haltende
bzw. abzudichtende Blutgefäß ist mit Hilfe der Stellschraube 7 veränderbar. Sie ist im übrigen durch die
Kraft der Schließfeder 8 auf einen vorgegebenen Maximalwert begrenzt
•5 Die erfindungsgemäße Gefäßkiemme ermöglicht
auch eine stufenlose, gefühlvolle und durch Federkraft begrenzte Anpreßkraftregulierung, wodurch eine gewebeschonende
Anwendung ermöglicht wird, was auch durch das am Blutgefäß völlig spannungsfrei und zugfrei
anliegende Klemmenmaul unterstützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gefäßkletnme mit einem Klemmenrnaul, einer
Handhabe für die Betätigung des Klemmenmauls
und mit einem Handhabe und Klemmenmaul ί
miteinander verbindenden Klemmenschaft, bestehend aus einem eine Maulhälfte tragenden, hülsenförmigen, flexiblen Außenelement und einem in
diesem längsverschiebbaren, mit der anderen Maulhälfte verbundenen, stabförmigen Innenelement,
wobei Außen-und Innenelement durch eine Schließfeder miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Innenelement des Klemmenschaftes ein plastisch biegbarer
Stab (5) ist
2. Gefäßklemme nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement aus einem
plastisch biegbaren Draht besteht.
3. Gefäßklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement aus einem -°
Rohr (9) 2VS plastisch formbarem Material besteht,
dessen Innenraum durch einen Innendraht (10) ausgefüllt ist.
4. Gefäßklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) aus Messing, Kupfer
oder Neusilber besteht
5. Gefäßklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der innendraht (10) ein
Federdraht oder Federdrahtseil ist
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Also Published As
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