DE69717535T2 - Katheterspritzenrichter - Google Patents

Katheterspritzenrichter

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DE69717535T2
DE69717535T2 DE1997617535 DE69717535T DE69717535T2 DE 69717535 T2 DE69717535 T2 DE 69717535T2 DE 1997617535 DE1997617535 DE 1997617535 DE 69717535 T DE69717535 T DE 69717535T DE 69717535 T2 DE69717535 T2 DE 69717535T2
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Cordis Europa NV
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kathederspitzen-Richter mit einem relativ steifen Rohrkörper, der einen zentralen Kanal aufweist.
  • Ein derartiger Kathederspitzen-Richter wird in Verbindung mit Kathedern benutzt, die eine gekrümmte Spitze haben, wie dies bei speziellen Kathedern der Fall ist, die für angiographische Zwecke benutzt werden. Die gekrümmte Spitze wird innerhalb des Kanals des Spitzen-Richters aufgenommen, so daß die Spitze gerichtet wird und auf einfache Weise in einen Führungsdraht eingeführt werden kann. Danach wird der Katheder in den Körper des Patienten über den Führungsdraht und durch eine Katheder- Einführungshülle eingeführt.
  • Die EP-0329365 beschreibt einen Kathedergriff zum Halten eines Katheders in einem darin ausgebildeten Kanal, welcher den Einsatz des Katheders in eine Einführungshülle ermöglicht.
  • Der bekannte Kathederspitzen-Richter kann beim Einführen des Katheders in die Einführungshülle ein Hindernis darstellen.
  • Nach Einsatz des Führungsdrahtes in den Katheder kann der Kathederspitzen-Richter gemäß der Erfindung, wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, mit der Katheder- Einführungshülle so verbunden werden, daß er als ein ganzes einen Fortsatz hiervon bildet. Die Einführung des Katheders kann in diesem Fall innerhalb des Spitzen-Richters erfolgen, was einen guten Griff zur Folge hat.
  • Vorzugsweise wird die Maßnahme gemäß Anspruch 2 benutzt. Die Verbindungsmittel können mit der Einführungshülle in etwas zusammengepreßten Zustand des rohrförmigen Körpers erfaßt werden und verbleiben dicht verschlossen innerhalb dieser Einführungshülle. Außerdem wird der weitere Vorteil erreicht, daß der Katheder dicht innerhalb des Spitzen-Richters erfaßt werden kann, so daß er ordnungsgemäß darin positioniert werden kann, um den Führungsdraht einzuführen.
  • Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die Maßnahme gemäß Anspruch 3 benutzt. Der Anschlag verhindert, daß der Kathederspitzen-Richter zu weit in die Einführungshülle eingeschoben wird, was dazu führen könnte, daß die Membran der Vorrichtung aufgestoßen wird, was möglicherweise zu einem Leckstrom führt. In geeigneter Weise wird zusätzlich die Maßnahme gemäß Anspruch 4 benutzt. In diesem Fall wird der Spitzen-Richter gegen das Ende der Einführungshülle über den gesamten Umfang positioniert.
  • Nach Einführen des ersten Abschnitts des Katheders kann der Kathederspitzen-Richter dadurch entfernt werden, daß der Katheder aus dem Spitzen-Richter über den Längsschlitz entfernt wird. Eine andere geeignete Möglichkeit besteht darin, den Spitzen- Richter nach dem proximalen Ende des Katheders auf die Verstärkungshülse zu bewegen, die gewöhnlich dort angeordnet ist. Zu diesem Zweck wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorzugsweise die Maßnahme angewandt, die in Anspruch 5 gekennzeichnet ist. Infolge des trichterartig gestalteten Endes kann das relativ proximale Ende des Spitzen-Richters auf die Verstärkungshülse geschoben und festgeklemmt werden, wonach dieser Spitzen-Richter eine Verstärkung bewirkt, oder die Wirkung der Verstärkungshülse übernimmt. Infolgedessen wird eine Ausbeulung des Katheders wirksam verhindert.
  • Um in der Lage zu sein, den Kathederspitzen-Richter leicht auf dem Katheder anzuordnen, während dieser gleichzeitig in einer betriebssicheren Weise positioniert ist, kann die Maßnahme gemäß Anspruch 6 vorzugsweise benutzt werden. Der Katheder kann leicht in den aufgeweiteten Abschnitt des Längsschlitzes eingefügt und weiter in den Kanal vorgeschoben werden.
  • Um in der Lage zu sein, den Kathederspitzen-Richter ordnungsgemäß zu manipulieren, sowohl beim Einsatz des Führungsdrahtes in die gerichtete Spitze, die innerhalb des Spitzen-Richters liegt, als auch zur Benutzung des Spitzen-Richters als Fortsatzstück der Einführungshülle zu benutzen, wird vorzugsweise die Maßnahme gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Ein geeignetes Ausführungsbeispiel ist außerdem in Anspruch 8 gekennzeichnet, wodurch die elastische Kompressibilität des Spitzen-Richters nicht in ungünstiger Weise beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für eine Katheder-Einführungshülle und einen Kathederspitzen-Richter, wie in Anspruch 9 gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 veranschaulicht den gemäß der Erfindung ausgebildeten Kathederspitzen-Richter, während der Benutzung,
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Aufbaus einer Katheder- Einführungshülle und eines Kathederspitzen-Richters, ohne einen Katheder,
  • Fig. 3 und 4 zeigen teilweise schematische Ansichten eines Aufbaus gemäß Fig. 2, während der Benutzung.
  • Der Katheder-Spitzen-Richter 1 gemäß Fig. 4 wurde zum Richten der gekrümmten Spitze, beispielsweise eines angiographischen Katheders 4, und zur Halterung des Katheders während der Manipulation ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Spitzen-Richter 1 aus einem relativ steifen rohrförmigen Körper mit einem zentralen Kanal 7, und einem Längsschlitz 11, in der Wand des rohrförmigen Körpers.
  • Um den Katheder 4 in den Körper des Patienten einzuführen, wird eine Katheder- Einführungshülle 2 in der üblichen Weise benutzt. In Fig. 1 ist letztere dargestellt, während sie sich außerhalb des Körpers des Patienten befindet. Zunächst wird ein Führungsdraht 3 über die Einführungshülle 2 nach der Stelle vorgeschoben, wo die existierende Spitze des Katheders schließlich zu liegen kommt. Der Katheder 4 wird über diesen Führungsdraht 3 eingeführt. Zu diesem Zweck wird der Führungsdraht 3 in ein Führungsröhrchen 5 des Katheders 4 eingesetzt.
  • Um den Katheder 4 geeignet manipulieren zu können, der wie erwähnt eine gekrümmte Spitze aufweisen kann, wie dies schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird der Spitzen-Richter 1 benutzt. Der Spitzen-Richter 1 wird um den Basiskörper 4 des Katheders gelegt, indem der Katheder 4 über den Längsschlitz 11 in den zentralen Kanal 7 des Spitzen-Richters 1 eingelegt wird. Danach kann der Spitzen-Richter 1 nach der Spitze des Katheders 4 vorgeschoben werden, und infolgedessen wird die Spitze gerichtet. Wenn der Spitzen-Richter 1 an der Spitze des Katheders 4 gemäß Fig. 1 zu liegen kommt, wodurch die Öffnung des Führungsröhrchens 5 gerade innerhalb Reichweite liegt, kann der Führungsdraht 3 in diese Öffnung eingeschoben werden.
  • Der Körper des Spitzen-Richters 1 ist in Radialrichtung elastisch kompressibel. Durch Zusammenpressen dieses Körpers zwischen Daumen und Zeigefinger wird der Katheder 4 ordnungsgemäß gesichert und als Ergebnis hiervon kann er nicht länger in den Spitzen- Richter 1 bewegt werden. Infolgedessen ist es leicht, das proximale Ende des Führungsdrahts 3 einzusetzen.
  • Wenn der Abschnitt des Führungsdrahts 3, der außerhalb des Körpers des Patienten liegt, durch den Katheder 4 geschoben ist, kann der Katheder eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Katheder 4 mittels des Spitzen-Richters 1 über den Führungsdraht 3 nach der Einführungshülle 2 geschoben. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das relativ distale Ende des Spitzen-Richters 1 mit Verbindungsmitteln 8 versehen, die benutzt werden können, um den Spitzen-Richter mit der Einführungshülle 2 zu verbinden, so daß er als ganzes einen Fortsatz der Einführungshülle 2 bildet.
  • Der Spitzen-Richter 1 wird auch nützlich, wenn der Katheder 4 durch die Abdichtungsmembran 10 der Einführungshülle 2 eingesetzt wird. Da der Katheder 4 fest ergriffen werden kann, ist es möglich, einen genügenden Axialdruck auszuüben, um den Katheder durch die Membran 10 ohne Probleme hindurchzuschieben.
  • Als nächstes wird der Katheder 4 über den Spitzen-Richter 1 eingeschoben, der mit der Einführungshülle 2 verbunden ist, wie dies schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Sobald das gekrümmte Ende 15 des Katheders nach der gewünschten Stelle vorgeschoben ist, kann der Führungsdraht 3 entfernt werden.
  • Der Spitzenrichter kann mit der Einführungshülle 2 verbunden bleiben oder er kann, wie dies schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, entnommen werden, indem die Verbindungsmittel 8 gelöst werden und der Basiskörper des Katheders 4 vom Spitzen-Richter 1 über den Schlitz 11 entnommen wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Spitzen-Richter 1 über den Grundkörper des Katheders 4 in Proximalrichtung so weit zu bewegen wie das Verbindungsglied 17. Eine Verstärkungshülse 6 ist in üblicher Weise an dem Übergang von dem Grundkörper des Katheders zu dem Verbindungsglied 17 angeordnet.
  • Der zentrale Kanal 7 des Spitzen-Richters 1 wurde zu einer Trichtergestalt am proximalen Ende aufgeweitet, wie dies durch das Bezugszeichen 12 dargestellt ist. Infolgedessen kann der Spitzen-Richter 1 mit seinem proximalen Ende auf die Verstärkungshülse 6 in der Weise aufgeschoben werden, daß er mehr oder weniger fest mit dieser Verstärkungshülse 6 verbunden ist. In diesem Fall übernimmt der Spitzen-Richter 1 die Funktion der Verstärkungshülse 6 und bildet gleichzeitig einen besseren Griff auf dem Verbindungsglied 17.
  • Um einen guten Griff auf dem Spitzen-Richter 1 zu erhalten, ist letzterer mit einem Profil in Form von Längsriefen 16 versehen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Längsschlitz 11 in der Weise ausgebildet, daß er sich im Querschnitt nach der Außenseite hin erweitert. Infolgedessen bilden die Seitenwände des Schlitzes 11 dann, wenn der Spitzen-Richter 1 um den Katheder herum angeordnet wird, Führungsmittel, die das Einführen des Katheders erleichtern. Infolgedessen kann der Längsschlitz 11, auf der Seite des Kanals 7 relativ schmal sein, was zur Folge hat, daß der Katheder 4 innerhalb des Zentralkanals 7 sicher umschlossen bleibt, selbst wenn die gekrümmte Spitze gerichtet wird.
  • Mit dem Aufbau von Spitzen-Richter 1 und Einführungshülle 2, gemäß Fig. 2, wird erreicht, daß die Verbindungsmittel gemeinsam wirken. Die Verbindungsmittel 8 des Spitzen-Richters 1 wirken gemeinsam mit dem komplementären Verbindungsmittel der Einführungshülle 2.
  • Außerdem ist der Spitzen-Richter 1 dicht an den Verbindungsmitteln 8 mit einem Anschlag in Gestalt einer Schulter 9 versehen, der verhindert, daß der Spitzen-Richter 1 soweit in die Einführungshülle 2 eingeführt wird, daß die Membran 10 aufgedrückt werden könnte. Auf diese Weise wird unter Benutzung des Spitzen-Richters 1 ein Leckstrom durch die Membran 10 verhindert.

Claims (9)

1. Kathederspitzen-Richter mit einem relativ steifen rohrförmigen Körper, der einen zentralen Kanal (7) aufweist und einen Längsschlitz (11) in der Wand des rohrförmigen Körpers besitzt, damit seitlich ein Katheder (4) in den Kanal eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, wobei ein Ende des rohrförmigen Körpers Verbindungsmittel (8) aufweist, um diesen mit einer Katheder-Einführungshülle zu verbinden.
2. Kathederspitzen-Richter nach Anspruch 1, bei welchem der rohrförmige Körper elastisch in Radialrichtung kompressibel ist.
3. Kathederspitzen-Richter nach den Ansprüchen 1 oder 2, welcher einen Anschlag (9) aufweist, der in Richtung des Endes weist, das die Verbindungsmittel trägt.
4. Kathederspitzen-Richter nach Anspruch 3, bei welchem der Anschlag (9) als Schulter ausgebildet ist.
5. Kathederspitzen-Richter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Kanal (7) trichterartig an jenem Ende aufgeweitet ist, das den Verbindungsmitteln entgegengesetzt ist.
6. Kathederspitzen-Richter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Längsschlitz (11) im Querschnitt radial nach der Außenseite hin aufgeweitet ist.
7. Kathederspitzen-Richter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Außen-Oberfläche profiliert ausgebildet ist.
8. Kathederspitzen-Richter nach Anspruch 7, bei welchem das Profil Längsrippen aufweist.
9. Aufbau bestehend aus einer Katheder-Einführungshülse und einem Kathederspitzen-Richter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einführungshülse (2) mit Verbindungsmitteln versehen ist, die gemeinsam mit den Verbindungsmitteln des Spitzen-Richters wirken.
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