DE3707862A1 - Anordnung zum messen des uebergangswiderstandes von leitungsanschluessen in einem netzwerk elektrisch parallel geschalteter leiter - Google Patents

Anordnung zum messen des uebergangswiderstandes von leitungsanschluessen in einem netzwerk elektrisch parallel geschalteter leiter

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    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/08Measuring resistance by measuring both voltage and current
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    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen des Übergangswiderstandes von Leitungsanschlüssen in einem Netz­ werk elektrisch parallel geschalteter Leiter, die im wesent­ lichen gleichartig sind, insbesondere zur Messung der Schweiß­ widerstände zwischen Wicklungen und Kollektor-Lamellen bei elektrischen Motoren, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Beispielsweise bei elektrischen Motoren mit Kommutator müssen die Wicklungen des Läufers mit den einzelne Lamellen des zu­ gehörigen Kollektors elektrisch verbunden werden. Eine Aussage über die Qualität dieser Verbindung liefert der dabei ent­ stehende Übergangswiderstand zwischen Lamelle und Wicklungs­ anschluß. Das Anschließen der Wicklungsenden erfolgt üblicher­ weise durch Preßschweißen, wobei der Schweißwiderstand bei guter Verbindung im Bereich von einigen µΩ liegt.
Bei der Fertigung von derartigen Motoren werden neben einer Prüfung der Läuferwicklungen auf Isolationsfestigkeit auch alle Kollektorlamellen elektrisch geprüft. Dabei wird einer­ seits der Gesamtwiderstand einer einzelnen Lamelle und anderer­ seits der Schweißwiderstand gemessen. Da die Wicklungsenden in hakenartige Anschlüsse der Kollektorlamellen eingeschweißt wer­ den, spricht man in der Praxis auch vom sogenannten Haken­ widerstand.
Bei einer vollautomatischen Fertigung muß die Prüfung des Läufers hinsichtlich der oben angegebenen Kriterien möglichst schnell erfolgen. Die Widerstandsbestimmungen können zwar nach üblichen Strom/Spannungs-Meßmethoden erfolgen. Es wird jedoch gefordert, daß speziell der sogenannte Hakenwiderstand für jede Lamelle in einigen Millisekunden und darüber hinaus auch möglichst genau gemessen werden soll. Das heißt im einzelnen, daß bei Bestimmung der Übergangswiderstände insbesondere die Widerstände der Wicklungen selbst ausgeschaltet werden müssen.
Aus der älteren, nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 35 29 923.1 ist bereits ein Verfahren und eine zugehörige Meßanordnung bekannt, bei denen jeweils im Netzwerk mit drei Zweigen gemessen wird, von denen der im mittleren Zweig be­ findliche Übergangswiderstand bestimmt werden soll, wozu in einem ersten Verfahrensschritt über den ersten Zweig dem Netzwerk ein definierter Strom bzw. eine definierte Spannung eingeprägt wird und in einem zweiten Verfahrensschritt im Meßzweig ein dem in diesem Meßzweig fließenden Strom gleich großer Gegenstrom bzw. eine Gegenspannung eingeprägt wird, so daß der Verknüpfungspunkt der Leiter auf Nullpotential liegt, wobei die dafür notwendige Spannung gemessen wird, woraus der Übergangswiderstand im mittleren Zweig ohne den Leiterwider­ stand ermittelbar ist. Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß die dem Netzwerk aus den drei Meßzweigen jeweils benach­ barten Verknüpfungspunkte auf gleichem Potential liegen.
In der Praxis ist dies nicht immer der Fall, so daß Meßfehler bei der Bestimmung des Hakenwiderstandes auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bereits vorgeschlagene Meßanordnung in der Weise weiterzubilden, daß Meßfehler nicht mehr auftreten.
Die Aufgabe der erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merk­ male des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei beinhaltet das Kenn­ zeichen die gegenüber der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung neuen Merkmale. Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei der Erfindung wird an den beiden dem Meßkreis jeweils benachbarten Verknüpfungspunkten des gesamten Netzwerkes jeweils ein vorgegebenes definiertes Potential eingeregelt, das dem Bezugspotential entspricht. Damit wird das Entstehen der oben beschriebenen Fehler vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungs­ beispiels. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild der bereits vorgeschlagenen Meßanordnung,
Fig. 2 eine im erfindungsgemäßen Sinne modifizierte Meßanordnung und
Fig. 3 den Aufbau der dabei verwendeten Regelschaltungen.
In den Figuren sind identische Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Die Figuren werden nachfolgend teilweise zusammen beschrieben.
In Fig. 1 sind mit 11 bis 16 die Widerstände von einzelnen Wicklungen R Wi bezeichnet. Jede elektrische Wicklung ist mit einem Windungsende an eine der Lamellen und mit dem anderen Windungsende zusammen mit dem Windungsende der nächsten Wicklung an der nächsten Lamelle kontaktiert. Die einzelnen Kollektorlamellen sind mit 31 bis 36 durchnumeriert. Insgesamt bilden die Kollektorlamellen L i zuammen mit den Widerständen der Wicklungen R Wi ein Netzwerk von elektrisch parallel ge­ schalteten Leitern, wobei die einzelnen sich entsprechenden Widerstände im wesentlichen gleichartig sind.
Die Kontaktierung eines Wicklungsdrahtes mit einem Kollektor erfolgt üblicherweise durch Preßschweißen, wozu ein haken­ förmiger Anschluß der Lamelle um das Drahtende gebogen und verschweißt wird. Dabei ist die Kontaktierung mehr oder weniger gleichmäßig, wobei durch die Schweißung ein Übergangswiderstand R Hi zwischen Wicklungswiderstand R Wi und Lamelle L i verbleibt, der normalerweise im µΩ-Bereich liegt. Im Rahmen der Motoren­ fertigung müssen die Übergangswiderstände R Hi bei der Prüfung der Läufer einzeln vermessen werden.
Wenn beispielsweise R H 3 gemessen wird, wird ein Netzwerk aus drei Leiterzweigen mit den Verknüpfungspunkten A, B und C aus­ gewählt. Im ersten Leiterzweig wird eine Stromquelle 50 mit Strom I₁ und im zweiten Zweig eine Stromquelle 60 mit Strom I 2 eingeschaltet. Der Strom im zweiten Zweig kann über ein Meß­ gerät 65 und die zugehörige Spannung über ein Meßgerät 85 gemessen werden. Im dritten Zweig befindet sich vor der Lamelle ein Meßwiderstand 70 mit zugehörigem Spannungsmeßgerät 75.
Zur Messung des Hakenwiderstandes R H ₃ wird folgendermaßen vor­ gegangen:
  • 1. Die Stromquelle für I 1 wird so eingestellt, daß der maximal zulässige Strom, den der Wicklungsdraht führen kann, fließt.
  • 2. Anschließend wird die Stromquelle für I 2 so eingeregelt, daß am Verknüpfungspunkt C der über den Meßwiderstand 70 abflie­ ßende Strom I 4 gleich Null ist.
  • 3. Unter der Voraussetzung, daß am Verknüpfungspunkt C der Strom I 3 gleich Null ist, ist auch I 5 gleich Null. In diesem Fall hat der Knoten A Bezugspotential.
  • 4. Durch Messung des Stromes I 2 mit dem Meßgerät 65 sowie den Spannungsabfall an der Lamelle R H 3 mit dem Meßgerät 85 kann der Hakenwiderstand R H 3 bestimmt werden.
Bei dieser Messung wurde vorausgesetzt, daß die Ströme I 5 und I 3 gleich Null sind. Dies gilt aber nur dann, wenn die Knoten C und E auf gleichem Potential liegen. Der Strom I 4 wird zu Null geregelt, was insbesondere bedeutet, daß am Widerstand R H 4 und dessen Verbindung mit dem Bezugspunkt, d. h. durch Zuleitung und Relaiskoppelfeld, keine Spannung abfällt.
Tatsächlich ist der Strom durch R H 5 ungleich Null und liegt etwa zwischen 0,5 bis 1 A. Dieser Strom verursacht an R H 5 und insbesondere an den Zuleitungen zu R H 5 Spannungsabfälle im Bereich von beispielsweise 20 mV, was unmittelbar zwischen den Punkten C und E gemessen werden kann und einen Strom von I 3 ungleich Null zur Folge hat. Je nach Größe des Betrages des Stromes I 3 kann dadurch der Meßfehler des zu bestimmenden Hakenwiderstandes einen nicht zu vernachlässigenden Wert annehmen.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird durch Komplettierung der Schaltung nach Fig. 1 letzteres Problem der Meßfehler vermieden:
Bei Fig. 2 ist jeweils zwischen den Knoten D und E identische Regelverstärker 100 und 100′ zur Bezugspotentialleitung einge­ fügt, die aus Verstärkerschaltungen gemäß Fig. 3 bestehen. Mit diesen Regelverstärkern 100 und 100′ werden die entsprechenden Hakenanschlüsse auf Bezugspotential gehalten. Dabei wird die Vierpolmethode mit Trennung von Strom- und Spannungspfad ange­ wandt. Durch eine derartige Regelung haben die Verknüpfungs­ punkte D, C sowie E und damit indirekt damit auch der Punkt A das gleiche Potential. Dadurch ist in jedem Fall der Strom I 3 gleich Null, wodurch die Messung exakt durchgeführt werden kann.
Aufgrund der Bezugspotentiale mittel der Regelverstär­ ker 100 und 100′ darf der Zuleitungswiderstand der Lamellen bis zur elektronischen Weiterverarbeitung Werte von beispielsweise 4 Ω aufweisen. Ein solcher Wert kann automatischen Systemen mit Relaiskoppelfeld und Hakenadapation leicht unterschritten werden.
Die bei Fig. 2 verwendeten Regelverstärker 100 und 100′ müssen mit hochgenauen Einzelverstärkern realisiert werden, da ins­ besondere Nullpunkt-Fehler (Offset-Strom und Offset-Spannung) der Bauteile direkt in die Genauigkeit der Messung eingehen können. Die Regelverstärker 100 und 100′ werden daher unter Einsatz von chopper-stabilisierten Einzelverstärkern entspre­ chend Fig. 3 aufgebaut.
In Fig. 3 wird der am Eingang 101 anstehende Istwert über einen chopper-stabilisierten Verstärker 130 mit zugehörigen Beschal­ tungswiderständen 131 bis 134 gegeben, über den Eingang 102 mit dem Sollwert beaufschlagt und auf einen als Integrator wirkenden Einzelverstärker 110 mit Beschaltungswiderständen 111 und 112 und Rückkoppelkapazität 113 gegeben. Dessen Ausgangs­ signal ist auf einen Leistungsverstärker 120 geschaltet und liefert den Stromausgangswert am Ausgang 103.
Der Gesamtoffset der Schaltung nach Fig. 3 kann am Einzelver­ stärker 110 abgeglichen werden. Auftretende Temperaturdriften dieses Abgleichverstärkers 110 werden um den Faktor 100 abge­ schwächt, wenn die Verstärkung des Verstärkers 130 mit V = 100 gewählt wird. Damit gehen Temperaturdriften der gesamten Regel­ verstärker 100 und 100′ im Bereich von etwa 20°C ± 10°C nicht in das Meßergebnis ein.

Claims (4)

1. Anordnung zum Messen des Übergangswiderstandes von Leitungs­ anschlüssen in einem Netzwerk elektrisch parallel geschalteter Leiter, die im wesentlichen gleichartig sind, insbesondere der Schweißwiderstände zwischen Wicklungen und Kollektor-Lamellen bei elektrischen Motoren, wobei jeweils im Netzwerk mit drei Zweigen gemessen wird, von denen der im mittleren Zweig befind­ liche Übergangswiderstand bestimmt werden soll, wozu dem ersten und zweiten Leiterzweig jeweils eine Strom- bzw. Spannungsquelle mit entgegengesetzter Polarität zugeordnet sind, die beide auf diskrete Werte einstellbar sind, und im dritten Leiterzweig ein Meßwiderstand mit parallel geschaltetem Spannungsmesser angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel (100, 100′) zum Halten der dem Netzwerk (A, B, C) aus drei Leiterzweigen jeweils benachbarten Verknüpfungspunkte (D, E) auf gleichem vorgegebenem Potential vorhanden sind.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel identische Regelschaltungen (100, 100′) zum Einregeln der Verknüpfungspunkte (D, E) auf Bezugspotential (BS) in den dem Netzwerk (A, B, C) benachbarten Leiterzweigen sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugspotentialregler (100, 100′) aus hochgenauen Verstärkern (110, 120, 130) aufge­ baut sind.
4. Meßanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Bezugspotentialregler (100, 100′) aus einem chopper-stabilisierten Verstärker (130), einem Leistungsverstärker (120) und einem Verstärker mit kleinem Offset-Strom (110) besteht.
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