DE2722661A1 - Verfahren zum messen des heizfadenwiderstandes einer elektronenroehre unabhaengig vom kontaktwiderstand - Google Patents

Verfahren zum messen des heizfadenwiderstandes einer elektronenroehre unabhaengig vom kontaktwiderstand

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DE2722661A1
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James Gunard Otto
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/14Measuring resistance by measuring current or voltage obtained from a reference source

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
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Description

RCA 69,090 Sch/Ba
U.S. Ser. No. 688,475 Patentanwalt·
vom 20. Mai 1976 Dr. Dieter ν. Bezold T
Dip!.-ing. Fntcr Schütz
DIpI.-Ing. VVo!f.j?r'j Housler
β München 85, Postfach 8Ö0668
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zum Messen des Heizfadenwiderstandes einer Elektronenröhre unabhängig vom Kontaktwiderstand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Heizfadenwiderstandes einer Elektronenröhre, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre bei Vorhandensein eines relativ hohen Kontaktwiderstandes.
Einer der Herstellungsschritte für Kathodenstrahlröhren mit Oxidkathoden besteht normalerweise im Vakuumausheizen. Die oxidbeschichteten Kathoden werden üblicherweise während des Vakuumausheizens aktiviert, indem man für ein vorbestimmtes Zeitintervall einen konstanten Strom durch die Kathodenheizer der Röhre fließen läßt. Bei der Fertigung von Kathodenstrahlröhren, wo verschiedene Röhren mit unterschiedlichen Heizertypen hergestellt werden, ist es von großer Wichtigkeit, die Größe des zugeführten Aktivierungsstromes entsprechend dem Nominalwert des Heizerwiderstandes der gerade bearbeiteten Röhre zu wählen. Andernfalls würde eine Röhre, die einen höheren Heizstrom benötigt, nicht ordentlich aktiviert werden, und eine Röhre, die einen niedrigeren Heizstrom benötigt, würde beschädigt werden.
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Ein Verfahren zur Bestimmung des jeweiligen Heizertyps, das man bisher angewandt hat, erfordert, daß der betreffende Arbeiter sichtbare Markierungen auf der Röhre erkennt und dementsprechend den richtigen Aktivierungsstrom zuführt. Ein prinzipieller Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß ein unaufmerksamer Techniker einen falschen Aktivierungsstrom einstellen kann und auf diese Weise die Röhre ruiniert.
Ein anderes Verfahren besteht in der Messung des Heizerwiderstandes zur Bestimmung des betreffenden Heizertyps. Dabei besteht jedoch ein Problem darin, daß die Heizerkontaktwiderstände wegen der hohen Umgebungstemperatur stark schwanken können, so daß man Heizer unterschiedlicher Nominalwiderstände nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit voneinander unterscheiden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens, welches diese Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Feststellen eines nominellen Widerstandswertes eines Heizerelementes in einer Elektronenröhre unabhängig von Kontaktwiderständen der Meßleitungen, wobei der Widerstand des Heizerelementes einen Wert von mindestens zwei Nominalwerten haben kann. Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf: Zuführen eines ersten konstanten Stromes zum Heizer während einer ersten Zeit, anschließendes Messen einer ersten Spannung am Heizer während einer zweiten Zeit, die der ersten Zeit nach einem vorbestimmten Zeitintervall folgt, Messen einer zweiten Spannung am Heizer zu einer dritten Zeit und Bestimmung der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Spannungsmessung, wobei diese dritte Zeit der zweiten wiederum um ein vorbestimmtes Zeitintervall folgt, und schließlich Vergleichen des Unterschiedes zwischen der ersten und zweiten Spannungsmessung mit einem vorbestimmten Bezugswert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 ein Flußdiagramm der einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Heizerspannung über der Zeit für eine Röhre mit einem Schnellheizer;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Heizerspannung über der Zeit für eine Röhre mit einem Standardheizer;
Fig. 4 eine Darstellung der Heizerspannung über der Zeit zur Veranschaulichung der Zeitpunkte, zu welchem die vier Messungen ausgeführt werden;
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 6 eine Invertierrelais-Treiberschaltung.
Die Erfindung benutzt ein bevorzugtes Verfahren, wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, um festzustellen, um welchen von zwei verschiedenen Heizertypen es sich handelt, die beide unterschiedliche Nominalwiderstandswerte haben und in einer Farbfernsehröhre enthalten sein können. Ein Heizertyp wird als Schnellheizer bezeichnet; er hat einen Kaltwiderstand von etwa 1,6 Ohm und benötigt einen Heizstrom von 725 mA (der hier als Schnellheizstrom bezeichnet werden soll). Der andere Heizertyp ist ein Standardheizer mit einem Kaltwiderstand von etwa 1,O Ohm, der einen Heizstrom von 9OO mA benötigt (nachfolgend als Standardheizstrom bezeichnet).
Fig. 2 zeigt den typischen Heizspannungsverlauf eines Schnellheizers, während Fig. 3 den Spannungsverlauf eines Standardheizers darstellt. Aus diesen Figuren kann man sehen, daß zwischen t = O,5 Sekunden und t = ca. 10 Sekunden die Steigung der Schnellheizerspannung größer als die Steigung der Standardheizerspannung ist, wenn nan beiden Heizern einen Schnellheizstrom zuführt. Man hat empirisch festgestellt, daß ein Schnellheizertyp dann vorliegt, wenn die Differenz zwischen zwei Spannungen, die mit einem Abstand von 2,5 Sekunden innerhalb des Zeitraums zwischen t = O,5 und t = 6,0 Sekunden gemessen worden
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sind, mehr als 2,3 Volt beträgt. Entsprechend handelt es sich um einen Standardheizer, wenn die Spannungsdifferenz kleiner als 2,3 Volt ist. Unter Ausnutzung dieser empirischen Feststellung führt man eine Messung zum Zeitpunkt t - 0,5 Sekunden durch und eine zweite Messung 2,5 Sekunden später. Die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Spannungsmessung wird mit einer Bezugsspannung von 2,3 Volt verglichen, um festzustellen, ob ein Schnellheizer oder ein Standardheizer vorliegt.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der verwendeten Meßeinrichtung dieses Grundverfahren zweimal im Intervall t = 0,5 bis t = 6,0 Sekunden in folgender Weise durchgeführt. Fig.4 zeigt, daß etwa 0,5 Sekunden nach Anlegen des Schnellheizstromes eine erste Spannungsmessung (V1) durchgeführt wird. Etwa 2,5 Sekunden später wird eine zweite Spannungsmessung (v2) durchgeführt. Die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Spannungsmessung (V2 -V1) wird anschließend bestimmt und mit einer vorbestimmten Bezugsspannung verglichen, die im vorliegenden Beispiel 2,3 Volt beträgt. Ist die Differenz kleiner als 2,3 Volt, dann wird ein erstes Relais erregt. Etwa 0,5 Sekunden nach der zweiten Spannungsmessung (v~) wird eine dritte Spannungsmessung (V3) durchgeführt. Etwa 2,5 Sekunden später erfolgt eine vierte Spannungsmessung (v.) und die Differenz zwischen der dritten und der vierten Spannung ^4"V3) wird bestimmt. Diese Differenzspannung wird mit einer Bezugsspannung von 2,3 Volt verglichen. Ist die Differenζspannung kleiner als die Bezugsspannung, dann wird ein zweites Relais erregt. Sind sowohl das erste als auch das zweite Relais erregt (entsprechend einer logischen UND-Schaltung), dann wird der größere Standardheizstrom dem Heizer zugeführt. Wenn entweder das erste oder das zweite Relais nicht erregt ist oder wenn auch beide Relais nicht erregt sind, dann bleibt der Heizstrom auf dem niedrigeren Schnellheizwert.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vexfahren«. Diese Einrichtung wird
als Schnellheizfadendetektor bezeichnet und hat in Fig. 5 die Bezugsziffer 10. Dieser Detektor 10 enthält eine programmierbare Konstantstromquelle 12 mit zwei Ausgangsanschlüssen, von denen einer über einen Kontakt eines zweipoligen Startschalters 16 und eine Zweigleitung 18 mit einem Ende des zu untersuchenden Heizers 14 verbunden ist. Dieser eine Ausgang der Konstantstromquelle ist auch elektrisch mit einem Eingang einer erst'" Spannungssample- und Holdschaltung 20, einem nichtinvertierei. 3n Eingang eines ersten Differenzverstärkers 22, einem Eingang einer zweiten Spannungssample- und Holdschaltung 24 und einem nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers 16 über die Zweigleitung 18 verbunden. Das andere Ende des Heizers 14 ist elektrisch mit dem zweiten Ausgangsanschluß der Konstantstromquelle über einen Leiter 28 verbunden. Die beiden Sample- und Holdschaltungen sind beispielsweise die Burr-Brown-Typen Nr. 3043/25, die einen Steueranschluß haben, der bei Zuführung von Erdpotential bewirkt, daß die am Eingangsanschluß liegende Spannung für die Zeitdauer der Erdung gehalten wird.
Ein Ausgang der ersten Sample- und Holdschaltung 20 ist mit einem invertierenden Eingang des ersten DifferenzverstMrkers 22 über eine Leitung 30 verbunden. Ein Ausgang der zweiten Sample- und Holdschaltu.iy 24 ist über eine Leitung 3 2 mit einem invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers 26 verbunden. Die beiden Differenzverstärker können beispielsweise die Fairchild-Typen Nr. 747DC "Dual In-Line Operational Amplifier" sein. Ein Ausgang des ersten Differenzverstärkers 22 ist mit einem Steueranschluß 33 eines ersten Invertierrelaistreibers 34 über einen Pol eines ersten zweipoligen Verzögerungsrelais 16 über eine Leitung 38 verbunden. Ein Eingangsanschluß 35 dieses ersten Invertierrelaistreibers 34 liegt über eine Leitung 42 an einer Seite einer Spule eines ersten Relais 40 mit einem einpoligen Kontakt.
Ein Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 26 ist mit einem Steueranschluß 43 eines zweiten Invertierrelaistreibers 44 über
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einen Pol eines zweiten zweipoligen Verzögerungsrelais 46 über eine Leitung 48 verbunden. Ein Eingangsanschluß 45 des zweiten Invertierrelaistreibers 44 ist elektrisch über eine Leitung 52 mit einer Seite einer Spule eines zweiten Relais 50 mit nur einem Kontakt verbunden. Ein Ausgang einer Relaisstromquelle 54 ist mit dem anderen Ende der Spule des ersten Relais 40 und dem zweiten Relais 50 über eine Zweigleitung 56 verbunden. Ein Anschluß eines Ruhekontaktes 84a eines zweipoligen Rückstellschalters 84 ist mit den Verriegelungsspulen eines ersten Verriegelungsrelais 55 und eines zweiten Verriegelungsrelais 57 über die einpoligen Kontakte des ersten und zweiten Relais 40 bzw. 50 und eine Zweigleitung 94 verbunden.
Das erste Verriegelungsrelais 55 hat einen einpoligen Kontakt, dessen eines Ende elektrisch mit der ersten Seite des Ruhekontaktes 84a über einen Zweig der Zweigleitung 94 verbunden ist. Das zweite Verriegelungsrelais 57 hat einen einpoligen Kontakt, dessen eines Ende elektrisch mit dem anderen Anschluß des ersten Verriegelungsrelaiskontaktes über einen Leiter 58 verbunden ist. Der andere Anschluß des zweiten Verriegelungsrelaiskontaktes ist elektrisch mit einem Stromsteuerrelais 60 über eine Leitung 62 verbunden. Die beiden Verriegelungsrelais 55 und 57 sind beispielsweise die Allen Bradley Katalog-Nr.-Typen 7OO-NM2OO-A1. Die beiden Relais 40 und 50 sind beispielsweise Potter Brumfield Katalog-Typen Nr. KCP-11-D-10000.
Die Invertierrelaistreiber 34 und 44 sind untereinander gleich. Beispielsweise enthält der Treiber 34, der in Fig. 6 dargestellt ist, einen ersten Transistor 63 und einen zweiten Transistor 64, beispielsweise vom Typ 2N344O. Der Steueranschluß 33 ist mit einem Ende eines 10 kOhm-WiderStandes 65 über eine Leitung 66 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 65 ist mit der Basis des ersten Transietors 63 und einem Ende eines 100 kOhm-Widerstandes 67 über eine Leitung 68 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 67 liegt an einer 15 Volt-Spannungsquelle, die je doch nicht gesondert dargestellt ist. Der Emitter des ersten
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Transistors 63 liegt über eine Zweigleitung 69 an Masse. Der Kollektor des ersten Transistors 63 liegt an einem Ende eines 5,1 kOhm-Widerstandes 70 und an einem Ende eines 1 kOhm-Widerstandes 71 über die Leitung 72. Das andere Ende des 5,1 kOhm-Widerstandes 70 ist elektrisch mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle +V verbunden.
Das andere Ende des 1 kOhm-Widerstandes 71 liegt an einem Ende eines 2 kOhm-Widerstandes 73, an einem Belag eines 10pF-Kondensators 74 und an der Basis des zweiten Transistors 64 über eine Leitung 75. Das andere Ende des 2 kOhm-Widerstandes 73 und das andere Ende des Kondensators 74 sind über Zweige der Zweigleitung 69 mit Masse verbunden. Der Emitter des zweiten Transistors 64 liegt über eine Leitung 77 an einem Ende eines 10 Ohm-Widerstandes 76, dessen anderes Ende über einen Zweig der Zweigleitung 69 an Masse liegt. Der Kollektor liegt über eine Leitung 7 8 am Eingangsanschluß 35.
Wenn am Eingangsanschluß 33 eine Spannung größer als eine vorbestimmte Bezugsspannung V = 2,3 Volt liegt, dann wird der erste Transistor 63 leitend und läßt an der Basis des zweiten Transistors 64 eine Spannung von weniger als etwa 1 Volt entstehen, die verhindert, daß der zweite Transistor leitend wird. Da also der zweite Transistor 64 gesperrt bleibt, ist der Stromkreis der Spule des zugehörigen Relais nicht geschlossen. Ist die Spannung am Steueranschluß 33 kleiner als V , dann sperrt der erste Transistor 63 und läßt eine positive Spannung von mehr als etwa 1 Volt an der Basis des zweiten Transistors 64 entstehen. Diese positive Basisspannung schaltet den zweiten Transistor 64 ein, so daß der Stromkreis für die zugehörige Relaisspule geschlossen wird und das Relais erregt wird.
Kehren wir nunmehr zu Fig. 5 zurück. Eine Spannungsquelle 82 von 115 Volt und 60 Hz liegt jeweils an einem Ende des Ruhekontaktes 84a und des Arbeitskontaktes 84b des zweipoligen Rückstellschalters 84, an der Relaisstromquelle 54 und an einem An-
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to
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schluß des anderen Kontaktes des zweipoligen Startschalters 16 über eine Leitung 86. Derandere Anschluß des anderen Kontaktes des Startschalters 16 liegt am Eingang des ersten Verzögerungsrelais 36 über einen Pol eines dritten zweipoligen Verzögerungsrelais 88, am Eingang des dritten Verzögerungsrelais 88, am Eingang eines vierten zweipoligen Verzögerungsrelais 90 über den anderen Kontakt des ersten Verzögerungsrelais 36, und an einem Eingang des zweiten Verzögerungsrelais 46 über einen Kontakt des vierten Verzögerungsrelais 90 und eine Leitung 92.
Das erste Ende des Ruhekontaktes 84a des Rückstellschalters 84 liegt über eine Leitung 94 jeweils am Rückstelleingang des ersten, zweiten, dritten und vierten Verzögerungsrelais 36, 46, 88 bzw. 90. Die erste Seite des Arbeitskontaktes 84b liegt an den Rückstellspulen des ersten und zweiten Verriegelungsrelais 55 bzw. 57 über eine Leitung 81. Die Verzögerungsrelais sind beispielsweise Magnacraft Corporation "Solid State Time Delay Relais" mit der Katalog Nr. W211ACPSOX-5.
Der Steuereingang der ersten Sample- und Holdschaltung 20 liegt über dem anderen Kontakt des dritten Verzögerungsrelais 88 und eine Leitung 96 an Masse. Der Steuereingang der zweiten Sample- und Holdschaltung 24 liegt über den anderen Kontakt des vierten Verzögerungsrelais 90 und eine Leitung 98 an Masse. Die Programmeingänge der programmierbaren Konstantstromquelle 12 sind elektrisch über die Schalterkontakte des Stromsteuerrelais 60 miteinander verbunden. Wenn diese Schalterkontakte in der mit 1OO bezeichneten Lage sind, dann liefert die Stromquelle 12 den niedrigeren Schnellheizstrom. Befinden sich die Schalterkontakte dagegen in der Lage 102, dann liefert die Stromquelle den höheren Standardheizstrom.
Es sei nun der Betrieb des Schnellheizfadendetektors 10 erläutert. Das dritte Verzögerungsrelais 88 ist für eine Verzögerungszeit von 0,5 Sekunden justiert. Die Verzögerungszeit des ersten Verzögerungsrelais 36 beträgt 2,5 Sekunden. Die Verzöge-
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rung des vierten Verzögerungsrelais beträgt 0,5 Sekunden, und das zweite Relais ist auf eine Verzögerungszeit von 2,5 Sekunden justiert.
Bei Betätigung des Startschalters 16 wird gleichzeitig das dritte Verzögerungsrelais 88 erregt und ein Schnellheizstrom dem zu untersuchenden Heizfaden 14 zugeführt, welcher eine Heizfadenspannung (Fig. 2, 3 und 4) an den Eingängen der ersten und zweiten Sample- und Holdschaltungen 20 und 24 sowie an einem Eingang des ersten und des zweiten Differenzverstärkers 22 und entstehen läßt.
Eine halbe Sekunde nach Betätigung des Schalters 16 schließen sich die Kontakte des dritten Verzögerungsrelais 88 und lassen dem ersten Verzögerungsrelais 36 einen Erregerstrom zufließen, so daß der Steuereingang der ersten Sample- und Holdschaltung 20 geerdet wird. Damit beginnt der Zeitablauf des ersten Verzögerungsrelais 36, und die Sample- und Holdschaltung 20 speichert die Heizfadenspannung, die eine halbe Sekunde nach Anlauf vorgelegen hat. Die am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 22 erscheinende Spannung hängt nun von der Differenz zwischen der tatsächlichen Heizfadenspannung und der Heizfadenspannung zum Zeitpunkt eine halbe Sekunde nach Beginn der Messung ab.
3 Sekunden nach diesem Beginn schließt der zweipolige Kontakt des ersten Verzögerungsrelais 36, und damit fließt Erregerstrom zum vierten Verzögerungsrelais 90, dessen Zeitablauf nun beginnt und daß die am Ausgang des ersten Differenzverstärkers erscheinende Spannung dem Steuereingang 33 des ersten Invertierrelaistreibers 34 zuführt. Ist die zugeführte Spannung kleiner als V , was einen Standardheizfaden bedeutet, dann schließt der erste Invertierrelaistreiber 34 den Spulenstromkreis des ersten Relais 40, das dann seine Kontakte schließt. Dadurch wird der Verriegelungsspule des ersten Verriegelungsrelais 55 Strom zu geführt, so daß dieses seinen Kontakt schließt, übersteigt die Spannung den Wert V , dann bleibt der Schalter des ersten Re-
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lais 40 offen.
3 1/2 Sekunden nach dem Beginn schließen sich die beiden Doppelkontakte des vierten Verzögerungsrelais 90 und führen dem zweiten Verzögerungsrelais 46 Erregerstrom zu und erden den Steueranschluß der zweiten Sample- und Holdschaltung 24. Damit beginnt das zweite Verzögerungsrelais 46 seinen Zeitablauf, und die zweite Sample- und Holdschaltung 24 speichert die Heizfadenspannung zum Zeitpunkt 3 1/2 Sekunden nach Beginn. Die am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 26 erscheinende Spannung hängt nun von der Differenz zwischen der tatsächlichen Heizfadenspannung und derjenigen Heizfadenspannung ab, welche 3 1/2 Sekunden nach dem Beginn vorgelegen hat. 6 Sekunden nach dem Beginn schließt der zweipolige Kontakt des zweiten Verzögerungsrelais 46, so daß die am Ausgang des zweiten DifferenzVerstärkers 26 erscheinende Spannung dem Steuereingang 43 des zweiten Invertierrelaistreibers 44 zugeführt wird. Ist diese Spannung kleiner als V , entsprechend einem Standardheizfaden, dann schließt der zweite Invertierrelaistreiber 44 den Stromkreis der Spule des zweiten Relais 50, so daß der zugehörige Kontakt schließt. Damit wird der Verriegelungsspule des zweiten Verriegelungsrelais 57 Strom zugeführt, so daß der zugehörige Kontakt sich schließt. Ist die Spannung größer als V, dann bleibt der Kontakt des zweiten Relais 50 offen.
Haben sich die dem ersten Verriegelungsrelais 55 und dem zweiten Verriegelungsrelais 57 zugehörigen Kontakte geschlossen, wie dies der Fall ist, wenn zweimal eine Standardheizfadenspannung abgetastet worden ist, dann wird dem Stromsteuerrelais 60 eine Betriebsspannung zugeführt. Dadurch werden seine Kontakte in die mit 102 bezeichnete Lage umgelegt. In dieser Lage der Kontakte gibt die Konstantstromquelle 12 den höheren Standardheizstrom ab. Dieser höhere Standardheizstrom wird also nur dann abgegeben, wenn beide Spannungsformmessungspaare einen Standardheizfaden anzeigen. Die Kontakte 84b des Rückstellschalters 84 werden geschlossen, ehe eine andere Röhre geprüft wird, damit die Verzögerungsrelais und Verriegelungsrelais wieder ihre Auegangs-
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-Vi-Stellung annehmen.
Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung ergibt sich, daß das hier betrachtete Verfahren den Techniker von einer Entscheidung bezüglich des anzulegenden Stromes befreit und diese Entscheidung automatisch aufgrund der an den Heizfadenenden erscheinenden Spannungsform trifft. Man vermeidet also Beschädigungen der Röhre durch falsch angelegte Heizfadenströme bei Fehlmarkierungen der Röhre, bei Fehlablesungen richtig markierter Röhre oder bei unaufmerksamen Technikern.
Obgleich der Kontaktwiderstand der elektrischen Verbindungen sich erheblich bezüglich des Wertes unterschiedlicher Heizwiderstände verändern kann, verändert sich die Steigung der Spannungsform jedoch nicht. Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist daher eine genaue Bestimmung der Heizertypen möglich, wobei Nominalwiderstandswerte als Identifizierungsparameter benutzt werden und Einflüsse von Kontaktwiderständen, die sich von Verbindung zu Verbindung ändern können und die Unterschiede der Nominalwiderstandswerte überdecken können, ausgeschaltet werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 \) Verfahren zum Ermitteln eines Nominalwiderstandswertes eines Heizelementes in einer Elektronenröhre unabhängig vom Kontaktwiderstand der Meßverbindungen, wobei der Wert des Heizelementwiderstandes gleich einem von mindestens zwei Nominalwerten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) zu einem ersten Zeitpunkt ein konstanter Strom eines ersten Wertes durch den Heizer geschickt wird,
    b) daß zu einem zweiten Zeitpunkt, der um ein vorbestimmtes Intervall nach dem ersten Zeitpunkt liegt, eine erste Spannung (V1) am Heizer gemessen wird,
    c) daß zu einem dritten Zeitpunkt, der dem zweiten Zeitpunkt um ein vorbestimmtes Intervall folgt, eine zweite Spannung (V2) am Heizer gemessen wird und der Unterschied (v2~v^) zwischen der ersten und der zweiten Meßspannung festgestellt wird,
    d) und daß die Größe des Unterschiedes zwischen der ersten und der zweiten Spannungsmessung mit einem vorbestimmten Bezugswert (V) verglichen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzlichen Verfahrensschritte:
    e) daß ein erstes Signal erzeugt wird, wenn die Differenz zwischen der ersten und zweiten Spannungsmessung kleiner als der Bezugswert ist,
    f) daß zu einem vierten Zeitpunkt, der um ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem dritten Zeitpunkt liegt, eine dritte Spannung (V3) am Heizer gemessen wird,
    g) daß zu einem fünften Zeitpunkt, der um ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem vierten Zeitpunkt liegt, eine vierte Spannung (v.) am Heizer gemessen wird und die Differenz (v--V^) zwischen der dritten und der vierten Spannungsmessung bestinrn* wird, 709β48,110ί
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    -jail) daß die Größe der Differenz zwischen der dritten und vierten Spannungsmessung mit einem zweiten vorbestimmten Bezugswert (V) verglichen wird und daß ein zweites Signal erzeugt wird, wenn diese Differenz kleiner als der zweite Bezugswert ist,
    j) und daß der konstante Strom auf einen zweiten Wert vergrößert wird, wenn sowohl das erste als auch das zweite Signal vorhanden sind.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensschrittes b)
    gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtast- und Halteschaltung (20) zum Abfühlen der Spannung am Heizer zu einem
    Zeitpunkt 0,5 Sekunden nach dem ersten Zeitpunkt und zur Speicherung einer der abgefühlten Heizerspannung proportionalen Spannung am Ausgang.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrensschrittes c), gekennzeichnet durch einen Differenzverstärker (22), dessen Ausgangsspannung proportional der Differenz zwischen der 2,5 Sekunden nach dem zweiten Zeitpunkt am Heizer auftretenden Spannung und der am Ausgang der Abtast- und Halteschaltung (20) gespeicherten Spannung ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrensschrittes e), gekennzeichnet durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung (24) zum Abfühlen der 0,5 Sekunden nach dem dritten Zeitpunkt am Heizer auftretenden Spannung und Speicherung
    einer dieser abgefühlten Heizerspannung proportionalen Spannung an ihrem Ausgang.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrensschrittes f), gekennzeichnet durch einen zweiten Differenzverstärker (26), dessen Ausgangsspannung proportional der Differenz zwischen der 2,5 Sekunden nach dem vierten Zeitpunkt am Heizer auftretenden Spannung und der am Ausgang der zweiten Abtastund Halteschaltung (24) gespeicherten Spannung.
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DE19772722661 1976-05-20 1977-05-18 Verfahren zum messen des heizfadenwiderstandes einer elektronenroehre unabhaengig vom kontaktwiderstand Withdrawn DE2722661A1 (de)

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