DE3707773A1 - Verfahren und einrichtung zur prozesswaermeerzeugung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur prozesswaermeerzeugungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ein
richtung zur Prozesswärmeerzeugung.
Bei diesem Verfahren wird durch Verbrennungsprodukte eines oder
mehrerer fossiler Brennstoffe, vorzugsweise Brennöl und/oder
Brenngas, ein Prozessmedium in zwei Stufen auf seine Endtempera
tur aufgeheizt.
An Prozesswärmeerzeuger werden zunehmend strengere Anforderungen
bezüglich der maximal zulässigen Schadstoffemissionen gestellt.
Als besonders umweltschädigend gelten dabei in den Abgasen der
Heizeinrichtungen der Wärmeerzeuger entstehende Anteile an
Stickoxiden und an Schwefeldioxid. Um die Bildung von ersteren
weitgehend zu vermeiden, kommt es darauf an, den Anteil von
Stickstoff, ohne Beeinträchtigung der Brennstoffausnutzung, an
den am Verbrennungsprozess beteiligten Stoffen möglichst niedrig
und die Phase der Verbrennung mit den besten Voraussetzungen für
die NO K -Bildung zu vermeiden oder wenigstens möglichst kurz zu
halten.
Die erste Forderung wäre zu erfüllen bei stöchiometrischen Be
dingungen, wobei aber hohe Temperaturen auftreten, welche die
Stickoxidbildung begünstigen. Es ist dabei auch schwierig, eine
vollständige Verbrennung zu erhalten. Da für diese auch genügend
Zeit und damit eine entsprechend lange Verweildauer der an der
Verbrennung beteiligten Komponenten in der Heizeinrichtung er
forderlich sind, lassen sich die beiden obenerwähnten Bedingun
gen nicht vereinbaren.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe, die ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Prozesswärmeerzeugung mit niedriger NO K -Bildung
zum Gegenstand hat, wird ein neuartiger Weg beschritten, indem
in einer ersten Verbrennungsphase dem Brennstoff Luft in einem
unterstöchiometrischen Verhältnis zugemischt und dem dabei ent
standenen, noch brennfähigen Gemisch nach einer ersten Abkühlung
in einem Wärmetauscher und nach weiterer Abkühlung durch Ab
schreckluft (Quenchluft) in einer zweiten Phase die für die
vollständige Verbrennung der noch brennbaren Bestandteile erfor
derliche stöchiometrische Luftmenge zugemischt wird, worauf die
weitere Wärmeabgabe an das Prozessmedium in einem zweiten Wärme
tauscher erfolgt. Auf diese Weise werden die für eine NO K -Bil
dung günstigen Bedingungen im Verbrennungsablauf weitgehend ver
mieden.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Prozesswärmeerzeugung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffe in der ersten Stufe
mit einem unterstöchiometrischen Luftanteil unvollständig ver
brannt werden, mit einer Luftzahl (λ), bei der praktisch keine
Stickoxide gebildet werden, dass die so gebildeten Verbrennungs
gase mit unverbrannten Bestandteilen das in der zweiten Stufe
auf eine Zwischentemperatur vorgewärmte Prozessmedium auf deren
gewünschte Endtemperatur aufheizen und dadurch auf eine Tempera
tur abgekühlt werden, die weit unter der eine Stickoxidbildung
begünstigenden Temperatur liegt, dass den so abgekühlen Verbren
nungsgasen in der zweiten Stufe Abschreckluft in einem im we
sentlichen für die vollständige Verbrennung der genannten, noch
brennbaren Bestandteile ausreichenden Verhältnis zugemischt
wird, derart, dass die Temperatur der so gebildeten Abgase auf
eine Temperatur steigt, bei der im wesentlichen noch keine
Stickoxidbildung auftritt, und dass diese Abgase das Prozessme
dium von seiner Anfangstemperatur, mit der es in den Kreislauf
der Prozesswärmeerzeugung eintritt, auf die erwähnte Zwischen
temperatur der ersten Stufe aufheizen und anschliessend entspre
chend abgekühlt aus dem Prozess abgeführt werden.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Prozesswärmeerzeugung ist
gekennzeichnet durch eine Brennereinrichtung und eine dieser zu
geordnete Primärluftleitung, ferner mit einer der Brennerein
richtung nachgeschalteten Vorbrennkammer, einen in dieser Vor
brennkammer angeordneten Wärmetauscher für die Endaufheizung des
Prozessmediums, einen danach vorgesehenen Lufteinblasebereich
mit einem gegenüber der Vorbrennkammer verengten Durchströmungs
querschnitt und einem diesen Querschnitt umgebenden Kranz von
Düsen, die mit einer Abschreckluftleitung kommunizieren, eine an
den Lufteinblasebereich anschliessende Nachbrennkammer mit einem
darin untergebrachten Wärmetauscher für die Vorwärmung des Pro
zessmediums und einem daran anschliessenden Abgaskanal, eine
Prozessmediumzuleitung, die nach dem vorerwähnten Wärmetauscher
über den Umfang der Nachbrennkammer verteilt in einen Ringkanal
einmündet, der von einem äusseren Mantelblech der Nachbrennkam
mer, des Lufteinblasebereichs und der Vorbrennkammer und einem
sich über denselben Bereich erstreckenden inneren Mantelblech
begrenzt ist und sich bis zum Austrittsbereich der Brennerein
richtung erstreckt, welcher Ringkanal mit den beiden Wärmetau
schern kommuniziert, derart, dass sie vom Prozessmedium zwangs
läufig durchströmt werden, und an seinem im Austrittsbereich der
Brennereinrichtung befindlichen Ende in eine Prozessmediumablei
tung für das auf seine Endtemperatur aufgeheizte Prozessmedium
übergeht.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Prozesswärmeer
zeugers.
An der höchsten Stelle des Prozesswärmeerzeugers befindet sich
eine Brennereinrichtung 1 beliebiger bekannter Bauart für flüs
sigen oder/und gasförmigen Brennstoff als Heizmittel. lnsbeson
dere eignet sich dafür ein Vormischbrenner, namentlich in der
Bauart als Doppelkegelbrenner, wie er in der EP-Patentanmeldung
8 61 09 039.7 der Anmelderin beschrieben ist. Die in der Figur
dargestellte Brennereinrichtung 1 stellt schematisch einen sol
chen Doppelkegelbrenner dar. Er ist als Dualbrenner für den Be
trieb mit einem Brennöl und Gas ausgelegt. Ein solcher Brenner
hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass infolge der in ihm statt
findenden guten Vermischung des Brennstoff/Luft-Gemisches im
nachfolgenden Vorbrennkammerraum sich keine Zonen oder Nester
mit für die NO K -Bildung günstigerem Mischungsverhältnis als im
übrigen Bereich ausbilden können.
Bei einem solchen Doppelkegelbrenner wird das Brennöl durch eine
mittige Brennölleitung 2 einer Anzahl von Brennöldüsen 3 zuge
führt, die das obere Ende eines Doppelkegels 4 in ringförmiger
Anordnung umgeben. Dieser Doppelkegel 4 wirkt als Leit- und
Dralleinrichtung, in die das Brennöl 5 eingespritzt und verne
belt wird und sich mit der über eine Primärluftleitung 6 einge
blasenen Primärluft zu einem zündfähigen Gemisch vereinigt. Nä
heres dazu wird unten ausgesagt. Das Brenngas 8 gelangt über
eine Brenngasleitung 9 in zwei Brenngasverteilleitungen 10, aus
denen es durch Brenngasdüsen 11 in den vom Doppelkegel 4 be
grenzten Raum austritt und sich an der Verbrennung des Brenn
öl/Luft-Gemisches in einer nach dem Brenner 1 angeordneten Vor
brennkammer 12 beteiligt. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren
erfolgt diese unterstöchiometrisch, und zwar vorzugsweise mit
einer Luftzahl λ = 0,7, wobei diese Grösse als ungefähr optima
ler Wert eines praktisch geeigneten Bereiches von λ = 0,6 ÷ 0,8
anzusehen ist.
Wegen dieses Luftmangels und dementsprechend geringen und über
das ganze Volumen der Vorbrennkammer 12 gleichen Stickstoffan
teils in dieser Vorverbrennungsphase fallen keine solchen Stick
oxide als Zwischenprodukte der Verbrennung an, die bei der
nachfolgenden Abkühlung der Brenngase zum Teil "eingefroren",
d.h., als solche erhalten bleiben könnten. Denn es treten in
dieser Vorverbrennungsphase ausschliesslich sehr heisse, sau
erstoffarme Brenngase auf, in denen der brennstoffgebundene
Stickstoff aufgrund der hohen Temperaturen von 1800 ÷ 1900°C und
des Sauerstoffmangels grösstenteils reduziert, d.h., aus einer
eventuellen Bindung an den Sauerstoff gelöst wird, da letzterer
für die Verbrennung gebraucht wird.
Nach dieser unterstöchiometrischen Vorverbrennung durchströmen
die teilverbrannten Gase einen Wärmetauscher 13 beliebiger Bau
art, in dem ihnen das aufzuheizende Prozessmedium 14 so viel
Wärme entzieht, dass sie auf eine Temperatur von 700 ÷ 900°C ab
kühlen und infolgedessen bei der anschliessenden stöchiometri
schen Nachverbrennung sich eine Abgastemperatur von nur 900 ÷
1300°C ergibt, bei der sich noch kaum Stickoxide bilden können.
Für diese Nachverbrennung wird den teilverbrannten Gasen in ei
nem Lufteinblasebereich 15 mit einem gegenüber der Vorbrennkam
mer verengten Querschnitt aus einem ringförmigen Kranz von
Dralldüsen 16 gerade so viel Luft zugemischt, dass mit den noch
brennbaren Gasanteilen das stöchiometrische Verhältnis,
λ 0 1, erhalten wird. Dieses Zumischen von Luft, die Abschreck
luft, auch Quenchluft, genannt wird und über eine Abschreckluft
leitung 17 zu den Dralldüsen 16 gelangt, hat rasch zu erfolgen,
um ein Oxidieren des Luftstickstoffs zu unterdrücken. Dieses nun
wieder brennbar gewordene Gemisch verbrennt in der Nachbrennkam
mer 18 und heizt das Gemisch auf die erwähnten 900 ÷ 1300°C auf.
Trotzdem nach der Lufteinblasung kein Sauerstoffmangel mehr be
steht, entstehen bei dieser stöchiometrischen Nachverbrennung
infolge der niedrigen Abgastemperatur kaum irgendwelche Stick
oxide. Bei schwefelhaltigen Brennstoffen fallen überdies die
Schwefeloxide im genannten Temperaturbereich kaum als SO3, son
dern fast nur als SO2 an, wodurch der Taupunkt der Abgase nied
rig bleibt. Das Schwefeldioxid SO2 lässt sich durch eine Ent
schwefelungsanlage leicht entfernen.
Am Ende der Nachverbrennung durchströmen die Abgase einen zwei
ten Wärmetauscher 19 und werden anschliessen nach der Wärmeab
gabe an das Prozessmedium 14 durch einen Abgaskanal 20 abgelei
tet.
Das kalte Prozessmedium 14, das über eine Prozessmediumzuleitung
21, die in einer den Abgaskanal 20 umgebenden Ringleitung endet,
in den Wärmetauscher 19 gelangt, durchströmt diesen, je nach
seiner Bauart, im Kreuz- oder Parallelstrom und wird am Ausgang
des Wärmetauschers in einem Ringkanal 22 gesammelt, der von ei
nem inneren Mantelblech 23 und einem dazu koaxialen äusseren
Mantelblech 24 begrenzt ist, wobei das letztere die äussere Be
grenzung des Prozesswärmeerzeugers bildet. Das vorgewärmte Pro
zessmedium wird im Wärmetauscher 13 der Vorbrennkammer 12 auf
seine Endtemperatur aufgeheizt und am oberen Ende des Ringkanals
22 im Austrittsbereicn der Brennereinrichtung 1 über eine Pro
zessmediumableitung 25 der Verwendungsstelle zugeführt.
Die Einrichtung bietet mehrere Möglichkeiten zur Regelung und,
falls erforderlich, zur Steuerung der Prozesstemperatur. Zu
nächst durch Aenderung der Brennstoffzufuhr und/oder der Luft
zahl λ in der Vorbrennkammer 12 im erwähnten Bereich von 0,6
bis 0,7, wobei auch noch darüber hinaus bis unter 0,8 gegangen
werden kann, aber nicht höher, da bei λ < 0,8 Rauchen auftritt.
Auf diese Weise lässt sich die Temperatur der Brenngase am Ein
tritt in den Wärmetauscher 13 variieren. Eine weitere Möglich
keit für die Beeinflussung der Prozesstemperatur bietet die
Lufteinblasung. Für die vollständige Verbrennung in der Nach
brennkammer 18 muss bezüglich der unverbrannten Gasanteile λ =
1 sein. Durch leichten Luftüberschuss, λ < 1, lässt sich auch
dort die Temperatur ändern, wenn auch der Spielraum dafür enger
ist als in der Vorbrennkammer.
Die Stelle der Lufteinblasung eignet sich sehr gut für die ln
stallation eines Katalysators, für dessen Wirksamkeit dort gün
stige Bedingungen, insbesondere eine im wesentlichen kostante
Temperatur, herrschen. Speziell Wabenkatalysatoren sind dafür
vorteilhaft zu verwenden. Mit einem Katalysator in der Ueber
gangszone werden zusätzlich zu den erwähnten Schadstoffen wei
tere, in den Abgasen unerwünschte chemische Verunreinigungen in
unschädliche Verbindungen umgewandelt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Prozesswärmeerzeugung, bei dem durch Verbren
nungsprodukte eines oder mehrerer fossiler Brennstoffe,
vorzugsweise Brennöl und/oder Brenngas, ein Prozessmedium
in zwei Stufen auf seine Endtemperatur aufgeheizt wird, da
durch gekennzeichnet, dass die Brennstoffe in der ersten
Stufe mit einem unterstöchiometrischen Luftanteil unvoll
ständig verbrannt werden, mit einer Luftzahl (g), bei der
praktisch keine Stickoxide gebildet werden, dass die so ge
bildeten Verbrennungsgase mit unverbrannten Bestandteilen
das in der zweiten Stufe auf eine Zwischentemperatur vorge
wärmte Prozessmedium (14) auf deren gewünschte Endtempera
tur aufheizen und dadurch auf eine Temperatur abgekühlt
werden, die weit unter der eine Stickoxidbildung begünsti
genden Temperatur liegt, dass den so abgekühlten Verbren
nungsgasen in der zweiten Stufe Abschreckluft in einem im
wesentlichen für die vollständige Verbrennung der genann
ten, noch brennbaren Bestandteile ausreichenden Verhältnis
zugemischt wird, derart, dass die Temperatur der so gebil
deten Abgase auf eine Temperatur steigt, bei der im wesent
lichen noch keine Stickoxidbildung auftritt, und dass diese
Abgase das Prozessmedium von seiner Anfangstemperatur, mit
der es in den Kreislauf der Prozesswärmeerzeugung eintritt,
auf die erwähnte Zwischentemperatur der ersten Stufe auf
heizen und anschliessend entsprechend abgekühlt aus dem
Prozess abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Brennstoffe in der ersten Stufe mit einer Luftzahl (λ) von
ca. 0,7 verbrannt werden und dabei sauerstoffarme Brenngase
mit einer Temperatur von 1800 ÷ 1900°C produzieren, dass
diese Brenngase in der ersten Stufe durch das Prozessmedium
auf 700 ÷ 800°C abgekühlt werden, dass sodann diese teil
verbrannten Brenngase bei der Nachverbrennung durch die
Abschreckluft in der zweiten Stufe auf eine Temperatur von
900 ÷ 1300°C aufgeheizt werden und anschliessend das Pro
zessmedium auf die erwähnte Zwischentemperatur aufheizen.
3. Einrichtung zur Prozesswärmeerzeugung nach dem Verfahren
des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch eine Brenner
einrichtung (1) und eine dieser zugeordnete Primärluftlei
tung (6), ferner mit einer der Brennereinrichtung (1) nach
geschalteten Vorbrennkammer (12), einem in dieser Vorbrenn
kammer (12) angeordneten Wärmetauscher (13) für die Endauf
heizung des Prozessmediums, einem danach vorgesehenen Luft
einblasebereich (15) mit einem gegenüber der Vorbrennkammer
(12) verengten Durchströmungsquerschnitt und einem diesen
Querschnitt umgebenden Kranz von Düsen (16), die mit einer
Abschreckluftleitung (17) kommunizieren, einer an den Luft
einblasebereich (15) anschliessenden Nachbrennkammer (18)
mit einem darin untergebrachten Wärmetauscher (19) für die
Vorwärmung des Prozessmediums und einem daran anschliessen
den Abgaskanal, einer Prozessmediumzuleitung (21), die nach
dem vorerwähnten Wärmetauscher (19) über den Umfang der
Nachbrennkammer (18) verteilt in einen Ringkanal (22) ein
mündet, der von einem äusseren Mantelblech (24) der Nach
brennkammer (18), des Lufteinblasebereichs (15) und der
Vorbrennkammer (12) und einem sich über denselben Bereich
erstreckenden inneren Mantelblech (23) begrenzt ist und
sich bis zum Austrittsbereich der Brennereinrichtung (1)
erstreckt, welcher Ringkanal (22) mit den beiden Wärmetau
schern (19, 13) kommuniziert, derart, dass sie vom Prozessme
dium zwangsläufig durchströmt werden, und an seinem im Aus
trittsbereich der Brennereinrichtung (1) befindlichen Ende
in eine Prozessmediumableitung für das auf seine Endtempe
ratur aufgeheizte Prozessmedium übergeht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Brennereinrichtung ein Dual-Vormischbrenner für flüssi
gen und gasförmigen Brennstoff ist.
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