DE4444125A1 - Verfahren zur schadstoffarmen Verbrennung - Google Patents
Verfahren zur schadstoffarmen VerbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schadstoffarmen Ver
brennung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe, das auf
einer vorgemischten Verbrennung beruht.
In der Literatur, z. B. Leonard,G. und Stegmaier, J. "Develop
ment of an Aeroderivative Gas Turbine Dry Emission Combustion
System", ASME paper 93GT288, Cincinnati, OH, 1993, wird be
richtet, daß vorgemischte Verbrennung zu sehr geringen
Schadstoffkonzentrationen (Stickoxide NOx und CO) bei saube
ren Brennstoffen, d. h. bei Brennstoffen ohne brennstoffge
bundenen Stickstoff und ohne Schwefel, führt.
Vorgemischte Verbrennung benötigt zur Flammenstabilisierung
eine Rückström- oder intensive Mischungszone. So wird z. B.
bei dem aus EP 0 321 809 B1 bekannten Vormischbrenner der
Doppelkegelbauart, dessen Aufbau in der genannten Druck
schrift beschrieben ist, so daß hier darauf verzichtet wird,
gasförmiger Brennstoff mit Verbrennungsluft direkt am Ende
der Lufteintrittsschlitze des Brenners gemischt. Der Flüssig
brennstoff wird in den Innenraum des Brenners so eingedüst,
daß eine sich in Strömungsrichtung ausbreitende, die Wände
des Innenraumes nicht benetzende kegelförmige Flüssigbrenn
stoffsäule entsteht, welche von einem tangential in den Bren
ner einströmenden rotierenden Verbrennungsluftstrom umschlos
sen wird. In axialer Richtung wird die Konzentration des
Flüssigbrennstoffes durch die eingemischte Verbrennungsluft
abgebaut. Die Zündung des Gemisches findet erst am Ausgang
des Brenners statt und die Flamme wird im Bereich der Bren
nermündung durch eine Rückströmzone (Bereich des Wirbelauf
platzens, vortex breakdown), an deren Spitze die Zündung er
folgt, stabilisiert.
Andere Vormischbrenner weisen z. B. eine separate Vormisch
strecke auf, in der der Brennstoff mit der Luft gemischt
wird, bevor das Gemisch im Brenner verbrannt wird.
Diese oben beschriebenen intensiven Mischzonen und Rückström
zonen haben aber den Nachteil, daß sie wesentlich zur Bil
dung von Stickoxiden beitragen. Obwohl die NOx- und CO-Emis
sionswerte bei einer Vormischverbrennung im Vergleich zu ei
ner konventionellen Diffusionsverbrennung schon wesentlich
geringer sind, müssen diese im Hinblick auf den Umweltschutz
und auf zu erwartende gesetzliche Grenzwerte künftig noch
mehr abgesenkt werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem Verfahren zur schadstoffarmen gestuften Vormisch
verbrennung auf einfach Art und Weise die NOx-Emissionen ge
genüber dem bekannten Stand der Technik weiter abzusenken,
die Flamme gut zu stabilisieren und ein gutes Teillastverhal
ten zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem
Verfahren zur schadstoffarmen vorgemischten Verbrennung gas
förmiger oder flüssiger Brennstoffe mit mindestens zwei Ver
brennungsstufen des Brennstoff/Luft-Gemisches, von denen die
erste Stufe in einer intensiven Misch- oder Rezirkulationszo
ne abläuft, und die weitere(n) Verbrennungsstufe(n) nach Zu
mischung von frischem Brennstoff/Luft-Gemisch in das heiße
Abgas der ersten Stufe abläuft bzw. ablaufen, nur ein Teil
des Brennstoff/Luft-Gemisches durch die Mischzone der ersten
Verbrennungsstufe geleitet wird und der restliche Anteil des
Brennstoff/Luft-Gemisches erst stromab der Mischzone in min
destens einer weiteren Stufe in das heiße Abgas der ersten
Verbrennungsstufe geleitet und verbrannt wird.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
daß die Stickoxidbildung bei der vorgemischten Verbrennung
wesentlich verringert wird und dadurch die Umweltbelastung
reduziert wird. Obwohl die zur Flammenstabilisierung notwen
dige intensive Mischzone mit ihren negativen Folgen bezüglich
der NOx-Emissionswerte in der ersten Verbrennungsstufe beibe
halten wird, ist im Gesamtsystem nur ein kleiner Anteil der
Rückströmzone vorhanden. Bei guter Flammenstabilisierung sind
also nur geringe Schadstoffemissionen zu befürchten. Ein wei
terer Vorteil besteht in dem guten Teillastverhalten, da
durch Abschaltung der zweiten und gegebenenfalls weiterer
Stufen eine einfache Anpassung an veränderte Betriebsbedin
gungen erreicht werden kann.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn bei dem oben beschriebenen
Verfahren aus der Mischzone Wärme entzogen wird und diese auf
den an der Mischzone vorbeigeleiteten Anteil des Brennstoff/-
Luft-Gemisches übertragen wird. Der Wärmeentzug aus der
Mischzone führt zu einem weiteren Absenken der Stickoxidemis
sionen. Die entzogene Wärmeenergie geht dabei dem System
nicht verloren, sondern erhöht die Temperatur des Bypassstro
mes und wird somit in der zweiten bzw. in weiteren Verbren
nungsstufe(n) dem System wieder zugeführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Verfahrensschema einer mischungsstabilisierten
Vormischverbrennung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Verfahrensschema einer mischungsstabilisierten
Vormischverbrennung mit gestufter Brennstoff/Luft-
Zuführung;
Fig. 3 ein Verfahrensschema einer mischungsstabilisierten
Vormischverbrennung mit gestufter Brennstoff/Luft-
Zuführung und mit Wärmeübertragung aus der Misch
zone auf den Bypassstrom;
Fig. 4 die Abhängigkeit der NOx-Emissionen vom jeweiligen
Verfahrensmodell gemäß Fig. 1 bis 3;
Fig. 5, 6 jeweils eine Vorrichtung zur Realisierung des Ver
fahrens gemäß Fig. 3.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Medien ist
mit Pfeilen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len und der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer bekannten Vormischverbrennung
nach dem Stand der Technik. Dabei wird z. B. ein in einer Vor
mischstrecke erzeugtes Brennstoff/Luft-Gemisch 1 einem Rühr
reaktor 2 zugeführt, in dem eine vorgemischte Verbrennung ab
läuft. Um eine stabile Flamme zu erzeugen, ist eine intensive
Mischzone 3 (entspricht hier dem Rührreaktor 2) notwendig.
Diese gewährleistet, daß das zuströmende Brennstoff/Luft-
Gemisch 1 durch Vermischung mit dem heißen Abgas zündet. In
einem Kolbenströmungsreaktor 4 findet dann zeitlich über die
Länge des Reaktors 4 gestuft der Reaktionsfortschritt statt.
Die zur Flammenstabilisierung notwendige intensive Mischzone
3 trägt aber nachteilig zur Erhöhung der NOx-Emissionswerte
bei.
Deshalb wird erfindungsgemäß, wie in Fig. 2 gezeigt, eine
gestufte Brennstoff/Luft-Zuführung durchgeführt. Es wird
hierbei nicht das gesamte Brennstoff/Luft-Gemisch 1 durch den
Rührreaktor 2 geleitet, sondern nur ein bestimmter Anteil 1a.
Dadurch wird der von der Mischzone 3 verursachte Schadstoff
anteil gegenüber der Variante nach Fig. 1 reduziert. Der
nicht durch den Rührreaktor 2 (bzw. die Mischzone 3) geleite
te Anteil des Brennstoff/Luft-Gemisches 1b (Bypassstrom) wird
dann in einer nachfolgenden Stufe in das heiße Abgas gelei
tet und verbrennt im Kolbenströmungsreaktor 4 ohne nennens
werte Stickoxidbildung.
Selbstverständlich können in anderen Ausführungsbeispielen
auch mehr als nur eine weitere Stufe für die Zuführung des
Brennstoff/Luft-Gemisches 1b vorgesehen sein.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
daß die Stickoxidbildung bei der vorgemischten Verbrennung
wesentlich verringert wird und dadurch die Umweltbelastung
reduziert wird. Obwohl die zur Flammenstabilisierung notwen
dige intensive Mischzone mit ihren negativen Folgen bezüglich
der NOx-Emissionswerte in der ersten Verbrennungsstufe beibe
halten wird, ist im Gesamtsystem nur ein kleiner Anteil der
Rückströmzone vorhanden. Bei guter Flammenstabilisierung sind
also nur geringe Schadstoffemissionen zu befürchten. Ein wei
terer Vorteil besteht in dem guten Teillastverhalten, da
durch Abschaltung der zweiten und gegebenenfalls weiterer
Stufen eine einfache Anpassung an veränderte Betriebsbedin
gungen erreicht werden kann.
Fig. 3 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Ver
fahrensschema einer mischungsstabilisierten gestuften Vor
mischverbrennung analog zu Fig. 2, wobei zusätzlich ein Wär
meentzug aus der Mischzone 3 (Rührreaktor 2) stattfindet.
Diese aus der Mischzone 3 entzogenen Wärmeenergie 12 wird dem
Bypassstrom 1b zugeführt, so daß die Wärmeenergie 12 dem Sy
stem insgesamt gesehen nicht verloren geht. Der Vorteil die
ser Lösung besteht darin, daß damit eine weitere Verringe
rung der Stickoxidemissionen erreicht wird.
Das wird anhand der in Fig. 4 dargestellten berechneten Ab
hängigkeit der NOx-Emissionen vom jeweiligen Verbrennungsver
fahren gemäß Fig. 1, 2, 3 besonders deutlich. Für das Ver
brennungsmodell wurden eine Luftzahl λ= 2, eine Temperatur
T = 630 K und ein Druck p = 15 bar gewählt. Mit der Variante
3 (gemäß Fig. 3) ist die größte Verringerung der NOx-Emis
sionen zu erreichen. Die Stickoxidemissionen betragen bei
dieser mischungsstabilisierten gestuften Vormischverbrennung,
bei der ein Wärmetransfer aus der Mischzone 3 auf den an der
Mischzone 3 vorbeigeführten Anteil des Brennstoff/Luft-Gemi
sches 1b stattfindet, nur etwa 50% der NOx-Werte nach dem
Stand der Technik gemäß Fig. 1. Auch ohne den Wärmetransfer
ist bei einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Fig. 2 noch
eine Reduktion der NOx-Werte gegenüber dem Stand der Technik
zu erzielen.
In Fig. 5 wird eine praktische Ausführung einer gestuften
vorgemischten Verbrennung mit interner Wärmeübertragung ge
zeigt. In einer nicht dargestellten Vormischstrecke werden
Brennstoff und Luft zu einem Brennstoff/Luft-Gemisch 1 ver
mischt. Von diesem Brennstoff/Luft-Gemisch 1 wird vor Ein
tritt in den Brenner 5 ein Anteil 1b des Gemisches abge
zweigt. Dieser wird am Brenner 5 außen vorbeigeleitet und in
temperaturbeständige Rohre 6, die rings um die Misch- und
Rückströmzone 3 des Brenners 5 angeordnet sind, eingeführt.
Selbstverständlich kann in einem anderen Ausführungsbeispiel
an Stelle der Rohre 6 auch ein Ringspalt rings um die Misch-
oder Rezirkulationszone 3 angeordnet sein, in dem der Brenn
stoff/Luft-Gemischanteil 1b zur zweiten Verbrennungsstufe
hingeführt wird.
Im Gegensatz zum Anteil 1b wird der Anteil 1a des Brenn
stoff/Luft-Gemisches 1 über die Brenner 5 geleitet. Er ver
brennt, wobei sich eine Misch- oder Rückströmzone 3 ausbil
det, in der das zuströmende Brennstoff/Luft-Gemisch durch
Vermischung mit dem heißen Abgas zündet. Die bei dieser er
sten Verbrennungsstufe frei werdende Wärmeenergie erwärmt nun
das in den Rohren 6 entlangströmende Brennstoff/Luft-Gemisch
1b, welches in einer zweiten Verbrennungsstufe ohne Mischzone
in einem Kolbenströmungsreaktor 4 verbrennt.
Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsbeispielen das
Brennstoff/Luft-Gemisch 1 in mehr als nur zwei Ströme 1a, 1b
aufgeteilt werden, so daß weitere Verbrennungsstufen entste
hen, wenn diese Ströme in das heiße Abgas geleitet werden.
Durch den Wärmeentzug in der Mischzone 3 wird die Stickoxid
bildung bei der vorgemischten Verbrennung reduziert und es
kommt zu einer guten Flammenstabilisierung, da die durch den
Primärbrenner 5 entstehende starke Mischzone 3 beibehalten
wird, im Gesamtsystem aber nur ein kleiner Anteil der Misch
zone vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
sich dieses Verbrennungsverfahren durch ein gutes Teillast
verhalten auszeichnet, da es ohne Probleme möglich ist, eine
gestufte Schaltungsweise durchzuführen und beispielsweise
durch Abschaltung der dritten Stufe eine Anpassung der Ver
brennung an veränderte Betriebsbedingungen vorzunehmen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel aufgezeigt, bei dem zur
ersten Verbrennungsstufe ein Vormischbrenner der Doppelkegel
bauart gemäß EP 0 321 809 B1 eingesetzt wird. Dieser Brenner
hat eine integrierte Vormischstrecke. Die Verbrennungsluft
7a, 7b strömt über tangentiale Lufteintrittsschlitze 8a, 8b
in den Brenner 5 ein und mischt sich am Ende der Luftein
trittsschlitze 8a, 8b mit gasförmigem Brennstoff 9a, 9b zu
einem Brennstoff/Luft-Gemisch 1a. Der Brenner kann selbstver
ständlich auch mit flüssigem Brennstoff betrieben werden. Die
Zündung des Brennstoff/Luft-Gemisches 1a erfolgt an der Spit
ze der Rückströmzone 3, also im Bereich des Wirbelaufplat
zens, am Ausgang des Brenners 5. Erfindungsgemäß wird nicht
der gesamte Brennstoff 9 durch die erste Verbrennungsstufe
geleitet, sondern ein Teil 9c des Gesamtbrennstoffes 9 wird
in einem starken Mischer 10 mit einem Teil der Verbrennungs
luft 7c vermischt. Dieses Gemisch 1b wird dann beispielsweise
über Rohre 6 an der Rückströmzone 3 vorbeigeleitet, wobei es
Wärmeenergie 12 aufnimmt. Anschließend wird es in einer
zweiten und dritten Verbrennungsstufe dem heißen Abgas der
ersten Stufe zugemischt und verbrannt. Auch hier treten die
o.g. Vorteile des Verfahrens auf.
Bezugszeichenliste
1 Brennstoff/Luft-Gemisch (gesamt)
1a, 1b Teilströme des Brennstoff/Luft-Gemisches
2 Rührreaktor
3 Misch- oder Rezirkulationszone
4 Kolbenströmungsreaktor
5 Brenner
6 Rohre
7a, 7b, 7c Verbrennungsluft
8a, 8b Lufteintrittsschlitze
9a, 9b, 9c gasförmiger Brennstoff (Teilströme)
10 Mischer
11 Abgas
12 Wärmeenergie aus der Mischzone
1a, 1b Teilströme des Brennstoff/Luft-Gemisches
2 Rührreaktor
3 Misch- oder Rezirkulationszone
4 Kolbenströmungsreaktor
5 Brenner
6 Rohre
7a, 7b, 7c Verbrennungsluft
8a, 8b Lufteintrittsschlitze
9a, 9b, 9c gasförmiger Brennstoff (Teilströme)
10 Mischer
11 Abgas
12 Wärmeenergie aus der Mischzone
Claims (2)
1. Verfahren zur schadstoffarmen vorgemischten Verbrennung
gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe, wobei mindestens
zwei Verbrennungsstufen des Brennstoff/Luft-Gemisches
(1), von denen die erste Stufe in einer intensiven
Misch- oder Rezirkulationszone (3) abläuft und der Flam
menstabilisierung dient, und die weitere(n) Verbren
nungsstufe(n) nach Zumischung von frischem Brennstoff/-
Luft-Gemisch in das heiße Abgas der ersten Stufe ab
läuft bzw. ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Teil (1a) des Brennstoff/Luft-Gemisches (1) durch
die Mischzone (3) der ersten Verbrennungsstufe geleitet
wird und der restliche Anteil (1b) des Brennstoff/Luft-
Gemisches (1) erst stromab der Mischzone (3) in minde
stens einer weiteren Stufe in das heiße Abgas der
ersten Verbrennungsstufe geleitet und verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Mischzone (3) Wärme entzogen wird und diese auf
den an der Mischzone (3) vorbeigeleiteten Anteil (1b)
des Brennstoff/Luft-Gemisches (1) übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444125 DE4444125A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Verfahren zur schadstoffarmen Verbrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944444125 DE4444125A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Verfahren zur schadstoffarmen Verbrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444125A1 true DE4444125A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6535533
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444125 Withdrawn DE4444125A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Verfahren zur schadstoffarmen Verbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
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