DE3707722A1 - Rotorpumpe, insbesondere fuer die foerderung von feststoffe enthaltenden fluessigkeiten - Google Patents

Rotorpumpe, insbesondere fuer die foerderung von feststoffe enthaltenden fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotorpumpe insbesondere für die Förderung von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten, mit einem Paar von in einem im Querschnitt ovalen Pum­ pengehäuse sich gegensinnig drehenden, von einem An­ triebsmotor über ein Getriebe angetriebenen Rotoren, die jeweils in die Zwischenräume des anderen Rotors eingrei­ fende Verdrängerflügel aufweisen, auf deren Außenende jeweils wenigstens eine elastische, verschleißarme, auswechselbare Kunststoff- oder Gummileiste angeordnet ist, welche bei der Drehung der Rotoren dichtend an der Innenseite der Wandung des Pumpengehäuses bzw. am je­ weils anderen Rotor anliegend umlaufen.
Eine Rotor- oder auch Drehkolbenpumpe der genannten Art ist aus der DE-AS 18 07 392 bekannt. Bei dieser ist zur Vermeidung eines Austausches des gesamten Rotors bzw. Drehkolbens bei Verschleiß der Arbeitsflanken vorgese­ hen, an den Verdrängerflügeln austauschbare Dichtleisten aus elastischem Kunststoff anzuordnen. Die Dichtleisten sind dabei vorzugsweise von einer Stirnseite des Rotors her auf bzw. in die Außenenden der Verdrängerflügel des Rotors geschoben, wobei eine Nut-Feder-Verbindung den Halt der Leisten bewirkt.
Nachteilig ist bei der bekannten Pumpe, daß sie einen hohen Wartungsaufwand erfordert, da die Verbindung zwi­ schen Dichtleisten und Rotoren bei den in der Praxis häufig auftretenden hohen Belastungen Schwächen zeigt, die zu einer vorzeitigen Lösung oder Zerstörung der Dichtleisten führen. Insbesondere bei der Förderung von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten kommt es an der vorlaufenden Seite der Dichtleisten aufgrund der Reibung der Leiste an der Pumpengehäusewandung zu einem Aufklaf­ fen von Spalten zwischen Dichtleiste und Rotor und einem Eindringen und Festsetzen von Feststoffteilchen in den bzw. im Spalt. Hierdurch liegt die Leiste nicht mehr fest an dem Rotor an und es kommt zu einem erhöhten Verschleiß und einem vorzeitigen Bruch oder Abreißen der Leisten. Jeder derartige Schaden bedingt ein Stillsetzen und Zerlegen der Pumpe, um die beschädigten Leisten austauschen zu können.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Rotorpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere wartungsarm und -freundlich ist und die eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Rotorpumpe der eingangs genannten Art, welche ge­ kennzeichnet ist durch die Kunststoff- oder Gummileisten mit dem Außenende der Verdrängerflügel lösbar verbinden­ de, in radialer Richtung wirkende Verbindungsmittel.
Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß bei Rotation des Rotors an der vorlaufenden Seite der Leisten kein Aufklaffen von Spalten mehr auftreten kann. Zugleich bleibt eine leichte Auswechselbarkeit der Leisten gege­ ben, wodurch sich zusammen mit der verlängerten Haltbar­ keit der Leisten aufgrund ihrer speziellen Verbindung mit den Außenenden der Flügel eine hohe Wartungsarmut und Wartungsfreundlichkeit ergibt.
Eine vorteilhafte Ausführung der Pumpe sieht vor, daß die elastische Leiste an ihrer dem Verdrängerflügel zugewandten Seite eine Längsnut aufweist, in welche ein starres, flächig mit dem elastischen Material der Leiste verbundenes Metallprofil eingesetzt ist, dessen Höhe geringer ist als die Tiefe der Nut und das mit dem Außenende des Flügels mittels einer oder mehrerer in radialer Richtung verlaufender Schrauben lösbar ver­ bunden ist, wobei in dem elastischen Material der Leiste entsprechend der Zahl und Anordnung der Schrauben mit diesen fluchtende Aussparungen zur versenkten Anordnung der Köpfe der Schrauben in Anlage an dem Profil vorhan­ den sind. Bei dieser Ausführung werden die Leisten bei­ derseits des zurückliegend eingesetzten Metallprofils bei dessen Anziehen an das Außenende der Verdrängerflü­ gel an diese elastisch angedrückt. Auch bei einer gewis­ sen Verformung der Leiste durch deren Reibung am Pumpen­ gehäuse bleibt so eine dichtende Anlage der Leiste am Außenende der Flügel erhalten und ein Eindringen von Feststoffen und eine Beschädigung der Leisten wird ver­ mieden.
Um bei einer stärkeren Beschädigung der Pumpe, die über einen Schaden an den Leisten selbst hinausgeht, nicht den ganzen Rotor auswechseln zu müssen, ist zweckmäßig am Außenende des Verdrängerflügels ein in dessen Längs­ richtung verlaufendes Zwischenprofil angeordnet, welches Gewindebohrungen für die Schrauben der elastischen Lei­ ste aufweist und welches seinerseits mit dem Verdränger­ flügel verschraubt ist. Je nach Schadensgröße können so abgestuft einzelne oder auch mehrere Teile des Rotors ausgetauscht werden, ohne daß dieser komplett erneuert werden muß.
Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die elastische Leiste an ihrer dem Verdrängerflügel zuge­ wandten Seite eine Längsnut aufweist, in welche ein diese ausfüllendes Metallprofil eingelegt ist, das mit dem Verdrängerflügel verschraubt ist, und daß die ela­ stische Leiste durch geringfügig unter ihre Außenfläche versenkte Schrauben unter Anpressung an das Außenende des Flügels und an das Metallprofil mit letzterem ver­ bunden ist. Hier wird die Leiste ebenfalls jeweils bei­ derseits des eingelegten Metallprofils an das Außenende der Flügel elastisch angepreßt, wodurch im Betrieb vor­ teilhaft eine stets dichte Anlage gewährleistet wird.
Bei Rotorpumpen, die unter schwierigen Betriebsbedin­ gungen eingesetzt werden, wie sie z. B. bei der Förde­ rung von Gülle, Klärschlamm, Mörtel und dergleichen auftreten, kann es gelegentlich zu einem Eindringen von größeren Festkörpern in das Pumpengehäuse kommen. Diese führen im ungünstigen Fall zu einem Blockieren der Roto­ ren, was bei Pumpen ohne Sicherheitsmaßnahmen zu ernsten Schäden an der Pumpe oder an ihrem Getriebe führen kann. Um solche Schäden zu begrenzen und zudem leicht behebbar zu machen ist die Verschraubung der elastischen Leiste mit dem Zwischenprofil bzw. dem Metallprofil relativ zu der Verschraubung des Zwischen- bzw. Me­ tallprofils mit der Verdrängerflügel derart schwächer dimensioniert, daß eine Sollbruchstelle gebildet ist, die bei Blockierung des Rotors durch Fremdkörper ein Abscheren der die elastische Leiste haltenden Schrauben erlaubt. Der Schaden wird so selbst im schlimmsten Fall auf die Leisten, die zugehörigen Profile und deren Befestigungsschrauben begrenzt und die genannten Teile können ohne großen Kosten- und Arbeitsaufwand ersetzt werden.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Leiste besteht darin, daß diese an ihrer dem Verdrängerflügel zugewandten Seite flächig mit einer starren Metallplatte verbunden ist, daß eine hinterschnittene Nut vorzugs­ weise eine Schwalbenschwanznut, längs in die Metallplat­ te eingeschnitten ist und daß eine passende Feder am Außenende des Flügels angeordnet ist. Durch die mit dem elastischen Material der Leiste verbundene Metallplatte wird erreicht, daß die Leiste auf dem Verdrängerflügel praktisch spielfrei und spaltfrei sitzt, so daß auch bei dieser Ausführung der Pumpe keine Feststoffe oder der­ gleichen in Zwischenräume zwischen Leiste und Flügel gelangen können. Um die Verbindung zwischen Metallplatte und Leiste zu entlasten, kann die hinterschnittene Nut durch die Metallplatte hindurch bis in das elastische Material der Leiste hinein eingeschnitten sein. Damit greifen die Haltekräfte nicht allein an der Metallplat­ te, sondern auch am elastischen Material der Leiste selbst an.
Um Wartungsarbeiten an der Pumpe, wenn sie einmal erfor­ derlich sind, möglichst schnell und einfach ausführen zu können, ist vorgesehen, daß das Pumpengehäuse aus zwei Gehäuseteilen besteht, von denen der erste Gehäuseteil eine erste stirnseitige Gehäusewandung mit Durchfüh­ rungen und/oder Lagern für zwei parallele, jeweils einen Rotor tragende und antriebende Wellen und mit Mitteln zum Anbauen des Getriebes und/oder des Antriebsmotors umfaßt und von denen der zweite Gehäuseteil eine um­ fangsseitige Gehäusewandung mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für die zu fördernde Flüssigkeit sowie eine zweite stirnseitige Gehäusewandung umfaßt, wobei der zweite Gehäuseteil lösbar mit dem ersten Ge­ häuseteil verbunden und von diesem sowie von den Rotoren in axialer Richtung abziehbar ist. Nach einem einfachen Abziehen des zweiten Gehäuseteils liegen die Rotoren völlig frei und sind für Arbeiten gut zugänglich. Ein Abnehmen der Rotoren von ihren Wellen oder ähnlich aufwendige Arbeiten sind nicht erforderlich. Für die Verbindung der beiden Gehäuseteile sind vorzugsweise in der umfangsseitigen Gehäusewandung in axialer Richtung verlaufende Bohrungen vorgesehen, durch welche entspre­ chend lange Schrauben von der stirnseitigen Wandung des zweiten, abziehbaren Gehäuseteils zu Gewindebohrungen in der gegenüberliegenden stirnseitigen Wandung des ersten Gehäuseteils führbar sind. Hierdurch wird zum einen ein Lösen der Schrauben zur Trennung der beiden Gehäuseteile erleichtert und zum anderen eine hohe Stabilität des gesamten Pumpengehäuses in montiertem Zustand erreicht. Um die Belastung der die Rotoren tragenden Wellen zu vermindern, können in der Innenseite der stirnseitigen Wandung des zweiten, abziehbaren Gehäuseteils angeord­ nete Lageraussparungen zur Aufnahme je eines freien Endes der beiden Wellen vorgesehen sein. Damit sind die Wellen vorteilhaft jeweils beiderseits der von ihnen getragenen Rotoren gelagert, so daß ein Teil der Bela­ stungen der Wellen von dem Gehäuse aufgenommen wird, was einer längeren Lebensdauer der Pumpe zugute kommt. Zugleich bleibt auch bei dieser Ausführung der Pumpe die leichte Trennbarkeit der Pumpengehäuseteile erhalten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Rotorpumpe gemäß Erfindung mit geöffnetem Gehäuse in perspektivischer Ansicht, teils im Schnitt und
Fig. 2 bis Fig. 4 jeweils einen Verdrängerflügel als Teil eines Rotors der Pumpe im Querschnitt in unterschiedlichen Ausführungen.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel der Rotor­ pumpe 1 im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 10 und 12 sowie zwei in dem Gehäuse angeordneten Rotoren 2 und 2′. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Rotoren 2 und 2′ jeweils dreiflüglig, d. h. mit jeweils drei Verdränger­ flügeln 21 bzw. 21′ ausgeführt. Die Rotoren 2 und 2′ sind parallel zueinander auf zwei Wellen 24 und 24′ kraftschlüssig gelagert und gegensinnig zueinander ver­ drehbar, wie durch die Bewegungspfeile an den sichtbaren Stirnseiten der Rotoren angedeutet ist. An den Rotor- Stirnseiten ragen die Wellen 24 und 24′ in Form von freien Wellenenden 25 bzw. 25′ vor, um eine zusätzliche Lagerung zu erlauben.
Der erste Gehäuseteil 10 wird im wesentlichen durch eine erste stirnseitige Wandung 11 gebildet, durch welche die Wellen 24 und 24′ hindurchgeführt sind und in welcher die Wellen 24 und 24′ auch drehbar gelagert sind. An der nicht sichtbaren Rückseite der stirnseitigen Wandung 11 sind vorzugsweise Mittel zur Anordnung eines Getriebes und/oder eines Antriebsmotors für die Wellen 24 und 24′ vorgesehen.
Der zweite Gehäuseteil 12 besteht aus einer umfangssei­ tigen Wandung 13, die im Querschnitt eine ovale Form bildet, sowie aus einer zweiten stirnseitigen Wandung 14, die das Pumpengehäuse nach vorn abschließt. An der Unterseite der umfangsseitigen Wandung 13 ist eine Ein­ laßöffnung 15 für die zu fördernde Flüssigkeit erkenn­ bar; an der gegenüberliegenden Oberseite der umfangssei­ tigen Wandung ist entsprechend eine Auslaßöffnung 16 für die Flüssigkeit angeordnet. Durch die umfangsseitige Wandung 13 verlaufen in axialer Richtung mehrere Boh­ rungen 17, durch welche Schrauben 17′ zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 12 und 10 miteinander in Gewindeboh­ rungen 17′′ in der ersten stirnseitigen Wandung 11 führ­ bar sind.
An der Innenseite der zweiten stirnseitigen Wandung 14 sind zwei Lageraussparungen 18 vorgesehen, die zur Aufnahme der freien Enden 25 und 25′ der beiden Wellen 24 und 24′ dienen.
In dem in der Fig. 1 dargestellten auseinandergezogenen Zustand der beiden Gehäuseteile 10 und 12 der Pumpe 1 sind die Rotoren 2 und 2′ für Wartungsarbeiten von allen Seiten frei zugänglich. Zum Zusammenbau des Pumpengehäu­ ses ist lediglich der zweite Gehäuseteil 12 in Richtung des links neben diesem eingezeichneten Bewegungspfeiles in axialer Richtung auf die beiden Rotoren 2 und 2′ aufzuschieben, bis die umfangsseitige Wandung 13 an die stirnseitige Wandung 11 des ersten Gehäuseteils 10 an­ stößt. Hiernach sind lediglich noch die Schrauben 17′ anzuziehen, um die Pumpe 1 einsatzbereit zu machen. Die Maße der Rotoren und des Gehäuses sind dabei so bemes­ sen, daß die Verdrängerflügel bei ihrer Drehbewegung entlang der Innenseite der umfangsseitigen Wandung 13 dichtend an dieser anliegen. Zu diesem Zweck weisen die Verdrängerflügel 21 bzw. 21′ an ihren Außenenden jeweils eine elastische Dichtleiste 3 bzw. 3′ aus einem elasti­ schen Kunststoff oder Gummi auf. Wegen der beim Pumpbe­ trieb, insbesondere mit Flüssigkeiten, die Feststoffe enthalten, auftretenden hohen Belastungen der Dichtlei­ sten 3 und 3′ ist deren sichere Verbindung mit den Verdrängerflügeln 21 bzw. 21′ für einen störungsfreien und wartungsarmen Betrieb der Pumpe 1 besonders wichtig.
Bevorzugte Ausgestaltungen von Verbindungen zwischen Dichtleisten und Verdrängerflügeln werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Die Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils einen Teil eines Verdrängerflü­ gels 21 mit einer mit diesem verbundenen elastischen Dichtleiste 3.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt eine Nut- und Federverbindung zwischen Verdrängerflügel 21 und Dicht­ leiste 3. Hier ist am Außenende 22 des Flügels 21 eine vorspringende, hinterschnittene Schwalbenschwanzfeder 23 angeordnet, auf welche die Leiste 3 aufgesetzt ist. Um Bewegungen der Leiste 3 relativ zum Flügel 21 im Über­ gangsbereich zwischen beiden zu vermeiden, ist die Lei­ ste 3 an ihrer dem Flügel 21 zugewandten Seite 30 mit einer Metallplatte 31 flächig verbunden. In die Metall­ platte sowie in den unteren Teil der Leiste 3 ist eine zur Feder 23 genau passende Schwalbenschwanznut 32 ein­ geschnitten. Durch die in sich stabile und starre Me­ tallplatte 31 wird eine Bewegung zwischen der Leiste 3 und dem Flügel 21 im Übergangsbereich zwischen beiden sicher vermieden. So kann es selbst bei einer starken Reibung der Außenfläche 35 der Leiste 3 an der Innen­ seite der umfangsseitigen Wandung des Pumpengehäuses nicht zu einem Eindringen von Festkörpern zwischen Flü­ gel 21 und Leiste 3 kommen, was für eine lange Lebens­ dauer der Dichtleiste 3 wesentlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die Verbindung zwischen Leiste 3 und Flügel 21 durch Ver­ schraubungen. Hierzu ist in die Leiste 3 eine zu deren Unterseite 30 hin offene Nut 33 eingeschnitten, in wel­ che ein Metallprofil 41, dessen Höhe kleiner ist als die Tiefe der Nut 33, eingelegt und mit dem Material der Leiste 3 flächig verbunden ist. Durch das Metallprofil 41 ist eine in die Leiste 3 durch eine Aussparung 34 versenkte Schraube 41′ in den Flügel 21 eingeschraubt. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel in den Flügel 21 an dessen Außenende 22 eine parallel zur Dichtleiste 3 verlaufende Nut 23′ eingeschnitten, in welche wiederum ein Zwischenprofil 42 eingelegt ist, das mittels einer Schraube 42′ mit dem Flügel 21 lösbar verbunden ist. Je nach Größe des Rotors können selbstverständlich auch mehrere Schrauben 41′ und 42′ die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen herstellen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Höhe des Metallprofils 41 kleiner ist als die Tiefe der Nut 33, kommt es beim Einschrauben der Schraube 41′ in den Flügel 21 bzw. das mit diesem verbundene Zwischenprofil 42 zu einem elasti­ schen Anpressen der Unterseite 30 der Dichtleiste 3 an das Außenende 22 des Flügels 21. Mit dieser Maßnahme wird ebenfalls erreicht, daß auch bei einer stärkeren Reibung an der Außenfläche 35 der Dichtleiste 3 keine Spalträume zwischen der Unterseite 30 der Leiste 3 sowie dem Außenende 22 des Flügels 21 aufklaffen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in die Dichtleiste 3 ebenfalls eine zu deren Unterseite 30 hin offene Längsnut 33 eingeschnitten. In diese ist wiederum ein Metallprofil 43 eingelegt, in welches eine Schraube 36 zur Verbindung der Leiste 3 mit dem Metallprofil 43 einschraubbar ist. Das Metallprofil 43 ist seinerseits über eine Schraube 43′ mit dem Außenende 22 des Flügels 21 verbunden. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist hier die Schraube 36 so ausgeführt, daß ihr Kopf nur geringfügig unter die Außenfläche 35 der Dichtleiste 3 versenkt ist und daß der Kopf nach Ein­ schrauben der Schraube 36 in das Metallprofil 43 eine Kraft auf die Leiste 3 ausübt. Die durch die Schraube 36 auf die Dichtleiste 3 ausgeübte Kraft führt dazu, daß die Leiste 3 an ihrem unteren Rand 30 spaltfrei und fest an das Außenende 22 des Flügels 21 angepreßt wird. Somit können auch bei dieser Ausgestaltung keine Spalträume zwischen der Dichtleiste 3 und dem Flügel 21 auftreten.
Weiterhin ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 noch eine Sollbruchstelle vorgesehen, die bei beiden Ausführungen dadurch gebildet ist, daß die Schrauben 41′ und 36 einerseits und 42′ bzw. 43′ ande­ rerseits unterschiedlich dimensioniert sind. Die Schrau­ ben 41′ und 36, die die Leiste 3 jeweils mit dem zugehö­ rigen Metallprofil 41 bzw. 43 verbinden, sind relativ schwach dimensioniert, so daß es bei einer Störung der pumpe, z. B. bei Blockierung durch einen in das Pumpen­ gehäuse gelangten Festkörper, zu einem Abscheren der Schrauben 41′ bzw. 36 kommt, bevor größere Schäden an den Rotoren oder an anderen Teilen der Pumpe auftreten. Da die Schrauben 42′ bzw. 43′ stärker dimensioniert sind, treten hier im allgemeinen keine Abscherungen auf. Durch Austausch des Zwischenprofils 42 bzw. des Metall­ profils 43 gegen neue Teile nach dem Lösen der Ver­ schraubungen 42′ bzw. 43′ kann eine neue Leiste 3 auf dem Außenende 22 des Flügels 21 befestigt werden. Hier­ bei wird ein Ausbohren von abgebrochenen, noch in ihrer Gewindebohrung steckenden Schraubenenden der Schrauben 41′ oder 36 nicht erforderlich, was weiter zu einem besonders niedrigen Aufwand bei Wartung und Reparatur der erfindungsgemäßen Pumpe beiträgt.

Claims (10)

1. Rotorpumpe, insbesondere für die Förderung von Fest­ stoffe enthaltenden Flüssigkeiten, mit einem Paar von in einem im Querschnitt ovalen Pumpengehäuse sich gegensinnig drehenden, von einem Antriebsmotor über ein Getriebe angetriebenen Rotoren, die jeweils in die Zwischenräume des anderen Rotors eingreifende Verdrängerflügel aufweisen, auf deren Außenende jeweils wenigstens eine elastische, verschleißarme, auswechselbare Kunststoff- oder Gummileiste angeord­ net ist, welche bei der Drehung der Rotoren dichtend an der Innenseite der Wandung des Pumpengehäuses bzw. am jeweils anderen Rotor anliegend umlaufen, gekennzeichnet durch die Kunststoff- oder Gummilei­ sten (3, 3′) mit dem Außenende (22) der Verdränger­ flügel (21) lösbar verbindende, in radialer Richtung wirkende Verbindungsmittel (23, 32; 41′, 42′; 36, 43′).
2. Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Leiste (3, 3′) an ihrer dem Verdrängerflügel (21) zugewandten Seite (30) eine Längsnut (33) aufweist, in welche ein starres, flä­ chig mit dem elastischen Material der Leiste (3, 3′) verbundenes Metallprofil (41) eingesetzt ist, dessen Höhe geringer ist als die Tiefe der Nut (33) und das mit dem Außenende (22) des Flügels (21) mittels einer oder mehrerer in radialer Richtung verlaufen­ der Schrauben (41′) lösbar verbunden ist, wobei in dem elastischen Material der Leiste (3, 3′) entspre­ chend der Zahl und Anordnung der Schrauben (41′) mit diesen fluchtende Aussparungen (34) zur versenkten Anordnung der Köpfe der Schrauben (41′) in Anlage an dem Profil (41) vorhanden sind.
3. Rotorpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende (22) des Verdrängerflügels (21) ein in dessen Längsrichtung verlaufendes Zwischenprofil (42) angeordnet ist, welches Gewindebohrungen für die Schrauben (41′) der elastischen Leiste (3, 3′) aufweist und welches seinerseits mit dem Verdränger­ flügel (21) verschraubt ist.
4. Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Leiste (3, 3′) an ihrer dem Verdrängerflügel (21) zugewandten Seite (30) eine Längsnut (33) aufweist, in welche ein diese ausfül­ lendes Metallprofil (43) eingelegt ist, das mit dem Verdrängerflügel (21) verschraubt ist, und daß die elastische Leiste (3, 3′) durch geringfügig unter ihre Außenfläche (35) versenkte Schrauben (36) unter Anpressung an das Außenende (22) des Flügels (21) und an das Metallprofil (43) mit letzterem verbunden ist.
5. Rotorpumpe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung der elasti­ schen Leiste (3, 3′) mit dem Zwischenprofil (42) bzw. dem Metallprofil (43) relativ zu der Ver­ schraubung des Zwischen- bzw. Metallprofils (42, 43) mit dem Verdrängerflügel (21) derart schwächer dimensioniert ist, daß eine Sollbruchstelle gebildet ist, die bei Blockierung des Rotors (2, 2′) durch Fremdkörper ein Abscheren der die elastische Leiste (3, 3′) haltenden Schrauben (41′, 36) erlaubt.
6. Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Leiste (3, 3′) an ihrer dem Verdrängerflügel (21, 21′) zugewandten Seite (30) flächig mit einer starren Metallplatte (31) ver­ bunden ist, daß eine hinterschnittene Nut (32), vorzugsweise eine Schwalbenschwanznut, längs in die Metallplatte (31) eingeschnitten ist und daß eine passende Feder (23) am Außenende (22) des Flügels (21) angeordnet ist.
7. Rotorpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (32) durch die Metall­ platte (31) hindurch bis in das elastische Material der Leiste (3, 3′) hinein eingeschnitten ist.
8. Rotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (10, 12) aus zwei Gehäuseteile (10; 12) besteht, von denen der erste Gehäuseteil (10) eine erste stirnseitige Ge­ häusewandung (11) mit Durchführungen und/oder Lagern für zwei parallele, jeweils einen Rotor (2, 2′) tragende und antreibende Wellen (24, 24′) und mit Mitteln zum Anbauen des Getriebes und/oder des An­ triebsmotors umfaßt und von denen der zweite Gehäu­ seteil (12) eine umfangsseitige Gehäusewandung (13) mit einer Einlaßöffnung (15) und einer Auslaßöffnung (16) für die zu fördernde Flüssigkeit sowie eine zweite stirnseitige Gehäusewandung (14) umfaßt, wobei der zweite Gehäuseteil (12) lösbar mit dem ersten Gehäuseteil (10) verbunden und von diesem sowie von den Rotoren (2, 2′) in axialer Richtung abziehbar ist.
9. Rotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeich­ net durch in der umfangsseitigen Gehäusewandung (13) in axialer Richtung verlaufende Bohrungen (17), durch welche entsprechend lange Schrauben (17′) von der stirnseitigen Wandung (14) des zweiten, abzieh­ baren Gehäuseteils (12) zu Gewindebohrungen (17′′) in der gegenüberliegenden stirnseitigen Wandung (11) des ersten Gehäuseteils (10) führbar sind.
10. Rotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeich­ net durch in der Innenseite der stirnseitigen Wan­ dung (14) des zweiten, abziehbaren Gehäuseteils (12) angeordnete Lageraussparungen (18) zur Aufnahme je eines freien Endes (25, 25′) der beiden Wellen (24, 24′).
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