DE3707219A1 - Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2444—Discharge mechanisms for the classified liquid
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/40—Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F2301/04—Flow arrangements
- C02F2301/043—Treatment of partial or bypass streams
Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Abtrennung eines Teilstromes von einem
Flüssigkeitsstrom, der aus einem bestimmten Auffangbereich einem tiefer
liegenden Auffangbehälter zufließt.
Eine solche Abtrennung ist beispielsweise dann von Interesse, wenn man
speziell bei den einsümpfigen Portalwaschanlagen für Fahrzeuge an eine
brauchbare Wasserrückgewinnung oder die ordnungsgemäße Überschußwasser
entsorgung nach den heutigen Abwasservorschriften denkt.
Wie man von den Auto-Waschstraßen her weiß, ist eine Wasserrückgewinnung
für wiederholte Waschzwecke dann einfach und mit zumutbaren Mitteln
machbar, wenn man das Waschwasser vom Wachswasser trennt. Dort durch
laufen alle zu waschenden Fahrzeuge in einer Richtung über einem Abwasser
sammelgraben die verschiedenen Stationen, wie Vorsprühen, Waschen, Klar
spülen, Wachsen oder Konservieren und den Trocknungsgang im Gebläsetunnel.
Es ist dort einfach, vor Beginn der Wachs- oder Konservierungszone im
Sammelgraben eine Wand einzuziehen, um so das Waschwasser mit dem Klar
spülwasser vom Wachs- bzw. Konserviererwasser zu trennen und die beiden
erstgenannten Abwässer für sich alleine wieder aufzubereiten.
Anders hingegen ist es bei den sogenannten Portalwaschanlagen bei denen die
Fahrzeuge beim Waschgang stehen bleiben und alle Abwässer in einen
gemeinsamen Sammelsumpf abfließen müssen, wo sie sich mischen. Diese
Mischung ist hinsichtlich Entsorgung und/oder Rückgewinnung problematisch.
Soweit es noch zulässig ist, läßt man dieses gemischte Abwasser über den
Schlammfang und Benzinabscheider der Stationen in die Kanalisation ab
laufen. Bei den Portalwaschmaschinen vertritt man seit Jahren auch in
Fachkreisen die Meinung, daß man bei einem Sumpf, dem von allen Seiten
alles zufließt, keine Trennung, z. B. die Trennung des Waschwassers vom
anderen Waschwasser, vornehmen kann.
Diese Anschauung hält sich bis heute bemerkenswert lange, und es ist er
staunlich, daß man heute eher versucht, Rückgewinnungsanlagen für die
problematische Mischung alle Abwässer zu erstellen, die zwangsläufig ein
mäßiges Ablaufergebnis haben müssen, anstatt ernsthaft daranzugehen, endlich
auch für die Portalwaschanlage mit einem einzigen Sammelsumpf eine
Trennmethode für das Wachswasser zu finden, die dann eine einfachere Rück
gewinnung mit einem guten Ablaufergebnis und eine ordnungsgemäße Entsor
gung nach heutigen Vorstellungen erlauben würde.
Dies ist umso verwunderlicher, als die kleinen Portalwaschanlagen zu tau
senden herumstehen und ein sehr großes Abwasserpotential darstellen, das auf
seine Entsorgung wartet, von der Einsparung wertvollen Trinkwassers ganz
abgesehen. Mindestens die Hälfte des verbrauchten Trinkwasers könnte an
diesen Anlagen durch den grundsätzlichen Einsatz einer ordentlichen Rück
gewinnung eingespart werden, die allerdings eine Trennung beider Abwässer,
die Trennung des Wachswassers vom übrigen ablaufenden Wasser voraussetzt.
Praktisch wurden die Portalwaschmaschinen und deren Waschhallen an der
Rückgewinnung von Waschwasser und an einer ordnungsgemäßen Entsorgung,
deren strenge Vorschriften allerdings inzwischen für alle sichtbar geschaffen
wurden, vorbeientwickelt. Offenbar hat man sich mit der allgemein aner
kannten und bequemen Feststellung abgefunden, daß man in solchen Systemen
eben keine Trennung von Wachs- und dem übrigen Waschwasser vornehmen
kann, obwohl der Gedanke der Abtrennung des Wachswassers und einer damit
erst möglichen Rückgewinnung und Entsorgung bei solchen Wasserverbrauch
ern, die man heute in dieser Form als einen der größten Trinkwasserver
schwender ansehen muß, am Anfang aller Überlegungen stehen müßten. Der
erfinderische Gedanke geht von der Möglichkeit aus, hier Abhilfe zu schaffen,
Trinkwasser einzusparen und die ordnungsgemäße Entsorgung einer Unzahl von
Portalwaschmaschinen möglich zu machen.
Sicherlich wird es keine ganz einheitliche Lösung für alle vorhandenen und
noch zu bauenden Portalwaschanlagen geben. Dieses genannte Vorbeient
wickeln an der Entsorgung und Rückgewinnung, sprich Wassereinsparung, hat
naturgemäß dazu geführt, daß ein Teil dieser Anlagen ganz und gar nicht
geeignet erscheint, im Sinne dieser Erfindung ergänzt, bzw. umgebaut und
nachgebessert zu werden. Manche Anlagen haben gar keinen ordentlichen
Auffangsumpf mehr in der Halle oder sind durch starre Unterflurwasch
systeme total überbaut. Viele haben jedoch noch Sümpfe, die man mit wenig
Anstrengung für eine solche Trennung verwenden kann und bei Neuanlagen ist
dies bei der Planung einfach nur zu berücksichtigen. Daher soll in der
nachfolgenden Beschreibung anhand des Beispiels einer Portalwaschanlage nur
ein einfacher Sammelsumpf beschrieben werden.
Daß diese fast alle verschieden sind und einige hierfür wenig geeignet er
scheinen ist kein Grund, dort eben mit mehr Aufwand eine Trennung von
Wachs- und Waschwasser vorzunehmen.
Fig. 1 zeigt einen einfachen Sammelsumpf 1 einer Portalwaschanlage. Aus
dem gemeinsamen Zulaufbereich 5 läuft das Abwasser über Schrägen dem
Sammelsumpf 1 zu, wo sich ein Vorrat an Mischabwasser 2 bildet, der
schließlich über eine Ableitung 3 ablaufen kann. Erde, Sand und andere
suspensierte Teilchen, die mit den Fahrzeugen eingetragen werden, bilden am
Boden des Sammelsumpfes ein Sediment 4, das von Zeit zu Zeit entfernt
werden muß, wozu Zugängigkeit erforderlich ist. Auch bei Anordnung einer
Unterbodenwascheinrichtung kann der Sammelsumpf einer Portalwaschmaschine
im wesentlichen so, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgestaltet werden.
Der erfinderische Gedanke soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die
einsümpfige Anlage ist hier beschränkt auf die Sumpfwände 1 und den Ab
wasseraufstau 2. Überdeckt man den Sumpf insgesamt mit einer Leitvorrich
tung 6, die mittig die Ablauföffnung 7 mit den Ablaufkanten 8 besitzt, so
wird alles dieser Leitvorrichtung zufließende Abwasser über die Ablaufkanten
8 abfließen. Unterhalb dieser Ablaufkanten wird eine Drehrinne 9 angeordnet,
die in einer Endstellung mit der Öffnung nach oben zeigt (Fig. 2a) und in der
anderen Endstellung mit der Öffnung nach unten (Fig. 2b). Im ersten Falle
wird das ankommende Abwasser in die Rinne fließen, im letzteren Fall an
der Rinne vorbei in den Sumpf gelangen. Beides, eine Drehrinne als auch eine
Leitvorrichtung, die den Sumpf abdeckt, lassen sich leicht in einem Sumpf
installieren. Die Rinne muß nur noch mit der Ableitung 3 (Fig. 1) verbunden
werden, um auf diese Weise das in die Rinne fließende Abwasser abzuleiten.
Fig. 3 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Anwendung in einer Waschhalle
mit einem Zuflußbereich 5 und einem einzigen Sammelsumpf 1. Die Drehrinne
9 ist in Verbindung mit dem Ablaufrohr 3. Die Leitvorrichtung 6 kann bei
spielsweise ein gesicktes Blech aus rostfreiem Stahl sein, das auf einer
Moosgummidichtung in einer rahmenartigen Ausnehmung 10 des betonierten
Sumpfes 1 liegt und so dicht genug angebracht ist. Die Drehrinne 9 ist in
Fig. 4 von der Seite abgebildet.
Die Fig. 4 zeigt, auf wie einfache Weise eine solche Drehrinne installiert
werden kann. Sie besteht hier beispielhaft aus einem Kunststoffrohr, das
nicht über die ganze Länge als Rinne aufgeschnitten ist. Die Ablaufkante 8
in der den Sumpf abdeckenden Leitvorrichtung 6 geht ebenfalls nicht über die
ganze Breite des Sumpfes. An den beiden Enden bleibt die Rinne Rohr und
kann so einfach gelagert werden. An der Sumpfwand 10 befindet sich ein
halbschalenförmiger Flansch 11 mit einem Haltebügel 12. Dort ist die
Drehrinne 9 als geschlossenes Rohr ausgebildet und kann sich in dem
halbschalenförmigen Lager leicht drehen. Stellring 13 verhindert axiales
Verschieben nach links, Haltebügel 14 nach rechts. An der Sumpfwand 15
befindet sich ein Rohrflansch 16, in dem das rechte offene Ende der Dreh
rinne 9 eingesteckt und mit leichtgängiger Manschettendichtung 16 a abge
dichtet ist. Vom Innenraum des Rohrflansches 16 führt die ableitende Rohr
leitung 3 weg. Beispielsweise kann bei einem nachträglichen Einbau das Innere
des Flanschstutzens 16 über einen Abgangsstutzen 17 mittels flexibler
Verbindung 18 an eine vorhandene Ableitung 19 angeschlossen werden.
Fig. 5 zeigt einen für Fahrzeugwaschhallen gut geeigneten Stelltrieb mittels
Druckluft, die in allen Servicestationen vorhanden ist. Der Stelltrieb hat die
Drehrinne nur in die Aufnahmestellung mit Öffnung nach oben, oder in die
entgegengesetzte Stellung mit der Öffnung nach unten zu bewegen, also in
zwei entgegengesetzte Endlagen mit 180 Grad Unterschied. Dies ist leicht
mit einem Pneumatikstelltrieb 21, einem auf dem Rohrende der Drehringe
befestigtem Spannband 20 und einer Rückholfeder 22 zu bewerkstelligen. Die
Ansteuerung wird von der Fahrzeugwaschmaschine aus vorgenommen. Kurz
bevor das Wachswasser auf den Hallenboden fließt, wird die Öffnung nach oben
gestellt. Das Wachswasser fließt dann durch die Ableitung 3 weg und gelangt
so nicht in den Aufstau 2. Zweckmäßigerweise wird man die Drehrinne
solange in dieser Stellung verharren lassen, bis beim nächsten Waschvorgang
der Hallenboden vom Restwachswasser freigespült wurde, wonach dann die
andere Drehrinnenendstellung mit der Öffnung nach unten eingestellt wird und
sofort. Sicherlich wird etwas verbliebenes Wachswasser gelegentlich noch aus
der Rinne in den Aufstau 2 abtropfen; es ist jedoch erwiesen, daß ein
Recycling von Waschwasser dann noch gut möglich ist und einwandfreie
Fahrzeugwäschen zu erwarten sind, wenn wenigstens 85% des Wachswassers
aus dem Wiedergewinnungskreislauf herausgetrennt werden.
Dieses Ergebnis und sogar ein weit besseres ist mit einer solchen Einrichtung
durchaus zu erzielen.
Im Prinzip übernimmt die Drehrinne die Funktion eines Dreiwegeventils. Mit
einem an der tiefsten Stelle der abdeckenden Leitvorrichtung 6 angeordneten
Dreiwegeventils könnte man hydraulisch ebensogut eine Abtrennung erzielen.
Damit ist der Schuttanspruch nach Anspruch 3 berechtigt. Im weitesten
Sinne bilden insgesamt die Leitvorrichtung und der Sumpf das Gehäuse
eines Dreiwegeventiles und die Drehrinne den drehbaren Dreiwegeeinsatz. Es
handelt sich um ein auseinandergezogenes Dreiwegeventil. Der Vorteil dieser
Anordnung liegt nach dem erfinderischen Gedanken unter anderem darin, daß
diese Anordnung absolut sand- und schmutzunempfindlich ist und einem
Dreiwegeventil großer Nennweite entspricht. was wiederum dazu führt, daß
die ankommenden Ströme sich nicht stauen können, durch die damit
verbundene Fließgeschwindigkeit auf der Leitvorrichtung Sandablagerungen
weitgehend vermieden werden und Verstopfungen ausgeschlossen sind. Eine
Drehrinne mit Nennweite 150 mm erfüllt den Zweck sehr gut. Ein
Dreiwegeventil NW 150 würde wohl kaum jemand am Auslauf der Leitvor
richtung 6 installieren, zumal mit einem pneumatischen Antrieb. Handlichere
Nennweiten würden schnell verstopfen und/oder verschleißen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeitsteilmengen aus einem bestimmten
Zuflußbereich, der in einen tiefer liegenden Auffangbehälter entsorgt wird,
vorzugsweise für Fahrzeugwaschanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter mit einer Leitvorrichtung abgedeckt ist, welche die aus dem
Zuflußbereich kommende Flüssigkeitsmenge durch eine oder mehrere Ablauf
öffnungen in, auf oder durch eine Auffangvorrichtung, die an eine Ableitung
angeschlossen ist, leitet, und die Auffangvorrichtung durch Veränderung ihrer
Lage wie beispielsweise Drehen, Kippen oder durch eine andere Lagever
änderung die aus der Leitvorrichtung abfließende Flüssigkeit entweder über
die Ableitung abtrennt oder in den Auffangbehälter einfließen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvor
richtung eine Drehrinne ist, die in der einen Lage eine Flüssigkeitsteilmenge
über eine angeschlossene Ableitung abtrennt und in einer anderen Lage von
der Flüssigkeit so überspült wird, daß die Flüssigkeit über die Drehrinne
hinweg in einen darunterliegenden Auffangbehälter fließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvor
richtung ein Mehrwegeventil ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang
vorrichtung einen motorisch, hydraulisch, pneumatisch, magnetisch oder auf
eine andere Weise angetriebenen Stelltrieb hat, der ansteuerbar ist und die
Auffangvorrichtung in die jeweils erforderliche Lage bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb
der Auffangvorrichtung von einer Fahrzeugwaschanlage angesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer
Fahrzeugwaschanlage installiert ist und das Waschwasser oder eine andere
Abwasserkomponente vom übrigen anfallenden Abwasser abtrennt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil
einer Wasserrückgewinnungsanlage in einer Fahrzeugwaschanlage ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
zusätzlichen Einrichtung versehen ist, die die abgetrennte Flüssigkeit, vor
zugsweise eine Abwasserkomponente, verdünnt, um sie hinsichtlich Inhalts
stoffe auf gesetzlich zulässige Werte zu bringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707219 DE3707219A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707219 DE3707219A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707219A1 true DE3707219A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707219 Withdrawn DE3707219A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707219A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995000716A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | Fox Sales & Distribution Pty. Ltd. | Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system |
WO1995000717A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | Robert Garfield Millar | Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system |
EP0924356A3 (de) * | 1997-12-19 | 1999-11-17 | ELWA Wassertechnik GmbH | Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser |
-
1987
- 1987-03-06 DE DE19873707219 patent/DE3707219A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995000716A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | Fox Sales & Distribution Pty. Ltd. | Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system |
WO1995000717A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | Robert Garfield Millar | Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system |
EP0924356A3 (de) * | 1997-12-19 | 1999-11-17 | ELWA Wassertechnik GmbH | Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |