DE3707219A1 - Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen

Info

Publication number
DE3707219A1
DE3707219A1 DE19873707219 DE3707219A DE3707219A1 DE 3707219 A1 DE3707219 A1 DE 3707219A1 DE 19873707219 DE19873707219 DE 19873707219 DE 3707219 A DE3707219 A DE 3707219A DE 3707219 A1 DE3707219 A1 DE 3707219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
washing
washing water
liquid
wax
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873707219
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ueberall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707219 priority Critical patent/DE3707219A1/de
Publication of DE3707219A1 publication Critical patent/DE3707219A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/40Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/44Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from vehicle washing facilities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/04Flow arrangements
    • C02F2301/043Treatment of partial or bypass streams

Description

Die Erfindung betrifft allgemein die Abtrennung eines Teilstromes von einem Flüssigkeitsstrom, der aus einem bestimmten Auffangbereich einem tiefer liegenden Auffangbehälter zufließt.
Eine solche Abtrennung ist beispielsweise dann von Interesse, wenn man speziell bei den einsümpfigen Portalwaschanlagen für Fahrzeuge an eine brauchbare Wasserrückgewinnung oder die ordnungsgemäße Überschußwasser­ entsorgung nach den heutigen Abwasservorschriften denkt.
Wie man von den Auto-Waschstraßen her weiß, ist eine Wasserrückgewinnung für wiederholte Waschzwecke dann einfach und mit zumutbaren Mitteln machbar, wenn man das Waschwasser vom Wachswasser trennt. Dort durch­ laufen alle zu waschenden Fahrzeuge in einer Richtung über einem Abwasser­ sammelgraben die verschiedenen Stationen, wie Vorsprühen, Waschen, Klar­ spülen, Wachsen oder Konservieren und den Trocknungsgang im Gebläsetunnel. Es ist dort einfach, vor Beginn der Wachs- oder Konservierungszone im Sammelgraben eine Wand einzuziehen, um so das Waschwasser mit dem Klar­ spülwasser vom Wachs- bzw. Konserviererwasser zu trennen und die beiden erstgenannten Abwässer für sich alleine wieder aufzubereiten.
Anders hingegen ist es bei den sogenannten Portalwaschanlagen bei denen die Fahrzeuge beim Waschgang stehen bleiben und alle Abwässer in einen gemeinsamen Sammelsumpf abfließen müssen, wo sie sich mischen. Diese Mischung ist hinsichtlich Entsorgung und/oder Rückgewinnung problematisch. Soweit es noch zulässig ist, läßt man dieses gemischte Abwasser über den Schlammfang und Benzinabscheider der Stationen in die Kanalisation ab­ laufen. Bei den Portalwaschmaschinen vertritt man seit Jahren auch in Fachkreisen die Meinung, daß man bei einem Sumpf, dem von allen Seiten alles zufließt, keine Trennung, z. B. die Trennung des Waschwassers vom anderen Waschwasser, vornehmen kann.
Diese Anschauung hält sich bis heute bemerkenswert lange, und es ist er­ staunlich, daß man heute eher versucht, Rückgewinnungsanlagen für die problematische Mischung alle Abwässer zu erstellen, die zwangsläufig ein mäßiges Ablaufergebnis haben müssen, anstatt ernsthaft daranzugehen, endlich auch für die Portalwaschanlage mit einem einzigen Sammelsumpf eine Trennmethode für das Wachswasser zu finden, die dann eine einfachere Rück­ gewinnung mit einem guten Ablaufergebnis und eine ordnungsgemäße Entsor­ gung nach heutigen Vorstellungen erlauben würde.
Dies ist umso verwunderlicher, als die kleinen Portalwaschanlagen zu tau­ senden herumstehen und ein sehr großes Abwasserpotential darstellen, das auf seine Entsorgung wartet, von der Einsparung wertvollen Trinkwassers ganz abgesehen. Mindestens die Hälfte des verbrauchten Trinkwasers könnte an diesen Anlagen durch den grundsätzlichen Einsatz einer ordentlichen Rück­ gewinnung eingespart werden, die allerdings eine Trennung beider Abwässer, die Trennung des Wachswassers vom übrigen ablaufenden Wasser voraussetzt.
Praktisch wurden die Portalwaschmaschinen und deren Waschhallen an der Rückgewinnung von Waschwasser und an einer ordnungsgemäßen Entsorgung, deren strenge Vorschriften allerdings inzwischen für alle sichtbar geschaffen wurden, vorbeientwickelt. Offenbar hat man sich mit der allgemein aner­ kannten und bequemen Feststellung abgefunden, daß man in solchen Systemen eben keine Trennung von Wachs- und dem übrigen Waschwasser vornehmen kann, obwohl der Gedanke der Abtrennung des Wachswassers und einer damit erst möglichen Rückgewinnung und Entsorgung bei solchen Wasserverbrauch­ ern, die man heute in dieser Form als einen der größten Trinkwasserver­ schwender ansehen muß, am Anfang aller Überlegungen stehen müßten. Der erfinderische Gedanke geht von der Möglichkeit aus, hier Abhilfe zu schaffen, Trinkwasser einzusparen und die ordnungsgemäße Entsorgung einer Unzahl von Portalwaschmaschinen möglich zu machen.
Sicherlich wird es keine ganz einheitliche Lösung für alle vorhandenen und noch zu bauenden Portalwaschanlagen geben. Dieses genannte Vorbeient­ wickeln an der Entsorgung und Rückgewinnung, sprich Wassereinsparung, hat naturgemäß dazu geführt, daß ein Teil dieser Anlagen ganz und gar nicht geeignet erscheint, im Sinne dieser Erfindung ergänzt, bzw. umgebaut und nachgebessert zu werden. Manche Anlagen haben gar keinen ordentlichen Auffangsumpf mehr in der Halle oder sind durch starre Unterflurwasch­ systeme total überbaut. Viele haben jedoch noch Sümpfe, die man mit wenig Anstrengung für eine solche Trennung verwenden kann und bei Neuanlagen ist dies bei der Planung einfach nur zu berücksichtigen. Daher soll in der nachfolgenden Beschreibung anhand des Beispiels einer Portalwaschanlage nur ein einfacher Sammelsumpf beschrieben werden.
Daß diese fast alle verschieden sind und einige hierfür wenig geeignet er­ scheinen ist kein Grund, dort eben mit mehr Aufwand eine Trennung von Wachs- und Waschwasser vorzunehmen.
Fig. 1 zeigt einen einfachen Sammelsumpf 1 einer Portalwaschanlage. Aus dem gemeinsamen Zulaufbereich 5 läuft das Abwasser über Schrägen dem Sammelsumpf 1 zu, wo sich ein Vorrat an Mischabwasser 2 bildet, der schließlich über eine Ableitung 3 ablaufen kann. Erde, Sand und andere suspensierte Teilchen, die mit den Fahrzeugen eingetragen werden, bilden am Boden des Sammelsumpfes ein Sediment 4, das von Zeit zu Zeit entfernt werden muß, wozu Zugängigkeit erforderlich ist. Auch bei Anordnung einer Unterbodenwascheinrichtung kann der Sammelsumpf einer Portalwaschmaschine im wesentlichen so, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgestaltet werden.
Der erfinderische Gedanke soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die einsümpfige Anlage ist hier beschränkt auf die Sumpfwände 1 und den Ab­ wasseraufstau 2. Überdeckt man den Sumpf insgesamt mit einer Leitvorrich­ tung 6, die mittig die Ablauföffnung 7 mit den Ablaufkanten 8 besitzt, so wird alles dieser Leitvorrichtung zufließende Abwasser über die Ablaufkanten 8 abfließen. Unterhalb dieser Ablaufkanten wird eine Drehrinne 9 angeordnet, die in einer Endstellung mit der Öffnung nach oben zeigt (Fig. 2a) und in der anderen Endstellung mit der Öffnung nach unten (Fig. 2b). Im ersten Falle wird das ankommende Abwasser in die Rinne fließen, im letzteren Fall an der Rinne vorbei in den Sumpf gelangen. Beides, eine Drehrinne als auch eine Leitvorrichtung, die den Sumpf abdeckt, lassen sich leicht in einem Sumpf installieren. Die Rinne muß nur noch mit der Ableitung 3 (Fig. 1) verbunden werden, um auf diese Weise das in die Rinne fließende Abwasser abzuleiten.
Fig. 3 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Anwendung in einer Waschhalle mit einem Zuflußbereich 5 und einem einzigen Sammelsumpf 1. Die Drehrinne 9 ist in Verbindung mit dem Ablaufrohr 3. Die Leitvorrichtung 6 kann bei­ spielsweise ein gesicktes Blech aus rostfreiem Stahl sein, das auf einer Moosgummidichtung in einer rahmenartigen Ausnehmung 10 des betonierten Sumpfes 1 liegt und so dicht genug angebracht ist. Die Drehrinne 9 ist in Fig. 4 von der Seite abgebildet.
Die Fig. 4 zeigt, auf wie einfache Weise eine solche Drehrinne installiert werden kann. Sie besteht hier beispielhaft aus einem Kunststoffrohr, das nicht über die ganze Länge als Rinne aufgeschnitten ist. Die Ablaufkante 8 in der den Sumpf abdeckenden Leitvorrichtung 6 geht ebenfalls nicht über die ganze Breite des Sumpfes. An den beiden Enden bleibt die Rinne Rohr und kann so einfach gelagert werden. An der Sumpfwand 10 befindet sich ein halbschalenförmiger Flansch 11 mit einem Haltebügel 12. Dort ist die Drehrinne 9 als geschlossenes Rohr ausgebildet und kann sich in dem halbschalenförmigen Lager leicht drehen. Stellring 13 verhindert axiales Verschieben nach links, Haltebügel 14 nach rechts. An der Sumpfwand 15 befindet sich ein Rohrflansch 16, in dem das rechte offene Ende der Dreh­ rinne 9 eingesteckt und mit leichtgängiger Manschettendichtung 16 a abge­ dichtet ist. Vom Innenraum des Rohrflansches 16 führt die ableitende Rohr­ leitung 3 weg. Beispielsweise kann bei einem nachträglichen Einbau das Innere des Flanschstutzens 16 über einen Abgangsstutzen 17 mittels flexibler Verbindung 18 an eine vorhandene Ableitung 19 angeschlossen werden.
Fig. 5 zeigt einen für Fahrzeugwaschhallen gut geeigneten Stelltrieb mittels Druckluft, die in allen Servicestationen vorhanden ist. Der Stelltrieb hat die Drehrinne nur in die Aufnahmestellung mit Öffnung nach oben, oder in die entgegengesetzte Stellung mit der Öffnung nach unten zu bewegen, also in zwei entgegengesetzte Endlagen mit 180 Grad Unterschied. Dies ist leicht mit einem Pneumatikstelltrieb 21, einem auf dem Rohrende der Drehringe befestigtem Spannband 20 und einer Rückholfeder 22 zu bewerkstelligen. Die Ansteuerung wird von der Fahrzeugwaschmaschine aus vorgenommen. Kurz bevor das Wachswasser auf den Hallenboden fließt, wird die Öffnung nach oben gestellt. Das Wachswasser fließt dann durch die Ableitung 3 weg und gelangt so nicht in den Aufstau 2. Zweckmäßigerweise wird man die Drehrinne solange in dieser Stellung verharren lassen, bis beim nächsten Waschvorgang der Hallenboden vom Restwachswasser freigespült wurde, wonach dann die andere Drehrinnenendstellung mit der Öffnung nach unten eingestellt wird und sofort. Sicherlich wird etwas verbliebenes Wachswasser gelegentlich noch aus der Rinne in den Aufstau 2 abtropfen; es ist jedoch erwiesen, daß ein Recycling von Waschwasser dann noch gut möglich ist und einwandfreie Fahrzeugwäschen zu erwarten sind, wenn wenigstens 85% des Wachswassers aus dem Wiedergewinnungskreislauf herausgetrennt werden.
Dieses Ergebnis und sogar ein weit besseres ist mit einer solchen Einrichtung durchaus zu erzielen.
Im Prinzip übernimmt die Drehrinne die Funktion eines Dreiwegeventils. Mit einem an der tiefsten Stelle der abdeckenden Leitvorrichtung 6 angeordneten Dreiwegeventils könnte man hydraulisch ebensogut eine Abtrennung erzielen. Damit ist der Schuttanspruch nach Anspruch 3 berechtigt. Im weitesten Sinne bilden insgesamt die Leitvorrichtung und der Sumpf das Gehäuse eines Dreiwegeventiles und die Drehrinne den drehbaren Dreiwegeeinsatz. Es handelt sich um ein auseinandergezogenes Dreiwegeventil. Der Vorteil dieser Anordnung liegt nach dem erfinderischen Gedanken unter anderem darin, daß diese Anordnung absolut sand- und schmutzunempfindlich ist und einem Dreiwegeventil großer Nennweite entspricht. was wiederum dazu führt, daß die ankommenden Ströme sich nicht stauen können, durch die damit verbundene Fließgeschwindigkeit auf der Leitvorrichtung Sandablagerungen weitgehend vermieden werden und Verstopfungen ausgeschlossen sind. Eine Drehrinne mit Nennweite 150 mm erfüllt den Zweck sehr gut. Ein Dreiwegeventil NW 150 würde wohl kaum jemand am Auslauf der Leitvor­ richtung 6 installieren, zumal mit einem pneumatischen Antrieb. Handlichere Nennweiten würden schnell verstopfen und/oder verschleißen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeitsteilmengen aus einem bestimmten Zuflußbereich, der in einen tiefer liegenden Auffangbehälter entsorgt wird, vorzugsweise für Fahrzeugwaschanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter mit einer Leitvorrichtung abgedeckt ist, welche die aus dem Zuflußbereich kommende Flüssigkeitsmenge durch eine oder mehrere Ablauf­ öffnungen in, auf oder durch eine Auffangvorrichtung, die an eine Ableitung angeschlossen ist, leitet, und die Auffangvorrichtung durch Veränderung ihrer Lage wie beispielsweise Drehen, Kippen oder durch eine andere Lagever­ änderung die aus der Leitvorrichtung abfließende Flüssigkeit entweder über die Ableitung abtrennt oder in den Auffangbehälter einfließen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvor­ richtung eine Drehrinne ist, die in der einen Lage eine Flüssigkeitsteilmenge über eine angeschlossene Ableitung abtrennt und in einer anderen Lage von der Flüssigkeit so überspült wird, daß die Flüssigkeit über die Drehrinne hinweg in einen darunterliegenden Auffangbehälter fließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvor­ richtung ein Mehrwegeventil ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung einen motorisch, hydraulisch, pneumatisch, magnetisch oder auf eine andere Weise angetriebenen Stelltrieb hat, der ansteuerbar ist und die Auffangvorrichtung in die jeweils erforderliche Lage bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb der Auffangvorrichtung von einer Fahrzeugwaschanlage angesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Fahrzeugwaschanlage installiert ist und das Waschwasser oder eine andere Abwasserkomponente vom übrigen anfallenden Abwasser abtrennt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil einer Wasserrückgewinnungsanlage in einer Fahrzeugwaschanlage ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer zusätzlichen Einrichtung versehen ist, die die abgetrennte Flüssigkeit, vor­ zugsweise eine Abwasserkomponente, verdünnt, um sie hinsichtlich Inhalts­ stoffe auf gesetzlich zulässige Werte zu bringen.
DE19873707219 1987-03-06 1987-03-06 Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen Withdrawn DE3707219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707219 DE3707219A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707219 DE3707219A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707219A1 true DE3707219A1 (de) 1988-09-15

Family

ID=6322420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707219 Withdrawn DE3707219A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707219A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000716A1 (en) * 1993-06-28 1995-01-05 Fox Sales & Distribution Pty. Ltd. Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system
WO1995000717A1 (en) * 1993-06-28 1995-01-05 Robert Garfield Millar Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system
EP0924356A3 (de) * 1997-12-19 1999-11-17 ELWA Wassertechnik GmbH Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000716A1 (en) * 1993-06-28 1995-01-05 Fox Sales & Distribution Pty. Ltd. Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system
WO1995000717A1 (en) * 1993-06-28 1995-01-05 Robert Garfield Millar Selective stormwater or sewer outlet control valve and control system
EP0924356A3 (de) * 1997-12-19 1999-11-17 ELWA Wassertechnik GmbH Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534021T2 (de) Auffangbehälter
DE2053203C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Schwimmschlamm von der Oberfläche einer eingeschlossenen Flüssigkeit
EP0556431A1 (de) Klärbecken
DE2402250A1 (de) Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE4332404A1 (de) Vorrichtung zur Abflußbegrenzung und gleichzeitigen Zwischenspeicherung von Abwasser sowie Abscheidung von absetzbaren und schwimmenden Stoffen aus Schmutzwasser und ein solches Verfahren
DE3707219A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeitsteilmengen aus einem bestimmten zuflussbereich, der in einen tiefer liegenden auffangbehaelter entsorgt wird, vorzugsweise fuer fahrzeugwaschanlagen
DE4321093C2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Schmutzwasser mit Trenneinrichtung für Zuschlagstoffe
DE3716204C2 (de) Anlage zur Verbesserung des Durchflusses von Abwasser durch ein Abflußrohr einer Düker-Anordnung
DE973076C (de) Trommelsiebmaschine fuer die Reinigung von Abwasser od. dgl.
DE4412647C2 (de) Räumer für Rundklärbecken
EP0282906A2 (de) Fettabscheider
DE4119549C2 (de) Verfahren zum Entsorgen von Abscheidern sowie parallel betreibbare Abscheidevorrichtung
DE19916964C2 (de) Rückhalteanlage für Niederschlagswasser und Abwasser
DE3714947C2 (de)
DE626669C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Scheidung der organischen Feststoffe von den anorganischen in Abwaessern
DE2418224A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eisen-wassergemischen, insbesondere von roheisengranulat
EP1741845A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Regenabwasser
CH658088A5 (de) Abwasserablauf, bestehend aus einem ablaufbehaelter mit mindestens einem zulauf und einem ablaufrohr sowie verwendung desselben.
DE2547347A1 (de) Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpe, sowie verfahren zu ihrem betrieb
DE2648545A1 (de) Klaeranlage zur reinigung von abwaessern
DE3514726A1 (de) Vorrichtung fuer die zeitweise speicherung von mischwasser
DE3742107A1 (de) Schacht fuer entwaesserungsleitungen
DE202019003200U1 (de) Schwimmschlamm-Räumung mit Zwischenspeicher
DE3440432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von kanalisationssystemen, insbesondere abwasserleitungen und dergleichen
DE202023100235U1 (de) Straßenablauf mit Leitelement, und Leitelement

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee