DE3707171A1 - Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabeln - Google Patents
Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorortung intermittierender
Fehler an Energiekabeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Verfahren sind aus der DE-PS 20 62 714, der DE-PS 22 01 024
sowie aus der DE-OS 30 32 519 bereit bekannt. Bei den bekannten
Verfahren sind von der Gleichspannungsquelle hoher Spannung ausgehend
lichtbogenerhaltende Komponenten, wie z. B. eine Induktivität, vor
gesehen, die einen geringen Spannungsabfall des durchlaufenden hohen
Stromes zur Folge hat und wegen des Wellenwiderstandes einen Kurz
schluß des vom Impuls-Echo-Meßgerätes in das Kabel eingespeisten
Impulses verhindert, wobei gemäß der DE-OS 30 32 519 und der DE-OS
20 62 714 die erzeugte Hochspannung impulsartig über eine Funken
strecke an das zu prüfende Kabel gelegt wird. Die Einschaltdauer der
Hochspannung, um die Lichtbogen innerhab des Kabels zu erzeugen,
liegt dabei vorwiegend im Bereich von Millisekunden. Der Lichtbogen
kann aber auch nach der DE-PS 22 01 024 ununterbrochen brennend
vorgesehen sein.
Nachteilig hierbei ist es, daß die Hochspannungsquelle teuer und
aufwendig vorgesehen ist, da von dieser zugleich die hohe Zünd
spannung geringer Leistung und die Brennspannung mit großer Aus
gangsleitung geliefert wird. Nachteilig ist es weiterhin, daß
der Hochspannungsquelle eine Induktivität nachgeschaltet ist, um
in an sich bekannter Weise den Zündvorgang mit Spannungsimpulsen
zu überhöhen und eine vorteilhafte Brennspannung aufrecht zu er
halten. Solche derartigen lichtbogenerhaltenden Komponenten, wie
Induktivitäten, führen zu erheblichen hochfrequenten
Störungen. Nachteilig sind weiterhin vorgesehene Funken
strecken, die in an sich bekannter Weise weitreichende
hochfrequente Störungen auslösen. Als nachteilig hat sich
auch herausgestellt, daß, abgesehen von einer ununterbro
chenen Brenndauer des Lichtbogens, die Untersuchungszeit
sehr kurz ist und im allgemeinen im Bereich von Milli
sekunden liegt. Gerade in diesem Bereich treten dann bei
den meisten bekannten Verfahren die größten hochfrequenten
Störungen auf, so daß die Fehlerortungen nur unter erschwer
ten Bedingungen durchgeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorortung
intermittierender Fehler an Energiekabeln der genannten
Art so weiterzubilden, daß das Verfahren mit relativ ge
ringem Aufwand kostengünstig durchgeführt werden kann,
unter weitgehender Vermeidung von hochfrequenten Störungen
durch Spannungsimpulse innerhalb einer ausreichenden Unter
suchungszeit zur Fehlerortung.
Zur Lösung der Aufgabe sieht das Verfahren erfindungsgemäß
vor, daß zwei getrennte Gleichspannungsquellen parallel
zueinander und in Serie zu lichtbogenhemmenden Mitteln an
dem zu prüfenden Kabel anliegen, wobei eine erste Gleich
spannungsquelle hoher Ausgangsspannung kurzfristig zur
Zündung des Lichtbogens und eine zweite Gleichspannungs
quelle niedriger Ausgangsspannung zur Aufrechterhaltung
der Brenndauer des Lichtbogens vorgesehen sind, mit einer
Brenndauer des Lichtbogens im Sekundenbereich.
Kern der Erfindung ist es, daß zu parallelen lichtbogen
erzeugenden Anordnungen gleichzeitig solche Mittel dazu
in Serie vorgesehen sind, welche eine Zündung und Brenn
dauer des Lichtbogens an sich hemmen. Nach dem Einschalten
der Zündspannung muß zunächst der Spannungsabfall an den
lichtbogenhemmenden Mitteln überwunden werden, wobei eine
Zeitdauer der Einschaltung im Sekundenbereich vorgesehen
ist. Dafür unterdrücken aber solche lichtbogenhemmenden
Mittel vorteilhaft mögliche hochfrequente Störungen. Solche
spannungshemmenden Mittel liegen in bezug auf die Zünd
spannung und die Brennspannung in Serie und müssen von
diesen erst überwunden werden und unterdrücken dabei ins
besondere impulsartige kurzzeitige Spannungsstöße, die zu
Störungen Anlaß geben könnten. Dafür ist eine an sich vor
teilhafte Einschaltdauer im Sekundenbereich vorgesehen.
Wesentlich bei der Erfindung ist es auch, daß zwei getrenn
te Gleichspannungsquellen parallel vorgesehen sind, eine
erste hoher Ausgangsspannung zum Liefern der Zündspannung
und eine zweite geringer Ausgangsspannung lediglich zur
Aufrechterhaltung der niedrigen Brennspannung des Licht
bogens. Dadurch ist das Verfahren kostengünstig durchzu
führen, da auf an sich bekannte, schon zur Verfügung stehende
Netzteile zurückgegriffen werden kann. Teure Spezialanfer
tigungen, welche zusätzlich zur hohen Zündspannung auch
den großen Brennstrom liefern müßten, können so vermieden
werden.
Bei der Erfindung können erfindungsgemäß lichtbogen
erhaltende Komponenten, wie Induktivitäten, oder weiterhin
Funkenstrecken entfallen, wodurch auch von da her hoch
frequente Störungen vermieden werden.
Von den Netzteilen ausgehende impulsartige Störungen werden
von den lichtbogenhemmenden Mitteln abgefangen, so daß
das erfindungsgemäße Verfahren weitgehend störungsfrei ver
läuft und gleichzeitig eine ausreichen lange, im Sekunden
bereich liegende störungsfreie Untersuchungszeit zur Ver
fügung stellt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als lichtbogenhemmendes
Mittel ein Serien-Vorwiderstand vorgesehen, an welchem
Zünd- und Brennspannung in bezug auf das zu prüfende Kabel
anliegen. Es können aber auch andere lichtbogenhemmende
Mittel, z. B. lange Kabelstücke nach Art von Vorwiderständen,
Verwendung finden.
Zunächst die Zündspannung und danach die Brennspannung
müssen den Spannungsabfall am Serienwiderstand zunächst
durchlaufen, wobei eine Einschaltdauer im Sekundenbereich
vorgesehen ist, um dann an dem zu prüfenden Kabel anzu
liegen. Nach Zündung des Lichtbogens wird die Zündspannung
abgeschaltet bzw. der Lichtbogen infolge der Zündspannung
reißt nach kurzer Zeit selbsttätig ab, da lichtbogen
erhaltende Komponenten, wie z. B. Drosseln oder eine Strom
stabilisierung fehlen, und die Brennspannung übernimmt die
weitere konstante Aufrechterhaltung des Lichtbogens bei
nun niedriger Brennspannung und hohem Erhaltungsstrom.
Nach einer Zeitdauer im Sekundenbereich wird auch die
Brennspannung abgeschaltet. Bei der Erfindung ist es vor
teilhaft, daß zur Einleitung des Zündvorganges an der
Fehlerstelle keine impulsartige Entladung eines Stoß
wellengenerators nötig ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
daß die erste Gleichspannungsquelle hoher Ausgangsspannung
nur kurzfristig sehr leistungsfähig vorgesehen ist und
die zweite Gleichspannungsquelle niedriger Ausgangsspannung
länger für einen Zeitraum im Sekundenbereich sehr leistungs
fähig vorgesehen ist. Dadurch können bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren kostengünstige serienmäßige Netzteile
Verwendung finden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß
die Brenndauer des Lichtbogens für einen Zeitraum von etwa 1,5 Se
kunden aufrecht erhalten wird. Hierdurch wird eine vorteilhafte,
ausreichend lange Untersuchungszeit gewährleistet, die weitgehend
störungsfrei verläuft, ohne die Netzteile zu belasten.
Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert,
wobei aus der nun folgenden Beschreibung weitere Vorteile der Erfin
dung hervorgehen.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine erste Gleichspannungs
quelle 14 hoher Spannung zur Lieferung der Zündspannung, bestehend
aus einem Transformator 1 und einem Gleichrichter 2, vorgesehen,
sowie eine zweite Gleichspannungsquelle 15 niedriger Spannung, be
stehend aus dem Trafo 5 und dem Gleichrichter 6, zur Lieferung der
Brennspannung. Die Stromquelle bzw. Gleichspannungsquelle 14 kann
auch aus einem bereits vorhandenen Kabelbrenngerät bestehen. Beide
Gleichspannungsquellen 14, 15 sind über den Verknüpfungspunkt 13
parallel geschaltet und von da aus über den serienmäßig angeord
neten Vorwiderstand 4 an das zu prüfende Kabel 11 geschaltet. Nach
dem Einschalten der Gleichspannungsquelle 14 wird die Zündspannung
erzeugt, die über den Vorwiderstand 4 an der Fehlerstelle 10 des
Kabels einen Lichtbogen erzeugt, welcher aber nach kurzer Zeit wieder
abreißt, da lichtbogenerhaltende Komponenten fehlen. Kurz nach der
Zündung des Lichtbogens wird über die Sperrdiode 8 die Gleichspannungs
quelle 15 zugeschaltet, welche über den gleichen oder einen anderen,
nicht dargestellten Vorwiderstand den Lichtbogen bei niedriger Brenn
spannung, etwa im Bereich bis 50 Volt, aufrecht erhält.
Vorzugsweise liegt hier die Gesamtbrenndauer des Licht
bogens im Bereich von etwa 1,5 Sekunden. In der gezeigten
Abbildung sind Schalter zum Einschalten der Gleichspannungs
quellen 14, 15 nicht dargestellt. Es können aber hier serien
mäßige Schalter Verwendung finden.
Das Impulsechomeßgerät 12 ist in an sich bekannter Weise
über einen Koppelkondensator 9 zugeschaltet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein serienmäßiger
Transformator 1 vorgesehen, der vom normalen Wechselstrom
netz betrieben, eine hohe Wechselspannung erzeugt, die
durch den Gleichrichter 2 gleichgerichtet und durch den
Kondensator 3 geglättet wird. Die nun entstandene Hoch
spannungsquelle 14 ist kurzfristig sehr leistungsfähig und
kann bei brennbaren Kabelfehlern zur Wandlung der Fehler
stelle benutzt werden.
Diese Hochspannung wird nun kurzfristig, die Zeitdauer
kann bei 1,5 Sekunden liegen, über den Widerstand 4 an das
fehlerhafte Kabel angelegt. An der Fehlerstelle 10 entsteht
bei genügend hoher Zündspannung und bei genügend großem
Strom ein Lichtbogen, der jedoch nach kurzer Zeit abreißt,
da lichtbogenerhaltende Komponenten, z. B. eine Drossel
oder eine Stromstabilisierung, fehlen.
Um einen auch nur über kurze Zeit konstanten Lichtbogen zu
erhalten, wird eine zweite Stromquelle 15 angeschaltet, die
den erforderlichen hohen Erhaltungsstrom an den Lichtbogen
bei der Fehlerstelle 10 zu liefern imstande ist. Der Vor
gang läuft wie folgt ab:
Im Transformator 5, der ebenfalls vom normalen Wechselstrom
netz betrieben wird, entsteht eine Wechselspannung, die
deutlich unter der vom Transformator 1 liegt. Durch eine
nachfolgende Gleichrichtung mit dem Gleichrichter 6 und
einer Glättung durch den Kondensator 7 entsteht eine
Gleichspannung, die über eine Sperrdiode 8 in dem ersten
Hochspannungskreis am Verknüpfungspunkt 13 eingekoppelt
wird. Dies entspricht einer Parallelschaltung von zwei
Spannungsquellen 14, 15, die über ein Koppelglied, hier
eine Sperrdiode 8, parallel liegen. Nach dem Zünden der
Fehlerstelle 10 durch die Hochspannungsstufe 14 wird nun
die Gleichspannung von der Spannungsquelle 15 über die
Sperrdiode auf den Lichtbogen gegeben, wodurch für einen
kurzen Zeitraum von etwa 1,5 Sekunden ein konstanter
Lichtbogen entsteht.
Über den Trennkondensator 9 werden nun Impulse eines
Impulsechomeßgerätes eingespeist. Diese Impulse werden
wie bei der normalen Impulsechospannung an der Fehlerstelle
reflektiert, da der dort anstehende Lichtbogen einen
niederen Widerstandswert aufweist als der Wellenwiderstand
des Kabels.
Als Impulsechomeßgerät wird ein computerunterstütztes
Modell benützt, bei dem das Echogramm elektronisch ge
speichert wird. Zur Speicherung eines Echogrammes wird
eine Zeit von 0,5 Sekunden benötigt, das bedeutet, daß bei
einem stehenden Lichtbogen mit einer Zeitdauer von ca.
1,5 Sekunden ein Echogramm aufgenommen werden kann.
Nach diesem Zeitablauf werden sowohl die Hochspannungs
stufe 14 als auch die Mittelspannungsstufe 15 automatisch
abgeschaltet. Durch den Kurzzeitbetrieb ist es möglich,
mit relativ geringer Leistung zu arbeiten. So kann der
Widerstand 4 für ein geringes Leistungsvermögen ausgelegt
werden. Dadurch ergeben sich preislich günstige Komponenten.
Die Vergleichsechogramme können einmal mit und einmal
ohne Lichtbogen dargestellt werden, wobei die Computer
unterstützung des Impulsechomeßgerätes verwendet wird.
Dadurch besteht die Möglichkeit, nicht nur direkt, sondern
auch im Vergleichsverfahren die örtliche Eingrenzung der
Fehlerstelle vorzunehmen.
Erfindungsgemäß werden über den Vorwiderstand 4 hoch
frequente Störungen unterdrückt, da sowohl Zünd- als auch
Brennspannung über diesen gemeinsamen Vorwiderstand 4
laufen. Bei der Erfindung ist die erste Gleichspannungs
quelle 14 nur kurzfristig sehr leistungsfähig, allerdings
bei hoher Spannung vorgesehen, die nach der Zündung des
Lichtbogens an dem Vorwiderstand zusammenbricht, insbe
sondere weil spannungserhaltende Komponenten fehlen.
Daraufhin übernimmt die Gleichspannungsquelle 15 die
weitere Aufrechterhaltung des Lichtbogens an der Fehler
stelle 10 bei niedriger Brennspannung. In diesem Bereich,
etwa bis 50 Volt, ist die Gleichspannungsquelle 15 sehr
leistungsfähig vorgesehen, zur Lieferung des hohen Brenn
stromes, um den Lichtbogen zumindest für eine Zeitdauer
von etwa 1,5 Sekunden aufrecht zu erhalten. Die Zeitdauer
der Zündung des Lichtbogens ist kürzer vorgesehen, kann
sich aber auch in diesem Bereich von 1,5 Sekunden bewegen.
Insgesamt soll erreicht werden, daß der Lichtbogen an der
Fehlerstelle 10 für etwa 1,5 Sekunden konstant brennt.
Die Gleichspannungsquellen 14, 15 sind kostengünstig, da sie
in getrennten Ausführungen vorliegen, einmal mit hoher
Spannung bei nur kurzzeitigem Zündstrom, und einmal mit
niedriger Spannung bei hohem Brennstrom im Sekundenbereich.
Hier kann auf schon vorhandene serienmäßige Netzteile
zurückgegriffen werden.
- Zeichnungslegende
1 Transformator
2 Gleichrichter
3 Kondensator
4 Vorwiderstand
5 Transformator
6 Gleichrichter
7 Kondensator
8 Sperrdiode
9 Koppelkondensator
10 Fehlerstelle
11 Kabel
12 Impuls-Echo-Meßgerät
13 Verknüpfungspunkt
14 erste Gleichspannungsquelle
15 zweite Gleichspannungsquelle
Claims (4)
1. Verfahren zur Vorortung intermittierender Fehler an
Energiekabeln, wobei mittels einer Gleichspannungsquelle
hoher Spannung ein Lichtbogen an der Fehlerstelle inner
halb des Kabels erzeugt wird und die Laufzeit des reflek
tierten Spannungsimpulses durch ein Impulsechomeßgerät
ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei getrennte Gleichspannungsquellen (14, 15) parallel
zueinander und in Serie zu lichtbogenhemmenden Mitteln an
dem zu prüfenden Kabel (11) anliegen, wobei eine erste
Gleichspannungsquelle (14) hoher Ausgangsspannung kurz
fristig zur Zündung des Lichtbogens und eine zweite Gleich,
spannungsquelle (15) niedriger Ausgangsspannung zur Auf
rechterhaltung der Brenndauer des Lichtbogens vorgesehen
sind, mit einer Brenndauer des Lichtbogens im Sekunden
bereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als lichtbogenhemmendes
Mittel ein Vorwiderstand (4) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Gleichspan
nungsquelle (14) hoher Ausgangsspannung nur kurzfristig
sehr leistungsfähig vorgesehen ist und die zweite Gleich
spannungsquelle (15) niedriger Ausgangsspannung länger für
eine Zeitdauer im Sekundenbereich sehr leistungsfähig vor
gesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brenndauer des Licht
bogens für einen Zeitraum von etwa 1,5 Sekunden vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707171 DE3707171A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707171 DE3707171A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707171A1 true DE3707171A1 (de) | 1988-10-13 |
DE3707171C2 DE3707171C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6322394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707171 Granted DE3707171A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabeln |
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