DE939703C - Anordnung zur Verbesserung der Anzeige von Erdschlussrelais - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Anzeige von Erdschlussrelais

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DE939703C
DE939703C DES3228D DES0003228D DE939703C DE 939703 C DE939703 C DE 939703C DE S3228 D DES3228 D DE S3228D DE S0003228 D DES0003228 D DE S0003228D DE 939703 C DE939703 C DE 939703C
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DE
Germany
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current
voltage
relay
earth fault
path
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Expired
Application number
DES3228D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Geise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/04Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbesserung der .Anzeige von Erdschlußrelais Zusatz zum Patent 836 429 Es ifst bekannt, daß bei Erdschlüssen in Hochspannungsanlagen kurzzeitige vorübergehende Vorgänge auftreten, die als Erdschlußwischer bezeichnet werden.
  • Auch Dauererdschlüsse werden meistens von stoßartigen Entladevorgängen eingeleitet. Diese Entladevorgänge rühren davon her, daß sich die Kapazität der Leitungen bzw. Kabel über die Erdschlußstelle entlädt. Erst nachdem dieser Entladevorgamg abgelaufen ist, stellt sich der Dauererdschlußstrom ein.
  • Da die ersten Entladevorgänge im Strom sehr viel kräftiger sind als der Dauererdschlußstrom, ist es zweckmäßig, für die Anzeige von Erdschlußvorgängen aller Art den ersten Entladevorgang eines solchen Fehlers zu benutzen. Diese Anzeige wird jedoch oft dadurch erschwert, daß die Entladung nicht aperiodisch, sondern infolge der vorhandenen Induktivitäten in Form- einer- Schwingung erfolgt. Wattmetrische oder sonstige Erdschlußrelais erhalten hierdurch ein hin- - und hergehendes Drehmoment, welches eine gesicherte Anzeige- schwierig macht.
  • In der Fig. 5 ist der bei Auftreten eines Erdschlußfehlers entstehende Entladungsstrom To dargestellt. Infolge der Dämpfung verkleinern sich die Schwingungen sehr schnell. Die Spannung der schadhaften Phase gegen Erde wird im Augenblick des Erdschlusses zu Null. Dafür erhält das ganze Wechselstromnetz eine Verlagerungsspannung gegen Erde, die sogenamnte Erdschluß- oder Nullspannung, die man beispielsweise zwischen einem Sternpunkt und Erde erfassen kann oder in einer in Dreieck geschalteten Wicklung von drei primär in Stern geschalteten Spannungswandlern, deren gemeinsamer Sternpunkt geerdet ist.
  • Diese Nullpunktspannung ist in F ig. 5 dargestellt und mit E, bezeichnet. Sie springt vom Wert Null beim Erdschlüß auf den Wert; den kurz vor Eintritt des Erdschlusses die schadhafte Phasenleitung gegen Erde besaß. Da fast alle Erdschlüsse so erfolgen, daß die auf dar Leitung vorhandene Spannung die Isolation durchbricht, so ist fast jeder- Erdschluß mit einem solchen Anstieg der Erdschlußspannung bzw. Nullspannung verbunden.
  • Gemäß der Erfindung wind nun der steile Anstieg der Erdschlußspannung bzw. Nullspannung benutzt, um die Anzeige von Erds.chlußrelais, auf welche der Erdschlußstrom undErdschlußspannung einwirken, für Wischervorgänge zu verbessern. Gemäß der Erfindung werden frequenzalihängige Widerstände vorgesehen, durch welche der steile Anstieg der Erdschlußspannung ausgenutzt wird; um in der Spannungsspule des Relais einen erhöhten Stromstoß zu erzeugen. Es wird also der von der Erdschlußspannung hervorgerufene Strom. so umgeformt, daß er zunächst stärker ansteigt als esohne Anwendung der frequenzabhängigen Widerstände der Fall wäre.
  • Würde man den Entladestrom To -in einem Wattmetrischen Erdschlußrelais mit der unveränderten Erdschlußspannung Eo zusammenarbeiten lassen, so würde ein hin- und hergehendes. Drehmoment entstehen, .da der Entladestrom der Kapazität, also der Erdschlußstrom To, meistens eine sehr, viel höhere Frequenz als die normale Netzfrequenz von 5o Perioden besitzt. Während des Wischervorgangcs ist nun die Erdschlußspannung fast konstant, so daß das Drehmoment des Relais ungefähr dieselben Schwankungen aufweist wie der Strom To. Der überschuß für den Ausschlag in der gewünschten Richtung ist daher ungenügend. Auch würde ein Teil des Stoßes durch die Rüttelkräfte des Relais selbst vernichtet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dem -Spannungspfad des Erdschlußrelais, z. B. -eines wattmetrischen Relais, nicht die unveränderte Spannung Eo zugeführt, sondern es wird diese Spannung umgeformt. Zu - diesem Zweck werden frequenzabhängige Widerstände verwendet. -Ein Ausführungsbeispicldafür zeigt die.-Fig. i. Hier ist mit i das Erdschlußrelais bezeichnet, das eine Strom- und eine Spannungswicklung besitzt. Die Spannungswicklung wird nicht unmittelbar -von, der Erdschlußspannung erregt, sondern hegt an einer Induktivität 12, die in Reihe mit einem ohmschen Widerstand i i an die Spannung E, angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der in der Spannungsspule fließende Strom bei dem plötzlichen Anstieg der Spannung E., welcher seiner Wirkung nach einer sehr hohen Frequenz entspricht, fast der gesamte Spannungsabfall an der Drossel liegt, so .daß der Strom in der Spannungswicklung des Relais sehr hoch wird. Der Spannungspfad,-des Relais bekommt also einen kräftigen Stromstoß, der verringert wird, sobald die Änderung der Erdschlußspannung auf das normale Maß der Netzfrequenz zurückgeht.
  • Die-Anärdnurig hach der Erfindung ist geeignet für Erdschlußrelais, bei denen gemäß Patent 876 429, eine einseitige Verschiebung des Erdschlußstromes durch Ausnutzen der Einschwin'gvorgänge von Hilfskreisen verwendet wird. In Fig. i wird zu diesem Zweck die Stromspule des Relais nicht unmittelbar von den parallel geschalteten Sekundärwicklungen 2 der Stromwandler in den drei Phasenleitungen erregt, sondern es liegt noch- ein ohmscher Widerstand 3 parallel und gegebenenfalls noch eine Drosselspule 4 in Reihe mit der Stromwicklung.
  • Man kann dlie Schaltungen, durch welche der Stromverlauf- im -Spannungspfad des Relais .-umgeformt wird, um das Relais vorübergehend besonders wirksam zu machen, in verschiedener Form ausbilden. 'Gemäß Fig. 2 liegt parallel zum Spannungspfad-des Relais ein Kondensator 13, der über einen ohmschen Widerstand 14 parallel zur Drosselspule 12 geschaltet ist. Man kann auf diese Weise von dem steilen Spannungsanstieg eine gewisse Strommenge in dem kleinen Kondensator 13 speichern, welcher sich dann über die Relaisspule entlädt. Man erreicht dadurch einen Stromverlauf in der Spannungsspule, wie er in Fig. 5 strichliert angegeben ist. Auf ebne kräftige Spitze isr erfolgt ein dein Entladevorgang im Strompfad angepaßter Abfall auf den Wertis2. Da die Frequenz des Erdschlüßstromes 7o nicht festliegt, wird man die Form des Stromes im Spannungspfad zweckmäßig so wählen, daß es sich der schnellsten in dem betreffenden Netz möglichen Entladeschwi.ngung des Nullstromes anpaßt, d. h., daß die Zeitdauer des erhöhten Stromstoßes im Spannungspfad ungefähr gleich ist der Zeitdauer der ersten Halbwelle des .schnellsten in dem Netz vorkommenden Entladevorganges im Strompfad des Relais.
  • In Fig. 6- ist die Einwirkung der erfindungsgemäßen Maßnahme auf das. Drehmoment dargestellt. Man erhält von der ersten Stromschwingung To das volle Drehmoment, während infolge der verminderten Spannung die zweite negative Stromhalbwelle .nur ein geringes, nicht mehr störendes Moment ausübt. Gestrichelt ist in Fig. 6: der ungefähre -Verlauf des . Drehmoments ohne die erfindungsgemäße Maßnahme dargestellt.
  • Erwähnt sei, daß in Fig. 5 sich der Verlauf des Stromes hinsichtlich der Nullinie umkehren kann, je nach der Richtung des Erdschlußstronies. Der Ausschlag des Relais erfolgt dann nach der anderen Saite, die angestellten Überlegungen gelten aber hierfür in der gleichen Weise.
  • In Fig. 3 ist noch eine ähnlich wirkende Einrichtung für den Spannungspfad des Erdschlußrelai.s gezeigt. Hier liegt der Spannungspfad parallel zu einem ohmschen Widerstand 15, der in Reihe mit einem Kondensator 16 an der Spannung E, liegt. Auch bei einer solchen Einrichtung liegt im ersten Augenblick eine hohe Spannung am Relais, welche im späteren Verlauf der normalen Netzfrequenz gering wird.
  • Es lassen sich sinngemäß noch andere Einrichtungen von Widerständen, Drosseln und Kondensatoren herstellen, welche alle die grundsätzlich gleiche Wirkung haben, nämlich infolge des steilen Anstieges der Erdschlußspannung zu Beginn der Entladung dem Spannungspfad des Relais vorübergehend eine erhöhte Wirksamkeit zu geben.
  • In Fig. 4 ist noch eine Anordnung dargestellt, bei der vor dem Spannungspfad des Relais eine Röhre, z. B. eine Glimmlampe i9 liegt. Da diese Lampe nur oberhalb einer bestimmten Spannung stromdurchlässig ist, hört der Strom im Spannungspfad des Relais nach der ersten Spitze vollständig auf, so daß keine fehlerhaften Drehmomente mehr entstehen können. Ein z*ischengeschalteter Transformator 18 erzeugt im Relaiskreis die für den Betrieb der Glimmlampe notwendige Spannungshöhe. Es ist außerdem noch parallel zum Relais ein Kondensator 13 geschaltet, während die Primärwicklung des Transformators 18 an die Drosselspule 12 angeschlossen ist, die in Reihe mit dem ohmschen Widerstand i i von der Erdachlußspannung erregt wird.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich die Anordnung nach -der Erfindung mit besonderem Vorteil zur Anwendung bei Einrichtungen nach Patent 876 429, bei welchen der auf das Relais einwirkende Erdschlußstrom J, eine einseitige Verschiebung hinsichtlich der Nullinie erhält, um von der Stromseite her das Arbeiten des Relais zu verbessern. Wird die ganze Stromwelle J, angehoben, so kann man die verstärkte Wirkung der Erdschlußspannung so weit verzögern, daß die Zeitdauer des erhöhten Stromstoßes im Spannungspfad.ungefähr der Dauer der gesamten Entladeschwingung im Strompfad entspricht.
  • Die hier als Beispiel unter Verwendung eines wattmetrischen Erdschlußrelais beschriebene Anordnung kann auch in entsprechender Form für alle Erdachlußrelais benutzt werden, bei denen Strom und Spannung zusammenwirken. Beispielsweise ist es bekannt, den Entladestro-m bzw. Erdschlußstrom Jo auf ein polarisiertes Relais zur Einwirkung zu bringen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Mit 2o ist hier das polarisierte Relais bezeichnet, dessen Stromwicklung 21 von den sekundär parallel geschalteten Wicklungen 2 der drei Stromwandler erregt wird. 3 ist ein Widerstand parallel dazu, um eine einseitige Verschiebung des Stromes in der Wicklung 21 zu bewirken, wie es im Hauptpatent beschrieben ist. Wenn man nun solche polarisierten Relais nicht mit einem permanenten Magneten versieht, sondern das Magnetfeld von der Erdschlußwechselspannung über eine Gleichrichteranordnung 21 erregt, so können die früher beschriebenen Einrichtungen Anwendung finden. In Fig. 7 ist der Gleichrichter wechselstromseitig an einen ohmschen Widerstand i i angeschlossen, der in Reihe mit einem Kondensator 16, wie früher beschrieben, von der Erdschlußspannung E, erregt wird. Das Feld des polarisierten Relais ist somit während der ersten Halbwelle des Entladestromes im Stromwandlerkreis sehr stark, während es danach schnell abfällt, so daß das Drehmoment des Relais in ähnlicher Weise günstig beeinflußt wird, wie früher für das wattmetrische Relais beschrieben.
  • Bei langdauernden Entladevorgängen bzw. wenn infolge eines Erdschlußwischers ein Dauererdschluß auftritt, kann es zweckmäßig sein, die Messung nach einer gewissen Zeit zu unterbrechen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise von der Erdschlußspannung ein Hilfsrelais erregen, welches das Erdschlußrelais nach seinem Ansprechen blockiert, indem beispielsweise der Ausschlag festgehalten oder der Stromkreis des Relais unterbrochen oder kurzgeschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verbesserung der Anzeige von Erdschlußrelais, auf welche der Erdschlußstrom und die Erdschlußspannung einwirken, nach Patent 876 429, bei welchem der auf das Relais einwirkende Erdschlußstrom einseitig gegenüber der Nullinie verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe frequenzabhängiger Widerstände durch den sterilen Anstieg der Erdschlußspannung in der Spannungsspule des Relais ein erhöhter Stromstoß erzeugt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer dieses Stromstoßes etwa -der Zeitdauer der ersten Halbwelle des schnellsten im Netz vorkommenden Entladevorganges im Strompfad des Relais entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, wobei ein Anheben der Stromschwingungen gegenüber der Nullinie im Strompfad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des erhöhten Stromstoßes in der Spannungswicklung ungefähr der Zeitdauer der gesamten Entladeschwingung im Strompfad entspricht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswicklung des Relais parallel zu einer Drossel liegt, der ein ohmscher Widerstand vorgeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungspfad des Relais parallel zu einem ohmschen Widerstand liegt, der über einen Kondensator an die Erdschlußspannung angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Relais ein Kondensator liegt, um den Stromstoß im Spannungspfad zu verlängern.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Relaisstromkreis außerdem noch eine .Röhrenstrecke, z. B. eine Glimmlampe liegt, um den Durchfluß des Stromes durch den Spannungspfad des Relais nach Ablauf des ersten Stromstoßes zu unterbinden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 37g.
DES3228D 1943-01-15 1943-01-15 Anordnung zur Verbesserung der Anzeige von Erdschlussrelais Expired DE939703C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044939B (de) * 1956-01-31 1958-11-27 Asea Ab Relaiseinrichtung, die in Abhaengigkeit von der Art der AEnderungen des Wertes einer die Einrichtung beeinflussenden Groesse arbeitet
DE1105969B (de) * 1959-10-06 1961-05-04 Bbc Brown Boveri & Cie Spannungswaechter fuer Synchrongeneratoren mit veraenderlicher Drehzahl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592378C (de) * 1929-03-22 1934-02-09 Andre Jonnart Selektivschutzsystem fuer Verteilungsnetze

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