DE2062714C3 - Verfahren zur Ortung von hochohmigen Kabelfehlern unter Verwendung von Stoßimpulsen - Google Patents

Verfahren zur Ortung von hochohmigen Kabelfehlern unter Verwendung von Stoßimpulsen

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DE2062714C3
DE2062714C3 DE19702062714 DE2062714A DE2062714C3 DE 2062714 C3 DE2062714 C3 DE 2062714C3 DE 19702062714 DE19702062714 DE 19702062714 DE 2062714 A DE2062714 A DE 2062714A DE 2062714 C3 DE2062714 C3 DE 2062714C3
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Wolfdietrich Dr.Rer.Nat. 2301 Moenkeberg Rietz
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/11Locating faults in cables, transmission lines, or networks using pulse reflection methods

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Description

Das erfindungsgemäße Verfahrer, bezieht sich auf eine Meßmethode zur Messung hochohmiger Kabelfehler bei Verwendung von Hochspannungs Überschiagimpulsen, wobei die Laufzeit der auf ein zu messendes Kabel aufgeschaiteten Hochspannungs-Stoßimpulse bis zur Fehlerstelle und wieder zurück zum Kabelanfang ähnlich wie beim Impulsreflexionsverfahren bei niederchmigen Kabelfehlern durch Verwendung moderner digitaler Meßtechniken möglichst genau bestimmt werden kann.
Eine Standard-Meßmethode für niederohmige Kabe!- und Leitungsfehler ist das sogenannte Impuls-Reftexionsverfahren. Bei diesem Verfahren wird ein Sendeimpuls von einem geeigneten Generator in ein Kabel geschickt An einer niederohmigen Fehlerstelle wird ein Teil oder die gesamte Impulsenergie reflektiert ursd an den Kabelanfang zurückgeworfen. Diesen zeitlichen Ablauf zeichnet man auf einem Kathodenstralilrohr auf, indem man synchron mit der Aussendung des Sendeimpulses die horizontale Ablenkschaltung eines ösziiiograien ausiösL Gleichzeitig werden Semicirnpuise und Reflexionssignal, dieses jedoch zeitlich gegenüber Strahlanfang und Sendeimpuls versetzt, über einen Vertika'-Verslärker auf dem Kathodenslrahlrohr zur Anzeige gebracht Aus dem zeitlichen Abstand von Sendeimpuls und Reflexionssignal kann bei geeichter . Horizon ta I-Ablenkung und bekannter Impuls-L&ufgeschwindigkeit auf dem Kabel grob auf die Fehlerentfernung geschlossen werden. Wesentlich verbessert wird diese Methode in ihrer Meßgenauigkeit, indem man den Reflexionsirnpuls durch eine Verschiebeeinrichtung, wie sie durch die DE-PS 1077 781 beschrieben wird, in der Schirmbilddarstellung mit dem Sende-
impuls zur Deckung bringt, d.h. den Refiexionsimpuls an den Ort der Darstellung des Sendeimpulses verschiebt Erfolgt dies mit einer geeichten, im Idealfall digitalen Verschiebeeinrichtung, ist nunmehr eine unmittelbare Ablesung der Impulslaufzeit vom Kabelanfang zur Fehlerstelle und bei bekannter Laufgeschwindigkeit daraus eine exakte Bestimmung der Fehlerentfernung möglich. Die beschriebenen Meßmittel wie Impuls-Generator, Horizontal Ablenkschaltung, Verschiebeeinrichtung, Anzeigeverstärker und Kathodenstrahlrohr werden mit einem Stromversorgungsteil zu einer Geräteeinheit vereinigt und bilden moderne Fehlerortungsgeräte für niederohmige Kabelfehler.
Dieses Verfahren versagt bei intermittierenden, hochohmigen Kabelfehlern, da diese Fehlerstellen bein üblichen Reflexionsverfahren keine Reflexionen liefern. In diesem Fall benutzt man Hochspannungs-Oberschlagimpulse, die man an einer hochohmigen Fehlerstelle überschlagen läßt Man geht dabei so vor, uaß man durch eine geeignete Gleichspannungsquelle einen Kondensator auflädt und diesen über eine Funkenstrekke mit dem zu messenden Kabel verbindet Gleichzeitig verbindet man den Kabeleingang mit dem externen Triggereingang des im vorhergehenden Teil beschriebe nen Fehlerortungsgerätes und mit dessen Eingang des Vertikal-Verstärkers über geeignete Koppelglieder. Wird nun die kritische Qberschlagssptnnung an der Funkenstrecke erreicht, entlädt sich der Kondensator auf das Kabel. Der entstehende Spannungsspnjng läuft in das Kabel und löst gleichzeitig die horizontale Ablenkung des Beobachtungsgerätes aus. An der Fehlerstelle führt der Spannungsstoßt falls die Spannungshöhe groß genug ist, zu einem Überschlag. Dadurch wird an der nun niederohmigen Fehlerstelle eine Reflexion ausgelöst, die an den Kabelanfang zurückläuft und ebenfalls über die Koppelglieder auf den Vertikal-Verstärker des-'Beobachtungsgeräies gelangt Diese Reflexion wird nun, entsprechend der Laufzeit des Stoßimpulses vcm Kabelanfang zur
Übersi...lagsstelle und zurück ium Kübelanfang zeitlich gegenüber dem Anfang der horizontalen Leuchtlinie versetzt, ebenfalls auf dem .Schirmbild dargestellt Dadurch wird bei richtiger Wahl des Zeitablenkbereiches und bei bekannter Impuls-Laufgeschwindigkeit eine Ausmessung der Fehierentfernung möglich. Diese Bestimmung der Fehlerentfernung ist vornehmlich bei großen Kabellängen, sehr ungenau, da einmal die Auflösung des Reflexionsbüdes sehr schlecht ist, außerdem alle Nichtlinearitälen der Zeitablenkung in die Messung eingehen. Dieses wird nur durch eine Enifernungsennittiung entsprechend άκτ DE-PS 10 77 781 vermieden bei der eine Verschiebung des Reflexionsimpulses an den Ort der Schirmbilddarstellung des Sendeimpulses erfolgt und außerdem eine extreme Auflösung durch Ausnutzung der groütmogiichen Dehnung der ZeitaDienkung vorgenommen werden k^n. Die Anwendung dieser Verschiebetechnik setzt lierdings voraus, daß der in das Kabel laufende Sendeimpuls sowohl mit Zeitabfenkung wie Verschiebeeinrichtung synchron erzeugt wird. Sendeimpuls, Zeitablenkung und Verschiebeeinrichtung werden bei dem genannten Patent von einem gemeinsamen, quarzgesteuerten Grundgenerator ausgelöst. Dieser Synchronismus ist bei Verwendung einer
Kondensatorentladung als Sendeimpulserzeugung unmöglich, da der Entladungsmoment von äußeren Faktoren wie Fehlerart, Fehlerentfernung und Umgebung des Fehlerortes abhängt Semit besteht in keiner
wie
Weise ein Synchronismus zwischen dem ausgelösten Sendeimpuls einerseits und der Zeitablenkung und der Verschiebeeinrichtung andererseits, da letztere durch den Grundgenerator des Fehlerortungsgerätes gesteuert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, um auch im vorliegenden Fall der Ortung hochohmiger, intermittierender Ksbelfehler die hochDräzäse Verschiebeeinrichtung eines Fehlerortungsgerätes ausnutzen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruch* 1 gelöst.
Durch dieses Verfahren ist der erforderliche Synchronismus zwischen Sendeimpuls, Überschlags!!!· ils. Auslösung von Zeitablenkung und Vcrschieheei.nK-iitung gewährleistet, und wird somit die vo.'?<* Ausnutzung einer Verschiebeeinrichtung, wie ™,c t ■■. c-iis durch die DE-PS 10 77 781 bekannt ^. möglich. Die Zündung einer Funkenstrecke Jlurdi einen fokussierten Laserstrahl, der o.e erforderliche Icnisationsdichte erzeugt, ist an sich oekannt Sie hat den großen Vorteil, daß einerseits eine exirem schnelle, ungestörte Auslösung des Entladungsmechanismus möglich ist, andererseits eine direkte elektrische Kopplung, wie dies bei anderen Zündmechanismen erforderlich ist, nicht benötigt wird.
Eine praktische Ausführungsform zeigt die Figur. In dieser Skizze ist 1 eine Hochspannungs-Gleichspannungsquelle. die über ihren Innenwiderstand 2 einen Kondensator 3 auflädt 5 ist ein Fehlerortungsgerät der beschriebenen, an sich bekannten Ausführung, von dem ein Sendeimpuls 7 synchron zur Horizontalablenkung und zur Verschiebeeinrichtung, deren Verschiebemittel mit 6 angedeutet werden,, auf den Triggereingang eines I^serstrahlerzeugers 8 gegeben wird. Bei Zündung des Laserstrahles 9 erfolgt über die an den Ladekondensator 3 angeschlossene Drossel 4 und die nachfolgende Funkenstrecke mit den Elektroden 10 und 11 eine Entladung der Kondensatorenergie auf das an die Eleklrode 10 angeschlossene defekte Kabel IZ Der Innenwiderstand 2 der Gleichspannungsquelle 1 ist dabei so zu bemessen, daß sich der Kondensator 3 innerhalb der Wiederholzeit des Sendeimpuises 7 und des damit ausgelösten kurzen Laserstrahles 9 wieder aufladen kann. Der Anfang des Kabels 12 ist über einen Kondensator 14 mit dem Eingang des Vertikal Verstärkers 15 des Fehlerortungsgerätes 5 verbunden.
Während die Elektrode 11 als Kugel ausgebildet ist, besteht die Elektrode 10 aus einer in ihrer Achse
ίο durchbohrten Halbkugel mit einer in ihrer Achse eingebauten Linse 13 zur Fokussierung des Laserstrahles vor der Kugelelektrode 11 zwecks Erhöhung der Ionisationsdichte. Der Entladungsimpuls erzeugt einerseits über den Kondensator 14 am Anfang der synchron
ι1· in horizontaler Richtung ausgelösten Leuchtlinie des Kathodenstrahlrohres 16 eine vertikale Auslenkung. Diese markiert den Anfang des Kabels. Andererseits wird der von der Überschlagstelle im fehlerhaften Kabel an den Anfang des Kabeis zurückkehrende Reflexionsimpuls ebenfalls, jedoch mit horizontalem, zeitlichen Versatz auf dem Schirm dargestellt Bei Betätigung der Verschiebeeinrichtung 6 kann nun wii/Jer der Reflexionsimpuls mit hoher Genauigkeit an d>.n Ort der Darstellung des Sendeimpuises im Schirmbild gebracht werden, was bei gleichzeitiger Umschaltung auf einen kürzeren Zeitbereich ein sehr präzises Meßergebnis liefert Bei geeichter Ausführung der Zeitverschiebungseinrichtung 6 ist eine unmittelbare Ablesung der absoluten Größe der Zeitverschiebung möglich.
jo Auf diese Weise gelingt es, die Vorfeile einer für die Fehlerortung allgemein bekannten Verschiebetechnik zur Verschiebung eines Reflexionsimpulses an den Ort des Sendeimpuises in der oszillografischen Darstellung des zeitlichen Ablaufes von Sendeimpulsauslösung und
J5 Reflexion des Sendeimpulses an Fehlerstellen mit Überschlagsfehlern zwecks Ausmessung der Laufzeit auch im Falle eines hochohmigen, intermittierenden Fehlers, der nicht der normalen Reflexionsmeßtechnik zugänglich ist, auszunutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ortung von hochohmigen Kabelfehlera unter Verwendung von Stoßimpulsen bei oszißografischer Aufzeichnung des zeitlichen Ablaufes von Auslösung des Stoßimpulses und Eintreffen des Reflexionssignales eines Überschlagsfehiers unter Verwendung einer Verschiebetechnik, bei der das Reflexionssignal in der oszillografischen Darstellung im Schirmbild an den Darstellungsort des Sendeimpulses verschoben wird, wobei sich aus der Verschiebung die Laufzeit des Sendeimpulses vom Kabelanfang zur Fehlerstelle und zurück zum Kabelanfang abfesen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung eines aufgeladenen Kondensators über eine Funkenstrecke zeitlich definiert durch den ursprünglichen, mit Zeitablenkung und Verschiebeeinrichtung synchronen Sendeimpuls des oszillografischen Fehlerortungsgerätes erzwungen wird, indem man durch eine geeignete steuerbare icnisationsquelle die Strecke zwischen den Elektroden der Funkenstrecke stark ionisiert und dadurch einen zeitlich praktisch unverzögerten Überschlag der Funkenstrecke auslöst
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionisationsquelle ein triggerbarer Laserstrahlerzeuger verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch ! u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Ionisationsdichte eine Bündelung des Laserstrahles durch optische M'.uel erfolgt
DE19702062714 1970-12-19 1970-12-19 Verfahren zur Ortung von hochohmigen Kabelfehlern unter Verwendung von Stoßimpulsen Expired DE2062714C3 (de)

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DE2062714B2 DE2062714B2 (de) 1979-02-08
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DE3707171A1 (de) * 1987-03-06 1988-10-13 Seba Mess Ortungstech Verfahren zur vorortung intermittierender fehler an energiekabeln

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