DE2406850C3 - Einrichtung zum Prüfen von Hochspannungserzeugern auf Koronaentladungen - Google Patents
Einrichtung zum Prüfen von Hochspannungserzeugern auf KoronaentladungenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von Hochspannurgserzeugern auf Koronaentladungen,
die in mit Hochfrequenzimpulsen betriebenen Hochspannungserzeugern, insbesondere in Hochspannungstranformatoren
für die Horizontalablenkschaltung von Fernsehempfängern auftreten.
Es sind bereits verschiedene Techniken bekannt (E.R.A. Discharge Detector Model 3" Januar 1967), mit
deren Hilfe Koronaentladungen in mit üblichen Netzfrequenzen arbeitenden elektrischen Netzgeräten fest- so
gestellt werden können. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch nicht für die Feststellung von Koronaentladungen
in Hochspannungserzeugern geeignet, wie sie beispielsweise Hochspannungstransformatoren für
die Horizontalablenkschaltung von Fernsehempfängern darstellen. Dies dürfte aus folgenden Gründen der
Fall sein:
1. Bei einem Fernsehempfänger ist an die Horizontalablenkschaltung mit ihrem Hochspannungserzeuger
eine Hochspannungs-Ausgangschaltung angeschlossen. Diese wird mit hochfrequenten
Impulsen, den Rücklaufimpulsen betrieben, die eine außerordentlich scharf ansteigende
Kennlinie haben. Es ist nicht möglich, diese hochfrequenten Impulse bzw. ihre Obersehwingungskomponenten
von denjenigen Impulsen zu trennen, die durch das Auftreten von Koronaentladuneen
im Hochspannungserzeuger auftreten. Es ist deshalb auch nicht möglich, die auf Koronaentladungen
zurückgehenden Impulse für sich zu beobachten. Es sei ergänzend darauf hingewiesen, daß
es dem Fachmann bekannt ist, daß in nicht-sinusförmigen Hochfrequenzimpu'.sen vorhandene
Oberschwingungskomponenten, die schwer abzutrennen sind, eine gleiche Wirkung wie von Koronaentladungen
herrührende Impulse haben.
2 Neben den Rücklaufimpulsen sind in Fernsehempfängern verschiedene andere hochfrequente Impulse vorhanden, wie Synchronimpulse, Videosignale usw. Diese Impulse sind bezüglich der Feststellung und Beobachtung von Impulsen, die auf Koronaentladung zurückzuführen sind, als störende Rauschsignale zu werten und erschweren ebenfalls die Beobachtung.
2 Neben den Rücklaufimpulsen sind in Fernsehempfängern verschiedene andere hochfrequente Impulse vorhanden, wie Synchronimpulse, Videosignale usw. Diese Impulse sind bezüglich der Feststellung und Beobachtung von Impulsen, die auf Koronaentladung zurückzuführen sind, als störende Rauschsignale zu werten und erschweren ebenfalls die Beobachtung.
3. Die bekannten Einrichtungen zum Prüfen von Bauelementen auf das Auftreten von Koronaentladungen
sind nur für solche Koronaentladungen geeignet, die durch Sinuswellenspannungen mit einer
Frequenz von einigen 10 bis einigen 100 Hz hervorgerufen werden. Die hier auftretenden, auf die
Koronaentladungen zurückgehenden Impulse sind leicht abzutrennen und für sich zu beobachten. Es
ist jedoch völlig unmöglich, mit den bekannten Einrichtungen Koronaentladungen festzustellen.
die in einem Rücklauftransformator auftreten, der mit Rücklaufimpulsen betrieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum Prüfen von Hochspannungserzeugern auf Koronaentladungen zu schaffen, wobei der Hochspannungserzeuger mit hochfrequenten Impulsen betrieben wird und insbesondere der Rücklauftransformator eines Fernsehempfängers sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum Prüfen von Hochspannungserzeugern auf Koronaentladungen zu schaffen, wobei der Hochspannungserzeuger mit hochfrequenten Impulsen betrieben wird und insbesondere der Rücklauftransformator eines Fernsehempfängers sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Hochspannungserzeuger durch Koronaentladung
erzeugte Signale an einen ausgangsseitig an den Hochspannungserzeuger angeschlossenen Koppelkreis
gelegt ist, der auf die Frequenz der Koronaentladungssignale abgestimmt ist und ausgangsseitig mit einem
ebenfalls auf die Frequenz der Koronaentladungssignale abgestimmten Selektivverstärker verbunden ist, der
ausgangsseitig mit dem Eingang eines Oszilloskops verbunden ist, dessen Zeitachsenablenkung durch die an
den Eingang des Hochspannungserzeugers gelegten Impulse bestimmt ist.
Man erkennt zunächst, daß bei einer derartigen Prüfeinrichtung der zu prüfende Hochspannungserzeuger
nicht aus seiner ihm zugeordneten Schaltung entnommen werden muß. Es genügt vielmehr, sekundärseitig
an den Hochspannungserzeuger einen Koppelkreis anzuschließen. Die Tatsache, daß der Hochspannungserzeuger
in seiner eigenen Betriebsschaltung und mit deren Einbeziehung geprüft wird, stellt eine erhebliche
Vereinfachung dar. Dadurch wird überdies sichergestellt, daß der Hochspannungserzeuger auf Koronaentladungen
unter genau den Bedingungen geprüft wird, unter denen er im Betrieb zu arbeiten hat. Für das Ermöglichen
der Prüfung des Hochspannungserzeugers auf das Auftreten von Koronaentladungen ist es nun
entscheiden, daß der an den Hochspannungserzeuger angeschlossene Koppelkreis auf die Frequenz der
durch die Koronaentladungen auftretenden Signale abgestimmt ist, die überdies im ausgangsseitig an den
Koppelkreis angeschlossenen Verstärker selektiv verstärkt werden. Es werden hier also Vorkehrungen getroffen,
um gezielt die allein interessierenden Signale weiter zu verarbeiten. Diese Signale werden dann über-
dies dadurch am Oszilloskop klar erkennbar und sichtbar gemacht, indem dessen Zeitablenkung wiederum
auf die normalen Betriebsimpulse des Hochspannungserzeugers abgestimmt sind. Das Auftreten von Koronaentladungen
im Prüfling kann damit am Oszilloskop mühelos erkannt werden. Es wird so erstmals eine Einrichtung
geschaffen, die für die Überprüfung von Hochspannungserzeugern, wie Rücklauftransformato, en von
Fernsehempfängern auf das Auftreten von Koronaentladungen geeignet ist, in dei Entwurfsphase die Konzi- lv
pierung einer vollständigen Isolierung ermöglicht und in der Produktionsphase mit einfachen Mitteln eine
ständige Qualitätskontrolle erlaubt.
In der Beschreibung wird die Erfindung anhand einer Einrichtung zum Feststellen von Koronaentladungen in ;5
einem Rücklauftransformator erläutert. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht
und zwar zeigen
Fi g. 1 ein Blockschema der grundsätzlichen Anordnung
einer erfändungsgcmäßen Einrichtung zum Feststellen
von Koronaentladungen,
F i g. 2a bis 2d einige Ausführungsformen von abgestimmten Koppelkreisen,
F i g. 3 eine andere von denen der F i g. 2a bis 2d verschiedene Ausführungsform eines Koppelkreises, \s
F i g. 4 in einer Braunschen Röhre eines Oszilloskops erscheinende Wellenformen und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig.l zeigt einen Rücklauftransformator 3, der aus
einer Primärspule 32, einer Sekundärspule (Hochspannungsspule) 31, einer dritten Spule 33 und einer Diode
34 usw. besteht und von einem Horizontalablenkimpuls-Erzeugerkreis
1 und einem Hochspannungsausgangskreis 2 gespeist wird. Eine Energiequelle 4 liefert
Gleichstrom an die Kreise 1 und 2. Die im Rücklauftransformator auftretenden Koronasignale werden auf
der Braunschen Röhre eines Oszilloskops 7 dargestellt, nachdem sie die Niedrigspannungsseite der Sekundärspule
und einen abgestimmten Koppelkreis 5 passiert haben und durch einen abgestimmten Verstärker 6 verstärkt
worden sind. Der Horizontalablenkimpuls-Erzeugerkreis darf nur Impulse erzeugen, die für den Betrieb
des Rücklauftransformators unumgänglich erforderlich sind. Das Vorhandensein anderer Impulse ist
nicht vorteilhaft, da hierdurch der Rauschabstand der Koronasignale verringert wird. Beispielsweise können
die Horizontalablenkimpulse unabhängige Impulse mit einer Folgefrequenz von etwa 15,75 kHz sein, die mit
den Horizontaisynchronimpulsen nicht synchronisiert sind. Durch Aussondern aller anderen Impulse außer
diesen 15,75 kHz-Impulsen aus dem Feststellsystem kann ein guter Rauschabstand erzielt werden. Durch
diese Gegenmaßnahme können die in herkömmlichen Fernsehempfängern verwendeten Schaltungen für den
Horizontalablenkimpuls-Erzeugerkreis 1 und den Hochspannungsausgangskreis 2 benützt werden. Wenn
die Ablenkung der Horizontalachse des Oszilloskops 7 durch die gleichen Rücklaufimpulse, die den Rücklauftransformator
3 betreiben, nach dem Außentriggermodus erfolgt, erscheinen die Rauschsignale, z. B. Oberschwingungskomponenten
vom Koppelkreis 5 und vom Verstärker 6 leckender Rücklaufimpulse, noch auf der Braunschen Röhre vollständig synchronisiert mit der
Zeilenablenkung. Es ist sehr leicht, sie von den unsynchronisierten unstabilen Koronasignalen zu unterscheiden.
-
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fio F i g. 2a bis 2d zeigen Ausführungsformen des abgestimmten
Koppelkreises 5 mit Kapazitätselementen 50 51, 53, 55, 56 und 58 und Induktivitätselementen 52. 53.
57 und 59. Die in F i g. 2c dargestellte Ausführungsform zeigt einen Fall, bei dem der abgestimmte Koppelkreis
mit der Hochspannungsseite der Sekundärspule 31 verbunden ist. Das Festsetzen der Mittelfrequenz des abgestimmten
Koppelkreises und des abgestimmten Verstärkers 6 ist ein wichtiges Problem im Zusammenhang
mit dem Rauschabstand der Koronasignalimpulse. Im vorliegenden Fall eines Rücklauftransformators mit
einer Folgefrequenz von 15,75 kHz kann der Koronaimpuls, wenn die Mittelfrequenz auf weniger als
4,2 MHz festgesetzt wird, nicht von den Oberschwingungskomponenten der Rücklaufimpulse unterschieden
werden. Wenn sie andererseits auf mehr als 50 MHz festgesetzt wird, wird der Verstärkungsgrad des abgestimmten
Verstärkers ungenügend, wodurch die Meßempfindlichkeit verringert wird. Vorzugsweise wird die
Mittelfrequenz zwischen 4,2 MHz und 50 MHz festgesetzt.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Kopplung, bei der eine Einzelwindungsspule 10, die
durch e-n Ende der Sekundärspule des Rücklaufvransformators
gebildet wird, und eine Detektorspule 9 durch einen Magnetkern 8 magnetisch gekoppelt und
dann mit dem abgestimmten Verstärker 6 verbunden sind.
F i g. 4 zeigt Beispiele von Wellenformen, die auf der Braunschen Röhre eines Oszilloskops beobachtet werden,
wobei die obere Spur den vom abgestimmten Verstärker 6 erhaltenen Ausgang darstellt. Oberschwingungskomponenten
11 der Rücklaufimpulse sind mit der Ablenkung der Horizontalachse vollständig synchronisiert.
Koronasignalimpulse 12 sind leicht zu identifizieren, da sie nicht synchronisiert sind. Die untere
Spur zeigt Rücklaufimpulse zur Phasenkorrektur der Ausgangswellenform.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung. Vom Horizontalablenkimpuls-Erzeugungskreis
1 erzeugte Impulse werden an zwei Hochspannungsausgangskreise 2 gelegt, betätigen
gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Rücklauftransformatoren 3 und werden über zwei Koppelkreise
5 mit gleichen Kennlinien an die beiden Eingangsklemmen eines Differentialverstärkers 14 geliefert. Der Ausgang
des Differentialverstärkers wird dem Oszilloskop 7 über den Verstärker 6 zugeführt. Die Rücklaufimpi'lse
und ihre Oberschwingungskomponenten erscheinen an den beiden Eingangsklemmen des. Differentialverstärkers
14 mit gleichem Pegel und gleicher Phase, so daß sie gelöscht werden, während die Koronasignalimpulse,
die unterschiedliche Pegel und Phasen aufweisen, nicht gelöscht, sondern verstärkt und auf der Braunschen
Röhre des Oszilloskops dargestellt werden. Es braucht nicht gesagt zu werden, daß diese Anordnung
die gleiche Wirkung hat, wenn eine Koronaentladung nur in einem der beiden Rücklauftransformatoren auf-
* rht.
Obwohl einige Ausführungsformen der Erfindung unter Zugrundelegung eines Fernsehempfängers als
Beispiel erläutert worden sind, kann die gleiche Wirkung durch Verwendung dieser Anordnung bei anderen
mit Hochfrequenzimpulsen betriebenen Hochspannungserzeugungseinrichtungen
erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Prüfen von Hochspannungserzeugern
auf Koronaentladungen, die in mit Hochtrequenzimpulsen betriebenen Hochspannungserzeugern,
insbesondere in Hochspannungstranformatoren für die Horizontalablenkschaltung von
Fernsehempfängern auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß im Hochspannungserzeuger
(3) durch Koronaentladung erzeugte Signale an einen ausgangsseitig an den Hochspannungserzeuger
angeschlossenen Koppelkreis (5) gelegt ist, der auf die Frequenz der Koronaentladungssignale abgestimmt
ist und ausgangsseitig mit einem ebenfalls auf die Frequenz der Koronaentbdungssignale abgestimmten
Selektivverstärker (6) verbunden ist, der ausgangsseitig mit dem Eingang eines Oszilloskops
(7) verbunden ist, dessen Zeitachsenablenkung durch die an den Eingang des Hochspannungserzeugers
(3) gelegten Impulse bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochspannungserzeuger ein Hochspannungstransformator (3) ist, dessen Eingang
mit einem Horizontalablenkkreis (1) verbunden ist, der durch nicht-synchronisierte Horizontalablenkimpulse
steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelfrequenz des Koppelkreises (5) und des Verstärkers (6) in einem Bereich von
4,2 MHz bis 50 MHz liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten gleicher Phase in zwei
Signalen, die Oberschwingungen von Hochfrequenzimpulsen enthalten, durch einen Differentialverstärker
(14) löschbar sind (F i g. 5).
Applications Claiming Priority (10)
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JP48019981A JPS5139050B2 (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | |
JP1998273 | 1973-02-19 | ||
JP48019982A JPS49108924A (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 |
Publications (3)
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DE2406850A1 DE2406850A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2406850B2 DE2406850B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2406850C3 true DE2406850C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
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