DE3707032C2 - - Google Patents

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DE3707032C2
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Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
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Description

Längere Zeit im Aquariumwasser beständige Futtermassen für Fische sind zwar bekannt, haben aber einige schwerwiegende Nachteile.
Diese sogenannten Futterblöcke oder Futtersteine haben nur einen organischen Anteil von 2,2 bis 2,7%, davon entfallen ca. auf Rohprotein, der Rest sind nicht verwertbare anorganische Bestandteile, in der Hauptsache Calciumsulfat, die das Aquariumwasser belasten. Durch diese Futterblöcke erfolgt im Aquariumwasser ein starker Anstieg der Ca2+-Ionen und dementsprechend auch der SO4 2--Ionen, die hinsichtlich der osmotischen Auswirkungen bei Zierfischen bedenklich sind. Die Folge einer längeren Fütterung ist es, daß die Leitfähigkeit des Wassers stark ansteigt, Pflanzen und Fische geschädigt werden und das Wasser somit in kurzer Zeit verdirbt. Daher sind diese Produkte als Futterquelle für Aquarienfische sehr ungeeignet. Aus der DE-OS 27 11 485, der DE-OS 27 53 416 sowie der CH-PS 6 21 926 sind weiterhin pelletierte, mit einem wasserunlöslichen Überzug versehene oder verkleisterte Futterzubereitungen für Kaltwasserfische bekannt, die aber alle den Nachteil haben, daß sie im kalten Wasser wohl wasserstabil sind, im warmen Wasser für Zierfische sich aber rasch in staubfeine Partikel auflösen, vor allem wenn die Oberfläche einmal angefressen ist, und dann zu Trübungen des Aquariumwassers führen, die die Wasserqualität erheblich vermindern.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein industriell produzierbares Mischfutter für Zierfische bereitzustellen, das im Aquariumwasser während Ferienzeiten die Zierfische für einen längeren Zeitraum ständig mit Nährstoffen versorgt, ohne dabei die Qualität des Aquariumwassers zu beeinträchtigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Ferien-Fischfutter für Zierfische, welches die üblichen Mengen (z. B. Handbuch der Tierernährung, W. Lenkeit et al., Verlag Paul Parey) von 30-50% Rohprotein, 5-15% Rohfette und 0,5-10% Rohfasern in einer speziellen Futtermischung mit 1-10% Kautschuk und 2-8% Zement bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5-15% enthält, bei einer guten Futterakzeptanz die Fische über einen längeren Zeitraum mit wasserunlöslichen Nährstoffen versorgt, dabei im Wasser als Extrudatform hinsichtlich Bindevermögen und Festigkeit dauerstabil bleibt und durch minimale Wasserbelastung für die Fische unschädlich ist.
Ein derartiges Ferien-Futter in der bevorzugten Form mit einem Proteingehalt von mindestens 40% und mindestens 8% Rohfetten, maximal 3% Faserstoffen und 8% Restfeuchte wird erhalten durch die Kombination von folgenden Futtermittelrohstoffen und Hilfsstoffen, nämlich 15-35% Gluten, 15-35% Kaolin, 5-25% Alfalfa-Mehl, 5-20% Kasein, 5-20% Krill, 1-10% Soja- Öl, 2-8% Zement, 1-10% Milchprotein, 1-10% Naturkautschuk, 5-15% Wasser und gegebenenfalls zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Farb- und/oder Aromastoffen und/oder üblichen Konservierungsstoffen, wie beispielsweise Calciumpropionat oder Butylhydroxytoluol.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines Ferienfutters aus den genannten Rohstoffen, indem diese zu einem Teig angerührt werden und mittels einer Doppelschnecke bei 200-250 Umdrehungen/Minute, bevorzugt 235 upm, und einer Temperatur von 50-90°C, bevorzugt 70°C, unter Zugabe von 20-40 l Wasser pro Stunde, bevorzugt 29 l/h, bei einem Durchsatz von 100-150 kg/h, bevorzugt 125 kg/h, zu 10-25 mm langen Futtersticks, bevorzugt 15-20 mm, mit einem Durchmesser von 5-15 mm, bevorzugt 8 mm, extrudiert werden.
Bei einer Fütterung mit einem auf die genannte Weise produzierten Fischfutter schwimmen die Extrudate in Sticksform zunächst auf der Wasseroberfläche, bzw. schweben im Wasser, um nach einigen Stunden zu sinken. Dadurch wird das Ferienfutter in allen Ebenen für fast alle Zierfischarten zugänglich. Das Futter wird von den gängigsten Fischarten akzeptiert wie Panzerwelsen, Neonsalmlern, Schmucksalmlern, dicklippigen Fadenfischen, kleinen Regenbogenfischen, Keilfleckbärblingen, Zebrabärblingen, Platys, Rubinbarben oder Prachtbarben.
Zur Verdeutlichung der Erfindung dienen die folgenden Herstellungsbeispiele und Fütterungsversuche.
Beispiele Herstellung von Ferienfutter
22,9 kg Gluten, 21 kg Kaolin, 15 kg Alfalfa-Mehl, 12,5 kg Kasein, 10 kg Krill, 4,99 kg Sojabohnen-Öl, 4,5 kg Zement, 4,1 kg Milchprotein, 3 kg Naturkautschuk und 1 kg natürliche Carotenoide werden mit 600 g Farbstoff E 172 und zur Konservierung mit 400 g Calciumpropionat und 15 g Butylhydroxytoluol gemischt und in einen Creusot-Loire- Doppelschneckenextruder eingespeist. Bei einer Drehzahl von 235 upm und einer Temperatur von 70°C wird die gesamte Menge unter Zusatz von 24 l Wasser innerhalb von 50 min extrudiert zu 15-20 mm langen Sticks mit einem Durchmesser von 8 mm.
Fütterungsversuche
Zur Ermittlung der optimalen Darreichungsmenge wurden die Ferienfuttersticks in unterschiedlichen Mengen an die genannten Zierfische verfüttert. Dabei wurde zum Teil das Vierfache der Menge an Futtermitteln ausschließlich in Form der Ferienfutttersticks verabreicht, die normalerweise zur Ernährung ausreicht. Während der gesamten Versuchszeit von bis zu zwei Monaten traten trotz übermäßiger Fütterung und der daraus resultierenden Wasserbelastung keine Verluste auf.
In einem weiteren Versuch wurden Panzerwelse und Apfelschnecken vier Monate lang ausschließlich mit dem erfindungsgemäßen Ferienfutter gefüttert. Auch bei diesem Versuch traten keine Verluste auf.
Auf Grund dieser Versuche kann davon ausgegangen werden, daß das Ferienfutter zur alleinigen Ernährung der Zierfische auch über einen längeren Zeitraum geeignet ist.
Bei einem durchschnittlichen Fischbesatz von 40 Fischen in einem 100 l fassenden Aquarium sind nach diesen Versuchen 9-12 Sticks, entsprechend 7-9 g Futter für ca. 1 Woche als Ferienfutter ausreichend.
Bei einem guten biologisch aktiven Filtersystem mit einer Schaumstoffpatrone wurden unter diesen Bedingungen 0,5 mg/l Nitrite und 0,2 mg/l Ammoniak als maximale Schadstoff­ konzentrationen erreicht.

Claims (4)

1. Ferien-Fischfutter für Zierfische, enthaltend 30-50% Rohprotein, 5-15% Rohfette und 0,5-10% Rohfasern, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer in Wasser dauerstabilen, unlöslichen und die Wasserqualität nicht belastenden Extrudatform vorliegt und 1-10% Kautschuk und 2-8% Zement bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5-15% enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Ferien-Fischfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Fischfutters in eine in Wasser dauerstabile, unlösliche und die Wasserqualität nicht belastende Extrudatform eine Mischung aus 15-35% Gluten, 15-35% Kaolin, 5-25% Alfalfa-Mehl, 5-20% Kasein, 5-20% Krill, 1-10% Soja- Öl, 2-8% Zement, 1-10% Milchprotein, 1-10% Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Farb- und/oder Aromastoffen und üblichen Konservierungsstoffen mittels einer Doppelschnecke bei 200-250 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 50-90°C unter Zugabe von 20-40 l Wasser pro Stunde bei einem Durchsatz von 100-150 kg/h zu 10-25 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 5-15 mm extrudiert wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Fischfutter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischung eine Mischung aus 22,9% Gluten, 21% Kaolin, 15% Alfalfa-Mehl, 12,5% Kasein, 10% Krill, 5% Soja-Öl, 4,5 % Zement, 4,1% Milchprotein, 3% Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Farb- und/oder Aromastoffen und/oder üblichen Konservierungsstoffen mittels einer Doppelschnecke bei 235 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 70°C unter Zugabe von 29 l Wasser pro Stunde zu 15-20 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 8 mm extrudiert wird.
4. Verwendung des Futters gemäß der Ansprüche 1 bis 3 als Langzeit- und Ferienfutter für Zierfische.
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