DE2009159C3 - Fischfutter in Form eines festen Vehiculums und Verwendung dieses Futters zur Verabreichung von biologisch wirksamen Stoffen - Google Patents

Fischfutter in Form eines festen Vehiculums und Verwendung dieses Futters zur Verabreichung von biologisch wirksamen Stoffen

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DE2009159C3
DE2009159C3 DE19702009159 DE2009159A DE2009159C3 DE 2009159 C3 DE2009159 C3 DE 2009159C3 DE 19702009159 DE19702009159 DE 19702009159 DE 2009159 A DE2009159 A DE 2009159A DE 2009159 C3 DE2009159 C3 DE 2009159C3
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Frantisek Olomouc; Kral Josef Dipl.-Ing. Pohori-Chotoun; Sevcik Bohumil Dr. Jilove; Tupa (Tschechoslowakei)
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Spofa, Vereinigte Pharmazeutische Werke, Prag
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Description

sogar aus speziell zubereiteten Granulaten (bis 71 bis
73 % nach 4 Stunden).
25 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Fischfutter zu schaffen, welches sehr gut verdaulich
ist, aber in Wasser relativ lange gegen Auslaugen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fischfutter in beständig ist und somit sehr gut für die Verabreichung Form eines festen Vehiculums, das durch Einwirkung von biologisch wirksamen Stoffen an Fische geeignet ist. von Wasser, Wärme und Druck in die Form eines 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Granulats auf der Basis der Getreidefrüchte und/oder eingangs genannten Futtermittel dadurch gelöst, daß stärkehaltigen Stoffe und/oder der Erzeugnisse aus es aus 92,0 bis 95,0c o Brotweizenmehl mit einem diesen Materialien hergestellt worden ist. Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 1,5%, 1,0 bis 4,0% Die Intensivierung der Fischwirtschaft und insbe- Dextrin, 1,0 bis 2,0°o Stärke, 0,4 bis 2,0% Gluten sondere die Konzentrationserhöhung der Fische, be- 35 und 0,05 bis 0,1 % Akaziengummi besteht,
zogen auf die Wasserflächeneinheit, srfordert neue Dieses Futtermittel wird sehr billig, wenn die Stärke Maßnahmen, welche sich vor allem auf die Fütte- Kartoffelstärke ist. Vorteilhaft ist es, wenn dieses rungstechnik, ferner auf die Prevention und Behänd- Futtermittel zusätzlich Konservierungs-und/oder Antilung verschiedener Krankheiten beziehen. Im letzteren oxidationsmittel enthält.
Falle handelt es sich um die Verabreichung von Arznei- 40 Da dieses Futtermittel gegen Auslaugen sehr bemitteln und ihren Kombinationen sowie von Stoffen, ständig ist, ist es in hervorragender Weise geeignet, zur welche die physiologischen Funktionen bei Fischen Verabreichung von biologisch wirksamen Stoffen an beeinflussen und schließlich von spezifischen, nutri- Fische im wäßrigen Medium verwendet zu werden,
tiven und stimulierenden Stoffen. Das feste Vehiculum der Erfindung wird in die ge-Die bisherigen Verabreichungsmethoden der ge- 45 wünschte Form gewöhnlich so verarbeitet, daß man nannten Stoffe sind nachteilig und verhindern eine zunächst durch Vermischen von 0,2 bis 1,0 Gewichtsgrößere Verbreitung derselben in der Praxis. Verschie- teilen eines oder mehrerer überzogener oder stabilidene Fischkrankheiten, beispielsweise die infektiöse sierter, biologisch wirksamer Stoffe mit 9,0 bis 9,8 Ge-Wassersucht der Karpfen, werden in der Mehrzahl wichtsteilen des obenerwähnten Grundkomponentendurch parenterale Verabreichung von Antibiotica 50 gemisches des Hilfskonzentrat hergestellt, das man, behandelt. Der grundlegende Nachteil dieser Methode gegebenenfalls nach Zusatz von geschmacksverberuht vor allem darauf, daß die Injektionsverab- bessernden oder -korrigierenden Stoffen, mit weiterem reichung bloß auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt Grundkomponentengemiäch in einer Menge bis zu ist, in dem man mit dem Fisch manipulieren kann. Die 100 Gewichtsteilen homogenisiert, wonach man das einmalige Verabreichung der Antibiotica hat nur eine 55 homogenisierte Gemisch nach Erhöhung des Feuchbeschränkte Wirkungsdauer und schützt also nicht die tigkeitsgehaltes um 2 bis 5 % bei erhöhter Temperatur Fische von Infektion bzw. Reinfektion in einem ver- und Druck unter gleichzeitiger partieller Degradation seuchten Medium während eines längeren Zeitraumes. der Polysacchyridkomponenten des Gemisches granu-Des weiteren lassen sich durch die Injektionsverab- liert.
reichung die Fische der jüngsten Alterskategorie und 60 Das feste Vehiculum der vorliegenden Erfindung hat
die Fische, welche in die Teiche auf zwei und mehrere wesentlich zur Lösung der peroralen Verabreichung
Jahre ausgesetzt worden sind, nicht behandeln. einer ganzen Reihe von biologisch wirksamen Stoffen
Darüber hinaus führt die Manipulation mit den in geeigneter Form an Fischen im wäßrigen Medium
Fischen außerhalb des wäßrigen Mediums oft zu beigetragen. Die wirksamen Komponenten werden
deren Beschädigung, zur sekundären Schimmelpilz- 65 zunächst in an sich bekannter Weise mit Hilfe von
infektion u. ä. Schutzisolierschichten bildenden Stoffen behandelt,
Aus diesen Gründen war es notwendig, das Problem wodurch einerseits die gegenseitige Berührung mit
einer gleichmäßigen Zufuhr der Wirkstoffe und Heil- den übrigen, insbesondere nutritiven Komponenten
des Vehiculums verhindert wird. Als übliche schutzschichtbildende Stoffe können Fette, hydrierte Fettsäuren, Wachse, Harze, höhere Fettalkohole, Cellulosederivate, Salizylsäureester u. ä. Verwendung finden. Durch die Auswahl eines geeigneten Derivates (Salz, Ester u. ä.) oder durch Verwendung einer geeigneten Korngröße und durch Überziehen mit einem oder mit mehreren Schichten verschiedenartig widerstandsfähiger Überzugsmittel und durch Vermischen in bestimmten Verhältnissen lassen sich feine Resorptionsnuancen im Organismus der Fische erzielen. Auf diese Weise läßt sich auch die kontinuierliche Freisetzung im gewünschten Zeitraum erzielen, was insbesondere bei den Antibiotica wichtig ist, bei welchen langzeitig eine gewisse minimale wirksame Konzentration aufrechtzuerhalten ist. Die finale Applikationsform, d. h. das Granulat, wird während des Fertigungsprozesses derartig zusammengepreßt, daß dadurch mindestens auf die Dauer von 12 Stunden das Zergehen der Körner und Auslagen der Wirkstoffe vermieden wird. Dabei werden die einzelnen Körner genügend weich, sie werden von den Fischen spontan eingenommen. Im Verdauungstrakt derselben erfolgt dann leicht die Freisetzung und Resorption der Wirkstoffe.
Bei der Herstellung des festen Vehiculums der Erfindung werden zunächst die einzelnen Komponenten des Grundgemisches gesiebt, um eine einheitliche Teilchengröße zu erzielen, wodurch das Aussehen und die Qualität des Erzeugnisses bedingt wird. Das Brotweizenmehl soll vor allem frisch und ohne Geruch sein, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 1,5%, mit einer Azidität von höchstens pH 8, mit einem Gehalt von feuchtem Gluten in der Trockensubstanz um 25% und mit einem mindestens 98° „igen Durchlauf durch das Sieb Nr. 26 des .metrischen Systems.
Das Hilfskonzentrat der Wirkstoffe stellt man durch Vermischen aller Komponenten, die man im voraus in geeigneter Weise überzieht oder stabilisiert, so her, indem man sie mit einem Teil des Grundkomponentengemisches homogenisiert. Nach Zusatz von weiteren Stoffen, beispielsweise geschmacksverbessernden Stoffen, ätherischen ölen, Antioxidationsmitteln u. ä., wird das Gemisch wiederum gründlich homogenisiert, wonach man das so erhaltene Hilfskonzentrat mit der restlichen Menge des Grundgemisches vermischt und homogenisiert. Das vollständig homogenisierte Gemisch wird dann auf 3 bis 6 mm Korngröße granuliert. Vor der Granulierung wird das Gemisch zunächst mit trockenem Dampf angefeuchtet, der Wassergehalt wird um 2 bis 5 % und die Temperatur auf 80 bis 90° C erhöht. Bei der eigentlichen Granulierung wird das Gemisch im Granulator stark zusammengepreßt, so daß durch die gleichzeitige Einwirkung des hohen Druckes und der Temperatur und der anwesenden Feuchtigkeit die Verkleisterung aller Bindemittel (Stärke, Dextrin, Gluten und Akaziengummi) und die Vereinigung der Masse des Gemisches zu festen
Körner mit glänzender, glatter, heller Oberfläche erfolgt.
Die entsprechend fabrizierten Körner sind vollkommen kompakt, die Wirkstoffe sind darin in konstanter Konzentration fixiert. Sie besitzen genügende Beständigkeit und Haltbarkeit, nicht nur bei der Lagerung und Manipulation in trockenem Zustand, sondern auch in Wasser, wo ihre Kohäsion mindestens 12 Stunden erhalten bleibt und wobei das Auslaugen der Wirkstoffe lediglich in geringem Maße erfolgt. Von den Fischen werden die Körner durchaus spontan eingenommen. Wie experimentell bewiesen wurde, sind sie gut verdaulich, und die Wirkstoffe werden in dem Verdauungstrakt der Fische nach und nach freigesetzt und resorbiert.
Während des Herstellungsprozesses, insbesondere bei der Granulierung, ist es notwendig, die optimalen Bedingungen einzuhalten, da sonst dunkel gefärbte, rauhe, enorm quellende Körner mit niedriger Kohäsion in Wasser entstehen, welche für den beabsichtigten Zweck nicht mehr verwendbar sind.
In der beschriebenen Form stellt das feste Vehiculum der Erfindung einen bedeutenden Fortschritt bei der Fischzucht dar.
Beispiel
Antibiotica- und vitaminhaltiges Gemisch gegen Wassersucht von Karpfen (100 kg Gemisch)
a) Zusammensetzung des Grundgemisches:
Brotweizenmehl 94,05%
Kartoffelstärke 1,50%
Dextrin 4,00%
Gluten 0,40%
Akaziengummi für Lebens-
mitielzecke ,. 0,05 %
b) Zusammensetzung des Hilfskonzentrats der Wirkstoffe:
Chloramphenicolpamitat, überzogen mit Salizylsäurephenylester 217,30 g Vitamin A (Palmitat oder Acetat), geschützt mit gehärteter Gelatine, enthaltend 325 000 i. E. in 1 g ... 15,40 g Vitamin D3, adsorbiert an Hefe, stabilisiert mit Schellack und hydriertem Fett, enthaltend 200 000
i. E. in 1 g 12,50 g
Saccharin (Süßkraft 550x) .... 5,00 g
Methylenblau 30,00 g
Grundgemisch 9 660,80 g
Nach Homogenisierung der Komponenten des Hilfskonzentrats gibt man 13,00 g eines Antioxidationsmittels und 40,00 g Anisol hierzu.
c) Komplettgemisch: 10 kg Hilfskonzentrat setzt man zu 90 kg des Grundgemisches zu, homogenisiert alles (als Indikator der Homogenität dient Methylenblau) und das erhaltene Komplettgemisch verarbeitet man zu einem Granulat mit 3 bis 6 mm Korngröße.
Das so hergestellte Granulat entspricht den Anforderungen an Stabilität und Resorption der Wirkstoffe, vor allem des Chloramphenicol. Die Ergebnisse sind in nachfolgenden Tabellen angegeben.
Tabelle 1
Die Stabilität des Granulats in Wasser
Die Dauer des Auslaugens Die Menge des ausgelaugten
in Std. Chloramphenicol in %
3 0,32
6 0,66
9 0,95
12 1,43
Tabelle 2
Durchschnittswerte des Chloramphenicol-Blutserumspiegels bei Karpfen nach peroraier Verabreichung des vitamin- und antibioticahaLigen Gemisches gegen die Wassersucht der Karpfen
Maßgebende Abweichung
Stunden nach der Verabreichung -'
Anzahl der Fische
Durchschnittswert in ^ΐ
12 18 3.11 ±1,80
24 19 2,42 ±1,21
36 19 1.45 ±0,61
48 18 0,76 ±0,41
72 19 0,48 ±0,39
96 20 0,42 ±0,25
Dieser Versuch wurde mit in Fischhältern gehaltenen Fischen durchgeführt. Das Gemisch wurde einmalig in einer Gabe von 15 g/l kg des Lebendmassegewichtes der Fische verabreicht; dasselbe wurde von den Fischen spontan eingenommen.
Daneben wurden auch die Chloramphenicol-Blutserumspiegel bei Fischen ermittelt, welche aus den Versuchsteichen 24 Stunden nach Verabreichung des erwähnten Gemisches abgefischt worden sind. Nach diesem Zeitraum wurde unter Naturbedingungen ein Durchschnittswert des Chloramphenicol-Blutserumspiegels von 3,30 μg/l ml erzielt.
Die Verwendung der Erfindung, kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (4)

f~ mittel auf peroralem Wege zu lösen. Dabei wurde vor Patentansprüche: allem die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens verfolgt, f d. h. wenig Ansprüche an manuelle Arbeit, niedrige
1. Fischfutter in Form eines festen Vehiculums, Betriebskosten und minimale, durch Auslaugen der : : das durch Einwirkung von Wasser, Wärme und 5 Wirkstoffe mit Wasser entstandene Verluste. Die
Druck in die Form eines Granulats auf der Basis Hauptaufgabe stellte deshalb die Entwicklung einer
der Getreidefrüchte und/oder stärkehaltigen Stoffe derartigen peroralen Verabreichungsform dar, welche
und/oder von Erzeugnissen aus diesen Materialien vom Standpunkt der Endform und des Geschmacks aus
hergestellt worden ist, dadurch gekenn- zweckentsprechend ist und welche von den Fischen
zeichnet, daß es aus 92,0 bis 95,0% Brot- io spontan eingenommen wird, eine gute Verdaulichkeit
Weizenmehl mit einem Feuchtigkeitsgehalt von besitzt und eine kontinuierliche Resorption der Wirk-
höchstens 1,5%, 1,0 bis 4,0% Dextrin, 1,0 bis stoffe aus dem Verdauungstrakt der Fische ermöglicht
2,0% Stärke, 0,4 bis 2,0% Gluten und 0,05 bis und gewährleistet.
0,1 % Akaziengummi besteht. Mit der Problematik der peroralen Verabreichung
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 von Wirkstoffen, insbesondere Antibiotica, an Fische kennzeichnet, daß die Stärke Kartoffelstärke ist. beschäftigen sich bereits längere Zeit mehrere Autoren.
3. Futtermittel nach Anspruch 1 oder 2, da- So wurde z. B. die Verabreichung von in Mais- und durch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Konser- Weizenkörnern absorbierten Antibiotica und deren vierungs- und/oder Antioxidationsmittel enthält. Kombinationen mit anderen, vor allem granulierten
4. Verwendung der Futtermittel nach An- 20 Futtermitteln ohne Überzug versucht. Nachteil der Spruch 1 bis 3 zur Verabreichung von biologisch genannten Maßnahmen war eine niedrige Stabilität wirksamen Stoffen an Fische im wäßrigen Medium. und ein rasches Auslaugen der Wirkstoffe, und zwar
DE19702009159 1969-02-28 1970-02-27 Fischfutter in Form eines festen Vehiculums und Verwendung dieses Futters zur Verabreichung von biologisch wirksamen Stoffen Expired DE2009159C3 (de)

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DE2009159A1 DE2009159A1 (de) 1970-09-10
DE2009159B2 DE2009159B2 (de) 1976-04-08
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