AT393065B - Ferienfutter fuer zierfische - Google Patents

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Description

AT 393 065 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ferien-Fischfiitter für Zierfische, enthaltend 30-50 % Rohprotein, 5 -15 % Rohfette und 0,5 -10 % Rohfasem, sowie nicht verwertbare anorganische Bestandteile. Längere Zeit im Aquariumwasser beständige Futtermassen für Fische sind zwar bekannt, haben aber einige schwerwiegende Nachteile.
Die DD-PS 239 331 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln für Fische, bei welchem der Kohlenhydratanteil größtenteils durch Ballaststoffe ersetzt wurde und welche mit Klebstoffen zu einer homogenen Masse verknetet und anschließend pulverisiert oder granuliert werden.
Die DE-OS 33 06 027 beschreibt einen Futter- und Nahrungsmittelgrundstoff für Wassertiere und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Bei diesem Verfahren wird ein Gemisch aus Proteinen, Stärketrägem, Stabilisatoren und Vitaminen vermischt und das Gemisch in einem Druckbereich von 80 bis 200 bar bei sich erhöhenden Temperaturen zwischen 100 °C und 200 °C verdichtet, extrudiert und anschließend getrocknet
Schließlich ist aus dem Japanischen Abstract Nr. 58-20159 die Herstellung eines Fischfutters bekannt geworden, wobei die Bestandteile des Rohmaterials vermischt werden und anschließend einer Extrusionsgranulierung unterworfen werden, wobei bei diesem Verfahren die Mischung bis zum Schmelzpunkt des in der Mischung enthaltenen, erhärteten Öls erhitzt wird. Die erweichte Mischung wird extradiert und anschließend durch Abkühlen wieder verfestigt
Die sogenannten Futterblöcke oder Futtersteine haben nur einen organischen Anteil von 2,2 bis 2,7 %, davon entfallen ca. 1 % auf Rohprotein, der Rest sind nicht verwertbare anorganische Bestandteile, in der Hauptsache Calciumsulfat die das Aquariumwasser belasten. Durch diese Futterblöcke erfolgt im Aquariumwasser ein starker Anstieg der Ca -Ionen und dementsprechend auch der SO4 -Ionen, die hinsichtlich der osmotischen Auswirkungen bei Zierfischen bedenklich sind. Die Folge einer längeren Fütterung ist es, daß die Leitfähigkeit des Wassers stark ansteigt Pflanzen und Fische geschädigt werden und das Wasser somit in kurzer Zeit verdirbt. Daher sind diese Produkte als Futterquelle für Aquarienfische sehr ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein industriell produzierbares Mischfutter für Zierfische bereit zu stellen, das im Aquariumwasser während Ferienzeiten die Zierfische für einen längeren Zeitraum ständig mit Nährstoffen versorgt, ohne dabei die Qualität des Aquariumwassers zu beeinträchtigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Ferien-Fischfutter für Zierfische, welches in einer in Wasser dauerstabilen, unlöslichen und die Wasserqualität nicht belastenden Extrudatform vorliegt und 1 - 10 % Naturkautschuk und 2 - 8 % Zement bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 -15 % enthält. Ein derartiges Futter versorgt bei einer guten Futterakzeptanz die Fische über einen längeren Zeitraum mit wasserunlöslichen Nährstoffen, bleibt dabei im Wasser als Extrudatform hinsichtlich Bindevermögen und Festigkeit dauerstabil und ist durch minimale Wasserbelastung für die Fische unschädlich.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines Ferienfutters, welches darin besteht, daß zum Überführen des Fischfutters in eine in Wasser dauerstabile, unlösliche und die Wasserqualität nicht belastende Extrudatform eine Mischung aus 15 - 35 % Gluten, 15 - 35 % Kaolin, 5 - 25 % Alfalfa-Mehl, 5 - 20 % Kasein, 5 - 20 % Krill, 1 - 10 % Sojaöl, 2 - 8 % Zement, 1 - 10 % Milchprotein, 1 - 10 % Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Färb- und/oder Aromastoffen, üblichen Konservierangsstoffen, Rest nicht verwertbare anorganische Bestandteile mittels einer Doppelschnecke bei 200 - 250 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 50 - 90°C unter Zugabe von 20 - 401 Wasser pro Stunde bei einem Durchsatz von 100 -150 kg/h zu 10 - 25 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 5 -15 mm extrudiert wird. In besonders bevorzugter Weise wird hiebei eine Mischung aus 22,9 % Gluten, 21 % Kaolin, 15 % Alfalfa-Mehl, 12,5 % Kasein, 10 % Krill, 5 % Soja-Öl, 4,5 % Zement, 4,1 % Milchprotein, 3 % Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Färb- und/oder Aromastoffen und/oder üblichen Konservierungsstoffen Rest nicht verwertbare anorganische Bestandteile zu einem Teig angerührt werden und mittels einer Doppelschnecke bei 235 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 70 ®C, unter Zugäbe von 291 Wasser pro Stunde, bei einem Durchsatz von 100 -150 kg/h, bevorzugt 125 kg/h, zu 15 - 20 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 8 mm, extrudiert.
Ein derart hergestelltes Ferien-Futter, welches in der bevorzugten Form einen Proteingehalt von mindestens 40 % und mindestens 8 % Rohfette, maximal 3 % Faserstoffe und 8 % Restfeuchte enthält, wird durch die Kombination von den oben genannten Futtermittelrohstoffen und Hilfsstoffen, nämlich 15 - 35 % Gluten, 15 - 35 % Kaolin, 5 - 25 % Alfalfa-Mehl, 5 - 20 % Kasein, 5 - 20 % Krill, 1 -10 % Sojaöl, 2 - 8 % Zement, 1 -10 % Milchprotein, 1 -10 % Naturkautschuk, 5 -15 % Wasser und gegebenenfalls zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Färb- und/oder Aromastoffen und/oder üblichen Konservierungsstoffen, wie beispielsweise Calciumpropionat oder Butylhydroxytoluol sowie den Rest an nicht vexwertbaren anorganischen Bestandteilen erhalten.
Bei einer Fütterung mit einem auf die genannte Weise produzierten Fischfutter schwimmen die Extradate in Sticksform zunächst auf der Wasseroberfläche, bzw. schweben im Wasser, um nach einigen Stunden zu sinken. Dadurch wird das Ferienfutter in allen Ebenen für fast alle Zierfischarten zugänglich. Das Futter wird von den gängigsten Fischarten akzeptiert wie Panzerwelsen, Neonsalmlern, Schmucksalmlern, dicklippigen Fadenfischen, kleinen Regenbogenfischen, Keilfleckbärblingen, Zebrabärblingen, Platys, Rubinbarben oder Prachtbarben.
Zur Verdeutlichung der Erfindung dienen die folgenden Herstellungsbeispiele und Fütterungsversuche. -2-

Claims (3)

  1. AT 393 065 B Herstellung von Ferienfutter 22,9 kg Gluten, 21 kg Kaolin, 15 kg Alfalfa-Mehl, 12,5 kg Kasein, 10 kg Krill, 4,99 kg Sojabohnen-Öl, 4,5 kg Zement, 4,1 kg Milchprotein, 3 kg Naturkautschuk und 1 kg natürliche Caroteniode werden mit 600 g Farbstoff E 172 und zur Konservierung mit 400 g Calciumpropionat und 15 g Butylhydroxytoluol gemischt und in einen Creusot-Loire-Doppelschneckenextruder eingespeist. Bei einer Drehzahl von 235 upm und einer Temperatur von 70 °C wird die gesamte Menge unter Zusatz von 241 Wasser innerhalb von 50 min extrudiert zu 15 - 20 mm langen Sticks mit einem Durchmesser von 8 mm. Fütterungsversuche: Zur Ermittlung der optimalen Darreichungsmenge wurden die Ferienfiittersticks in unterschiedlichen Mengen an die genannten Zierfische verfüttert Dabei wurde zum Teil das Vierfache der Menge an Futtermitteln ausschließlich in Form der Ferienfuttersticks verabreicht, die normalerweise zur Ernährung ausreicht Während der gesamten Versuchszeit von bis zu zwei Monaten traten trotz übermäßiger Fütterung und der daraus resultierenden Wasserbelastung keine Verluste auf. In einem weiteren Versuch wurden Panzerwelse und Apfelschnecken vier Monate lang ausschließlich mit dem erfindungsgemäßen Ferienfutter gefüttert Auch bei diesem Versuch traten keine Verluste auf. Auf Grund dieser Versuche kann davon ausgegangen werden, daß das Ferienfutter zur alleinigen Ernährung der Zierfische auch über einen längeren Zeitraum geeignet ist Bei einem durchschnittlichen Fischbesatz von 40 Fischen in einem 1001 fassenden Aquarium sind nach diesen Versuchen 9-12 Sticks, entsprechend 7 - 9 g Futter für ca. 1 Woche als Ferienfutter ausreichend. Bei einem guten biologisch aktiven Filtersystem mit einer Schaumstoffpatrone wurden unter diesen Bedingungen 0,5 mg/1 Nitrite und 0,2 mg/1 Ammoniak als maximale Schadstoffkonzentrationen erreicht. PATENTANSPRÜCHE 1. Ferien-Fischfutter für Zierfische, enthaltend 30 bis 50 % Rohprotein, 5 bis 15 % Rohfette und 0,5 bis 10 % Rohfasem, sowie nicht verwertbare anorganische Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer in Wasser dauerstabilen, unlöslichen und die Wasserqualität nicht belastenden Extnidatform vorliegt und 1 bis 10 % Naturkautschuk und 2 bis 8 % Zement bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 15 % enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Ferien-Fischfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Fischfutters in eine in Wasser dauerstabile, unlösliche und die Wasserqualität nicht belastende Extrudatform eine Mischung aus 15 bis 35 % Gluten, 15 bis 35 % Kaolin, 5 bis 25 % Alfalfa-Mehl, 5 bis 20 % Kasein, 5 bis 20 % Krill, 1 bis 10 % Sojaöl, 2 bis 8 % Zement, 1 bis 10 % Milchprotein, 1 bis 10 % Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Färb- und/oder Aromastoffen, üblichen Konservierungsstoffen, Rest nicht verwertbare anorganische Bestandteile mittels einer Doppelschnecke bei 200 bis 250 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 50 bis 90 °C unter Zugabe von 20 bis 401 Wasser pro Stunde bei einem Durchsatz von 100 bis 150 kg/h zu 10 bis 25 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 5 bis 15 mm extrudiert wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Fischfutter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischung eine Mischung aus 22,9 % Gluten, 21 % Kaolin, 15 % Alfalfa-Mehl, 12,5 % Kasein, 10 % Krill, 5 % Soja-Öl, 4,5 % Zement, 4,1 % Milchprotein, 3 % Naturkautschuk und zusätzlichen Vitaminen, Spurenelementen, üblichen Färb- und/oder Aromastoffen und/oder üblichen Konservierungsstoffen, Rest nicht verwertbare anorganische Bestandteile mittels einer Doppelschnecke bei 235 Umdrehungen/Minute und einer Temperatur von 70 °C unter Zugäbe von 291 Wasser pro Stunde zu 15 bis 20 mm langen Futtersticks mit einem Durchmesser von 8 mm extrudiert wird. -3-
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