DE3706539A1 - Kleiderbuegel - Google Patents
KleiderbuegelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/40—Collapsible hangers
- A47G25/4046—Collapsible hangers comprising support arms of a series of links
- A47G25/4053—Collapsible hangers comprising support arms of a series of links telescopically or slidably connected
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit zwei,
einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Armen
und einem in der Längsmitte des Bügels drehbar ange
brachten Haken, wobei die Drehachse zu beiden Armen
symmetrisch liegt.
Solche Kleiderbügel sind vielfach in Gebrauch. Die
Drehbarkeit des Hakens ist nötig, um den unterschied
lichen Aufhängevorrichtungen Rechnung zu tragen. Zum
Aufhängen auf einer Kleiderstange fällt die Ebene des
Hakens mit der Mittelebene des Kleiderbügels zusammen.
Soll der Kleiderbügel dagegen an einer horizontalen
Öse angehängt werden, wird der Haken in eine recht
winklige Stellung zur Kleiderbügelebene gedreht.
Übliche Kleiderbügel haben eine in Armlängsrichtung
gemessene Länge von 40 cm bis etwa 50 cm. Aufgrund
dieser Länge sind sie für das Mitführen auf Reisen
ungeeignet. In Kraftfahrzeugen und Eisenbahnen sind
daher Haken installiert, an denen die Bekleidungs
stücke mit ihren Aufhängelaschen oder -ketten ange
hängt werden können. Jedermann weiß aus Erfahrung,
daß schon ein geringer Zug am Kleidungsstück genügt,
um die Aufhängelasche abzureißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Klei
derbügel zu schaffen, der in der Nichtgebrauchstellung
nur einen sehr geringen Platzbedarf hat und z.B. in
der Westentasche mitgeführt werden kann, gleichwohl
aber mit wenigen Handgriffen in einen funktionsfähigen
Kleiderbügel verwandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Arme je aus mehreren teleskopartig ineinander
schiebbaren Rohrstücken bestehen, daß zwei separate Arme
vorgesehen sind, die in der Bügelmitte miteinander schwenk
bar verbunden sind, daß die Schwenkachse im oberen Bereich
der Armquerschnitte vorgesehen ist und sich die einander
zugewandten inneren Stirnflächen der Arme mindestens in
deren unterem Querschnittsbereich in der Gebrauchsstel
lung aneinander abstützen und daß die Schwenkachse der
Arme mit der Drehachse des Hakens einen rechten Winkel
bildet.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die
beiden Arme zum Haken hin aneinander geklappt werden kön
nen und dann je etwa auf ein Drittel ihrer Länge zusam
mengeschoben werden können, so daß das entstehende Arm
paket nur noch eine Länge gleich etwa einem Sechstel der
üblichen Kleiderbügellänge aufweist. Vorzugsweise wer
den für die Rohrstücke Kreisprofile gewählt, wobei die
durch das Klappscharnier miteinander verbundenen beiden
Rohrstücke jeweils den größten Durchmesser aufweisen,
während die anschließenden Rohrstücke einen Außendurch
messer etwa gleich dem Innendurchmesser der inneren Rohr
stücke haben. Die Querschnitte der Bügelarme nehmen also
von der Mitte her nach außen hin stufenweise ab. In der
Nichtgebrauchsstellung beträgt die Breite des zusammenge
klappten und zusammengeschobenen Armpaketes etwas mehr
als der zweifache Durchmesser des inneren Rohrstückes.
Als Hakenweite reicht etwa 25 mm aus. Werden also die
inneren Rohrstücke mit einem Durchmesser von 8 mm bis
etwa 10 mm gewählt, so hat das Rohrpaket ein Breite in
der Größenordnung der Hakenweite und die Anordnung
kann so getroffen werden, daß sich der Haken in der
Nichtgebrauchsstellung des Kleiderbügels an einer Sei
te des Armpaketes flach anlegt, so daß der Gesamtraum
bedarf für den Kleiderbügel in der Nichtgebrauchstel
lung außerordentlich gering ist. In dieser Nichtgebrauchs
stellung bildet der etwas federnde Haken erfindungsge
mäß einen Befestigungsclip, so daß das Armpaket an einem
Haltestreifen festgeklemmt und sicher aufbewahrt werden
kann. Das Armpaket läßt sich beispielsweise in einer
Jackettasche einclipsen. Nach Entnahme braucht der Klei
derbügel lediglich auseinandergeklappt und auseinander
gezogen werden, um ihn als Kleiderbügel zu benutzen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
mindestens die innere Stirnfläche eines Arms schräg
zur Längsachse des Arms verläuft. Vorzugsweise sind
beide Arme identisch ausgebildet und die Berührungs
ebene der Stirnflächen beider Arme enthält die Dreh
achse. Mit diesem Merkmal entfallen zusätzliche Stütz
flächen, um die Arme in der Gebrauchsstellung zu hal
ten.
Vorteilhafterweise liegt die Drehachse des Ha
kens in einer parallelen Ebene zu der von den Längs
achsen der Arme ausgespannten Mittelebene und der Ab
stand dieser Ebenen ist gleich mindestens etwa der
größten in Richtung der Schwenkachse gemessenen hal
ben Querschnittsbreite der Arme. Die Drehachse ist
daher aus der Mittelebene des Bügels nach außen zu
einer Seite hin versetzt, womit der Vorteil erreicht
wird, daß beim Zusammenklappen der Arme der Haken
nicht zwischen den Armen eingeklemmt wird, sondern
sich flach an das zusammengeklappte Armpaket anlegt.
Dies führt zu der vorgenannten Verringerung des Raum
bedarfs des Kleiderbügels in der Nichtgebrauchsstellung
und der Möglichkeit, den Haken selbst als Befestigungs
clip zu verwenden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist noch darin zu sehen,
daß beide Arme durch ein außen aufgesetztes Klappschar
nier miteinander verbunden sind. Zwar sind auch andere
Schwenkverbindungen denkbar, jedoch gewährleistet
das oben aufgesetzte Klappscharnier eine hohe Stabi
lität der Arme in der ausgeklappten Stellung und
stellt die gesamte Stirnfläche des Arms als Stütz
fläche für den jeweils anderen Arm zur Verfügung.
Eine sehr einfache Ausführung ergibt sich nun, wenn
das Klappscharnier einen die Schwenkachse definieren
den Stift aufweist, der einseitig aus dem Scharnier
herausragt und dessen herausragendes Ende ein Drehla
ger für den separaten Haken bildet. Der herausragende
Stift kann z.B. um 90° abgebogen sein und das gerad
linige Ende eines Hakens koaxial lagern. Eine beson
ders einfache Lösung ergibt sich, wenn das herausge
führte Stiftende zu einem Haltebügel mehrfach abge
kröpft, breitgedrückt und mit zwei koaxialen Bohrungen
versehen wird, durch die das geradlinige Ende des Ha
kens hindurchgreift.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Kleiderbügels
in seiner Funktionsstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht des Kleiderbügels in der Nicht
gebrauchsstellung und zwar etwa im Maßstab
1:1 und
Fig. 4 eine Seitensansicht des Kleiderbügels in der
Nichtgebrauchsstellung in gleichem Maßstab
wie Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kleiderbügel
10 weist zwei identische Arme 12 auf, die getrennte
Bauteile bilden und durch ein oben aufgesetztes Klapp
scharnier 14 miteinander verbunden sind. Am Klappschar
nier 14 ist ein Haken 16 drehbar angebracht, wobei die
Drehachse 18 (Fig. 2) des Hakens 16 rechtwinklig zur
Schwenkachse 20 der Arme 12 verläuft.
Jeder Arm 12 besteht aus drei teleskopartig ineinander
schiebbaren Rohrstücken 22, 24, 26. Die sämtlichst kreis
förmige Querschnitte aufweisen. Die beiden durch das
Scharnier 14 miteinander verbundenen Rohrstücke 22 ha
ben den größten Außendurchmesser. Ihr Innendurchmesser
ist etwas größer als der Außendurchmesser des nächsten
Rohrstückes 24, auf dessen im Rohrstück 22 geführtem En
de eine Federmuffe aufgesetzt und befestigt ist. Das ent
sprechende Ende des Rohrstückes 22 ist auf den Außendurch
messer des nächst kleineren Rohrstückes 24 gebördelt. In
gleicher Weise sind die Rohrstücke 24 und 26 miteinander
verbunden, so daß die Rohrstücke wackelfrei im ausgezogenen
Zustand gehalten sind, wenn die Federmuffen an den
gebördelten Rändern anliegen. Die äußeren Enden der
dünnsten Rohrstücke 26 weisen knopfartige Verdickungen
28 auf, die im Ausführungsbeispiel halbkugelförmig aus
gebildet sind, jedoch auch kugelförmig gestaltet sein
können, um scharfe Kanten zu vermeiden, mittels deren
die Bekleidungsstücke beschädigt werden könnten. Die
se Verdickungen 28 erleichtern das Ausziehen der Arme
12.
Die inneren Stirnflächen 30 der Rohrstücke 22 größten
Durchmessers bilden mit der Längsachse 32 des Rohr
stückes 22 einen Winkel von etwa 80° in vom Haken 16
wegweisender Richtung. In der Funktionsstellung des
Kleiderbügels 10 erstrecken sich also die beiden Arme
12 leicht schräg nach unten und bilden miteinander ei
nen Winkel von etwa 160°. Dank des oben aufgesetzten
Scharniers 14 stehen die gesamten Flächen beider Stirn
flächen 30 als Stützflächen zur Verfügung, wenn die bei
den Arme 12 belastet werden.
Die industrielle Herstellung der innenliegenden Rohr
stücke 22 ist einfach, da lediglich ein Rohr mit der
doppelten Länge eines Rohrstückes 22 in der Mitte durch
einen Schrägschnitt getrennt zu werden braucht, wonach
das eine Rohrstück 22 um 180° um seine Achse 32 gedreht
wird, um in der Funktionsstellung zur Befestigung des
Scharniers 14 zu liegen.
Das Scharnier 14 hat zwei Schenkel, die jeweils an
benachbarten Rohrstücken 22 befestigt werden, sowie
eingerollte seitlich nach außen versetzte hülsenar
tige Enden 34, die durch einen Scharnierstift 36 mit
einander verbunden sind. Der Scharnierstift 36 ist an
einer Seite gestaucht und ragt aus der anderen Seite
des Scharniers 14 mit einem Verlängerungsteil 38 he
raus, der dann zur mittleren Längsebene 40 des Bügels
10 hin und nach oben gebogen ist. Im oberen Bereich
ist der Querschnitt des Verlängerungsteils 38 flach
gedrückt, so daß sich ein vergleichsweise breites Band
ergibt, das mehrfach gekröpft ist, wodurch zwei paralle
le Bandabschnitte gebildet sind, in denen koaxiale Boh
rungen gestanzt sind, in denen ein geradliniger Endab
schnitt 42 des Hakens 16 drehbar gelagert ist. Das un
tere Ende des geradlinigen Hakenabschnittes 42 ist ge
staucht.
Wesentlich ist nun, daß die Drehachse 18 des Hakens 16
nicht in der Längsmittelebene 40 des Kleiderbügels 10
liegt, sondern bezüglich dieser zu einer Seite hin um
etwa den Radius des Rohrstückes 22 größten Durchmessers
versetzt ist. Die Drehachse 18 tangiert also die Arme
12 im Scharnierbereich seitlich.
Dank dieser Ausbildung liegt der Haken 16 in der Nichtge
brauchsstellung (Fig. 3 und 4) dicht benachbart
und parallel zu dem aus den beiden zusammengeschobe
nen Armen 12 gebildeten Armpaket. Die Stiftverlänge
rung 38 weist eine genügende Elastizität auf, so daß
der Bügel 16 in der Nichtgebrauchstellung einen Be
festigungsclip bildet, um den zusammengeklappten und
zusammengeschobenen Kleiderbügel 10 an einem geeig
neten Materialstreifen, beispielsweise dem Stoffrand
einer Jackettasche anclipsen zu können.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Länge des zu
sammengeklappten und zusammengeschobenen Armpaketes
nur etwa doppelt so groß wie die größte bis zur Schar
nierachse gemessene Länge des Hakens 16 und in der Brei
te stimmen das Armpaket und der Haken 16 etwa überein.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel hat der Kleider
bügel 10 in Funktionsstellung eine Länge von 45 cm. In
Nichtgebrauchsstellung betragen die Länge des Armpaketes
etwa 8 cm und die Breite etwa 2,5 cm.
Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen im Rah
men der Erfindung möglich sind. So kann jeder Arm 12
auch aus mehr oder weniger Rohrstücken 22, 24, 26 be
stehen. Weiterhin kann der Haken 16 auch anders als an
der Stiftverlängerung 38 gehaltert werden. Beispiels
weise kann ein Scharnierschenkel eine oder zwei parallele
seitliche Laschen aufweisen, die die Bohrungen zur Dreh
lagerung des Hakens 16 haben.
Claims (9)
1. Kleiderbügel mit zwei, einen stumpfen Winkel
miteinander bildenden Armen und einem in der
Längsmitte des Bügels drehbar angebrachten Ha
ken, wobei die Drehachse zu beiden Armen symme
trisch liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Arme (12) je aus mehreren teleskopartig
ineinander schiebbaren Rohrstücken (22, 24, 26)
bestehen, daß zwei separate Arme (12) vorge
sehen sind, die in der Bügelmitte miteinander
schwenkbar verbunden sind, daß die Schwenkachse
(20) im oberen Bereich der Armquerschnitte vor
gesehen ist und sich die einander zugewandten
inneren Stirnflächen (30) der Arme (12) mindestens
in deren unterem Querschnittsbereich in der Ge
brauchsstellung aneinander abstützen und daß die
Schwenkachse (30) der Arme (12) mit der Drehachse
(18) des Hakens (16) einen rechten Winkel bildet.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens die innere Stirnfläche (30)
eines Armes (12) schräg zur Längsachse (32) des
Arms (12) verläuft.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Arme (12) identisch aus
gebildet sind und die Berührungsebene der Stirn
flächen (30) beider Arme (12) die Drehachse (18)
des Hakens (16) in der Gebrauchsstellung des Bü
gels (10) enthält.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18)
des Hakens (16) in einer parallelen Ebene zu
der, von den Längsachsen (32) der Arme (12) aus
gespannten Mittelebene liegt und daß der Abstand
dieser Ebenen mindestens gleich etwa der größten
in Richtung der Schwenkachse (20) gemessenen hal
ben Querschnittsbreite der Arme (12) ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (12) durch
ein außen und oben aufgesetztes Klappscharnier
(14) miteinander verbunden sind.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klappscharnier (14) einen die
Schwenkachse (20) definierenden Stift (36) auf
weist, der einseitig aus dem Scharnier (14) he
rausragt und dessen herausragendes Ende (38) ein
Drehlager für den separaten Haken (16) bildet.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (22,
24, 26) Kreisquerschnitte aufweisen.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils
zusammengeschobenen und aneinandergeklappten
Arme (12) in einer Nichtgebrauchsstellung wenig
stens angenähert parallel zueinander liegen und
daß das so gebildete Armpaket eine Breite etwa
gleich der Hakenbreite und eine Länge höchstens
gleich etwa der halben, von der Bügelmitte aus
gemessenen Länge des Hakens (16) aufweist.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Hakens
(16) in der Nichtgebrauchstellung des Kleider
bügels (10) auf einer Seite der beiden aneinander
geklappten Arme (12) und dicht benachbart zu die
sen liegt und der Haken (16) einen Aufsteckclip
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706539 DE3706539A1 (de) | 1987-02-28 | 1987-02-28 | Kleiderbuegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706539 DE3706539A1 (de) | 1987-02-28 | 1987-02-28 | Kleiderbuegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706539A1 true DE3706539A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6322019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706539 Withdrawn DE3706539A1 (de) | 1987-02-28 | 1987-02-28 | Kleiderbuegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706539A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2277680A (en) * | 1993-05-05 | 1994-11-09 | Paul Robert Ensor | Telescopic clothes hanger |
DE19650210A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Hanna Demel | Stufenlos verstellbarer Kleiderbügel zum Trocknen von Strick- und Wirkwaren |
DE102005012912B4 (de) * | 2005-03-14 | 2008-06-05 | Leutheußer, Daniel | Kleiderbügel |
-
1987
- 1987-02-28 DE DE19873706539 patent/DE3706539A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2277680A (en) * | 1993-05-05 | 1994-11-09 | Paul Robert Ensor | Telescopic clothes hanger |
GB2277680B (en) * | 1993-05-05 | 1997-03-26 | Paul Robert Ensor | Garment support |
DE19650210A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Hanna Demel | Stufenlos verstellbarer Kleiderbügel zum Trocknen von Strick- und Wirkwaren |
DE102005012912B4 (de) * | 2005-03-14 | 2008-06-05 | Leutheußer, Daniel | Kleiderbügel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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