DE19650210A1 - Stufenlos verstellbarer Kleiderbügel zum Trocknen von Strick- und Wirkwaren - Google Patents

Stufenlos verstellbarer Kleiderbügel zum Trocknen von Strick- und Wirkwaren

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DE19650210A1
DE19650210A1 DE1996150210 DE19650210A DE19650210A1 DE 19650210 A1 DE19650210 A1 DE 19650210A1 DE 1996150210 DE1996150210 DE 1996150210 DE 19650210 A DE19650210 A DE 19650210A DE 19650210 A1 DE19650210 A1 DE 19650210A1
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clothes hanger
carrier
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Ceased
Application number
DE1996150210
Other languages
English (en)
Inventor
Hanna Demel
David Epping
Martin Putschoegl
Georg Kreitmaier
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Individual
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/44Slidable hangers ; Adjustable hangers
    • A47G25/441Slidable hangers ; Adjustable hangers having adjustable width
    • A47G25/442Slidable hangers ; Adjustable hangers having adjustable width to support shouldered garments

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

I. Bezeichnung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf den stufenlos verstellbaren Kleiderbügel zum Trocknen von Strick- und Wirkwaren.
II. Stand der Technik
  • - Herkömmliche Kleiderbügel sind in der Regel aus Holz oder Kunststoff gefertigt, der Ha­ ken zum Befestigen des Kleiderbügels ist mit einem Schraubgewinde im Holz/Kunststoff befestigt. Die einfachen Holz-/Kunststoffbügel besitzen über die ganze Länge gleiche Stär­ ke, sie sind in ihrer Länge nicht verstellbar.
  • - Weiterentwickelte Kleiderbügel besitzen in den Endbereichen größere Ausformungen, um das Kleidungsstück dort flächiger zu halten, damit Druckstellen abgemildert werden. Dies bringt zwar Verbesserungen zum vorherigen Stand der Technik, die Länge des Kleider­ bügels ist aber dennoch nicht der jeweiligen Größe des Wäschestücks anpaßbar. Deshalb treten bei unterschiedlich großen Kleidungsstücken Druckstellen auf, insbesondere bei überschnittenen Kleidungsstücken.
  • - Es sind Hosen- und Rockbügel bekannt, bei denen mit Hilfe von Federklammern die benö­ tigte Weite angepaßt werden kann. Diese Klammern sind in der Regel längs eines hori­ zontal liegenden Stützträgers verschiebbar, die maximale Breite ist durch die Hauptstange vorgegeben. Diese Spannbügel sind aber in ihren Verwendungsmöglichkeiten sehr einge­ schränkt.
  • - Bei weiterentwickelten Hosen- und Rockbügeln ist die Länge mit Hilfe mechanischer Fe­ dern der benötigten Breite durch Zusammendrücken der Federn anpaßbar; auch diese Bü­ gel eignen sich nicht zum Darüberhängen von Kleidungsstücken.
  • - In der Fachliteratur sind auch äußerst komplizierte, verstellbare Kleiderbügel beschrieben, bei denen die Länge mit Hilfe von Zahnungen, Zahnrädern, Zahnstangen und Federn ein­ gestellt werden kann. Diese Problemlösung ist technisch außerordentlich kompliziert und wegen der rein horizontal ausgelegten Tragarme dem Schnitt der Kleidungsstücke nicht optimal angepaßt. Ferner eignet sich diese Kleiderbügelart weniger zum Trockenen von Strick- und Wirkwaren.
  • - Es ist bekannt, daß für das Trocknen von Strick- und Wirkwaren aufblasbare Bügel zur Verfügung stehen. Sie sind jedoch nicht für den jeweiligen Bedarf in der Größe verstellbar, knicken bei schweren (nassen) Teilen und sind materialbedingt sehr funktionsanfällig.
  • - Eine Weiterentwicklung von herkömmlichen, stark gewinkelten Kleiderbügeln mit längen­ verstellbaren Armen zum Aufbewahren von Kleidungsstücken ist bekannt. Dabei werden die beweglichen Verlängerungsstücke der Trägerarme mit einer Reihe von Einkerbungen, die senkrecht zur Längsachse des Trägerarms angebracht sind, stufenweise fixiert.
  • - Bisher bekannte, weitenverstellbare Bügel sind in ihrer Herstellung kompliziert und des­ halb zu teuer. Zudem entspricht die Schräge ihrer Bügel nicht der natürlichen Form der Kleidungsstücke; Druckstellen sind die Folge.
Strickwaren aus Wolle sind für den Wäschetrockner ungeeignet, da sie verfilzen. Sweatshirts, meistens aus Baumwolle oder Mischgeweben, verziehen sich im Trockner an den Nähten, schrumpfen in der Länge und leiden im Aufdruck.
Liegendes Trocknen erfordert eine lange Trockenzeit und hohen Platzbedarf, hängendes Trocknen führt zu Druckstellen durch Bügel, Leine oder Wäscheklammern.
III. Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist einen Kleiderbügel zu schaffen, mit dem unterschiedlich große Kleidungsstücke weitgehend ohne Druckstellen getrocknet werden können.
IV. Lösung der Aufgabe
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 1 mit einem in Gebrauchsstellung etwa horizontal liegenden Träger 1 mit einem mittig angebrachten Aufhängehaken sind mit dem Träger 1 jeweils endseitig Verlängerungselemente 2, 3 verbunden, die am Träger 1 in un­ terschiedlichen Breiteneinstellungen, beispielsweise von Größe S (small) bis XXL (extra- X-large), fixierbar sind. Die hier vorgestellte, neue Lösung bringt gegenüber den bisheri­ gen Lösungsansätzen mehrere Vorteile: das neue Gerät dient nicht nur der Aufbewahrung von Kleiderstücken wie herkömmliche Kleiderbügel, sondern ist auch besonders als Hilfs­ mittel während des Trockenprozesses zu sehen.
    Vorteil dieser Lösung ist auch, daß die Breitenanpassung an Kleidungsstücke erfolgen kann und damit die gezielte Unterstützung im Schulterbereich; hiermit können Druckstel­ len vermieden werden.
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 2 ist der Träger 1 als Trägerrohr ausgebil­ det, die Verlängerungselemente 2, 3 sind formschlüssig je in das Trägerrohr für eine Brei­ tenanpassung einschiebbar.
    Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 wird erreicht einfache Ausbildungsform, preis­ günstige Herstellung, kontinuierliche Breitenanpassung und einfache Schiebemechanik mit formschlüssiger Führung der Verlängerungsteile. Durch diese Querschnittsform des Bügels als Trägerrohr entsteht zwischen Vorder- und Rückenteil des Kleidungsstücks ein Luft­ raum; dadurch verkürzt sich die Trockenzeit erheblich.
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 3 erfolgt die Einstellung zur Breitenanpas­ sung kontinuierlich und die Fixierung der Verlängerungselemente 2, 3 in einer bestimmten Einstellungsposition durch das Gewicht eines darüber gehängten Kleidungsstückes durch Selbsthemmung und/oder Reibschluß. Grundsätzlich sind zur Fixierung der Verlänge­ rungselemente am Träger Vorrichtungen allgemein bekannt wie z. B. Druckknöpfe, Fe­ dern, Verriegelungselemente. Eine besonders einfache und preisgünstige Ausführung wird mit dem Patentanspruch 3 erreicht, in dem das Gewicht des Kleidungsstückes für Selbst­ hemmung und/oder Reibschluß ausgenutzt wird und dadurch keine zusätzlichen Maß­ nahmen zur Fixierung erforderlich sind.
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 4 weist der Träger in der Vertikalebene eine symmetrische Krummung auf. Zur Anpassung an die Schnittform kann das Tragerele­ ment gekrümmt sein. Die hier bekannten Kleiderbügel entsprechen in ihrer Schräge nicht der Form der Kleidungsstücke an den Schultern, deshalb kommt es wegen der nicht gerade hängenden Kleidungsstücke zu Verformungen im unteren Bereich. Dieser Nachteil wird bei dem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 4 vermieden, es wurde exakt auf die Schulter­ form der Gegenstände geachtet. Der leichte Winkel ermöglicht ein völlig glattes Hängen der nassen Teile, dadurch erübrigt sich auch eine Nachbehandlung der Kleidungsstücke.
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 5 sind der Träger 1 und/oder die Verlänge­ rungselemente 2, 3 aus Thermoplastrohren hergestellt.
    Mit Patentanspruch 5 wird als Ausführungsform die Verwendung von marktüblichen Thermoplastrohren vorgeschlagen, die nur in der erforderlichen Größe abgelängt werden müssen. Es handelt sich dabei um preisgünstige Stangenware, die lediglich abgeschnitten werden muß. Hierzu kommt, daß die Thermoplastrohre auf einfachste Weise durch Er­ wärmen gebogen werden können, so daß ganz einfach und kostengünstig die Biegung und Anpassung möglich sind.
  • - Bei einem Kleiderbügel gemäß Patentanspruch 6 wird der Haken 4 mit vertikalem Steg durch Querbohrung durch das Rohr geführt und von unten mit nietenförmiger Verdickung 5 abgestützt.
    Mit diesem Vorschlag wird eine mögliche Schwachstelle bisheriger Lösungen (z. B. Aus­ reißen des Hakens) behoben; der Haken wird mit einfachsten Mitteln befestigt.
V. Ausführungsbeispiel
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die ein­ zige Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel, mit einem in der Vertikalebene leicht gebogenem Trä­ gerrohr 1, an dem mittig ein Aufhängehaken 4 angebracht ist. Die Verlängerungselemente sind als Rohrstücke 2, 3 formschlüssig in das Trägerrohr 1 eingeschoben. Das Trägerrohr und die Verlängerungselemente sind aus Thermoplast hergestellt. Der Haken 4 ist mit vertikalem Steg durch Querbohrung durch das Trägerrohr geführt und von unten mit nietenförmiger Ver­ dickung 5 abgestützt. Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Durch die ineinandergesteckten Teile ist eine Anpassung in der Breite erforderlich, wobei auf der linken Seite der Fig. 1 das Verlängerungselement für maximale Anpassung dargestellt ist, und auf der rechten weite für minimale Anpassung. Selbstverständlich werden zweck­ mäßigerweise im Gebrauchsfalle beide Verlängerungselemente symmetrisch ausgezogen. Bei darüber gehängtem Kleidungsstück werden - wie leicht ersichtlich ist - die Endseiten der Ver­ längerungselemente durch das Gewicht nach unten gedrückt und damit Reaktionskräfte her­ vorgerufen, als deren Folge im Einsteckbereich an den Anlageflächen Reibschluß auftritt, der die Verlängerungselemente in der eingestellten Position ohne weitere Haltemaßnahmen fixiert.

Claims (6)

1. Kleiderbügel mit einem in Gebrauchsstellung etwa horizontal liegendem Träger (1) mit einem mittig angebrachten Aufhängehaken (4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (1) jeweils endseitig Verlängerungselemente (2, 3) verbunden sind, die am Träger (1) in unterschiedlichen Breiteneinstellungen fixierbar sind.
2. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1), als Träger­ rohr ausgebildet ist, daß die Verlängerungselemente (2, 3) formschlüssig je in das Träger­ rohr für eine Breitenanpassung einschiebbar sind.
3. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung zur Breitenanpassung kontinuierlich erfolgt und die Fixierung der Verlängerungselemente (2, 3) in einer bestimmten Einstellungsposition durch das Gewicht eines darüber gehängten Kleidungsstückes durch Selbsthemmung und/oder Reibschluß erfolgt.
4. Kleiderbügel gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) in der Vertikalebene eine symmetrische Krümmung aufweist.
5. Kleiderbügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 1) und/oder die Verlängerungselemente (2, 3) aus Thermoplastrohren hergestellt sind.
6. Kleiderbügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) mit vertikalem Steg durch Querbohrung durch Rohr (1) geführt wird und von unten mit nietenförmiger Verdickung (5) abgestützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002067734A2 (de) * 2001-01-15 2002-09-06 Peter Hechler Kleiderbügel
CN102652640A (zh) * 2012-05-16 2012-09-05 张智源 多功能衣架
CN106490939A (zh) * 2016-12-09 2017-03-15 王茹楠 一种可调节宽度的晾衣架

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DE28686C (de) * J. B. FOURNIER und J. B. THOULLY in St. Chamond, Loire, Frankreich Garderobenhalter
DE1679237A1 (de) * 1967-08-23 1971-04-08 Roesen Wilhelm Elektrowaerme-Blockspeicher-Heizanlage
DE1770792A1 (de) * 1968-07-04 1971-12-02 Leuna Werke Veb Verfahren zur Vernetzung von vinylesterhaltigen Olefincopolymerisaten
DE3706539A1 (de) * 1987-02-28 1988-09-08 Coresa Establishment Import Ex Kleiderbuegel

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